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Die Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung sowie einen Anleger einer Bogen be- oder verarbeitende Maschine mit einer Blasvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 14.
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An bogenverarbeitenden Druckmaschinen werden Anleger verwendet, um auf Stapeln vorbereitete Bogen unterschiedlichen Materials zu vereinzeln und der Druckmaschine zuzuführen. Das Vereinzeln und Zuführen der Bogen erfolgt durch sog. Bogentrenner. Bei noch auf dem Stapel liegenden Bogen, insbesondere bei Bogen dünner Materialien, können deren vordere Schnittkante ineinander verhakt sein. Der obere Bogen kann in diesem Fall schlecht vom Stapel abgezogen werden und reißt dann ggf. den unteren Bogen in der Bewegung mit. Es kann dadurch zu Fehlern wie Schief-, Spät- oder Doppelbogen des Folgebogens oder auch des herausgeförderten Bogens kommen.
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Aus der
DE 197 45 301 A1 ist ein Anleger einer Bogendruckmaschine bekannt, wobei zum Vorlockern der Bogen an zumindest der Stapelvorderseite, d. h. auf der den Druckwerken zugewandten Stirnseite, ein sich über die Stapelhöhe erstreckendes Blaselement mit einer oder mehreren sich über die Stapelhöhe erstreckenden Luftaustrittsöffnungen vorgesehen ist. Auf der Längsseite des Stapels kann ein weiteres solchens, entlang der Längsseite verschiebbares Blaselement vorgesehen sein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Blasvorrichtung sowie einen Anleger einer Bogen be- oder verarbeitende Maschine mit einer solchen Blasvorrichtung zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 14 gelöst.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Blaseinrichtung einfach und/oder sicher einstellbar ist, insbesondere in definierter und/oder mehrfacher Weise.
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Von besonderem Vorteil ist es, dass durch eine gezielte, insbesondere vertikal ein- oder mehrreihige, horizontal, d. h. in Transportrichtung und/oder Längserstreckung der Bogen betrachtet, eine optimale Auflockerung bzw. Bogentrennung im oberen Stapelbereich, insbesondere im Bereich der Stapelecken nahe des vorderen Anlegebereichs entsprechend der Bogen erreichbar ist.
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In erfindungsgemäßer Ausführung einer Blasvorrichtung für einen Anleger einer Bogen be- oder verarbeitende Maschine, durch welche Bogen eines Stapels von der Seite her im Bereich ihrer Kante mit Blasluft beaufschlagbar sind, umfasst die Blaseinrichtung eine Blasluftzufuhr, ein Blaselement mit einem ein oder mehrere Blasöffnungen umfassenden Auslass und ein dem Blaselement zugeordnetes Sperrelement, wobei Auslass und Sperrelement so zueinander zusammen wirkend und relativbeweglich zueinander angeordnet und gelagert sind, dass eine Überdeckung des den Auslass verlassenden ein- oder mehrstrahligen, ggf. divergierenden Strahls durch das Sperrelement variierbar ist.
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Obgleich eine Relativbewegung zwischen einem Auslass und einem Sperrelement, insbesondere eines Schotts auch durch ein bewegbares Schott realisiert sein kann ist in hier bevorzugter Ausführung ein bezüglich der Blaseinrichtung betriebsmäßig raumfestes Schott und ein bewegbarer, insbesondere verdrehbarer Auslass vorgesehen. In vorteilhafter Weiterbildung ist der das Schott bzw. der Auslass unter Anwendung eines federnd vorgespannten Indexmechanismus in seiner Lage definiert positionierbar und/oder gegen unbeabsichtigtes Verstellen arretierbar.
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In besonders vorteilhafter Weiterbildung kann das Einstellen und/oder das Abnehmen bzw. Anbringen eines Schottblechs, das z. B. gleichzeitig als Seitungsführungsblech wirksam ist, werkzeuglos erfolgen.
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In einer für die Erfindung besonders geeigneter Ausführung eines Anlegers einer Bogen be- oder verarbeitende Maschine, in welchem ein Stapel von zu verarbeitenden Bogen aufnehmbar ist, sind ein oder mehrere Handhabungswerkzeuge vorgesehen, durch welche ein oberster Bogen eines im Anleger aufgenommenen Stapels vom Stapel abhebbar ist vom Stapel weg entlang einer Transportrichtung in einen sich stromabwärts anschließenden Transportpfad - der insbesondere stromabwärts in ein oder mehrere Werke zur Be- und/oder Verarbeitung der Bogen führt - transportierbar ist.
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Ein erfindungsgemäßer Anleger umfasst eine o. g. Blaseinrichtung.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind den abhängigen Ansprüchen sowie nachfolgenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Anlegers und einer einem Druckwerk vorgeordneten Bogenanlage einer Bogendruckmaschine in Seitenansicht;
- 2 eine Schrägansicht des oberen Bereichs eines Stapels mit seitlicher Blaseinrichtung;
- 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus 2;
- 4 eine Ansicht der Blaseinrichtung von der Stapelseite her;
- 5 eine Detaildarstellung der Blaseinrichtung a) mit verbundenem Schott und b) mit gelöstem Schott;
- 6 eine seitliche Schnittansicht der Blaseinrichtung gemäß einer ersten Ausführung von oben;
- 7 eine seitliche Schnittansicht der Blaseinrichtung gemäß 6;
- 8 verschiedene Betriebsstellungen für den Betrieb der Blaseinrichtung;
- 9 ein Beispiel für eine zweite Ausführungsvariante der Blaseinrichtung;
- 10 ein Beispiel für Ausführung der Blasöffnungen als Mündungen von Bohrungen.
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In 1 ist exemplarisch und ausschnittweise eine bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bogen 06 be- oder verarbeitende Maschine dargestellt. Sie kann jedoch grundsätzlich auch durch eine andere Bogen 06 be- oder verarbeitenden Maschine wie z. B. eine Stanze, Schneid-, Lackier- oder sonstige Maschine mit dem Erfordernis einer eingangseitigen Bogenvereinzelung gebildet sein.
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Die hier am Beispiel einer Bogendruckmaschine erläuterte Bogen 06 be- oder verarbeitende Maschine umfasst einen Anleger 01, z. B. Stapel- oder Bogenanleger, einen Bändertisch 02, eine Bogenanlage 03 und im Anschluss an die Bogenanlage 03 ein oder mehrere hier nicht im Detail dargestellte Werke 04 zur Be- und/oder Verarbeitung der Bogen 06 wie hier z. B. ein Druckwerk 04, Lackwerk, Trockenwerk, Kalandrierwerk oder dergleichen.
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Im Anleger 01 ist ein Stapel 09, beispielsweise ein Bogenstapel 09 auf einem Stapeltisch 10 aufgesetzt. Der Stapeltisch 10 ist mit Hilfe einer Hebeeinrichtung 11 höhenverstellbar, um den obersten Bogen 06 des Bogenstapels 09 unabhängig von der Zahl der Bogen 06 im Stapel 09 auf einer festen oder nur gering veränderlichen, für die Übergabe der Bogen 06 an den Bändertisch 02 geeigneten Höhe zu halten. In der Darstellung der 1 liegen die Bogen 06 des Stapels 09 unmittelbar auf dem Stapeltisch 10, zwischen Stapel 09 und Stapeltisch 10 könnte sich aber auch eine Palette befinden, auf der der Stapel 09 zum Stapeltisch 10 transportiert und auf ihm abgesetzt worden ist und deren Höhe nicht bekannt ist, so dass aus der Stellung der Hebeeinrichtung 11 nicht auf die Höhe des Stapels 09 bzw. die Zahl der in dem Stapel 09 enthaltenen Bogen 06 geschlossen werden kann.
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Ein Vorderanschlag 16 definiert eine vertikale Ebene, in der die Vorderkanten der Bogen 06 des Bogenstapels 09 positioniert sind. Eine Bogenklappe 17 ist um eine Klappenwelle 18 zwischen der in 1 gezeigten, den Vorderanschlag 16 geradlinig nach oben verlängernden Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn in eine im Wesentlichen etwa horizontale Position schwenkbar, in der sie den Transport der Bogen 06 zum nachgeordneten Bändertisch 02 unterstützt.
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Der Anleger 01 umfasst, hier in einem Bogentrenner 14 zusammengefasst, diverse Werkzeuge 12; 13 zum Zerlegen des Stapels 09 in einzelne Bogen 06 und zum Abtransportieren der Bogen 06 zu den Druckwerken 04 und ggf. anderen Werken der Bogendruckmaschine.
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Zu diesen Werkzeugen 12; 13 gehören zum einen mehrere so genannte Sauger 12, insbesondere als Trenn- oder Hubsauger 12 ausgebildete Handhabungswerkzeuge 12, insbesondere Hubwerkzeuge 12, die über einer in Transportrichtung T der Bogen 06 hinteren Kante 05 des Stapels 09 angeordnet und im Wesentlichen in vertikaler Richtung bewegbar sind. Die Trennsauger 12 umfassen jeweils eine nach unten, zum Stapel 09 hin offene Saugglocke aus einem flexiblen Kunststoff, die an ihrem oberen Ende mit einer gemeinsamen Unterdruckquelle verbunden sind. Der Unterdruck muss ausreichend sein, um die Saugglocken sicher an dem vom Stapel 09 abzuhebenden Bogen 06 haften zu lassen, er darf aber nicht so stark sein, dass er den Bogen 06 in die Saugglocke hineinzieht und dadurch verformt. Wenn nicht alle Saugglocken der Trennsauger 12 an einem anzuhebenden Bogen 06 anliegen, kann der Luftstrom über eine nicht abgedeckte Saugglocke dazu führen, dass in den anderen Saugglocken der zum Anheben nötige Unterdruck nicht erreicht wird. Für ein sicheres Anheben eines Bogens 06 ist es daher wichtig, dass alle Trennsauger 12 gleichzeitig mit ihm in Kontakt kommen. Zu diesem Zweck kann jeder Trennsauger 12 mit Hilfe eines eigenen Antriebs, insbesondere eines Linearstellgliedes, relativ zum Bogentrenner 14 beweglich sein. Vorzugsweise ist ein gemeinsamer Rahmen, in dem alle Trennsauger 12 gehalten sind, mit Hilfe eines schnellen, leistungsstarken Hauptstellgliedes relativ zum Bogentrenner 14 beweglich, um den Bogen 06 vom Stapel 09 anzusaugen und entlang der hinteren Kante 05 anzuheben, und um Unebenheiten an der Oberseite des Stapels 09 auszugleichen und einen gleichzeitigen Kontakt aller Trennsauger 12 mit dem anzuhebenden Bogen 06 sicherzustellen, sind die Trennsauger 12 mit Hilfe von Hilfsstellgliedern relativ zum Rahmen verstellbar, wobei letztere langsamer sein und einen kleineren Hub haben können als das Hauptstellglied.
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Als ein weiteres Werkzeug 15 des Bogentrenners 14 kann ein als Tasterfuß 15 ausgebildetes Werkzeug 15 vorgesehen sein, der zwischen einer in 1 gezeigten, entlang der hinteren Kante 05 auf den Stapel 09 drückenden Haltestellung und einer gegenüber der Haltestellung angehobenen und entgegen der Transportrichtung hinter die hintere Kante 05 versetzten Ruhestellung bewegbar ist. In der Haltestellung wird der Tasterfuß 15 platziert, wenn der oberste Bogen 06 des Stapels 09 von den Trennsaugern 12 entlang der hinteren Kante 05 angehoben worden ist, um zu verhindern, dass darunterliegende Bogen 06 des Stapels 09 aufgewirbelt werden, wenn eine hinter der hinteren Kante 05 in Höhe der Oberseite des Stapels 09 angeordnete Blaseinrichtung 19 Luft in einen zwischen dem angehobenen Bogen 06 und dem restlichen Stapel 09 offenen Spalt 07 einbläst.
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Des Weiteren sind am Bogentrenner 14 als Werkzeuge 13 z. B. Sauger 13, insbesondere als Transportsauger 13 ausgebildete Handhabungswerkzeuge 13, insbesondere Transportwerkzeuge 13 vorgesehen, die eine vorwiegend vertikale Bewegung in oder entgegen der Transportrichtung T ausführen. Die Transportsauger 13 weisen wie die Trennsauger 12 flexible Saugglocken auf, die nach Anheben der Trennsauger 12 mit Unterdruck beaufschlagt werden, um den angehobenen Bogen 06 an sich zu ziehen. Gleichzeitig werden die Trennsauger 12 nicht mehr mit Unterdruck beaufschlagt, so dass sie den Bogen 06 freigeben. Die von der Blaseinrichtung 19 in den Spalt 07 eingeblasene Luft hebt den Bogen 06 auf seiner gesamten Fläche vom Stapel 09 ab und bildet unter dem Bogen 06 ein Luftkissen, auf dem der Bogen 06, angetrieben durch die Horizontalbewegung der Transportsauger 13, über die dann in die Horizontale geschwenkte Bogenklappe 17 hinweg auf den Bändertisch 02 geschoben wird.
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Oben genannte Sauger 12; 13 können alternativ auch als nach dem Bernoulli-Prinzip arbeitend, kurz als sog. Bernoulli-Sauger, ausgeführt sein. Für diesen Fall ist Obiges entsprechend anzuwenden mit dem Unterschied, dass sie mit einer Überdruckquelle verbunden sind und mit unt5er Überdruck gegenüber der Umgebung stehender Luft betrieben werden bzw. sind.
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Der dem Anleger 01 nachgeordnete Bändertisch 02 ist im Ausführungsbeispiel als Saugbändertisch 02 ausgebildet. Er umfasst vorzugsweise zwei Walzen 20; 21, beispielsweise eine Antriebswalze 20 und eine Umlenkwalze 21. Zwischen den zwei Walzen 20; 21 erstreckt sich ein ein- oder mehrteiliges Tischblech 22. Das Tischblech 22 bildet die vielfach durchbrochene Oberseite eines Saugkastens 23. Die Antriebswalze 20 und die Umlenkwalze 21 sind von mindestens einem Transportband 24 umschlungen, das wie das Tischblech 22, über das es sich erstreckt, vielfach durchbrochen ist, so dass es nicht am Tischblech 22 festgesaugt wird, wohl aber ein Bogen 06 an das Transportband 24 angesaugt wird.
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Die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes 24 ist im Allgemeinen kleiner als das Verhältnis von Kantenlänge der Bogen 06 zur Zykluszeit des Bogentrenners 14, so dass, wenn die Transportsauger 13 beginnen, einen neuen Bogen 06 über die Bogenklappe 17 zu ??? schieben, der vorherige Bogen 06 sie noch nicht vollständig passiert hat. So wird auf dem Transportband 24 ein unterschuppter Strom von Bogen 06 gebildet, in den die Zahl der miteinander überlappenden Bogen 06 je nach Umlaufgeschwindigkeit, Kantenlänge und Zykluszeit variabel ist.
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Die Bogenanlage 03, zu der die Bogen 06 von dem umlaufenden Transportband 24 gefördert werden, umfasst einen Anlegtisch 26 und, an einem in Transportrichtung T hinteren Rand des Anlegtischs 26, Anschläge 27, die aus ihrer in 1 gezeigten, den Förderweg der Bogen 06 blockierenden Anschlagstellung versenkbar sind, um einem an den Anschlägen 27 anliegenden Bogen 06 den Weg zu dem nachfolgenden Druckwerk 04 freizugeben, von dem in 1 eine Transfertrommel 29, ein Gegendruckzylinder 30 und ein Gummituchzylinder 31 gezeigt sind.
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Um ein fehlerfreies Vereinzeln der in die Bogen 06 be- oder verarbeitende Maschine zuzuführenden Bogen 06 zu unterstützen, ist nun eine Blaseinrichtung 32; 32' vorgesehen, durch welche Bogen 06 eines Stapels 09 von einer Stapelseite her im Bereich ihrer auf dieser Stapelseite liegenden Kante, insbesondere auf einer Längsseite des Stapels 09, d. h. auf einer parallel zur Transportrichtung T verlaufenden Stapelseite, mit Blasluft eines Blasluftstrahls L beaufschlagbar sind.
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Bevorzugter Weise ist die Blaseinrichtung 32; 32' derart im Anleger 01 angeordnet, sodass deren Blasluftstrahl L auf einen oberen Seitenbereich des Stapels 09 gerichtet ist, d. h. insbesondere, dass durch diese Bogen 06 mit Blasluft beaufschlagbar sind, die sich in einem Bereich des Stapels 09 von der oberen Stapelkante bis maximal 200 mm unter der oberen Stapelkante befinden. Die Blaseinrichtung 32; 32' ist beispielsweise über eine Halterung, z. B. eine Klemme, an einer Führung, z. B. einem Führungsrohr, entlang der betreffenden Seite des Stapels 09 horizontal bewegbar.
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Obgleich eine solche Blaseinrichtung 32; 32' im Grunde auf einer oder mehreren beliebigen Seiten des Stapels 09 vorgesehen sein könnte, ist sie in einer hier zu bevorzugenden Ausführung derart im oder am Anleger 01 angeordnet, dass deren Blasluftstrahl L auf einer Längsseite des Stapels 09, d. h. auf einer parallel zur Transportrichtung T verlaufenden Stapelseite, gegen einen vorderen Bereich des Stapels 09 gerichtet ist, d. h. insbesondere dass durch diese Blaseinrichtung 32; 32' Bogen 06 in einem Bereich des Stapels 09 von der Seite her mit Blasluft beaufschlagbar sind, der sich von der vorderen Stapelkante bis maximal 300 mm nach hinten erstreckt.
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Die Blaseinrichtung 32; 32' umfasst eine Blasluftzufuhr 33, z. B. Blasluftrohr 33, die bzw. das über nicht dargestellte Leitungswege von einer Quelle gespeist wird, ein Blaselement 34; 34' mit einem ein oder mehrere Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' umfassenden Auslass 39; 39' und ein dem Blaselement 34; 34' zugeordnetes Sperrelement 41; 41'. Um die Blasrichtung LR und/oder den Strahlquerschnitt einstellen zu können, sind Auslass 39; 39' und Sperrelement 41; 41' so zueinander zusammen wirkend und relativbeweglich zueinander angeordnet und gelagert, dass eine Überdeckung des den Auslass 39; 39' verlassenen ein- oder mehrstrahligen Strahlquerschnittes durch das Sperrelement 41; 41' variierbar ist. Dabei soll im Fall eines divergierenden Gesamtstrahls unter o. g. Blasrichtung LR die Richtung des mittleren Öffnungswinkels (siehe schematisch in 6) verstanden sein. Unter dem Strahlquerschnitt ist die Breite des Blasluftstrahls L in derjenigen Richtung zu verstehen, in welcher die Überdeckung des Blasluftstrahls L mit dem Sperrelement 41; 41' variierbar ist. Diese Richtung im Strahlquerschnitt wird im Folgenden auch als erste Querschnittsachse bezeichnet. Bei divergierendem Gesamtstrahl wächst der ungestörte Strahlquerschnitt stetig an.
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Durch Variation der relativen Lage zwischen dem die eine oder mehreren Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' umfassenden Auslass 39; 39' und dem Sperrelement 41; 41' kann der Blasluftstrahls L gestört werden und damit der jenseits des Sperrelementes 41; 41', d. h. jenseits der Störung resultierende Blasluftstrahls L in seiner resultierenden mittleren Strahlrichtung LR und/oder seiner in einer auf Höhe des Sperrelementes 41; 41' bezüglich der ersten Querschnittsachse vorliegenden Strahlbreite variierbar sein.
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Obgleich grundsätzlich auf ein paralleler Gesamtstrahl durch eine oder mehrere Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' in Frage kommt, sind die ein oder mehreren Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' jedoch bevorzugt so am Blaselement 34; 34' der Blaseinrichtung 32; 32' angeordnet und ausgebildet, dass sie einen sich öffnenden ein- oder mehrstrahligen Strahlquerschnitt mit einem in zumindest der ersten Querschnittsachse mit Fortschreiten des Blasluftstrahls L anwachsenden Gesamtstrahldurchmesser bereitstellen.
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Vorzugsweise umfasst der Auslass 39; 39' zur Ausbildung des sich zumindest entlang der ersten Querschnittsachse öffnenden Strahlquerschnitts in einer die erste Querschnittsachse umfassenden Ebene betrachtet zueinander benachbart mehrere Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' mit relativ zueinander divergierender Einzelstrahlrichtung.
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In hier dargestellter und zu bevorzugender Ausführung ist das Blaselement 34; 34' hierzu zumindest auf Höhe des Auslasses 39; 39' auf seinem Außenumfang zylindrisch ausgebildet und ist von innen mit Blasluft beaufschlagbar.
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Vorteilhafter Weise umfasst der Auslass 39; 39' in Umfangsrichtung des zumindest auf Höhe des Auslasses 39; 39' zylindrisch ausgebildeten Blaselementes 34; 34' mehrere Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' nebeneinander und/oder in Längsrichtung des zylindrischen Teils betrachtet mehrere Reihen von Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' übereinander. Anstelle der Reihen von runden Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' könnten auch schlitzförmige Öffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' nebeneinander angeordnet sein, anstelle mehrerer in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneter Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' könnte auch eine einzige, in Umfangsrichtung entsprechend breite Öffnung 36; 36' vorgesehen sein.
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In der dargestellten und vorteilhaften ersten Ausführung der Blaseinrichtung 32 ist das Sperrelement 41 in Art eines bzgl. der Blaseinrichtung 32 im Betrieb raumfesten Schotts 41 ausgebildet und der Auslass 39 bzw. das den Auslass 39 umfassende Blaselement 34 relativ zum Sperrelement 41 derart bewegbar, sodass die Überdeckung des Strahlquerschnittes durch Bewegen des Auslasses 39 bzw. des den Auslass 39 umfassenden Blaselementes 34 variierbar ist.
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Das Sperrelement 41 kann grundsätzlich einseitig bzgl. einer möglichen Überlappung mit dem des Strahlquerschnittes ausgeführt sein. Vorzugsweise ist das Sperrelement 41 jedoch in Art Blende mit einer Ausnehmung 42 zwischen zwei Schottwänden vorgesehen.
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Hierbei ist das Sperrelement 41 z. B. betriebsmäßig lösbar an der Blaseinrichtung 32 angeordnet und/oder vorteilhafter Weise über einen elastisch und/oder federnd vorgespannten Indexmechanismus 43, z. B. einen sog. Kugel-Index-Rastbolzen 43, also eine federvorgespannte Kugel an einem der relativbeweglichen Teile, die in eine Ausnehmung oder Vertiefung am anderen relativbeweglichen Bauteil eintaucht, in seiner Lage an der Blaseinrichtung 32, z. B. an einer Halterung 44, definiert positionierbar und/oder gegen unbeabsichtigtes Verstellen arretierbar. Vorzugsweise sind mehrere, insbesondere zwei der Kugel-Index-Rastbolzen 43 vorgesehen.
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In der hier bevorzugten Ausführung mit bewegbarem Auslass 39 ist das Blaselement 34 zur Variation des mittleren Strahlwinkels und/oder der Strahlbreite des jenseits des Sperrelementes 41 resultierenden Blasluftstrahls L bezüglich einer senkrecht zur ersten Querschnittsachse Achse, insbesondere im Falle eines zylindrischen Querschnitts um seine Längsachse, verdrehbar.
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In hier dargestellter und besonders vorteilhafter Ausführung ist das Blaselement 34 als ein im Bereich zumindest des Innenumfangs rohrförmiger bzw. zylindrischer Abschnitt 34 ausgeführt, welcher z. B. in Art einer Hülse 34 auf einem im Bereich des Außenumfangs rohrförmigen Abschnitt 46 der Blasluftzufuhr 33 angeordnet ist. Dabei kann der Abschnitt 46 einen beispielsweise als Blasluftrohr 33 ausgebildeten Teil der Blasluftzufuhr 33 fortsetzen oder ein Teil eines solchen sein. Der das Blaselement 34 aufnehmende rohrförmige Abschnitt 46 weist eine Ausnehmung 47, z. B. einen Durchbruch 47 zu einem die Blasluft führenden Zufuhrraum 51, z. B. dem Innenraum 51 der Blasluftzufuhr 33 bzw. des betreffenden Abschnittes 46, auf, über dem z. B. in einer Ausführungsform in jeder der aktiven Betriebsstellungen sämtliche Blasöffnungen 36; 37; 38 oder Reihen von übereinander angeordneten Blasöffnungen 36; 37; 38, zu liegen kommen. Alternativ kann die Breite der Ausnehmung 47 derart korrespondierend mit der Lage des Sperrelementes 41 ausgebildet sein, sodass derjenige Teil der Blasöffnung 36 bzw. Blasöffnungen 36; 37; 38, dessen Blasluftstrahls L ehedem durch das Sperrelement 41 geblockt wird, in der betreffenden Betriebsstellung des Blaselementes 34 ganz oder zumindest teilweise nicht über der Ausnehmung 47 zu liegen kommt.
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Vorzugsweise ist das Blaselement 34 über einen elastisch und/oder federnd vorgespannten Indexmechanismus 48, z. B. einen sog. Kugel-Index-Rastbolzen 48, also eine federvorgespannte Kugel an einem der relativbeweglichen Teile, die in eine Ausnehmung oder Vertiefung am anderen relativbeweglichen Bauteil eintaucht, in seiner Lage auf dem Abschnitt 34 der Blasluftzufuhr 33 definiert positionierbar und/oder gegen unbeabsichtigtes Verstellen arretierbar. Vorzugsweise sind mehrere, insbesondere zwei der Kugel-Index-Rastbolzen 48 vorgesehen.
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Mit bevorzugt drei in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Blasöffnungen 36; 37; 38 oder Reihen von Blasöffnungen 36; 37; 38 sind beispielsweise die z. B. in 8 a) bis e) angedeuteten aktiven Betriebsstellungen des Blaselementes 34 möglich:
- So ist z. B. in 8 a) der resultierende Blasstrahl lediglich durch den Blasluftstrahls L der am weitesten links liegenden Blasöffnung 36 bzw. Blasöffnungen 36 gebildet und hier z. B. im Resultat nach rechts gerichtet. In der Betriebsstellung nach 8 b) wird der Gesamtstrahl durch die linke und mittlere Blasöffnung 36; 37 bzw. Reihe von Blasöffnungen 36; 37 gebildet und gegenüber 8 a) im Mittel näher zur Mitte gerichtet, in der Betriebsstellung nach 8 c) durch alle drei Blasöffnungen 36; 37; 38 bzw. Reihen von Blasöffnungen 36; 37; 38 und zwar in einem breiten, zur Mitte symmetrischen Winkelbereich, in 8 d) durch die mittlere und die rechte Blasöffnung 37; 38 bzw. Reihe von Blasöffnungen 37; 36 und hier z. B. im Mittel nach links der Mitte gerichtet und schließlich in der Betriebsstellung nach 8 e) durch die am weitesten rechts liegende Blasöffnung 38 bzw. Reihe von Blasöffnungen 38 und hier z. B. im Resultat nach links außen gerichtet.
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In einer Weiterbildung kann eine dem Stapel 09 zugewandte Fläche 49 des Sperrelements 41 den Bogen 06 des Stapels 09 als Anschlag 49, insbesondere Seitenanschlag 49 dienen bzw. wirksam sein.
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In einer in z. B. in 9 anhand einer Ausführungsform dargestellten Alternative für die Ausführung einer Blaseinrichtung 32' ist der Auslass 39' bzgl. der Blaseinrichtung 32' im Betrieb raumfest und das Sperrelement 41' relativ zum Auslass 39' derart bewegbar, sodass die Überdeckung des Strahlquerschnittes durch Bewegen, insbesondere Verdrehen, des Sperrelementes 41' variierbar ist.
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So ist beispielsweise das Sperrelement 41' in Art einer eine Ausnehmung 42' umfassenden Blende 41', insbesondere in Form einer Hülse 41', mit zylindrischem Innenumfang auf einem den Auslass 39' umfassenden Blaselement 34' mit zylindrischen Außenumfang angeordnet und das Sperrelement 41' zur Variation des mittleren Strahlwinkels und/oder der Strahlbreite des jenseits des Sperrelementes 41' resultierenden Blasluftstrahls L um die Längsachse des Blaselements 34' verdrehbar. Der auch hier durch eine oder mehrere Blasöffnungen 36'; 37; 38' oder eine oder mehrere Reihen von Blasöffnungen 36'; 37; 38' gebildete Auslass 39' ist beispielsweise von einem die Blasöffnungen 36'; 37; 38' umfassenden Abschnitt 34' umfasst, der beispielsweise ein als Blasluftrohr 33 ausgebildeten Teil der Blasluftzufuhr 33 fortsetzen oder ein Teil eines solchen sein kann.
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Auch hier ist bevorzugt ein elastisch und/oder federnd vorgespannter Indexmechanismus 48' vorgesehen, über welchen das Sperrelement 41' in seiner Lage definiert positionierbar und/oder gegen unbeabsichtigtes Verstellen arretierbar ist. Auch hier sind vorzugsweise mehrere, insbesondere zwei der Kugel-Index-Rastbolzen 48' vorgesehen.
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In dieser Ausführung können ebenfalls vom Auslass 34' in Umfangsrichtung mehrere, z. B. runde oder schlitzförmige Düsenöffnungen 36'; 37; 38' oder Reihen von Düsenöffnungen 36'; 37; 38' umfasst sein.
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O. g. Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' können grundsätzlich in alterbnativer Ausführung in Art von einzelnen Düsen oder Düsengruppen ausgebildet sein, sind jedoch bevorzugt als nach außen mündende Öffnungen von Bohrungen oder Schlitzen in einem von einem Innenraum her gemeinsam gespeisten Abschnitt 34; 34' in Art eines Blasrohrstückes ausgebildet.
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Für den Fall einer oder mehreren Reihen von übereinander angeordneten Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' kann der die Reihe bzw. Reihen von Innen versorgende Zufuhrraum 51 in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung derart ausgebildet sein, sodass sich dessen freier, in einer Ebene senkrecht zum Verlauf der Reihe von Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' betrachtete Strömungsquerschnitt von einem der Blasluftquelle näheren Blasöffnung 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' in Richtung zu einer der Blasluftquelle ferner liegenden Blasöffnung 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' derselben Reihe in ein oder mehreren Stufen oder bevorzugt kontinuierlich verjüngt Dabei kann sich die Verjüngung über die gesamte Höhe der Reihe erstrecken oder auch lediglich über einen Teil. Die Verjüngung kann durch entsprechende Formgebung der Wandung des Zufuhrraumes 51, d. h. z. B. der Geometrie des betreffenden Abschnittes 46; 34' selbst gebildet sein oder aber durch einen entsprechend ausgeformten und im z. B. zylindrisch ausgebildeten Innenraum 51 angeordneten Einsatz 52.
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Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung der Blaseinrichtung 32; 32' derart, dass in horizontale Richtung betrachtet die mittlere Einzelstrahlrichtung mehrerer oder sämtlicher Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' gegenüber der Horizontalen nach oben oder nach unten geneigt verläuft, beispielsweise um einen Winkel γ von z. B. mindestens 5°, insbesondere um 5° bis 20°, bevorzugt 7 bis 15° nach oben weist. Dies kann in einer Variante dadurch realisiert sein, dass das die Reihe von Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' umfassende Blaselement 34; 34' derart geneigt gegen die Vertikale im Anleger 01 angeordnet oder ausrichtbar ist, sodass die Achsen von im rohrförmig ausgebildeten Abschnitt 34 radial verlaufenden und Blasöffnungen 36; 37; 38 bereitstellender Bohrungen entsprechend nach oben geneigt verlaufen. In einer vorteilhaften Ausführungsform verlaufen ein oder mehrere Bohrungen jedoch nicht streng radial, sondern sind mit ihren Achsen um einen Winkel γ von z. B. mindestens 5°, insbesondere um 5° bis 20°, bevorzugt 7 bis 15° gegenüber der auf Höhe der betreffenden Bohrung vorliegenden Querschnittsebene in einer Wandung des Blaselementes 34; 34' vom Innenraum her nach oben geneigt verlaufend.
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Die Bohrungen für die Blasöffnungen 36; 37; 38; 36'; 37'; 38' können beispielsweise einen Durchmesser D; D' von bevorzugt 0,5 bis 1,0 mm aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Anleger
- 02
- Bändertisch, Saugbändertisch
- 03
- Bogenanlage
- 04
- Werk, Druckwerk
- 05
- Kante, hintere
- 06
- Bogen
- 07
- Spalt
- 08
- -
- 09
- Stapel, Bogenstapel
- 10
- Stapeltisch
- 11
- Hebeeinrichtung
- 12
- Werkzeug, Handhabungswerkzeug, Hubwerkzeug, Sauger, Trennsauger, Hubsauger
- 13
- Werkzeug, Handhabungswerkzeug, Transportwerkzeugt, Sauger, Transportsauger
- 14
- Bogentrenner
- 15
- Werkzeug, Tasterfuß
- 16
- Vorderanschlag
- 17
- Bogenklappe
- 18
- Klappenwelle
- 19
- Blaseinrichtung
- 20
- Walze, Antriebswalze
- 21
- Walze, Umlenkwalze
- 22
- Tischblech
- 23
- Saugkasten
- 24
- Transportband
- 25
- -
- 26
- Anlegtisch
- 27
- Anschlag
- 28
- -
- 29
- Transfertrommel
- 30
- Gegendruckzylinder
- 31
- Gummituchzylinder
- 32
- Blaseinrichtung
- 33
- Blasluftzufuhr, Blasluftrohr
- 34
- Blaselement, Abschnitt, Hülse
- 35
- -
- 36
- Blasöffnung, Öffnung
- 37
- Blasöffnung, Öffnung
- 38
- Blasöffnung, Öffnung
- 39
- Auslass
- 40
- -
- 41
- Sperrelement, Schott
- 42
- Ausnehmung
- 43
- Indexmechanismus, Kugel-Index-Rastbolzen
- 44
- Halterung
- 45
- -
- 46
- Abschnitt
- 47
- Ausnehmung, Durchbruch
- 48
- Indexmechanismus, Kugel-Index-Rastbolzen
- 49
- Fläche (41), Anschlag; Seitenanschlag
- 50
- -
- 51
- Zufuhrraum, Innenraum
- 52
- Einsatz
- 32'
- Blaseinrichtung
- 34'
- Blaselement, Abschnitt
- 36'
- Blasöffnung, Öffnung
- 37'
- Blasöffnung, Öffnung
- 38'
- Blasöffnung, Öffnung
- 39'
- Auslass
- 41'
- Sperrelement; Blende, Hülse
- 42'
- Ausnehmung
- 48'
- Indexmechanismus, Kugel-Index-Rastbolzen
- D
- Duchmesser (36, 37; 38)
- D'
- Duchmesser (36', 37'; 38')
- L
- Blasluft
- LR
- Blasrichtung (mittlere)
- T
- Transportrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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