DE2240161A1 - Vorrichtung bei einem bogenanleger fuer druckmaschinen od. dgl - Google Patents

Vorrichtung bei einem bogenanleger fuer druckmaschinen od. dgl

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DE2240161A1
DE2240161A1 DE19722240161 DE2240161A DE2240161A1 DE 2240161 A1 DE2240161 A1 DE 2240161A1 DE 19722240161 DE19722240161 DE 19722240161 DE 2240161 A DE2240161 A DE 2240161A DE 2240161 A1 DE2240161 A1 DE 2240161A1
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sheet
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DE19722240161
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Sven Oesterman
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GALCO DUX AB
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GALCO DUX AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtunz bei einem Bozenanleger für Druckmaschinen 0. dgl.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vorzichtung bei einem Bogenanleger für Druckmaschinen o, dgl., die mit Organen zum Einblasen von Luft durch einen in dem Bogenanleger angeordneten Bogenstapel i einer zur Speiserichtung der Bogen senkrechten Richtung versehen ist.
  • Dieses Einblasen von Luft in den Bogenstapel hinein in einer zur Speiserichtung der Bogen hauptsächlich senkrechten Richtung wird unternoillmenç um die Reibung zwischen den Bogen zu vermindern, und dadurch die Entfernung des anzulegenden Bogens aus dem Bogenstapel ohne grösseren Widerstand zu ermöglichen. Bei dem Luft einblasen entsteht nämlich eine Luft schicht zwischen den Bogen, die als ein Schmiermittel dient und die erwünschte Reibungsverminderung bewirkt.
  • Bei bereits bekannten Bogenanlegern dieser Art sind die Luft ein blaseorgane längs der zwei Seiten des Bogenstapels angeordnet, die parallel mit der Speiserichtung verlaufen, und sind ferner in unmittelbarer Nahe dieser Seiten gelegen. Bei Bogenanlegern mit Linealen zum Ausrichten des Bogenstapels längs dieser Seiten bestehen die Lufteinblaseorgane z.B. oft aus Löchern oder Schlitzen in den Linealen.
  • Diese vorbekannten Vorrichtungen haben indessen eine beschränkte Wirkung, was besonders merkbar ist bei dem Bogenanlegertypus bei welchem der unterste Bogen eines Stapels herausgezogen wird, um an eine Druckpresse os dgl. übergeben zu werden. Diese beschränkte Wirkung wird dadurch ersichtlichX dass das Herausziehen des untersten Bogens trotz des Lufteinblasens erschwert oder gar unmöglich wird, wenn der Stapel in dem Bogenanleger zu hoch wird, so dass dessen Gewicht das Eindringen von Luft zwischen die Bogen oder zwischen den untersten Bogen und die Anlagefläche des Bogenanlegers erschwert oder verhindert. Infolgedessen müssen neue, verhältnismässig dünne Bogenstapel sehr oft in den Bogenanleger eingelegt werden, was eine andauernde Ueberwachung bedingt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, diesen.Nachteil zu beseitigen und einen Bogenanleger zu verwirklichen, der einen Bogenstapel von grösscrer Höhe als bisher aufnehmen kann.
  • Nach der Erfindung wird dies hauptsächlich dadurch erreicht, dass die Lufteinblaseorgane längs der einen Seite des Bogenstapels auf einem verhältnismässig grossen Abstand von derselben angeordnet sind. Die Lufteinb1aseorgan£ sind ausserdem zueckmassig als Expansionsdüsen ausgestaltet und sind angeordnet, um die Luftstrahlen gegen die Seite des Bogenstapels im Bereich des zu entfernenden Bogens und in Winkel zur Bogenebene zu richten.
  • Die unerwartete und vorteilhafte Wirkung, die durch diese Vorrichtung erzielt wird, dürfte in folgender Weisc erklärt werden können.
  • Bei den vorher bekannten Vorrichtungen mit zweiseitigem Luft ein blasen aus Organen, die unmittelbar an oder in Anlage an den Seiten des Bogenstapels angeordnet sind, entsteht offensichtlich eine kräftige Turbulenz beim Eindringen der Luft zwischen die Bogen, und ferner werden die zwei einander entgegengerichteten Luftströme sich in der Mittellinie des Stapels treffen, und lenken einander gegen die Vor- und Hinterkante des Stapels um, wodurch die Turbulenz verstärkt wird. Diese Turbulenz der Luft verursacht, dass auf der Ebene zwischen zwei Bogen Bereiche ohne Luftschicht stellenweise entstehen, und wenn der Druck der Uberliegenden Bogen des Bogenstapels zu gross wird, die Reibung innerhalb dieser Bereiche gross genug wird, um das Herausziehen des untersten Bogens zu verhindern.
  • Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung, besonders wenn sie in einem Bogenanleger mit Speisung von unten verwendet wird, entsteht hingegen eine im tresentlichen laminare Strömung, weil die Luftstrahlen nicht gerade nach dem Austritt aus den Einblaseorganen die Bogenkanten treffen, sondern Gelegenheit zur Beschleunigung und Verbreitung haben, bevor sie diese Kanten erreichen, und sieh.ausserdcm in einen Luftschleier ausverbreiten wenn sie der Anlagefläche des Bogenanlegers begegnen. Ein zu dem vorteilhaften Ergebnis mitwirkender Umstand ist auch die Tatsache, dass die Luftstrahlen im Raum zwischen den Lufteinblaseorganen und der Stapelseite eine Ejektorwirkung haben, und dadurch noch mehr Luft aus diesem Raum mit sich reissen. Schliesslich dringt die Luft bei der erfundenen Vorrichtung durch den Bogenstapel, ohne die Strömungsrichtung nennenswert zu verändern. Dies alles trägt dazu bei, eine hauptsächlich laminare Luftströmung durch den Bogenstapel hindurch zu erzeugen, so dass keine stellenweise Bereiche ohne Luftschicht entstehen.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung wird nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnung beschrieben, die einen Bogeanleger mit einer Vorrichtung gemass der Erfindung schaubildlich zeigt.
  • Der zu beschreibende und gezeigte Bogenanleger ist von der Ausführung für Speisen von unten, die in unserem schwedischen Patent Nr. 154 877 beschrieben ist, aber die Verwendung der Vorrichtung ist weder auf Bogenanleger dieses Typus noch auf Bogenanleger für Speisen von unten beschränkt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Tisch 1 mit einer ebenen Oberfläche des Bogenanlegers, auf der ein Bogenstapel (nicht gezeigt) gelegt wird. Am vorderen Ende des Tisches 1 ist eine Saugrolle 2 angeordnet, die in einer Öffnung im Tisch gelegen ist und den untersten Bogen des Stapels ansaugt, und diesen einer nachfolgenden Transportvorrichtung 3 für einzelne Bogen übergibt, welche Transportvorrichtung auf der Zeichnung nur im Umriss gezeigt wird. Die baugrolle 2 wirkt mit einer Sperrvorrichtung 4 zusammen, die nur die Ueberführung eines einzelnen Bogens erlaubt.
  • Zwei parallele Leitlineale 5 und 6 sind auf der Oberfläche des Tisches 1 senkrecht dazu angeordnet und erstrecken sich senkrecht zur Drehachse der Saugrolle. Diese Leitlineale 5 und 6 sind in bekannter Weise dazu bezweckt, an den Seitenkanten des Bogenstapels anzuliegen, um den Stapel zurichten und die Bogen beim Speisen zu leiteh. Das eine Leitlineal 5 besteht nach der Zeichnung aus einem gelochten Blech, und das andere Leitlineal 6 aus mehreren Blechstreifen, die an einer gemeinsamen Tragschiene 7 befestigt sind, welche auf einigem Abstand über dem Tisch angeordnet ist, wobei die Blechstreifen von der Tragschiene 7 nach unten nahezu bis an die Oberfläche des Tisches 1 heranragen. Die Blechstreifen sind zweckmässig der Tragschiene 7 entlang einstellbar. Das Leitlineal 5 kann, wenn erwünscht, dieselbe Ausformung wie das Leitlineal 6 haben.
  • Ein Halter 8 ist an jedem Ende der Tragschiene 7 angeordnet, und diese Halter tragen ein Verteilungsrohr 9 das sich parallel mit dem naheliegenden Leitlineal 6 auf einem beträchlichen Abstand, z.B. 50 mm, ausserhalb desselben und über der Oberfläche des Tisches 1 erstreckt. Das Verteilungsrohr 9 behält diese relative Lage, wenn die Leitlineale 5,6 in bekannter Weise gegen und von einander weg zur Anpassullg an verschiedene Bogenbreiten verschoben werden. Das eine Ende des Verteilungsrohres 9 ist mit einem Tropfen geschlossen, und das andere Ende desselben ist an eine Leitung 10 angeschlossen, durch welche Einblaseluft geleitet wird. Ein Abschalt- und Regelventil 11 ist zwischen der Leitung 10 und dem Verteilungsrohr 9 angeordnet.
  • Eine achsiale Reihe von Löchern 12 ist durch die Wand des Verteilerrohrs 9 gebohrt, welche Wand ziemlich dick ist, z.B.
  • 8 mm, so dass den Löchern 12 die Form von Expansionsdüsen gegeben werden kann. Die Löcher 12 sind derart ausgestaltet und bezüglich des naheliegenden Leitlineals 6 und des Tisches 1 so gelegen, dass die durch die Leitung 10 eingeführte Druckluft in der Form von divergierenden Strahlen durch die Löcher herausströmt, die sowohl auf den unteren Teil der Seiteufläche eines zwischen den Leitlinealen 5, 6 gelegenen Bogenstapels als auch auf den Tisch 1 neben dieser Seitenfläche in spitzigem Winkel zu diesen zwei Flächen anprallen.
  • Die heraus strömende Luft verlässt somit die Löcher 12 nahezu ohne Turbulenz, und auf dem Weg zur Seiteufläche des Bogenstapels uS zur oberen Fläche des Tisches reissen die Luft'strahl'en durch Ejektorwirkung auch einen Teil der Luft im Raum zwischen dem Verteilerrohr 9 und dem Leitlineal 6 illit sich, so dass eine bedeutend grössere Luftmenge sich gegen den Bodenstapel bewegt.
  • Wenn diese Luftmenge auf die Oberfläche des Tisches 1 anprallt, wird die Luft gezwungen, dieser Fläche in der Form eines beweglichen Luftschleiers mit hauptsächlich laminarer Strömung zu folgen, welcher Luftschleier zwischen die unteren Bogen des Stapels bzw. dessen untersten Bogen und den Tisch eindringt. Die Luft bildet somit dazwischen ein Reibungsmittel mit niedriger Reibung. Die Luftströmung wird nur in geringem Ausmasse von den Leitlinealen 5 und 6 zurückgehalten, so dass die laminare Natur derselben über die ganze Bogenfläche beibehalten wird.
  • Das Verteilungsrohr 9 ist zweckmässig drehbar im Halter 8 angeordnet, so dass die Winkel der Strahlenrichtung geregelt werden kann, indem eine Spertschraube gelöst und das ganze Verteilerrohr 9 mittels eines Hebels 15 gedreht wird. Die Halter 8 sind ausserdem mit der Tragschiene 7 verstellbar verbunden, so dass die Abstände zwischen dem Rohr und der Schiene, und aus der Höhenlage des Rohrs 9 über dem Tisch eingestellt werden können.
  • Versuche haben ergeben, dass der oben beschriebene Bogenanleger ganz befriedigend mit einem Bogenstapel arbeitet, der nahezu dreimal höher ist als derjenige den der Bogenanleger aufnehmen kann, wenn er mit einer konventionellen Lufteinblasevorrichtung arbeitet.
  • Der oben beschriebenen und auf der Zeichnung gezeigten Vorrichtung darf keine begrenzende Wirkung zugemessen werden, weil sie in inanchen Hinsichten abgeändert werden kann, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, der in den beigefügten Patentansprüchen definiert wird.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung bei einem Bogenanleger für Druckmaschinen o.dgl., mit Organen für Einblasen von Luft durch einen im Bogenanleger angebrachten Bogenstapel in einer Richtung senkrecht zur Speiserichtung der Bogen, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t dass die Lufteinblaseorgane (12) längs der einen Seite des Bogenstapels in einem ziemlich grossen Abstand davon angeordnet sind.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Lufteinblaseorgane (12) als Expansionsdüsen ausgestaltet sind.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Lufteinblaseorgane arlgeordnet sind, um Luftstrahlen gegen die Seite des Bogenstapels im Bereich des zu entfernenden Bogens zu richten.
If. Vorrichtung gemäss einem der obigen Ansprüche in einem Bogenanleger mit Speisung von unten der einen Tisch (1) und Leitlineale (5,6) aufweist, die die Seitenkanten des Bogenstapels führen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Lufeiizblaseorgane (12) derart gerichtet sind, dass die erzeugten Luftstrahlen sowohl an der unteren Kante der Bogenstapelseite als auch an den Tisch (1) neben dieser Seite anprallen.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch ~7 d <1a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Leitlineale (5,6) derart gestaltet sind, dass sie das Hindurchtreten von Luft gestatten.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, d a d u r c h g e k e,nnz e i c h n e t, dass die Leitlineale (6) längs der den Lufteinblaseorganen (12) naheliegenden Seite des Bogenstapels aus mehreren, getrennten, zum Tisch senkrechten Stäben oder Blechstreifen bestehen, und dass das Leitlineal (5) längs der entgegengesetzten Seite des Bogenstapels aus älinlichen Stäben, bzw. Blechstreifen, oder aus einem einzigen, gelochten Blech besteht.
7. Vorrichtung geXass einem der Ansprüche 4-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tX dass der Abstand zwischen den Leitlinealen (5,6) einstellbar ist, wobei die Lufteinblaseorgane (12) von einem (6) der Leitlineale getragen werden.
S. Vorrichtung genäss Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e tX dass der Abstand zwischen den Lufteinblaseorganen (12) und dem dieselben tragenden Leitlineal (6) einstellbar ist.
9. Vorrichtung genoäss Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Lufteinblaseorgane (12) bezüglich des Tisches (1) verstellbar sind zwecks Veränderung des Winkels zwischen demselben und der Bewegungsrichtung der Luftstrahlen.
10. Vorrichtung gemäss einem der obenstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Lufteinblaseorgane aus einer achsialen Reihe von Bohrungen (12) durch eine ziemlich dicke Wand eines Verteilungsrohres (9) bestehen.
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