DE3614623C1 - Bogenanlegetisch mit Blasduesen - Google Patents

Bogenanlegetisch mit Blasduesen

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DE3614623C1
DE3614623C1 DE3614623A DE3614623A DE3614623C1 DE 3614623 C1 DE3614623 C1 DE 3614623C1 DE 3614623 A DE3614623 A DE 3614623A DE 3614623 A DE3614623 A DE 3614623A DE 3614623 C1 DE3614623 C1 DE 3614623C1
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Manfred Fuss
Joachim Kurtz
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    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenanlegetisch mit zwei paralle­ len, relativ zueinander verstellbaren Bogenanlegeschienen, wel­ che auf ihren einander zugekehrten Seiten unmittelbar über der Tischebene jeweils mehrere Blasdüsen aufweisen, die an eine gemeinsame Druckluftquelle angeschlossen bzw. anschließ­ bar sind, und mit einer Vereinzelungsvorrichtung, durch wel­ cher der jeweils unterste Bogen eines von oben nachfüllbaren Bogenstapels entnommen wird.
Die Vereinzelungsvorrichtungen solcher Bogenanlegetische beste­ hen meistens aus einer Saugwalze, die eine Vielzahl radialer Sauglöcher aufweist und mit einer sektorartigen Vakuumkammer versehen ist, die an ein Sauggebläse angeschlossen ist. Hinter der Saugwalze sind in der Regel achsparallel dazu aus Walzen oder Rollen bestehende, synchron mit der Saugwalze angetriebe­ ne Transportmittel angeordnet, welche die vereinzelten Bogen aufnehmen und weitertransportieren. Derartige Bogenanlegetische werden z. B. dazu benutzt, von einem Stapel gleicher Papierbo­ gen in bestimmten, vorwählbaren zeitlichen Abständen Einzel­ bogen an Verpackungsmaschinen, Druckmaschinen, Etikettierma­ schinen od. dgl. zuzuführen. Mittels der in den Bogenanlege­ schienen angeordneten Blasdüsen wird von beiden Seiten zwischen die jeweils untersten Bogen eines aufgelegten Bogenstapels Druck­ luft geblasen, die eine zumindest dünne Luftkissenbildung zwi­ schen den einzelnen Bogen zur Folge hat und dadurch die Blatt­ vereinzelung leichter und sicherer macht. Mit Hilfe der Saug­ walze wird jeweils der vordere Endabschnitt des untersten Bogens angesaugt und unter einer an sich feststehenden, jedoch auf unterschiedliche Dicken in der Höhe einstellbaren Anschlagkante eines vertikalen über der Saugwalze angeordneten Anschlages hindurchgeführt und zu den dahinter angeordneten Transport­ mitteln transportiert, welche danach den weiteren Transport des vereinzelten Bogens übernehmen (DE-OS 34 47 331).
Die Luftkissenbildung zwischen den untersten Bogen des Bogen­ stapels ist erforderlich, um den jeweils untersten Bogen vom Gewicht des Stapels zu entlasten. Demzufolge ist die Größe bzw. das auflegbare Gewicht eines Stapels von der Tragfähigkeit des Luftkissens bzw. von der Qualität der Luftkissenbildung im Bereich der untersten Bogen abhängig.
Es ist bereits versucht worden, die Qualität der Luftkissenbildung durch die Erhöhung der Blasleistung, d. h. durch Erhöhung der Druckluftzufuhr zu verbessern. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß mit dieser Maßnahme allein eine merkliche Verbesserung der Luftkissenbildung nicht erzielbar ist, weil von den Rändern des Blattstapels zu viel Druckluft entweichen kann, die der Luftkissenbildung verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenanlege­ tisch der gattungsgemäßen Art mit möglichst einfachen Mitteln bezüglich der Luftkissenbildung derart zu verbessern, daß an den Randzonen des auf dem Bogenanlegetisch aufliegenden Blattstapels möglichst wenig Blasluft entweichen kann und somit ein möglichst großer Anteil der aus den Blasdüsen im Bereich der untersten Bogen des Blattstapels ausströmenden Druckluft zur Luftkissenbildung beiträgt, so daß das gebildete Luftkissen in der Lage ist, größere Blattstapel zu tragen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die zumindest annähernd luftdicht auf der Tischfläche aufsitzenden Bogenanlegeschienen an ihren einander zugekehrten Innenwandflä­ chen in Höhe der Blasdüsen jeweils mit einer nutartigen oder falzartigen Erweiterung versehen sind.
Durch das Vorhandensein der nut- oder falzartigen Erweiterungen im Bereich der Blasdüsen ist es möglich, die Innenflächen der Bogenanlegeschienen so eng und dicht an die Längsseiten des Blatt- oder Bogenstapels anzulegen, daß nur sehr geringe Luft­ mengen der Druckluft nach oben entweichen können. Schon dadurch wird die Luftkissenbildung bei gleicher Druckluftzufuhr derart verbessert, daß die Stapelhöhe um mehr als das Doppelte vergrößert werden kann, ohne daß die Funktion der Blattvereinzelung bzw. der Entnahme des jeweils untersten Bogens beeinträchtigt wird. Dabei trägt auch das dichte Aufsitzen der beiden Bogenanle­ geschienen auf der Tischfläche merklich zur Verminderung des Druckluftverlustes und somit zur Verbesserung der Luftkissenbildung bei.
Eine weitere Verbesserung der Luftkissenbildung wird durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 erzielt. Mit diesen zusätzlichen Maßnahmen kann eine weitere Steigerung der auflegbaren Stapelhöhe erzielt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Ansprüche 3 bis 11. Deren Vorteile werden in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Bogenanlegetisch in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Bogenanlegeschiene;
Fig. 3 eine Einzelheit III aus Fig. 2 in vergrößertem Maß­ stab;
Fig. 4 eine konstruktiv andere Ausführungsform der Einzel­ heit III aus Fig. 2;
Fig. 5 eine zwischen zwei Blasdüsen liegende Schnittansicht der Einzelheit III aus Fig. 2;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Einzelheit III aus Fig. 2;
Fig. 7 ein Dichtungsband als Einzelteil;
Fig. 8 eine Dichtungsleiste im Querschnitt mit Anschlußstut­ zen;
Fig. 9 die Dichtungsleiste im Querschnitt in anderer Anordnung bezüglich der hinteren Bogenstapelkante.
Wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, besteht der in der Zeichnung dargestellte Bogenanlegetisch aus einer rechteckför­ migen, horizontalen Tischplatte 1, auf welcher zwei Bogenanlege­ schienen 3 und 4 parallel zueinander verlaufend und quer zu­ einander verstellbar angeordnet sind. Diese Bogenanlegeschie­ nen 3, 4 sind mittels nicht dargestellter Schrauben an der Tischplatte 1 und mittels lösbarer Klemmeinrichtungen an einer Querschiene 5 fixiert, die ihrerseits in seitlich hochstehenden Laschen 6 und 7 der Tischplatte 1 befestigt ist. In einer Ausneh­ mung des vorderen Tischplattenabschnittes ist unterhalb der Querschiene 5 und parallel zu dieser verlaufend eine Saugwalze 8 drehbar gelagert. Diese Saugwalze 8 ist in bekannter Weise als Hohlzylinder ausgebildet und mit einer Vielzahl von reihenweise angeordneten, radialen Sauglöchern 9 versehen. Im Innern der Saugwalze 8 befindet sich eine in der Zeichnung nicht dargestellte, sektorartig ausgebildete Vakuumkammer, die mit einer Saugpumpe verbunden ist. Die Anordnung der Saugwalze 8 ist so getroffen, daß die obere Tischfläche der Tischplatte 1 zumindest annähernd tangential zur Umfangsfläche der Saugwalze 8 verläuft. Oberhalb der Saugwalze 8 ist eine vertikale Anschlagplatte 10 angeordnet, deren untere Anschlagkante 11 einen etwa der Dicke der zu vereinzelnden Bogen entsprechenden Abstand vom Umfang der Saugwalze 8 aufweist. In Transportrichtung sind in geringem Abstand von der Saugwalze 8 Transportmittel angeord­ net, die aus mehreren, auf einer Welle 12 befestigten Transport­ rollen 13 und zwei Andruckrollen 14 bestehen, welche in Lager­ gehäusen 15 und 16 drehbar gelagert sind. Aufgabe dieser Transportmittel ist es, jeweils das von der Saugwalze 8 einzeln vom Stapel entnommene unterste Blatt weiterzutransportieren.
Die beiden auf der Tischplatte 1 aufsitzenden Bogenanlegeschie­ nen 3 und 4 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und ausgebildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bestehen sie jeweils aus einem Rechteckrohr 17 dessen Hohlraum 18 am vorderen und hinteren Ende jeweils dicht verschlossen ist. In der Bodenwand 19 des Rechteckrohres 17 sind über die ganze Länge verteilt in regelmäßigen Abständen, die im vorderen Abschnitt kleiner sein können als im übrigen Teil der Bogenanlegeschienen, indivi­ duell verschließbare Druckluftventile 20 angeordnet sind. Diese Druckluftventile 20 bestehen jeweils aus einer Ventilsitzhülse 21 und einem Ventilschließteller 22, der mittels eines Schaftes 23 an einem Stellknopf 24 befestigt ist. In der in Fig. 2 darge­ stellten Schließlage wird der Ventilschließteller 22 mittels einer den Schaft 23 umschließenden Druckfeder 25 dichtend auf die Ventilsitzhülse 21 gepreßt. Das Druckluftventil 20 ist somit geschlossen. Der Stellknopf 24 besitzt eine Scheibe 26 mit zwei sich diametral gegenüberliegend angeordneten Nocken 27, die in entsprechende Ausnehmungen 28 eines Ringbundes 29 einfallen können, wenn das betreffende Druckluftventil 20 geschlossen werden soll. Um das Druckluftventil 20 zu öffnen, wird der Stellknopf relativ zum Ringbund 29 derart gedreht, daß die beiden Nocken 27 auf den oberen Stirnrand 30 des Ringbundes 29 zu liegen kommen und der Ventilschließteller 22 von der Ventilsitzhülse 21 abgehoben wird.
In der äußeren Seitenwand 31 des Rechteckrohres 17 befindet sich ein Anschlußnippel 32 für eine Druckluftleitung, durch welche von einer nicht dargestellten Druckluftquelle Druckluft in den Hohlraum 18 gepreßt werden kann. Die untere Bodenfläche 33 des Rechteckrohres 17 ist mit einem angeklebten, aus elastischem Material, z. B. aus Schaumgummi, bestehenden Dichtungsband 34 versehen, welches jeweils an den Stellen, wo sich ein Druck­ luftventil 20 befindet tunnelförmige (siehe Fig. 7) Ausnehmungen 35 aufweist. Dieses Dichtungsband 34 hat zumindest annähernd die Breite des Rechteckrohres 17 und erstreckt sich über dessen ganze Lage, und es dient dazu, zwischen der Tischplatte 1 und der Bogenanlegeschiene 3 bzw. 4 einen luftdichten Sitz zu erzeugen, der das ungewollte Entweichen von Druckluft ver­ hindert.
Die innere Seitenwand 36 des Rechteckrohres 17 ist mit einer nach oben verlängerten Leitwand 37 versehen, deren Höhe etwa der dreifachen Höhe des Rechteckrohres 17 entspricht. Die ganze Innenfläche der inneren Seitenwand 36 und der sich daran nach oben anschließenden Leitwand 37 ist mit einer glatten ebenen Blechplatte 38 verkleidet, die bis zur Höhe der Boden­ fläche 33 des Rechteckrohres 17 eine geschlossene, ebene, exakt lotrecht auf der Tischplatte 1 stehende Leitfläche bzw. Ausricht­ fläche für den zwischen den beiden Anlegeschienen 3 und 4 auf der Tischplatte 1 sitzenden Bogen- oder Blattstapel 53 (Fig. 8 und 9) bildet. Unterhalb der Bodenfläche 33 befindet sich eine nutartige oder falzartige Erweiterung 39. Diese nut- oder falzartige Erweiterung 39 kann entweder dadurch gebildet sein, daß die Blechplatte 38, wie in Fig. 3 und 6 dargestellt, in dem zwischen der Bodenfläche 33 des Rechteckrohres 17 und der oberen Tischfläche 1′ der Tischplatte 1 liegenden Bereich um etwa die Blechplattendicke d von z. B. 0,5 mm nach außen versetzt ist oder daß einer in Höhe der Bodenfläche 33 des Rechteckrohres 17 endenden Blechplatte 38′ eine Winkelschiene 40 hinterlegt ist, deren vertikaler Schenkel 41 in einem seiner Dicke und Höhe entprechenden Falz 42 der Seitenwand 36 des Rechteckrohres 17 liegt und dessen horizontaler Schenkel 43 auf der Tischfläche 1′ der Tischplatte 1 aufliegt, wie das in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, besitzt auch die Blechplatte 38 einen einstückig angeform­ ten in die Horizontale abgewinkelten Schenkel 44. Die horizonta­ len Schenkel 43 und 44 ragen jeweils in den von den beiden Anlegeschienen 3 und 4 seitlich begrenzten Stapelraum hinein. Dadurch, daß der Schenkel 43 einstückig am Schenkel 41 der Winkelschiene 40 angeformt ist bzw. der horizontale Schenkel 44 einstückig mit der Blechplatte 38 verbunden ist, ist sicherge­ stellt, daß zwischen der Tischfläche 1′ der Tischplatte 1 und dem die Erweiterung 39 seitlich begrenzenden Wandabschnitt 45 bzw. 46 keine Spaltöffnung vorhanden sein kann, in welcher sich ein Bogen des Stapels verklemmen könnte. In Fig. 6 sitzt die untere Stirnkante des die Erweiterung 39 bildenden Wandab­ schnittes 45, ohne mit einem horizontalen Schenkel 44 versehen zu sein, direkt auf der Tischfläche 1′ der Tischplatte 1 auf. Die vorerwähnte Gefahr, daß sich durch Unebenheiten der Tisch­ fläche 1′ spaltartige Zwischenräume bilden, in denen sich die seitlichen Randkanten eines Bogens verfangen können, nicht ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil dieser Horizontalschenkel besteht darin, daß weil sie nicht luftdicht auf der Tischfläche 1′ aufliegen, Blasluft unter ihnen hindurch unter das jeweils unterste Blatt des Blattstapels 53 geleitet wird um dort das gewünschte Luftkissen zu bilden.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind in den Wandab­ schnitten 45 bzw. 46, die seitlich die nutenartigen Erweiterungen 39 begrenzen, mit Durchbrüchen 47 versehen, welche die Blas­ düsen bilden und welche durch die Ausnehmungen 35 des Dichtungs­ bandes 34 jeweils separat mit einem der Druckluftventile 20 in Verbindung stehen. Vorteilhaft ist dabei auch, wenn die zwischen den einzelnen Ausnehmungen 35 liegenden Längskanten­ abschnitte 35′ des Dichtungsbandes möglichst dicht an den Wandabschnitten 45 bzw. 46 anliegen.
Die Durchbrüche 45 haben eine im wesentlichen rechteckige Form mit einer Höhe von ca. 2 mm und einer Länge von 8- 10 mm. Durch die Erweiterungen 39, die in beiden Bogenanlege­ schienen 3 und 4 in gleicher Weise spiegelbildlich zueinander vorhanden sind, ist es möglich, die beiden Bogenanlegeschienen 3 und 4 jeweils so auf die Breite des zwischen ihnen liegenden Bogenstapels einzustellen, daß zwischen den Innenflächen der Blechplatten 38 und den Längsseiten des Bogenstapels keine Zwischenräume vorhanden sind, durch welche die durch die Blasdüsen 47 zugeführte Druckluft nach oben entweichen kann, daß aber die jeweils untersten Blätter des Blattstapels in Höhe der Erweiterungen 39 jeweils ausreichendes seitliches Spiel haben, um unbehindert von der Saugwalze 8 abgezogen zu werden. Indem das Entweichen der Blasluft entlang der Innenflächen der Blechplatten 38 zumindest weitestgehend verhindert wird, entsteht eine wesentlich effektvollere Luftkissenbildung im unteren Bereich des Blattstapels, d. h. zwischen der Tischplatte und den sich im Bereich der Erweiterung 39 liegenden Bogen bzw. Blätter des Blatt- oder Bogenstapels 53, die einem wesentlich größeren Stapelgewicht standhalten kann, als dies bei den herkömmlichen Anordnungen zur Luftkissenbildung möglich war.
Damit die Dichtungsbänder 34 luftdicht auf der Oberfläche 1′ der Tischplatte aufliegen und die durch die Druckluftventile 20 und die die Verbindungskanäle bildenden Ausnehmungen 35 der Dichtungsbänder den einzelnen die Blasdüsen bildenden Durchbrüchen 47 zugeführte Druckluft zwischen den Bogenanle­ geschienen 3 und 4 und der Tischplatte 1 nicht entweichen kann, sind nicht dargestellte Verschraubungen vorgesehen, mit denen die Bogenanlegeschienen 3 und 4 bzw. deren Dichtungs­ bänder 34 fest auf die Tischplatte 1 gepreßt werden können, die jedoch zum seitlichen Verschieben der Bogenanlegeschienen 3 und 4 lösbar sind.
Obwohl bereits durch die luftdichte Auflage der Bogenanlegeschie­ nen 3 und 4 auf der Tischplatte 1 einerseits und durch die im Bereich der Blasdüsen 47 vorgesehenen Erweiterungen 39 bzw. durch die dadurch ermöglichte spielfreie Anlage der Leit­ wände 37 an den Längsseiten des Bogenstapels eine so starke Verbesserung der Luftkissenbildung erreicht wird, daß gegen­ über den herkömmlichen Anordnungen die doppelte bis dreifa­ che Stapelhöhe aufgelegt werden kann, ohne daß die Blattvereinze­ lung dadurch beeinträchtigt würde, läßt sich eine zusätzliche Verbesserung der Luftkissenbildung im Bereich der unteren Bogen bzw. Blätter des Bogenstapels noch dadurch erzielen, daß auch der hintere Querrand des Blatt- oder Bogenstapels 53 im Bereich seiner untersten Blätter oder Bogen abgedichtet wird. Zu diesem Zweck ist eine sich von Innenfläche zu Innenfläche der Bogenanlegeschienen 3 und 4 erstreckende Dichtungsleiste 48 aus relativ weichem Gummi (z. B. 35° Shore-Härte) oder einem gummiähnlichen Material vorgesehen, die einen flachen, bandartigen Querschnitt mit zwei auf der Unterseite offenen, in Längsrichtung durchgehenden, nutenartigen Hohlräumen 49 und 50 aufweist. Einer dieser nutenartigen Hohlräume 50 ist mit einem winkelförmigen Anschlußstutzen 51 versehen, durch welchen er mittels eines Schlauches 52 an eine Saugpumpe anschließbar ist. Mit Hilfe des im Hohlraum 50 entstehenden Vakuums wird die Dichtungsleiste 48 luftdicht auf die Oberfläche der Tischplatte 1 gepreßt. Dabei besteht die Möglichkeit, die Dichtungsleiste entweder gem. Fig. 8 unmittelbar hinter den Bogenstapel 53 zu setzen oder aber gemäß Fig. 9 so anzuordnen, daß das hintere Ende des Bogenstapels 53 etwa um 1 bis 2 cm auf der Dichtungsleiste 48 aufsitzt. Ob die Anordnung gemäß Fig. 8 oder gemäß Fig. 9 getroffen wird, hängt im wesentlichen von der Papierqualität ab. Bei sehr dünnem und elastischem Papier ist es von Vorteil, die Anordnung so zu treffen, wie sie in Fig. 8 angedeutet ist. Bei relativ dickem und steifem Papier kann auch die Anordnung gemäß Fig. 9 gewählt werden. In beiden Fällen ist durch die Dichtungs­ leiste 48, die in ihrer Länge jeweils auf den Abstand der beiden Bogenanlegeschienen 3 und 4 abzustimmen ist, das Entweichen von Druckluft an der Hinterkante des Bogenstapels so stark vermindert werden, daß die dadurch verbesserte Luftkissenbildung eine weitere Erhöhung der Bogenstapelhöhe bzw. des Bogenstapel­ gewichtes erlaubt und daß trotzdem die Papiervereinzelung ohne Störung sowohl bei großer Stapelhöhe als auch bei geringster Stapelhöhe bis zum letzten Blatt bzw. Bogen fehlerfrei vonstatten gehen kann.
Es versteht sich, daß für unterschiedlich breite Bogen- oder Blattstapel 53 auch unterschiedlich lange Dichtungsleisten 48 erforderlich sind. Dabei sollten die Längen der Dichtungsleisten etwa 3 bis 5 mm größer gewählt werden als der jeweils auf die Stapelbreite abgestimmte Abstand der beiden Bogenanlegeschienen 3 und 4, damit die Enden der Dichtungsleiste 48 möglichst direkt auch an den Innenseiten der Bogenanlegeschienen 3, 4 bzw. in deren Erweiterungen 39 liegen.

Claims (11)

1. Bogenanlegetisch mit zwei parallelen, relativ zueinander verstellbaren Bogenanlegeschienen, welche auf ihren einan­ der zugekehrten Seiten unmittelbar über der Tischebene jeweils mehrere Blasdüsen aufweisen, die an eine gemein­ same Druckluftquelle angeschlossen bzw. anschließbar sind, und mit einer Vereinzelungsvorrichtung, durch welche der jeweils unterste Bogen eines von oben nachfüllbaren Bogen­ stapels entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest annähernd luftdicht auf der Tischfläche (1′) aufsitzenden Bogenanlegeschienen (3, 4) an ihren einander zugekehrten Innenwandflächen in Höhe der Blasdüsen (47) jeweils mit einer nutartigen oder falzartigen Erweiterung (39) versehen sind.
2. Bogenanlegetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Abdichten der hinteren Bogenstapelquerkante eine dichtend auf der Tischfläche (1′) aufliegende, sich von Innenfläche zu Innenfläche der Bogenanlegeschienen (3, 4) erstreckende Dichtungsleiste (48) vorgesehen ist.
3. Bogenanlegetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Bogenanlegeschienen (3, 4) jeweils aus Rechteckrohren (17) bestehen, die auf ihren ebenen Bodenflächen (33) jeweils mit einem auf der Tischfläche (1′) aufliegenden, elastischen Dichtungsband (34) aus Gummi, Schaumgummi od. dgl. versehen sind.
4. Bogenanlegetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen jeweils von Durch­ brüchen (47) gebildet sind, welche im Bereich des Dichtungs­ bandes (34) in einem die Bodenfläche (33) der Bogenanlege­ schiene (3, 4) nach unten überragenden Wandabschnittes (45, 46) angeordnet sind, wobei der Wandabschnitt (45, 46) zugleich die Begrenzungsfläche der nut- oder falzarti­ gen Erweiterung (39) bildet und wobei hinter den einzel­ nen Durchbrüchen (47) des Wandabschnitts (45, 46) liegen­ de Ausschnitte (35) des Dichtungsbandes (34) jeweils Ver­ bindungskräfte zu im Boden (19) der Bogenanlegeschiene (3, 4) angeordneten Druckluftventilen (20) bilden.
5. Bogenanlegetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Blasdüsen bildenden Durchbrüche (47) jeweils eine längliche Form mit einer Höhe von 1 bis 3 mm und einer Länge von 8 bis 10 mm aufweisen.
6. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blasdüsen (47) enthaltende Wandabschnitt (45, 46) mit einer einstückig angeformten, dünnwandigen Winkelschenkel (43, 44) versehen ist, wel­ cher flach und nach innen vorspringend auf der Tischfläche (1′) aufliegt.
7. Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenanlegeschienen (3, 4) jeweils mit vertikalen Leitwänden (37) versehen sind, welche wenigstens die doppel­ te Höhe eines Rechteckrohrs (17) aufweisen und deren einander zugekehrte Innenflächen jeweils mit glatten, ebenen Blech­ platten (38) belegt sind.
8. Bogenanlegetisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Blasdüsen (47) enthaltende Wandab­ schnitt (45) und der horizontale Winkelschenkel (44) jeweils einstückig an einer Blechplatte (38) angeformt sind.
9. Bogenanlegetisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Blasdüsen (47) enthaltende Wandab­ schnitt (46) Bestandteil einer Winkelschiene (40) ist, deren vertikaler Schenkel (41) in einem seiner Dicke entsprechen­ den Falz (42) der Bogenanlegeschiene (3, 4) liegt und deren horizontaler Schenkel (43) auf der Tischfläche (1′) aufliegt und daß die gerade horizontale Unterkante der Blechplatte (38′) den oberen Rand der nutartigen Erweiterung (39) bildet.
10. Bogenanleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (39) der Dicke der Blechplatte (38, 38′) von etwa 0,5 mm entspricht.
11. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (48) die Querschnittsform eines flachen Rechtecks mit wenigstens einem auf der Unterseite offenen, in Längsrichtung durchgehenden, nutenartigen Hohlraum (49, 50) aufweist, welcher an eine Saugpumpe anschließbar ist.
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