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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bogenbremse zum Bremsen von Bogen aus Bedruckstoff, mit umlaufenden Bremselementen und mindestens einer Bogenstütze, die zwischen den Bremselementen angeordnet ist und eine Blaseinrichtung bildet, wobei die Bogenstütze ein erstes Düsenfeld mit Luftdüsen und ein zweites Düsenfeld mit Luftdüsen umfasst, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine Bogenbremse ist beispielsweise auf Seite 1-19 der von der MAN Roland Druckmaschinen AG herausgegebenen Betriebsanleitung-Airglide für die Druckmaschine Roland 700 dargestellt. Ungünstig an dieser Bogenbremse ist, dass der Blasluft-Volumenstrom der Blaseinrichtung mittels eines Ventiles eingestellt werden muss. Diese Einstellung muss in Abhängigkeit von dem Flächengewicht des Bogens vorgenommen werden. Bei von Druckauftrag zu Druckauftrag wechselndem Flächengewicht muss die Einstellung ziemlich häufig vorgenommen werden. Deshalb ist die Rüstzeit hoch. Außerdem kann Makulatur anfallen und kann Farbe von den Bogen an die Blaseinrichtung abschmieren, wenn ein falscher Wert eingestellt worden ist. Die Blaseinrichtung muss gereinigt werden, um sie von der abgeschmierten Farbe zu befreien. Infolgedessen steigt die Wartungszeit.
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In
DE 196 31 598 C2 ist eine der eingangs genannten Gattung entsprechende Bogenbremse beschrieben, wobei für das erste und zweite Düsenfeld jeweils eine separate Blasluftversorgung vorhanden ist.
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Die
EP 1 184 173 A2 , welche ferneren Stand der Technik bildet, vermag zur Lösung der genannten Probleme keinen wirksamen Beitrag zu leisten. In dieser Patentanmeldung ist eine Bogenleiteinrichtung beschrieben, an deren berührungsgefährdeten Stellen gedrosselte Luftdüsen angeordnet sind.
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Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bedienungsfreundlichere Bogenbremse zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Bogenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Das zweite Düsenfeld befindet sich also näher am Rand der die Düsenfelder aufweisenden Düsenfläche der Bogenstütze als das erste Düsenfeld. Besagter Rand ist bezüglich eines Abschmierens der Farbe vom Bogen besonders gefährdet und deshalb durch die größeren Blasluft-Volumenströme des zweiten Düsenfeldes in optimaler Weise gegen das Abschmieren geschützt. Die Gefahr des Abschmierens ist im mittleren Bereich der Düsenfläche wesentlich geringer, so dass dort die kleineren Blasluft-Volumenströme des ersten Düsenfeldes für die Bildung eines den Bogen berührungslos tragenden Luftpolsters ausreichend sind. Dadurch, dass die Blasluft-Volumenströme im ersten Düsenfeld kleiner sind, wird sichergestellt, dass die Blaseinrichtung das Ablageverhalten des Bogens, auch wenn dieser das geringstmögliche Flächengewicht aufweist, nicht durch zuviel Luft unterhalb des Bogens verschlechtert oder den Bogen nicht von den umlaufenden Bremselementen abhebt. Während der Bremszeit ist der Kontakt zwischen den Bremselementen und den zu bremsenden Bogen sichergestellt.
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Bei der erfindungsgemäßen Bogenbremse ist keine vom Flächengewicht des Bogens abhängige Einstellung der Blaseinrichtung erforderlich. Dadurch verringert sich die Rüstzeit. Die hohe Funktionssicherheit ist nicht nur unabhängig vom Flächengewicht des Bogens, sondern auch unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit gewährleistet. Bei der erfindungsgemäßen Bogenbremse erübrigen sich Einstellungen, die dazu dienen, die Blasluft an Änderungen der Maschinengeschwindigkeit anzupassen. Die erfindungsgemäße Bogenbremse ist aber nicht nur sehr bedienungsfreundlich, sondern auch sehr wartungsfreundlich. Ein Abschmieren der Farbe von dem Bogen an die Bogenstütze wird unter allen Umständen vermieden, so dass eine häufige Reinigung der Bogenstütze nicht erforderlich ist. Infolgedessen verringert sich auch die Makulatur.
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In den Unteransprüchen genannte Weiterbildungen werden nachfolgend kurz erläutert.
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Bei einer Weiterbildung sind die Luftdüsen des zweiten Düsenfeldes geringer als die Luftdüsen des ersten Düsenfeldes gedrosselt. Demgemäß handelt es sich zwar sowohl bei den Luftdüsen des zweiten Düsenfeldes als auch bei den Luftdüsen des ersten Düsenfeldes um gedrosselte Luftdüsen, d. h. Luftdüsen mit darin integrierten Luftdrosseln (Drosseldüsen) oder Luftdüsen mit vorgeschalteten Luftdrosseln, jedoch ist die Drosselwirkung der Luftdrosseln des zweiten Düsenfeldes geringer als die Drosselwirkung der Luftdrosseln des ersten Düsenfeldes. Dieser Unterschied bezüglich der Drosselwirkung kann z. B. realisiert sein, indem die Luftdrosseln des zweiten Düsenfeldes jeweils weniger Wirbelkammern aufweisen als die Luftdüsen des ersten Düsenfeldes.
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Eine weitere Weiterbildung hat zum Inhalt, dass den Luftdüsen des ersten Düsenfeldes und den Luftdüsen des zweiten Düsenfeldes labyrinthartige Luftdrosseln zur Erzeugung der unterschiedlichen Blasluft-Volumenströme zugeordnet sind. Die labyrinthartigen Luftdrosseln können jeweils ein z. B. durch eine Schüttung, durch einen spiralförmigen Luftkanal, durch vorspringende Luftwehre oder durch Lochplatten gebildetes Labyrinth aufweisen. Bezüglich der Ausbildung der genannten Labyrinthformen wird die
EP 1 184 173 A2 (s. darin
4,
6a bis
8 und dazugehörige Beschreibungsteile) in die Beschreibung vorliegender Erfindung aufgenommen (incorporation by reference). Bezüglich der labyrinthartigen Ausbildung der Luftdrosseln wird die
DE 44 06 739 A1 ebenfalls in die Beschreibung vorliegender Erfindung aufgenommen (incorporation by reference).
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung ist das erste Düsenfeld von dem zweiten Düsenfeld ringförmig umgeben. Demgemäß bildet das zweite Düsenfeld einen kreisrunden, ovalen oder polygonalen Ring, der um das erste Düsenfeld herum verläuft. Dieser Ring kann an einer oder mehreren Stellen Unterbrechungen, z. B. in Form von düsenfreien Bereichen, aufweisen.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung ist die Düsenfläche der Bogenstütze gewölbt. Diese Wölbung ist nur am umlaufenden Rand der Düsenfläche vorhanden und der von dieser Randwölbung umschlossene Teil der Düsenfläche ist plan.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung weist die Bogenstütze düsenfeld-weise voneinander abweichende Düsendichten auf. Damit ist gemeint, dass die Luftdüsen in dem ersten Düsenfeld in einem anderen von Luftdüse zu benachbarter Luftdüse zu messenden Düsenabstand angeordnet sind als die Luftdüsen in einem anderen Düsenfeld der Düsenfläche, z. B. in dem zweiten Düsenfeld oder in einem dritten Düsenfeld. Vorzugsweise nimmt die Düsendichte vom Zentrum der Düsenfläche zu deren Rand hin zu.
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Bei einer weiteren Weiterbildung sind die Bogenstütze und eine weitere solche Bogenstütze in einer Reihe zwischen den Bremselementen angeordnet. Die Bogenbremse umfasst hierbei also eine Vielzahl Bogenstützen, die zueinander baugleich und von den Bremseinheiten verschieden ausgebildet sind. Die Bogenstützen sind dicht nebeneinander und zwischen zwei der Bremselemente angeordnet.
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Die erfindungsgemäß oder einer der Weiterbildungen entsprechend ausgebildete Bogenbremse ist vorzugsweise Bestandteil eines Bogenauslegers und letzterer ist vorzugsweise Bestandteil einer Druckmaschine, vorzugsweise einer Perfektor-Druckmaschine.
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Weitere funktionell und konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
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In dieser zeigt:
- 1 eine Druckmaschine mit einem Bogenausleger, der eine Bogenbremse umfasst,
- 2 eine dreidimensionale Darstellung von Bogenstützen und Bremseinheiten der Bogenbremse aus 1,
- 3 eine Draufsicht auf eine der Bogenstützen aus 2 und
- 4 eine Schnittdarstellung von Drosseldüsen der Bogenstütze aus 3.
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In 1 ist eine Maschine 1 zum Verarbeiten von Bogen 2 aus Bedruckstoff dargestellt. Die Maschine 1 ist eine Druckmaschine und umfasst ein Druckwerk 3 für den lithographischen Offsetdruck und einen Bogenausleger 4 mit einem Kettenförderer 5. Vorzugsweise umfasst die Maschine 1 mehrere solche Druckwerke und ist sie eine Perfektor-Druckmaschine zum beidseitigen Bedrucken des Bogens. Unter dem Kettenförderer 5 ist eine Bogenbremse 6 angeordnet, welche die Bogen 2 vor deren Ablage auf einem Bogenstapel 7 abbremst.
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In 2 ist dargestellt, dass die Bogenbremse 6 nur zwei modulare Bremseinheiten 6.1, 6.2 umfasst, die in Abhängigkeit vom Format der Bogen 2 und von der Lage von deren druckfreien Korridoren am Bogenrand stufenlos einstellbar sind. Bei dieser Positionierung werden die Bremseinheiten 6.1 und 6.2 entlang einer gemeinsamen Antriebswelle 8 relativ zueinander verschoben.
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Jede Bremseinheit 6.1, 6.2 umfasst zwei Umlenkrollen 9, eine vakuumbeaufschlagte Saugkammer und als umlaufendes Bremselement mindestens ein endloses Bremsband 11, worunter auch ein Bremsriemen verstanden wird. Das Bremsband 11 läuft um die Umlenkrollen 9 und die innenliegende Antriebswelle 8 um und wird dazu von letzterer frikativ angetrieben.
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Des Weiteren umfasst die Bogenbremse 6 mehrere baugleiche Bogenstützen 10, die vom Bedienungspersonal wahlweise zwischen den Bremseinheiten 6.1, 6.2 mittels Schnellbefestigungen eingefügt werden können. Die Anzahl der einzufügenden Bogenstützen 10 richtet sich nach dem Bogenformat des jeweiligen Druckauftrags und demzufolge nach dem jeweiligen Abstand, den die Bremseinheiten 6.1, 6.2 zueinander aufweisen. In der Regel sind dazu mehrere Bogenstützen 10 im Einsatz und bilden diese eine zur Antriebswelle 8 parallele Reihe. Der beim jeweiligen Bogenformat vorhandene Zwischenraum zwischen den Bremseinheiten 6.1, 6.2 soll mittels der Bogenstützen 10 so gut es geht ausgefüllt werden. Deshalb ist auf jeden Fall eine lichte Weite bzw. ein Abstand, der zwischen der jeweiligen Bremseinheit 6.1 oder 6.2 und der dieser Bremseinheit am nächsten liegenden Bogenstütze 10 zu messen ist, kleiner als 15 Zentimeter und ist ein von Bogenstütze 10 zu benachbarter Bogenstütze 10 zu messender Abstand kleiner als 5 Zentimeter. Gemäß 2 sind die Bogenstützen 10 auf Stoß angeordnet, so dass der zuletzt genannten Abstand praktisch Null ist.
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Die Bogenstützen 10 sind mit Druckluft periodisch beaufschlagt und bilden zusammen eine Blaseinrichtung 12, die den abzubremsenden Bogen 2 während des Bremsens berührungslos mittels eines Luftpolsters trägt. Das Luftpolster wird zwischen einer Düsenfläche 20 der jeweiligen Bogenstütze 10 und dem Bogen 2 erzeugt und wird im Transporttakt der ankommenden Bogen 2 aktiviert. Dazu ist die Blaseinrichtung 12 mit der Druckluftquelle verbunden und wird letztere zyklisch ein- und ausgeschaltet.
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Jede Düsenfläche 20 ist an ihrem Rand nach unten abgerundet, wobei diese konvexe Wölbung dazu beiträgt, ein Abschmieren der Druckfarbe von der Unterseite des beidseitig bedruckten Bogens 2 an die Düsenfläche 20 zu verhindern. Besagte Wölbung ist in Form einer konvexen Abrundung des umlaufenden Randes der Düsenfläche 20 ausgebildet, welche Abrundung bezüglich 3 senkrecht zur Bildebene verläuft. Im Gegensatz zu dieser Abrundung, die in 3 nicht zu erkennen ist, ist darin eine in der Bildebene verlaufende Abrundung der Ecken der Düsenfläche 20 gut zu erkennen.
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Außerdem ist in 3 mittels verschiedenartiger Schraffuren zeichnerisch angedeutet, dass die Düsenfläche 20 in ein erstes Düsenfeld 13, ein zweites Düsenfeld 14 und ein drittes Düsenfeld 15 untergliedert ist. Die Düsenfelder 13 bis 15 sind spiegelsymmetrisch bezüglich einer sich in Laufrichtung LR der Bogen 2 erstreckenden Mittelachse der Bogenstütze 10 angeordnet. Das dritte Düsenfeld 15 hat eine ovale Form und ist im Zentrum der Düsenfläche 20 angeordnet. Das zweite Düsenfeld 14 ist an besagtem konvex abgerundeten Rand der Düsenfläche 20 angeordnet. Das erste Düsenfeld 13 ist zwischen dem inneren, dritten Düsenfeld 15 und dem äußeren, zweiten Düsenfeld 14 angeordnet. Das erste Düsenfeld 13 und das zweite Düsenfeld 14 sind jeweils ringförmig ausgebildet.
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Die Düsendichte, d. h. die Düsenanzahl pro Flächeneinheit, ist im dritten Düsenfeld 15 geringer als in den beiden anderen Düsenfeldern 13, 14.
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Jedes der drei Düsenfelder 13 bis 15 umfasst eine Vielzahl gedrosselter Luftdüsen 16, 17, wobei Blasluft-Volumenströme VS1, VS2 (vg1. 4) der Luftdüsen 16, 17 im dritten Düsenfeld 15 am niedrigsten, im zweiten Düsenfeld 14 am höchsten und im ersten Düsenfeld 13 zwar höher als im dritten Düsenfeld 15, jedoch niedriger als im zweiten Düsenfeld 14 bemessen sind. Die Größe der Blasluft-Volumenströme VS1, VS2 nimmt also vom Zentrum der Bogenstütze 10 zu deren Peripherie hin feldweise zu. Dabei ist beispielsweise mit dem ersten Blasluft-Volumenstrom VS1 des ersten Düsenfeldes 13 ein durchschnittlicher Blasluft-Volumenstrom der im ersten Düsenfeld 13 angeordneten Luftdüsen 16 gemeint und ist es nicht ausgeschlossen, dass einige der im ersten Düsenfeld 13 angeordneten Luftdüsen 16 bezüglich ihres Blasluft-Volumenstroms geringfügig vom besagten Durchschnittswert abweichen.
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In 4 ist anhand des ersten und zweiten Düsenfeldes 13, 14 eine technische Realisierung der Staffelung der verschiedengroßen Blasluft-Volumenströme VS1, VS2 dargestellt. Es ist eine imaginäre Trennlinie 21 angedeutet, welche das erste Düsenfeld 13 mit der Luftdüse 16 von dem zweiten Düsenfeld 14 mit der Luftdüse 17 trennt. Den Luftdüsen 16, 17 sind labyrinthartige Luftdrosseln 18 vorgeschaltet, über welche die Luftdüsen 16, 17 mit der Druckluft beaufschlagt werden. Die Luftdrossel 18 der Luftdüse 16 des ersten Düsenfeldes 13 hat mehr Wirbelkammern 19 und deshalb eine stärkere Drosselwirkung als die Luftdüse 17 des zweiten Düsenfeldes 14. Im gezeigten Beispiel hat die Luftdrossel 18 der Luftdüse 16 doppelt so viele Wirbelkammern 19, nämlich 16 Wirbelkammern 19, wie die Luftdrossel 18 der Luftdüse 17. Da die unterschiedlichen Anzahlen der Wirbelkammern 19 die Blasluft-Volumenströme VS1, VS2 bestimmen, ist der erste Blasluft-Volumenstrom VS1 kleiner als der zweite Blasluft-Volumenstrom VS2. Zeichnerisch nicht dargestellt sind Luftdüsen und zugeordnete Luftdrosseln des dritten Düsenfeldes 15. Dessen Luftdrosseln haben jeweils noch weniger Wirbelkammern als die Luftdrosseln 18 des ersten Düsenfeldes 13. Beispielsweise haben die Luftdrosseln des dritten Düsenfeldes 15 jeweils vier Wirbelkammern. Innerhalb eines jeden der Düsenfelder 13 bis 15 sind die Luftdrosseln 18 vorzugsweise baugleich und demzufolge mit der gleichen Anzahl von Wirbelkammern 19 ausgestattet. Die Luftdrosseln der Düsenfelder 13 bis 15 sind in Sandwichbauweise aus Lochplatten zusammengesetzt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Maschine
- 2
- Bogen
- 3
- Druckwerk
- 4
- Bogenausleger
- 5
- Kettenförderer
- 6
- Bogenbremse
- 6.1
- Bremseinheit
- 6.2
- Bremseinheit
- 7
- Bogenstapel
- 8
- Antriebswelle
- 9
- Umlenkrolle
- 10
- Bogenstütze
- 11
- Bremsband
- 12
- Blaseinrichtung
- 13
- erstes Düsenfeld
- 14
- zweites Düsenfeld
- 15
- drittes Düsenfeld
- 16
- Luftdüse (von 13)
- 17
- Luftdüse (von 14)
- 18
- Luftdrossel
- 19
- Wirbelkammer
- 20
- Düsenfläche
- 21
- Trennlinie
- VS1
- erster Blasluft-Volumenstrom (von 16)
- VS2
- zweiter Blasluft-Volumenstrom (von 17)
- LR
- Laufrichtung