-
Gebiet der Erfindung
-
Diese
Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Zuführen von
Materialbögen nacheinander
von einem Stapel und betrifft spezieller das Separieren und Zuführen von
Bögen von
dem Boden eines Stapels.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Verschiedene
Formen von Bodenzuführern für Stapel
von Materialbögen,
wie z. B. Papierblätter, sind
bekannt. Diese schließen
unter anderen die US5797597, US4336929, GB2137178A, GB2109352A,
EP0459667, EP0446889 und EP0030410 ein. Bei mehreren dieser Maschinen
des Standes der Technik wird der Stapel von Bögen durch ein Zurückhaltemittel
in Position gehalten, und man muss die Höhe des Zurückhaltemittels einstellen,
um die Größe eines
Spalts unter ihm für
das Passieren eines Bogens in Abhängigkeit von der Dicke der
zuzuführenden
Bögen zu
bestimmen. Das macht das Einstellen dieser Maschinen sehr schwierig
und erfordert auch erneutes Einstellen des Zurückhaltemittels jedes Mal, wenn
es einen Wechsel bei den zuzuführenden
Bögen gibt.
-
US5071110
offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen von Bögen von einem Stapel von Bögen auf einem
Träger
zum Tragen eines Stapels von Bögen. Bögen werden
von dem Boden des Stapels mittels eines endlosen Bandes zugeführt, das über eine
Plenumkammer mit einem erhöhten
mittleren Bereich läuft,
der das unterste Blatt, wenn es zugeführt wird, wellt.
-
GB2214495A
offenbart eine Vorrichtung zum einzelnen Herausziehen von Bögen von
dem Boden eines Stapels und zum Zuführen von ihnen zu einer Bogen-verwendenden
Vorrichtung. Die Bögen
werden mittels eines endlosen Bandes, dass über eine Plenumkammer läuft, zugeführt. Die
obere Oberfläche der
Plenumkammer hat eine zentrale Rippe, die das unterste Blatt, wenn
es zugeführt
wird, wellt.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Zuführen
von Materialbögen
nacheinander von dem Boden eines Stapels zur Verfügung zu
stellen, bei dem bzw. bei der das Mittel für das Einstellen, welches erforderlich
ist, um in der Lage zu sein, Bögen
verschiedener Dicke durch den Mechanismus zuzuführen, extrem einfach ist.
-
Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bodenzuführer zur
Verfügung
zu stellen, der im Wesentlichen weniger kostenaufwendig ist, als
von oben nehmende Zuführer,
aber der zuverlässig
im Betrieb ist und in der Lage ist, Bögen verschiedener Dicke zuzuführen.
-
Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Bodenzuführer
zur Verfügung
zu stellen, der sehr dünnes
Papier bis hin zu sehr dicker Pappe zuführt, wobei nur sehr einfache Einstellung
erforderlich ist.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine Vorrichtung
zum Zuführen
von Materialbögen
nacheinander vom Boden eines Stapels von Bögen, aufweisend ein eine Saugkammer
begrenzendes Mittel, ein oder mehr über die Saugkammer bewegbare
perforierte Bänder,
ein Mittel, das die Position eines Stapels von Bögen über der Saugkammer bestimmt,
ein Zurückhaltemittel
für die
Bögen des
Stapels, das zu dem abwärts
gerichteten Ende der Saugkammer hin positioniert und angeordnet
ist, einen Spalt zwischen der Unterseite des Zurückhaltemittels und dem Band
bzw. den Bändern zu
begrenzen, und ein Mittel, um eine nach oben gerichtete Welle in
dem untersten Bogen des Stapels vor dem Zurückhaltemittel zu erzeugen,
wobei der Spalt ein Profil derart hat, das Passieren nur des gewellten,
untersten Bogens zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass das Position-bestimmende
Mittel die Position des Stapels von Bögen so bestimmt, dass der Stapel
mit dem Band bzw. den Bändern
in Berührung
ist und dass das eine Welle erzeugende Mittel zu einer Einstellung
in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung
des Bandes bzw. der Bänder
fähig ist,
um das Ausmaß der
Welle in dem untersten Bogen zu variieren.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen ein Verfahren zum Zuführen von Materialbögen nacheinander
vom Boden eines Stapels von Bögen,
welches beinhaltet Erzeugen eines Saugens innerhalb einer Saugkammer,
Bewegen eines perforierten Bandes oder perforierter Bänder um die
Saugkammer herum, um dadurch eine Saugkraft an der Oberfläche des
Bandes bzw. der Bänder
zu erzeugen, Positionieren eines Stapels von Bögen über der Saugkammer, Aufhalten
der Vorwärtsbewegung
der Bögen
zu dem stromabwärts
gelegenen Ende der Saugkammer durch ein Zurückhaltemittel, das einen profilierten
Spalt zwischen sich selbst und der Oberfläche des Bandes bzw. der Bänder begrenzt,
Vorsehen eines Wellungsmittels, um eine nach oben gerichtete Welle
in dem untersten Bogen des Stapels vor dem Zurückhaltemittel zu erzeugen, und
Erzeugen einer intermittierenden Saugwirkung innerhalb der Saugkammer,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel von Bögen in Berührung mit der oberen Oberfläche des
Bandes bzw. der Bänder
positioniert ist und dass das Ausmaß der Welle in der Richtung
senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Bandes bzw. der Bänder so
eingestellt ist, dass Zuführen
nur des gewellten, untersten Bogens des Stapels durch den profilierten
Spalt und Zurückhalten von
weiteren Bögen
des Stapels durch das Zurückhaltemittel
bewirkt wird.
-
Vorzugsweise
weist das Zurückhaltemittel ein
Tor auf, dass zu dem stromabwärts
gelegenen Ende der Saugkammer hin und über diesem Ende positioniert
ist, welches die Fähigkeit
zur Einstellung relativ zu dem Band bzw. den Bändern besitzt, aber welches
nicht entsprechend der Dicke der zuzuführenden Bögen eingestellt werden muss.
Die einzige Einstellung, die vorgenommen werden muss, um eine Anpassung
für das
Zuführen
von Bögen
unterschiedlicher Dicke vorzunehmen, ist eine Einstellung des eine
Welle erzeugenden Mittels hinsichtlich der Stärke der Verkrümmung, die
es in dem untersten Bogen erzeugt.
-
Das
eine Welle erzeugende Mittel ist vorzugsweise eine Rolle innerhalb
eines einzelnen Bandes, welche zu einer Einstellung in einer Richtung senkrecht
zu der Bewegungsrichtung des Bandes fähig ist, um das Profil des
Bandes zu ändern.
Das eine Welle erzeugende Mittel kann jedoch eine Rolle zwischen
einem Paar von Bändern
aufweisen, die sich parallel zueinander erstrecken.
-
Vorzugsweise
ist das Zurückhaltemittel
mit einer Ausnehmung in einem im Wesentlichen geradlinigen unteren
Rand des Mittels versehen, wobei die Ausnehmung mit dem Wellungsmittel
fluchtet. Diese Ausnehmung hat vorzugsweise die Form einer Kerbe,
deren Gestalt die Gestalt des untersten Blattes, das durch das Band
verbogen wird, nachbildet. Die Kombination solch einer Ausnehmung
und des fluchtenden, eine Welle erzeugenden Mittels bedeutet, das
nur durch Verändern
der Höhe
des eine Welle erzeugenden Mittels und damit der Stärke der
Verbiegung des Bandes Bögen
eines großen
Bereichs von Dicken von dem Stapel ohne Fehlzuführungen oder Doppelzuführungen
zugeführt
werden können.
Dies vermeidet den Bedarf sowohl für ein wiederholtes Einstellen
des Zurückhaltetors
als auch für
ein sorgfältiges
Wiedereinstellen des Spalts zwischen dem Zurückhaltetor und dem darunterliegenden
Band.
-
Vorzugsweise
wird, um das Ablösen
des untersten Bogens von dem Stapel zu unterstützen und so, dass nur der unterste
Bogen nach unten gegen das Band gehalten wird, Luft kontinuierlich
an den Seiten des Stapels zu dem untersten Bogen hin geblasen.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
Damit
die Erfindung vollständiger
verstanden werden kann, werden im Folgenden Ausführungsformen der Vorrichtung
gemäß der Erfindung
und ihr Verfahren der Betätigung
beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben. In den Zeichnungen ist:
-
1 eine schematische Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform
des Zuführmechanismus
gemäß der Erfindung;
-
2 eine Ansicht der Zurückhalteplatte bzw.
des Zurückhaltetors
in 1;
-
3 eine schematische Draufsicht
auf den in 1 gezeigten
Zuführmechanismus;
und
-
4 eine schematische Darstellung
einer alternativen Ausführungsform,
gezeigt in Draufsicht.
-
Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
-
Es
wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen ein allgemein
mit 10 bezeichneter Zuführmechanismus
für das
Separieren und vorwärts gerichtete
Zuführen
des untersten Bogens eines Stapels 11 von Materialbögen gezeigt
ist. Der Zuführmechanismus
weist eine Saugkammer 14 auf, die durch ein Gehäuse 16 begrenzt
ist, das eine antreibbare Rolle an jedem Ende besitzt, eine Rolle 18 an
dem stromaufwärts
gelegenen Ende des Gehäuses
und die andere Rolle 20 an dem stromabwärts gelegenen Ende des Gehäuses. Die
Rollen 18 und 20 werden drehend angetrieben durch
jeweils eine Antriebswelle 22 und 24. Eine Leitung 19 verbindet
das Gehäuse mit
einer Saugquelle 21. Um das Gehäuse 16 und die Rollen 18 und 20 herum
und in Berührung
mit diesen, um durch die Rollen angetrieben zu werden, befindet sich
ein Band 26, das mit Reihen von parallelen, gleichen Abstand
aufweisenden Perforationen 27 versehen ist, wie in 3 gezeigt ist. Die Bewegungsrichtung
des Bandes 26 ist in 1 durch
Pfeile 25 angedeutet. Das Gehäuse 16 ist mit einer
Vielzahl von durch es hindurchgehenden, parallelen länglichen Schlitzen 28 versehen,
die mit den jeweiligen Reihen von Perforationen 27 in dem
Band ausgerichtet sind, so dass die Erzeugung einer Saugwirkung
innerhalb der Saugkammer 14 ein Ansaugen an der Oberfläche des
Bandes an den Reihen der Perforationen 27 erzeugt. Wie
gezeigt ist, gibt es fünf
Reihen von Perforationen auf jeder Seite der Mittellinie des Bandes, aber
nur die äußeren vier
Reihen auf jeder Seite liegen über
den Saugschlitzen 28.
-
Das
Gehäuse 16 der
Saugkammer besitzt eine Aussparung 29, in der eine Wellungsrolle 30 befestigt
ist, innerhalb der Grenzen des Bandes 26. Die Rolle 30 ist
auf einem Stift 30a gehalten, der mit einem drehbaren Schaft 30b verbunden
ist. Manuell oder auf andere Weise kann der Schaft 30b gedreht werden,
um dadurch den Stift und die Rolle 30 zum Heben oder Senken
zu bringen und das Maß des Hervorstehens
der Rolle 30 über
dem Gehäuse
zu erhöhen
oder zu verringern. Diese Bewegung ist durch Pfeil 30c angedeutet
(1), wobei die Bewegung
in einer Richtung ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung 25 des
Bandes 26 ist, wenn es über
der Rolle langläuft.
Ein endloses Band oder Seil 31, welches in 1 gezeigt, jedoch in 3 fortgelassen ist, verbindet die Antriebsrollen 18 und 20 und
die Wellungsrolle 30, wobei jede wie gezeigt mit einer
Nut versehen ist, um Rotation aller drei Rollen zu bewirken. Der
Zweck der Rolle 30 ist, als ein Wellenerzeuger zu wirken,
der eine Krümmung
in der Mitte des Bandes zu dem stromabwärts gelegenen Ende des Bandobertrums
hin erzeugt. Das Maß des
Hervorstehens der Rolle 30 über der Oberfläche des
Gehäuses
bewirkt variierende Stärken
der Krümmung
bzw. Wellung des Bandes und folglich einen größeren oder geringeren Effekt
auf die mittlere Zone des untersten Bogens des Stapels 11. Die
Rolle 30 ist relativ zu der Stromaufwärts-/Stromabwärtslänge des
Bandes ungefähr
ein Drittel von der vorderen Kante und zwei Drittel von der hinteren Kante
positioniert, wie durch die Abmessungen a und b in 3 angedeutet ist.
-
Über und
hin zu dem stromabwärts
gelegenen Ende des Obertrums des Bands 26 ist eine im Wesentlichen
vertikale Zurückhalteplatte 32 vorgesehen,
die sich über
die volle Breite des Zuführmechanismus
erstreckt und die einen Spalt 33 zwischen dem unteren Rand
der Platte 32 und dem darunterliegenden Band 26 begrenzt.
Die Zurückhalteplatte 32, die
als ein Tor wirkt, ermöglichst
eine Einstellungsbewegung in einer vertikalen Richtung, um die Größe des Spalts 33 zu
verändern.
Wie in 2 gezeigt ist, ist
die Zurückhalteplatte 32 ungefähr rechteckig
mit einer Ausnehmung 34 in ihrem ansonsten im Wesentlichen
geradlinigen unteren Rand 35, und zwar in der Mitte fluchtend
mit der Wellungsrolle 30. Diese Ausnehmung 34 hat
die ungefähre
Form eines flachen Dreiecks und bildet im Wesentlichen die Form des
untersten Bogens des Stapels 11 nach, wenn er durch das
gewellte Band gekrümmt
wird, so dass er durch sie hindurch und unter dem Tor passieren
wird. Es ist gefunden worden, dass die Kombination der Wellungsrolle 30 und
der Ausnehmung 34 das Zuführen von individuellen Bögen durch
den Spalt hindurch ermöglicht.
-
Jenseits
des Spalts ist ein Paar von Klemmwalzen 36, 38 vorgesehen,
die angeordnet sind, die Bögen
zu greifen, wenn sie durch den Spalt 33 hindurch zugeführt werden,
und sie vorwärts
zur weiteren Verarbeitung zu befördern,
wie durch Pfeil 39 angedeutet ist.
-
Es
sind Mittel vorgesehen zum Richten von Luftströmen von jeder Seite des Zuführmechanismus zu
dem untersten Bogen des Stapels 11 von Bögen hin,
um sein Ablösen
von dem Boden des Stapels zu unterstützen. Diese Luftströme sind
schematisch bei 40 in 3 angedeutet.
-
Im
Betrieb wird ein Stapel 11 von Bögen auf den Zuführmechanismus
gelegt, wobei die vorderen Ränder
der Bögen
in Berührung
mit der Zurückhalteplatte 32 sind.
Die Position der Platte 32 wird zur Bildung eines geeigneten
Spalts 33 eingestellt, und dann wird die Position der Rolle 30 relativ
zu dem Gehäuse
eingestellt, um ein Maß des
Hervorstehens des Bandes 26 zu erzeugen, welches für den speziellen
Typ, z. B. Dicke, Dichte, Material, der Bögen geeignet ist, die durch
den Mechanismus zugeführt
werden sollen. Dann wird Luft zu den Seiten des untersten Bogens
des Stapels durch Düsen 40 geblasen und
das Band 26 intermittierend von den Antriebswellen 22, 24 mit
der synchronisierten intermittierenden Erzeugung eines Saugens innerhalb
der Kammer 14 angetrieben. Der unterste Bogen des Spapels 11 wird
durch das Saugen zu dem Band 26 hin gezogen und nach unten
gegen das Band 26 gehalten, wird abgelöst von dem restlichen Stapel,
wird in seiner Mitte durch die Krümmung in dem Band gewellt und
wird vorwärts
durch den Spalt 33 geführt,
während
die Bögen über ihm
durch die Platte 32 zurückgehalten
werden. Nur der unterste Bogen passt sich dem Profil des Bandes
an; die anderen Bögen
werden blockiert.
-
Wenn
Bögen von
einer unterschiedlichen Dicke oder einer unterschiedlichen Dichte
oder eines unterschiedlichen Materials danach durch den Mechanismus zugeführt werden
sollen, ist die einzige Einstellung, die erforderlich ist, eine
Einstellung der Höhe
der Rolle 30, um das Maß der Krümmung des Bandes 26,
d. h. sein Profil, zu ändern,
so dass es für die
Austauschbögen
passend ist.
-
Obwohl
der Zuführmechanismus
mit einem einzigen Band 26 und mit einer Rolle 30,
die gegen die Innenseite des Bandes wirkt, beschrieben worden ist,
was die bevorzugte Anordnung ist, würde eine alternative Anordnung
darin bestehen, zwei oder mehr separate, parallele Bänder vorzusehen, die
symmetrisch in Bezug auf die Rolle 30 angeordnet sind,
und wobei die Rolle nicht gegen ein Band, sondern direkt gegen den
untersten Bogen des Stapels wirkt, d. h. zwischen zwei Bändern. Dies
ist schematisch in 4 gezeigt.
Zwei perforierte Bänder 16a, 16b ersetzen
das einzige Band 16, wobei die Wellungsrolle 30 dazwischen
gesetzt ist. Die Bänder
werden durch Antriebswellen 22a, 22b, 24a, 24b angetrieben.
Die Anordnung der Wellungsrolle 30 ist einstellbar mittels
eines Betätigungsstabs 30b.
-
Es
könnten
auch anderen Formen eines Wellenerzeugers verwendet werden als eine
einfache Rolle.
-
Die
vorangehende Beschreibung der Erfindung ist für die Zwecke der Erläuterung
und Beschreibung gegeben worden. Sie ist nicht dazu bestimmt, erschöpfend zu
sein oder die Erfindung auf die genaue Form, wie sie beschrieben
worden ist, zu beschränken.
Viele Modifikationen und Variationen sind im Lichte der angefügten Ansprüche möglich. Es ist
beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angefügten Ansprüche bestimmt
ist.