DE1085467B - Anlage zum Stapeln von Blechen - Google Patents

Anlage zum Stapeln von Blechen

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DE1085467B
DE1085467B DEU4393A DEU0004393A DE1085467B DE 1085467 B DE1085467 B DE 1085467B DE U4393 A DEU4393 A DE U4393A DE U0004393 A DEU0004393 A DE U0004393A DE 1085467 B DE1085467 B DE 1085467B
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DE
Germany
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suction
suction heads
heads
belt
stacking
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DEU4393A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Ungerer
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FRITZ UNGERER DIPL ING
Original Assignee
FRITZ UNGERER DIPL ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/32Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from pneumatic, e.g. suction, carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/173Metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Anlage zum Stapeln von Blechen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Stapeln von Bleohen mit einem mit der Rückseite seines unteren Trums an Saugköpfen vorbeitgefühlrten, die zu stapelnden Bleche auf der Unterseite des unteren Trums durch Saugwirkung haltenden Ablageband und mit Steuermitteln, die in Abhängigkeit von der Lage. eines abzuwerfenden Bleches über der Stapelstelle die Saugwirkung von über der Stapelstelle befindlichen Saugköpfen periodisch unterbrechen. Bei der Unterbrechung der Saugwirkung entfernt sich bei den bekannten Anlagen das untere Trum des. Ablagebandes von den Saugköpfen, wodurch das Trum nach unten durchhängt. Beim Wiedereinsetzen des Soges dringt die Luft seitlich zwischen den Saugköpfen und dem durchhängenden Band ein, so daß der Sog durch das Band hindurch stark vermindert ist und bei schlaffem Band sogar so weit sinken kann, daß er nicht mehr ausreicht, um die Bleche zu halten.
  • Bei einer bekannten Anlage für das Ablegen von Bogen werden die Bogen ebenfalls durch Saugwirkung an dem Ablageband gehalten und über dem Ablagetisch durch Druckluft von dem Ablageband getrennt. Hierzu sind neben sich über die Breite des Bandes erstreckenden Saugdüsen noch Dfucl ; luftdüsen vorgesehen, wobei wechselweise entweder die Saugdüsen oder die Druckluftdüsen durch eine Platte verdeckt sind. Bei einer derartigen Anordnung wird das Ablageband durch. die Druckluft von den Saugköpfen noch weiter entfernt als ohne die Wirkung der Druckluft.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in dem Gebiet über der Stapelstelle zusätzlich zu den steuerbaren Saugköpfen dauernd wirkende, nur das Band anziehende Saugköpfe angeordnet sind. Durch die dauernd wirkenden Saugköpfe über der Stapelstelle wird vermieden, daß das Band unter seinem Eigengewicht übermäßig durchhängt, wenn die steuerbaren Saugköpfe ohne Unterdruck sind oder sogar unter Überdruck stehen. Vor allem wenn die Bleche unter Anwendung von Druckluft abgeworfen werden, verhindern die das Band festhaltenden Dauersaugköpfe ein Schlagen des Bandes. Dadurch wird das Band also stets in einer an den Saugköpfen anliegenden Lage gehalten.
  • Die steuerbaren Saugköpfe können außer an Saugleitungen auch an Druckluftleitungen angeschlossen und es können Steuerventile vorgesehen werden, durch welche im Augenblick des Abschließens der Saugleitungen die Druckleitungen in Abhängigkeit von der Blechlage periodisch geöffnet werden. Durch die Verwendung von Druckluft wird das Abwerfen besonders beschleunigt. Die Steuerzeiten lassen sich so kurz halten, daß ein Abstand der Bleche von 20 bis 30 mm in der Förderrichtung völlig genügt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind bei einer Anlage mit einem Sauglöcher aufweisenden Ablageband zwischen den Sauglöchern in Längsrichtung des Bandes lochfreie Streifen vorgesehen, und im Bereich dieser lochfreien Streifen sind zwischen den steuerbaren, über dem Lochbereich angeordneten Saugköpfen die dauernd wirkenden Saugköpfe angeordnet.
  • Hierdurch wird eine besonders gute Anlage des Bandes an den Dauersaugköpfen erreicht. Über der Stapelstelle können, wie e an sich bei Bogenablegevorrichtun gen oder bei Blechsortiervorrichtungen mit untenliegenden Düsen bekannt, über der Stapelstelle in Förderrichtung mehrere steuerbare Saugköpfe unmittelbar hintereinander angeordent sein, um einen möglichst dichten, blechhaltenden Sog zu erreichen.
  • Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Fig. 1 ist eine schematisch gezeichnete Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage; Fig. 2 ist eine Teildraufsicht auf das Ab} ageband in größerem Maßstabe; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in noch größerem Maßstab.
  • Auf einem Maschinengestell 1 sind die Umlenkrollen 2, 2' eines Ablagebandes 3 gelagert. Die Rolle 2' ist von einem Elektromotor 4 aus über einen Riemen 5 angetrieben. Auf der Innenseite des unteren Trums des Ablagebandes 3 sind in der Nachbarschaft der Umlenkrolle 2 Saugköpfe 6 angeordnet, die, solange die Anlage in Betrieb ist, dauernd unter Unterdruck gehalten werden, also dauernd ihre Saugwirkung entfalten. Die Saugköpfe 6 sind über die Bandbreite verteilt.
  • In einem Abstand von den Saugköpfen 6 sind in der Förderrichtung hintereinander weitere, jedoch steuerhare Saugköpfe 7 bis 11 angeordnet. Die Saugköpfe weisen Stutzen 12 auf, durch die sie wahlweise unter Unterdruck gesetzt oder mit Druckluft beschickt werden können. Durch den Pfeil 13 ist angedeutet, daß die Saugköpfe 6 ständig mit Unterdruck arbeiten, während die Doppelpfeile 14 zeigen, daß die Saugköpfe 7 bis 11 auch mit Druckluft beschickt werden können.
  • Ein Förderband 15 führt die Blechtafeln 16 in Richtung des Pfeiles 17 heran. Das Förderband 15 reicht mit seinem Abgabeende unter das untere Trum des Ablagebandes 3.
  • Unterhalb des Ablagebandes ist ein Stapeltisch 18 angeordnet Der Stapeltisoh weist an seinem vorderen Ende einen vorzugsweise federnd ausgebildeten Prallanschlag 19 auf, während an den anderen Tisch. seiten Leitanschläge 20, 21 mit nach außen abgebogenen oberen Enden angeordnet sind. Der Prall anschlag 19, die an beiden Seiten des Tisches einander gegenüberliegend d angeordneten Leitanschläge 21 und der Leitanschlag 22 bilden Führungen für die herabfallenden Blechtafeln, durch die erreicht wird, daß die gestapelten Bleche einwandfrei übereinanderliegen, so daß schließlich ein sauber begrenzter Stapelblock vorliegt.
  • Der Stapeltisch 18 ist in bekannter Weise als Stapelsenktisch ausgebildet, der sich in demselben Maße senkt, wie der Blechstapel wächst. Die selbsttätige Steuerung des Senkens erfolgt durch bekannte elektrooptische Einrichtungen oder durch mechanische Anzeigevorrichtungen. Diese Einrichtungen gehören nicht zur vorliegenden Erfindung.
  • Wenn der Stapelblock die gewünschte Höhe erreicht hat, wird er in ebenfalls bekannter Weise seitlich oder in Längsrichtung von Hand oder elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder in anderer geeigneter Weise ausgefahren.
  • Das Ablageband 3 weist Sauglöcher 23 auf. Diese sind (Fig. 2) in sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Bereichen 25 angeordnet, welche zwischen sich und an den Rändern des Bandes lochfreie Bereiche 26, 27 frei lassen. Nach der Saugseite hin sind die Löcher 23 bei 24 erweitert (Fig. 3). Aus Fig. 2 ist ersiechtlich, daß bei dem gezeichneten Beispiel über die Bandbreite drei Saugköpfe 9 hintereinanderliegen.
  • Ebenso sind die anderen der Saugköpfe 7 bis 11 dreifach vorhanden. über den lochfreien Bandbereichen liegen Saugköpfe 28 und 29, die während des Betriebes der Anlage ständig unter Unterdruck gehalten werden und das untere Trum des Bandes sicher führen.
  • Eine ankommende Blechtafel 16 gelangt vom Band 15 aus unter den Saugkopf 6 des Ablagebandes 3, so daß sie an das Band angesaugt wird. Beim Weiterlaufen des Bandes 3 gelangt sie unter die Saugköpfe 7 bis 11. Schließlich verläßt sie mit ihrer rückwärtigen Kante den Bereich h des Saugkopfes 6. Die Saugköpfe 7 bis 11, die den größten Ablagebereich des Stapeltisehes überdecken, bleiben so lange unter Unterdruck, bis das Blech diejenige Lage über dem Stapeltisch erreicht hat, in der es abgeworfen werden soll. In diesem Augenblick werden die Saugköpfe 7 bis 11 von der Saugleitung getrennt und gleichzeitig mit Druckluft beschickt, so daß das Blech nach unten abfällt. Da ihm noch die in der ursprünglichen Bewegungsrichtung wirkende Wucht innewohnt, beschreibt es eine Fallparabel, bis es nach dem Anschlagen an den Prallanschlag 19 an diesem senkrecht nach unten gleitet.
  • Die von jeder Blechart ausgeführte Fallparabel läßt sich durch Versuch leicht ermitteln, so daß sich einerseits die Lage des Bleches zu den Saugköpfen, bei der es von den Saugköpfen abgeworfen wird und andererseits die dazu passende Lage des Prallanschlags 19 an dem Stapeltisch leicht ermitteln läßt. Zweckmäßig sind mindestens die Leitanschläge 20, 21 einstellbar, so daß die Stapelfläche auf dem Tisch nach Länge und Breite einstellbar ist. Auch der Prallanschlag 19 kann jedoch verstellbar sein.
  • Der Unterdruck wird z. B. durch einen Exhaustor erzeugt. Die Saugköpfe können entweder unmittelbar oder über einen Vakuumkessel an den Unterdruckerzeuger angeschlossen sein. Zu jedem Saugkopf gehört ein Umsteuerventil, das den Saugkopf entweder an die Unterdruckleitung oder an eine Druckluftleitung anschließt. Die Steuerung dieser Ventile kann elektrisch oder pneumatisch oder mechanisch geschehen. Der Zeitpunkt der Steuerung wird dabei durch die Vorderkante oder die Hinterkante des ankommenden Bleches selbst gegeben, gegebenenfalls über ein Verzögerungsrelais. Derartige Steuerungen, die entweder mit Lichtstrahlen oder mit unsichtbaren Strahlungen arbeiten, sind ebenso wie die zugehörigen Verzögerungseinrichtungen an sich bekannt.
  • Es ist zweckmäßig, die Zeit zwischen dem Blechkantendurchgang und der Ventilbetätigung mit solchen an sich h bekannten Einrichtungen einstellbar zu machen, um den Abwerfvorgang den verschiedenen zu verarbeitenden Blechen anpassen zu können. Auf derartigen Anlagen werden z. B. Bleche zwischen 0,5 und 6 m Länge gesstapelt in Breiten von 0,5 bis 1,5 m bei Dicken zwischen z. B. 0,2 und 2 mm. Diese Maßbereiche sind nur beispielsweise genannt. Es lassen sich auch schmalere oder breitere oder schwerere Bleche auf denselben oder gleichartigen Anlagen behandeln.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Anlage zum Stapeln von Blechen mit einem mit der Rückseite seines unteren Trums an Saugköpfen vorbeigeführten, die zu stapelnden Bleche auf der Unterseite des unteren Trums durch Saugwirkung haltenden Ablageband und mit Steuermitteln, die in Abhängigkeit von der Lage eines abzuwerfenden Bleches über der Stapelstelle die Saugwirkung von über der Stapelstelle befindlichen Saugköpfen periodisch unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebiet über der Stapelstelle (18) zusätzlich zu den steuerbaren Saugköpfen (7 bis 11) dauernd wirkende, nur das Band anziehende Saugköpfe (28, 29) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Saugköpfe (7 bis 11) außer an Saugleitungen auch an Druckluftleitungen anschließbar und Steuerventile vorgesehen sind, durch welche im Augenblick des Abschließens der Saugleitungen die Druckleitungen in Abhängigkeit von der Blechlage periodisch geöffnet werden.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Sauglöcher aufweisenden Ablageband, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sauglöchern (25) in Längsrichtung des Bandes lochfreie Streifen (26, 27) verlaufen und daß im Bereich der lochfreien Streifen zlrischen den steuerbaren, über den Lochbereichen angeordneten Saugköpfen (7 bis 11) die dauernd wirkenden Saugköpfe (28, 29) angeordnet sind.
    4. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über der Stapelstelle (18) in Förderrichtung mehrere steuerbare Saugköpfe (7 bis 11) unmittelbar hintereinan der angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 649326, 969938, 609 315, 649 976, 853 426, 827 866; USA.-Patentschriften Nr. 2 374 174, 2 008 200, 2 789 709, 1 892 591, 1 077 400.
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