DE1090579B - Anlage zum Stapeln von Blechen - Google Patents

Anlage zum Stapeln von Blechen

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DE1090579B
DE1090579B DEU4402A DEU0004402A DE1090579B DE 1090579 B DE1090579 B DE 1090579B DE U4402 A DEU4402 A DE U4402A DE U0004402 A DEU0004402 A DE U0004402A DE 1090579 B DE1090579 B DE 1090579B
Authority
DE
Germany
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magnets
belt
stacking
sheets
controllable
Prior art date
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Pending
Application number
DEU4402A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Ungerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ UNGERER DIPL ING
Original Assignee
FRITZ UNGERER DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ UNGERER DIPL ING filed Critical FRITZ UNGERER DIPL ING
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Publication of DE1090579B publication Critical patent/DE1090579B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/30Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from magnetic holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Anlage zum Stapeln von 13lechen Zusatz zur Patentanmeldung U 4393 XI/81 e (Auslegescln.ft 1 085 467) In der Hauptpatentanmeldung U4393 XI/ 81 e ist eine Anlage zum Stapeln von Blechen unter Schutz gestellt mit einem die zu stapelnden Bleche auf der Unterseite seines unteren Trums durch Haftwirkung haltenden Ablageband, mit Steuermitteln, die in Abhängigkeit von der Lage eines abzuwerfen den Bleches über der Stapelstelle die Haftwirkung periodisch unterbrechen, und mit dauernd wirkenden nur das Band anziehenden Saugköpfen in dem Gebiet über der Stapelstelle.
  • Die Haftwirkung ist dabei eine Saugwirkung, die durch auf der Rückseite des unteren Trums des Ablagebandes angeordnete Saugköpfe erzeugt wird Diese Saugköpfe sind in Abhängigkeit von der Lage eines abzuwerfenden Bleches über der unter dem Ablageband befindlichen Stapelstelle periodisch steuerbar.
  • Nach der vorliegenden Zusatzerfindung sollen die dauernd wirkenden nur das Band anziehenden Saugköpfe Anwendung finden beim Stapeln von ferromagnetischen Blechen, wobei die über der Stapelstelle periodisch steuerbaren Haftkräfte mittels Magneten erzielt werden.
  • Es ist bekannt, zum Stapeln ferromagnetischer Bleche über der Stapelstelle die durch das Ablageband hindurchgreifende, steuerbare Haftwirkung mit Hilfe von Magneten zu erzielen, von denen die dem Blecheinlauf benachbarten Magnete dauernd und die davon entfernt liegenden und dem Stapel benachbarten Magnete periodisch wirksam sind. Die bekannten Magnete sind auf der Rückseite des unteren Trums des Ablagebandes feststehend angeordnet.
  • Die Zusatzerfindung besteht also in der Kombination periodisch steuerbarer Magnete mit ständig wirkenden 5 augköpfen.
  • Gegenüber bisher bekannten Anlagen mit Magneten hat die erfindungsgemaße Anlage denselben Vorteil, der für die Anlage nach der Hauptpatentanmeldung mit Saugköpfen vorhanden ist, sie verhindert nämlich das Durchhängen des Bandes während des Abwurfes der Bleche. An Stelle der ständig wirkenden Saugköpfe könnten zwar auch ständig wirkende Magnete verwendet werden, doch könnten besonders bei dünnen Blechen infolge ihres geringen Gewichtes Schwierigkeiten für ein exaktes Abwerfen derselben auftreten.
  • Das Ablageband läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Notwendig ist, daß es das Hindurchgreifen der magnetischen Kraftlinien gestattet, die sich durch das auf der Unterseite des unteren Trums des Ablagebandes festzuhaltende ferromagnetische Blech hindurch schließen müssen. Diese Bedingung ist z. B. bei Textilbändern, aber auch bei an sich bekannten Bändern aus Nichteisenmetallen erfüllt. Bänder der letzteren Art können aus dünnem Blech, z. B. aus Bronzeblech bestehen, aber auch aus Drahtgewebe hergestellt sein.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfndungsgernäflen Anlage in stark vereinfachter schematischer Darstellung.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel sind auf einem Maschinengestell 1 die Umlenkrollen 23 2' eines Ablagebandes 3' gelagert. Die Rolle 2' ist von einem Elektromotor 4 aus über einen Riemen 5 angetrieben.
  • Auf der Innenseite des unteren Trums des Ablagebandes 3' sind in der Nachbarschaft der Umlenkrollen 2 Magnete 30 über die Bandbreite angeordnet, die während des Betriebes der Anlage dauernd wirken. Entweder handelt es sich dabei um dauernd unter Strom gehaltene Elektromagnete oder um Dauermagnete.
  • In einem Abstand von den dauernd wirkenden Magneten 30 sind in der F(}rderrichtung hintereinander und über die Bandbreite nebeneinander weitere, jedoch steuerbare Magnete 50 bis 52 angeordnet, zwischen denen Saugköpfe 53 und 54 liegen.
  • Ein Förderband 15 führt die Blechtafeln 16 heran.
  • Das Förderband 15 reicht mit seinem Abgabeende unter das untere Trum des Ablagebandes 3'.
  • Unterhalb des Ablagebandes ist ein Stapeltisch 18 angeordnet. Der Stapeltisch weist an seinem vorderen Ende einen vorzugsweise federnd ausgebildeten Prallanschlag 19 auf, während an den anderen Tischseiten Leitanschläge 20, 21 mit nach außen abgebogenen oberen Enden angeordnet sind. Der Prallanschlag 19, die an beiden Seiten des Tisches einander gegenüberliegend angeordneten Leitanschläge 21 und der Leitanschlag22 bilden Führungen für die herabfallenden Blechtafeln. Derartige Einrichtungen zum Ordnen des Stapels sind an sich bekannt.
  • Der Stapeltisch 18 ist in bekannter Weise als Stapelsenktisch ausgebildet, der sich in demselben Maße senkt, wie der Blechstapel wächst. Die selbsttätige Steuerung des Senkens erfolgt durch bekannte elektrooptische Einrichtungen oder durch mechanische Anzeigevorrichtungen. Diese Einrichtungen gehören nicht zur vorliegenden Erfindung.
  • Wenn der Stapelblock die gewünschte Höhe erreicht hat, wird er in ebenfalls bekannter Weise seitlich oder in Längsrichtung von Hand oder elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder in anderer geeigneter Weise ausgefahren. Mindestens die Leitanschläge 20, 21 sind einstellbar, so daß die Stapelfläche auf dem Tisch nach Länge und Breite einstellbar ist. Auch der Prallanschlag 19 kann, wie an sich bekannt. verstellbar sein.
  • Eine ankommende Blechtafel 16 gelangt vom Band 15 aus unter die dauernd wirkenden Magnete30 des Ablagebandes 3', so daß sie an dem Ablageband anhaftet. Beim Weiterlaufen des Ablagebandes wird sie unter die steuerbaren iNlagnete 50 bis 52 geführt, wie es in der Zeichnung für die Tafel 16' dargestellt ist.
  • Die steuerbaren Magnete bleiben so lange unter Strom, bis das Blech diejenige Lage über dem Stapeltisch erreicht hat, in der es abgeworfen werden soll. In diesem Augenblick werden die Magnete abgeschaltet, so daß das Blech herunterfällt.
  • Die Magnete werden zweckmäßig mit Gleichstrom betrieben, Wechselstrommagnete lassen sich aber ehenfalls verwenden. Zur Gleichstromerzeugung können in bekannter Weise umlaufende Aggregate oder Trockengleichrichter verwendet werden.
  • Der Zeitpunkt der Schaltung wird durch die Vorderkante oder die Hinterkante des ankommenden Bleches bestimmt, gegebenenfalls über ein Verzögerungsrelais.
  • Derartige Steuerungen, die entweder mit Lichtstrahlen oder mit ansichtbaren Strahlen oder mit Fühlern arbeiten, sind ebenso wie die zugehörigen Verzögerungseinrichtungen an sich bekannt.
  • Es ist zweckmäßig, die Zeit zwischen dem Blechliantendurchgang und der Schaltung der Magnete mit solchen an sich bekannten Einrichtungen einstellbar zu machen, um den Abwerfvorgang den verschiedenen zu verarbeitenden Blechen anpassen zu können.
  • Das beim Durchgang der Blechloante gegebene elektrische Kommando wirkt auf ein Relais, welches unmittelbar den Arbeitsstrom der Elelitromagnete schaltet, so daß besondere Schaltschütze entbehrlich sind. Hierfür geeignete Relais, die etwa dreimal je Sekunde schalten, sind z. B. aus dem Punktschweißmaschinenbau bekannt. Selbst ziemlich dicke Bleche haben je cm2 Oberfläche nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht. Es läßt sich daher mit verhältnismäßig geringen magnetischen Energien und entsprechend geringer Stromaufnahme auskommen. In vielen Fällen genügt es, wenn die steuerbaren Magnete 50 bis 52 eine Leistung von je zwischen 20 und 30 Watt haben. Die Außenabmessungen der Gehäuse derartiger Magnete ergeben sich zu etwa 400 mm Länge, 60 mm Breite und 30 mm Höhe. Die Geschwindigkeit der ankommenden Bleche kann etwa 100 m/min, d. h. etwa 1,7 m/sec betragen. Dabei genügt ein Abstand der aufeinander- folgenden Bleche von etwa 50 mm. Diese Zahlen sind nur als Beispiele in erläuternden Sinne genannt.
  • Die Saugköpfe 53, 54 saugen das untere Trum des Ablagebandes 3' an und verhindern somit ein unerwünschtes Durchhängen. Mindestens an den Stellen, an denen die Saugköpfe 53 und 54 wirken, darf das Band nicht luftdurchlässig sein, wenn man die 5augköpfe dauernd, also ohne Anwendung von Steuermitteln, wirken lassen will. Die Saugköpfe entfalten ihre Wirkung dann zwar gegenüber dem Band, nicht aber gegenüber den auf der Unterseite des unteren Trums nur durch die Wirkung der steuerbaren Magnete haftenden Bleche, so daß die Steuerung des Abwerfens allein über die Schaltung der Magnete erfolgt.
  • Das Ausführungsbeispiel läßt sich sowohl bei über die ganze Breite aus einem Stück bestehenden Bändern als auch bei in in Abständen nebeneinanderliegende Einzelbänder aufgeteilten Ablagebänder verwirklichen.
  • Die einzelnen Magnete oder Baugruppen der Anlage lassen sich mit Abschirmmitteln gegen magnetische Streuung ausrüsten.
  • Weitere Abwandlungen ergeben sich, wenn man die steuerbaren Magnete selbst auf einem endlosen Band anbringt und dieses innerhalb des Ablagebandes mit dessen Geschwindigkeit umlaufen läßt, so daß keine Relativbewegung zwischen den wirksamen Flächen der Magnete und der Trennfläche des unteren Trums des Ablagebandes stattfindet.
  • I ATENTNSPOCHE: 1. Anlage zum Stapeln von Blechen mit einem die zu stapelnden Bleche auf der Unterseite des unteren Trums durch Haftwirkung haltenden Ablageband, mit Steuermitteln, die in Abhängigkeit von der Lage eines abzuwerfenden Bleches über der Stapelstelle die Haftwirkung periodisch unterbrechen, und mit dauernd wirkenden nur das Band anziehenden Saugköpfen in dem Gebiet über der Stapelstelle, nach Patentanmeldung U 4393 XI/81 e, dadurch gekennzekhnet, daß zum Stapeln ferromagnetischer Bleche die steuerbare Haftwirkung mittels Magneten erzielt wird.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete auf der Rückseite des unteren Trums des Ablagebandes feststehend angeordnet sind.
    3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete auf einem endlosen Band angebracht sind, das innerhalb des Ablagebandes mit dessen Geschwindigkeit umläuft.
    4. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablageband aus einem Nichteiseninetall besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649 326, 969 938; britische Patentschrift Nr. 670 311; USA.-Patentschriften Nr. 2 604 971, 2 486 733, 2 303 526, 2 176 784, 2 008 200, 1 892 590, 1 809 076, 1444999.
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