DE3146850C2 - Vorrichtung zur Führung von Bändern in elektrolytischen Behandlungsanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Führung von Bändern in elektrolytischen BehandlungsanlagenInfo
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- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Bändern, die in waagerechter Richtung zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Elektroden hindurchgeführt werden, die in elektrolytischen Beiz-, Entfettungs- oder Beschichtungsanlagen angeordnet sind und besteht darin, daß die Elektroden (1) in zwei rechteckige, im Abstand voneinander und übereinander angeordnete Rahmen (2) aus isolierendem Material eingelegt sind, die in Laufrichtung des Bandes gesehen an beiden Enden mit isolierend angeordneten Rollenpaaren versehen sind, zwischen denen das zu behandelnde Band (8) hindurchgeführt wird, und daß die Rahmen (2) mit zwei Paaren von Scherengelenken (4) zusammengehalten werden, die einerseits an den Rahmen angebracht sind und deren andere Enden durch Spannmittel (5) zusammengehalten werden, wobei an den Gelenkpunkten der Scherengelenke die unteren Enden von Tragstangen (6) gelenkig angebracht sind, deren obere Enden beweglich an dem Behälter befestigt sind.
Description
ander angeordneten Rahmen 2 befestigt, während die anderen Enden durch Federn 5 oder andere elastische
Elemente miteinander verbunden sind. An den Gelenkpunkten der Scheren sind die unteren End» der Tragstangen
6 gelenkig befestigt Die beschriebene konstruktive Ausbildung macht es möglich, daß der Rahmen
alle Bewegungen des Bandes bei praktisch konstantem Abstand von den beiden Elektroden mitmacht
und dem Banddurchgang folgt
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Claims (1)
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leistet ist, wenn der Bandzug und damit der Bandverlauf
Patentansprüche: starken Schwankungen unterworfen ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs be-
1. Vorrichtung zur Führung von Bändern, die in schriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß die
waagerechter Richtung zwischen zwei im Abstand 5 Elektroden in zwei rechteckige, im Abstand voneinanvcneinander
angeordneten Elektroden hindurchge- der und übereinander angeordnete Rahmen aus iso-ieführt
werden, die in elektrolytischen Beiz-, Entfet- rendem Material eingelegt sind, die in Laufrichtung des
tungs- oder Beschichtungsanlagen angeordnet sind, Bandes gesehen an beiden Enden mit isolierend angedadurch
gekennzeichnet, daß die EJektro- ordneten Rollenpaaren versehen sind, zwischen denen
den (1) in zwei rechteckige, im Abstand voneinander 10 das zu behandelnde Band hindurchgeführt wird, und daß
und übereinander angeordnete Rahmen (2) aus iso- die Rahmen mit zwei Paaren von Scherengelenken zulierendem
Material eingelegt sind, die in Laufrich- sammengehalten werden, die einerseits an den Rahmen
tung des Bandes gesehen an beiden Enden mit isoiie- angebracht sind und deren andere Enden durch Spannrend
angeordneten RoDenpaaren verseben sind, zwi- mittel zusammengehalten werden, wobei an den Gesehen
denen das zu behandelnde Band (8) hinderen- is lenkpunkten der Scherengelenke die unteren Enden von
geführt wird, und daß die Rahmen (2) mit zwei I "aa- Tragstangen gelenkig angebracht sind, deren obere Enren
von Scberengelenken (4) zusammengehe en den beweglich an dem Sehäher befestigt sind,
werden, Λβ einerseits an den Rahmen angebra ±t Mit der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung sind und deren andere Enden durch Spannmittel (5) können die Elektroden dem Band weiter angenähert zusammengehalten werden, wobei an den Gelenk- 20 werden ab es bei bekannten Vorrichtungen dieser Art punkten der Scherengelenke die unteren Enden von mögfich war, wobei beim Banddurchlauf zwischen zwei Tragstange« (6) gelenkig angebracht sind, deren z. B. oberhalb und unterhalb des Bandes angeordneten obere Enden beweglich an dem Behälter befestigt Elektroden gleichmäßig geringe und seitengleiche Absind stände von einigen MüEmetern von dem Band zu den
werden, Λβ einerseits an den Rahmen angebra ±t Mit der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung sind und deren andere Enden durch Spannmittel (5) können die Elektroden dem Band weiter angenähert zusammengehalten werden, wobei an den Gelenk- 20 werden ab es bei bekannten Vorrichtungen dieser Art punkten der Scherengelenke die unteren Enden von mögfich war, wobei beim Banddurchlauf zwischen zwei Tragstange« (6) gelenkig angebracht sind, deren z. B. oberhalb und unterhalb des Bandes angeordneten obere Enden beweglich an dem Behälter befestigt Elektroden gleichmäßig geringe und seitengleiche Absind stände von einigen MüEmetern von dem Band zu den
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 Etekfewlen eingehalten werden können. Die isoliert anzeichnet daß die Rollen der Rollenpaare (3) ans «so- gebrachten Roden bestehen zweckmäßigerweise aus
lierendetn Material bestehen. isolierendem Material oder es werden isolierend gela-
i Vorrichtung nach Anspruch f, dadurch gekeim- gerte metallische Rollen benutzt Dk Rollen können
zeichnet daB die Rollen aus MetaB bestehen and auch ris StromroDen ausgebadet sein, wobei eine oder
isolierend gelagert sind 30 mehrere isolierend gelagerte Rollen eine Stromzufüh-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, da- rung erhalten; dadurch werden elektrische Verluste ver-
durch gekennzeichnet daß auf beiden Seiten eier mieden. Vorteilhafterweise werden mindestens zwei
Rahmen zwei RoOenpaare angeordnet swid Rottenpaare benutzt zwischen denen das Band durch-
S Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, da- läuft Um einen möglichst waagerechten Durchgang des
durch gekennzeichnet daß die Spanrwmttei aus Fe- 35 Bandes zwischen den Elektroden sicherzustellen, kön-
dern (5) bestehen. nen auch Doppetroflenpaare erwendet werden.
Praktische Versuche haben ergeben, daß die erfin-
dungsgemäße Voricng eine Annäherung der Elektroden an das Band arf wenige Millimeter ermöglicht
40 so daß infolge der Herabsetzung der Etektroh/senspan-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung ztnr Fanning ntmg ein optimaler etektrolytischer Wirkungsgrad er-
voQ Bändern, die in waagerechter Richtung zwischen zieh wird
zweneAfostarf voneinander angeordneten Elektroden Auf der Zeichnung ist ein AnsföftrungsbeispieE der
hindurchgefühlt werden, de in etektrofytischen Beiz-, Erfindung dargestellt Ei zeigt
Entfettungs- oder BesctMchtuipigsanBagen angeordnet « Fig.! eine Sertenansicfet und
sind Dabei ist der senkrechte Abstand der Elektroden Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorvon
dem darcfalieufencien Band von wesentlicber Beden- richtung in schemaüscber Darstellung,
ttmg. Wenn die Elektroden fest aufgehängt sind kann Die Vorrichtung zur Fanning des in waagerechter der senkrechte Abstamd! mfcfet ohne weiteres veiiingrt Rk*tnng durch einen Behälter 7 gefunrten Bandes 8 ist werden, da infolge des wechselnden Bamdzuges der 50 an Tragstangen 6 aufgehängt deren obere Enden seit-Durchhang unterscMedidii EsL Um eine Beschädigung Geh an den Behälter äde» gelenk« angebracht sind der Elektroden zn vermeiden, wird bei den zum Stande Die übereinander and irrt Abstand voneinander angeder Technik gehörenden Anlagen der Abstand zwischen ordneten Elektroden 1 sind ta rechteckige Rahmen 2 aus dem Bandund dem Elektroden relativ groß bemessen. isolierendem Material emgeJegt deren in Längsrichtung Aus der DE-O5 »37992 ist eine Vorrichtung zinn 55 des Bandes vertaufende Träger beidseitig gegenüber kontinuierikheii elektrolytischen Entztraidern von Stahl- den Querträgern vorstehen. Die vorstehenden Enden 2a draht bekannt bei der der Draht durchfest angebracfete tragen zwei Paare von KanststoffroOen 3, die zusam-FühruHgswadSzen hmdiarchläuft efie zwischen und hinter men mit dem Band abtaufeiL Das auf Fig. t dargestellte zwei oder mrfireren Rohrelektroden bzw. mit Ab- Band 8 Häuft zunächst durch (Se m der Laufrichtung des Standshaltern versehenem Plattenelektrode!! in einem so Bandes vorderen Rofflenpaare 3 nnd dann durch den Trog angeordnet sJndL Eine sichere Füftrung vora Bän- Raamn zwischen dem beiden! übereinander angeordneten dem, beispielsweise Stahlbändern, ist mit bekannten Elektroden i,. um die Vorrichtung über die hinteren RoI-Anlage nicht mögfiek lenpaare 3 zu verlassen. Die beiden, die Elektroden 1 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- aufnehmenden Ratenen 2 werden dmch vier Scherengerichtung zur Führung von Bändern zwHchen den Elek- 65 Ienke4zusaininengenaitenvdieBtderausFig.2ersichttroden so auszubilden, daß ein gleichbleibender und ge- liehen Weise paarweise auf beiden Sehen am vorderen ringer Abstand zwischen den Elektroden und dem zwi- und hinteren Ende der Rahmen 2 angeordnet sind Die sehen diesen durchlaufenden Band auch daran gewähr- Scherengelenke sind einerseits an den beiden überem-
ttmg. Wenn die Elektroden fest aufgehängt sind kann Die Vorrichtung zur Fanning des in waagerechter der senkrechte Abstamd! mfcfet ohne weiteres veiiingrt Rk*tnng durch einen Behälter 7 gefunrten Bandes 8 ist werden, da infolge des wechselnden Bamdzuges der 50 an Tragstangen 6 aufgehängt deren obere Enden seit-Durchhang unterscMedidii EsL Um eine Beschädigung Geh an den Behälter äde» gelenk« angebracht sind der Elektroden zn vermeiden, wird bei den zum Stande Die übereinander and irrt Abstand voneinander angeder Technik gehörenden Anlagen der Abstand zwischen ordneten Elektroden 1 sind ta rechteckige Rahmen 2 aus dem Bandund dem Elektroden relativ groß bemessen. isolierendem Material emgeJegt deren in Längsrichtung Aus der DE-O5 »37992 ist eine Vorrichtung zinn 55 des Bandes vertaufende Träger beidseitig gegenüber kontinuierikheii elektrolytischen Entztraidern von Stahl- den Querträgern vorstehen. Die vorstehenden Enden 2a draht bekannt bei der der Draht durchfest angebracfete tragen zwei Paare von KanststoffroOen 3, die zusam-FühruHgswadSzen hmdiarchläuft efie zwischen und hinter men mit dem Band abtaufeiL Das auf Fig. t dargestellte zwei oder mrfireren Rohrelektroden bzw. mit Ab- Band 8 Häuft zunächst durch (Se m der Laufrichtung des Standshaltern versehenem Plattenelektrode!! in einem so Bandes vorderen Rofflenpaare 3 nnd dann durch den Trog angeordnet sJndL Eine sichere Füftrung vora Bän- Raamn zwischen dem beiden! übereinander angeordneten dem, beispielsweise Stahlbändern, ist mit bekannten Elektroden i,. um die Vorrichtung über die hinteren RoI-Anlage nicht mögfiek lenpaare 3 zu verlassen. Die beiden, die Elektroden 1 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- aufnehmenden Ratenen 2 werden dmch vier Scherengerichtung zur Führung von Bändern zwHchen den Elek- 65 Ienke4zusaininengenaitenvdieBtderausFig.2ersichttroden so auszubilden, daß ein gleichbleibender und ge- liehen Weise paarweise auf beiden Sehen am vorderen ringer Abstand zwischen den Elektroden und dem zwi- und hinteren Ende der Rahmen 2 angeordnet sind Die sehen diesen durchlaufenden Band auch daran gewähr- Scherengelenke sind einerseits an den beiden überem-
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D2 | Grant after examination | ||
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