DE459411C - Endloser Foerderer mit Seil als Zugorgan - Google Patents

Endloser Foerderer mit Seil als Zugorgan

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DE459411C
DE459411C DEA47362D DEA0047362D DE459411C DE 459411 C DE459411 C DE 459411C DE A47362 D DEA47362 D DE A47362D DE A0047362 D DEA0047362 D DE A0047362D DE 459411 C DE459411 C DE 459411C
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rope
endless conveyor
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pulling element
shoes
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Expired
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DEA47362D
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HILGERS AKT GES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Endloser Förderer mit Seil als Zugorgan. Die- vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen endlosen Förderer mit Seil als Zugorgan zu schaffen, bei dem die Tragorgane an dem Zugorgan in sehr einfacher und zuverlässiger Weise befestigt werden können. Bisher baut man diese Förderer im allgemeinen derart, daß man das Seil in kurzen Abständen mit Knoten, Aluf£en o-dgl. versieht, die zum Befestigen der Tragelemente dienen. Diese Knoten oder Muffen verändern jedoch, wenn sich die Seile im Betrieb längen, ihre Abstände, -%vodurch Schwierigkeiten an den Umführungs-und Antriebsscheiben entstehen. 'Man hat daher bereits vorgeschlagen, die Befestigung der Tragelemente an den Seilen derart vorzunehmen, daß man z. B. durch Preßschrauben mit hakenförmigen Köpfen die Verbindung zwischen Seil und Tragelement lediglich durch Reibung herstellt. Diese Anordnungen sind jedoch nur für Förderer für geringe Leistungen brauchbar.
  • Nach der Erfindung wird eine außerordentlich feste und trotzdem mit sehr einfachen 'Mitteln herstellbare Verbindung zwischen Tragelementen und Seilen dadurch erreicht, daß man an den Stellen, an denen die Tragelemente am Seil befestigt werden, letzteres in einem kurzen Bogen aus seiner Hauptrichtung abbiegt. Die Verbindung>-stelle kommt daher mit den L mführung:-und Antriebsscheiben überhaupt nicht in D-erührung, so daß bei deren Ausbildung auf die Befestigung ':eine Rücksicht genommen zu «erden braucht. Die Verbindung ist ferner sehr leicht lösbar, und das Seil ist kurz vor und hinter der Befestigungsstelle vor jeder Beanspruchung geschützt, während es bei allen bekannten Anordnungen gerade an der Befestigungsstelle besonders hoch beansprucht wird. ' In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. z die Seitenansicht eines Förderers mit der Antriebsscheibe und Abb. a in größerem Maßstabe die Befestigungsstelle zwischen Seil und Tragelement. Abb. 3 ist ein Schnitt durch Abb. z.
  • Der Förderer besteht aus den Tragelementen a und dem Seil b. Die Tragelemente a sind in der üblichen Weise mit Laufrollen c ausgerüstet und tragen an Bolzen d schwingbar befestigte Klemmschuhe e. In diese ist das mit einem kurzen Bogen aus seiner Hauptrichtung abgelenkte Seil b eingelegt. Im übrigen sind die Tragelemente d nicht weiter miteinander verbunden. Das Vorderende jedes Tragelementes liegt vielmehr lose auf dem Hinterende des \Tachbarelementes. Die Klemmschuhe e bestehen aus einem Körper mit einer seitlichen kurvenförmigen Aussparung f, welche durch zwei obere vorspringende Leinen und eine untere Leiste 'a gebildet wird. In diese Aussparung wird das Seil h eingelegt, und es ist klar, claß es sich bei der im Betriebe eintretenden Spannung von selbst festpreßt. Um ein Verschieben der Klemmschuhe auf dem Seil, z. B. beim Anfahren, wenn die Seilspannung noch klein ist, unter allen Umständen zu verhindern, sind zwei Hakenschrauben i vorgesehen, die das Seil b seitlich an den Körper des Schuhes e pressen; diese Einrichtung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Aus den Abb. i und 3 ist ersichtlich, daß der Antrieb lediglich durch die Reibung zwi= sehen dem Seil b und der Antriebsscheibe k erfolgt. Die Klemmschuhe e kommen mit dem Umfang der Seilscheibe k überhaupt nicht in Berührung.
  • Bei einem Förderer dieser Art kann man auch unbedenklich zwei oder mehr Seile nebeneinander benutzen. Denn falls sich die Seile verschieden stark längen und daher die Tragelemente schräg stellen, so braucht man nur die Endspannvorrichtung nachzulassen und gegebenenfalls die-Hakenschraubeni zu lüften, worauf man die Stellung der Trag. elemente durch Verschieben der Klemmschuhe auf dem Seil berichtigt.
  • Die Klemmschuhe e können in der verschiedensten Weise ausgebildet werden; auch kann man die Befestigung der Tragelemente a an dem Seil b statt durch Klemmen in beliebiger anderer Weise vornehmen.

Claims (1)

  1. PATIENT ANSPRTJCHE: i. Endloser Förderer mit Seil als Zugorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (a) an Abbiegungen des Seiles (b) aus seiner Zugrichtung befestigt sind. z. Endloser Förderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Seil (b) mit seinen Abbiegungen in an den Tragelementen (a) befestigten Schuhen (e) mit kurvenförmigen Aussparungen (f) durch seine eigene Spannung festpreßt. 3. Endloser Förderer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (b) in den kurvenförmigen Aussparungen (f) der Schuhe (e) durch besondere Hilfsmittel (z. B. Hakenschrauben i) festgehalten wird.
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