AT276477B - Vorrichtung zum Ankuppeln von Wagenkästen, Sesseln u. dgl. an das Seil von Einseilumlaufbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Ankuppeln von Wagenkästen, Sesseln u. dgl. an das Seil von Einseilumlaufbahnen

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AT276477B
AT276477B AT1117065A AT1117065A AT276477B AT 276477 B AT276477 B AT 276477B AT 1117065 A AT1117065 A AT 1117065A AT 1117065 A AT1117065 A AT 1117065A AT 276477 B AT276477 B AT 276477B
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AT
Austria
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rope
coupling
driver
drivers
cable
Prior art date
Application number
AT1117065A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl Ing Schaler
Original Assignee
Voest Ag
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Description


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  Vorrichtung zum Ankuppeln von Wagenkästen, Sesseln   u. dgl.   an das Seil von Einseilumlaufbahnen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln der Fahrbetriebsmittel, also Wagenkästen, Sessel, Transportkübel u. dgl., an das Seil von Einseilumlaufbahnen, mit einer mit dem Wagenkasten verbundenen Kupplung, die einen festen, sattelförmigen Teil mit nach unten offener Höhlung und einen mit diesem zusammenwirkenden, über eine Verstellvorrichtung verstellbaren backenförmigen Schliessteil aufweist. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der sattelförmige Teil mit seiner Höhlung unmittelbar auf das Seil aufsetzbar und hat die Aufgabe, gemeinsam mit dem backenförmigen Schliessteil eine Klemmung des Seiles in der Schliessstellung der Vorrichtung zu bewirken. Bei einer derartigen Kupplungsvorrichtung ist es bereits aus Sicherheitsgründen notwendig, im Bereich der Klemmstellen eine Seildeformierung herbeizuführen, da sonst geringfügige Dimensionsänderungen des Seiles bereits zu fehlerhaften Kupplungen Anlass geben könnten. Die Deformationen des Seiles beeinträchtigen anderseits dessen Haltbarkeit. 



   Eine weitere, bekannte, zum Festklemmen der Fahrbetriebsmittel am Seil dienende Vorrichtung besitzt zwei miteinander gekuppelte Klemmbacken, von denen die eine über ortsfest angebrachte Zahnstangen   od. dgl.   bei fortbewegtem Fahrbetriebsmittel im   Offnungs-bzw. Schliesssinn   betätigbar ist und zufolge der Kupplung die zweite Klemmbacke mitbetätigt. Auch hier kommt es durch das Festklemmen zu einer Deformation des Seiles. 



   Es ist auch bereits bekannt, am Seil selbst als Gehänge ausgebildete Mitnehmer anzuordnen, die in Gegenkupplungen am Fahrbetriebsmittel eingreifen und somit das Fahrbetriebsmittel mitnehmen. Bei dieser Ausführung kann der Wagenkasten od. dgl. nur am Seil hängend transportiert werden, was bedeutet, dass während der Fahrt ein Anheben des Seiles mit Hilfe des Fahrbetriebsmittels bzw. mit Hilfe dessen Gehänges vermieden werden muss. Dadurch ergeben sich bei der   überführung   an Seilstützen Schwierigkeiten, da die über die an den Stützen vorgesehenen Seilrollen laufenden, Verdickungen des Seiles bildenden Mitnehmer beim Eingriff mit den Stützrollen Schläge auf das Seil und die Fahrbetriebsmittel auslösen, was zu Querschwingungen im Seil und zu einem Querpendeln der Fahrbetriebsmittel führt.

   Die bekannten Gehänge und Gegenkupplungen sind sperrig im Aufbau und insbesondere bei Schneefall oder beim Auftreten von Vereisungen störanfällig. 



   Alle aufgezeigten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Diese betrifft eine Vorrichtung der eingangs genannten Art und besteht im wesentlichen darin, dass die Kupplung als mit die Grundform von Rotationskörpern aufweisenden, am Seil als knotenförmige Verdickungen angebrachten Mitnehmern zusammenwirkende, formschlüssige Kupplung ausgebildet ist, deren sattelförmiger Teil auf die Mitnehmer aufsetzbar und dessen Höhlung der Mitnehmerform angepasst ist, wogegen der Schliessteil eine gabelförmig ausgebildete Backe bildet, deren Stegteil entsprechend der Mantelform des Mitnehmers geformt ist, und deren Schenkel Anschläge für die Mitnehmerenden bilden. 



   Die Erfindung ermöglicht die Verwendung einfach geformter und daher nicht eisanfälliger Mitnehmer am Seil, die leicht über die Endumlenkscheiben oder-trommeln des Seiles geführt werden 

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 können. Da die Mitnehmer die Form von Rotationskörpern haben und die Kupplung als formschlüssige Kupplung ausgebildet ist, sind durch wechselnde Zugspannungen bedingte Relatiwerdrehungen des Seiles gegenüber dem Wagenkasten od. dgl. möglich, ohne dass dadurch der Wagenkasten zum Querpendeln gebracht wird. Die formschlüssige Kupplung ermöglicht eine einwandfreie Kupplung, ohne 
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 möglich, das Seil mit Hilfe der Kupplungsvorrichtung anzuheben.

   Man kann also an Stützen und in den Endstationen Führungsschienen für an der Vorrichtung angebrachte Rollen vorsehen und deren Anordnung so wählen, dass das Fahrbetriebsmittel während der Vorbeifahrt an einer Stütze zur Gänze über die Rollen auf den Schienen abgestützt wird und gleichzeitig ein Abheben des Seiles aus der Stützrolle stattfindet. 



   Bei Seilbahnen für den Personentransport besteht häufig die Vorschrift, dann, wenn vier oder mehr Personen in einem Fahrbetriebsmittel,   z. B.   in einer Gondel, befördert werden können, je Fahrbetriebsmittel zwei gesonderte Kupplungseinrichtungen zur Fixierung des Fahrbetriebsmittels am Seil vorzusehen. Es sind hier auch zwei gesonderte Mitnehmer für jede Gondel erforderlich. Um zu verhindern, dass ein Transport bei nur mit einem Mitnehmer gekuppeltem Fahrbetriebsmittel stattfindet, weichen erfindungsgemäss bei Verwendung eines Mitnehmerpaares für jeden Wagenkasten   od. dgl.   die beiden Mitnehmer jedes Paares in der Länge und bzw. oder Dicke voneinander ab und zumindest die eine der für jeden Mitnehmer vorgesehenen Kupplungen ist nur zu dem zugehörigen Mitnehmer passend ausgebildet.

   Man kann Einrichtungen vorsehen, die bei Fehlkupplungen sofort den Antrieb des Zugseiles abschalten, so dass die vorschriftsmässige Kupplung hergestellt sein muss, ehe das Fahrbetriebsmittel die jeweilige Endstation verlässt. In der Praxis empfiehlt sich eine Ausführung, bei der an den Endstationen der Seilbahn auf durch falsche Zuordnung der Kupplungen zu den Mitnehmern bedingte Lageveränderungen des Sattelstückes gegenüber dem Seil bzw. Blockierungen der Antriebsvorrichtung ansprechende, vorzugsweise aus Antriebselementen für die Verstellvorrichtung bestehende Fühler vorgesehen sind, die bei ihrem Ansprechen Stillsetzschalter   od. dgl.   für die Seilbahn betätigen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt   Fig. 1   einen quer zum Seil geführten Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung in der eingekuppelten Stellung, Fig. 2 und 3 schematisiert je ein Seilstück mit Mitnehmer und ein-bzw. ausgerücktem Schliessteil der Kupplungsvorrichtung und Fig. 4 und 5 zwei aufeinanderfolgende Phasen des Ankuppeln eines Fahrbetriebsmittels an das Seil bei der Verwendung eines Mitnehmerpaares für jedes Fahrbetriebsmittel. 



   Nach den Fig. 1 bis 3 sind am endlosen Förderseil --1-- Mitnehmer --2-- angebracht, die die Form von Rotationskörpern aufweisen. Zur Befestigung des nicht dargestellten Fahrbetriebsmittels am Seil dient eine Gegenkupplung für die   Mitnehmer-2--,   die ein   Sattelstück-3-aufweist,   das eine   Aufnahmehöhlung--4--für   den   Mitnehmer--2--besitzt.   Ferner sind an den Längsenden der Höhlung Rippen--5--vorgesehen, die Anschläge für das Längsende des zugehörigen Mitnehmers 
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 Führungsschienen werden sowohl an den Endstationen zum Zu- bzw. Wegführen der Fahrbetriebsmittel zum bzw. vom   Seil-l-als   auch zur Abstützung des Fahrbetriebsmittels während der Vorbeifahrt an Stützen vorgesehen. 



   Beim Einkupplungsvorgang wird zunächst das   Sattelstück--3--von   oben auf den Mitnehmer --2-- aufgesetzt. Anschliessend wird ein   Schliessteil --9--,   der die Form einer gabelartigen Backe mit entsprechend der Mantelform des Mitnehmers geformtem   Steg-10-und   Anschläge für die Mitnehmerenden bildenden   Schenkel --11-- in   die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einkupplungsstellung gebracht. In dieser Stellung werden Seil --1-- und Mitnehmer --2-- von der   Höhlung --4-- und   der   Backe-9-am   Umfang um mehr als   1800 umschlossen,   so dass die Gegenkupplung quer zum Seil nach allen Richtungen fixiert ist. 



   Für die Betätigung der   Backe --9-- dient   eine mit einem   Fortsatz --12-- der   Backe verbundene, gemeinsam mit diesem Fortsatz in einem Ansatz --13-- des Sattelstückes --3-längsverschiebbare   Hülse--14--,   die mit einem   Bolzengewinde--15--in   ein Innengewindestück   --16--   einer Nabe--17--eingreift, die mit einem weiteren   Gewindestück --18-- auf   dem 
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  Die ineinandergreifenden Gewindeteile bilden ein Spannschloss, das beim Antrieb des Ritzels--20-je nach Drehrichtung die   Backe--10--im Schliess-bzw. Öffnungssinn   verstellt. Für den Antrieb des Ritzels in der gewünschten Drehrichtung dienen in den Endstationen angebrachte Triebstockstangen 

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   - 21   bzw. 22--. 



   Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 ist jedes Fahrbetriebsmittel mit zwei Sattelstücken 
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 Halterung am   Seil--l--dient   ein Mitnehmerpaar, wobei die beiden Mitnehmer--27, 28-- des Mitnehmerpaares unterschiedliche Längen aufweisen. Die Fig. 4 und 5 zeigen den Einkupplungsvorgang. 



  Nach Fig. 4 wird das noch auf Schienen-8-- geführte Fahrbetriebsmittel auf einer Gefällestrecke vorbeschleunigt und an das in Richtung des Pfeiles --29-- umlaufende Seil --1-- herangeführt. Bei richtiger Kupplung kommt die   Rippe-5-der   Höhlung des   Sattels --23-- mit   der vorderen Stirnseite des   Mitnehmers --27-- in   Eingriff, so dass nunmehr bereits das Seil das Fahrbetriebsmittel weiterzieht. Die   Schliessstücke   der Kupplungen werden über mit den   Antriebsritzeln-20-in   Eingriff kommende   Triebstockstangen-21-nacheinander   geschlossen. Fig. 5 zeigt die Anordnung in 
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    --23-- bereitsMitnehmers--28--in   Eingriff kommen.

   Um zu verhindern, dass das Fahrbetriebsmittel mit nur einem Mitnehmer gekuppelt auf Fahrt geht, ist der   Mitnehmer-28-länger   als der Mitnehmer - ausgebildet. Beim Schliessen der Kupplung kommen im letzterwähnten Fall die Schenkel - der dem   Sattelstück--23--zugeordneten   Kupplungsbacke in Eingriff mit dem Mantelteil des   Mitnehmers-28--.   Die Backe kann somit nicht ordnungsgemäss geschlossen werden und blockiert das Ritzel-20--, das der federnd abgestützten   Triebstockstange-21-einen   
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Stillsetzschalter--31--fürNormallage bei richtiger Kupplung anspricht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Ankuppeln von Wagenkästen, Sesseln u. dgl. an das Seil von   Einseilumlaufbahnen,   mit einer mit dem Wagenkasten verbundenen Kupplung, die einen festen, sattelförmigen Teil mit nach unten offener Höhlung und einen mit diesem zusammenwirkenden, über eine Verstellvorrichtung verstellbaren backenförmigen Schliessteil aufweist, dadurch gekennz, e i c h n e t, dass die Kupplung als mit die Grundform von Rotationskörpern aufweisenden, am Seil als knotenförmige Verdickungen angebrachten Mitnehmern (2, 27, 28) zusammenwirkende, formschlüssige Kupplung ausgebildet ist, deren sattelförmiger Teil (3, 23, 24) auf die Mitnehmer aufsetzbar und dessen Höhlung (4) der Mitnehmerform angepasst ist, wogegen der Schliessteil eine gabelförmig ausgebildete Backe (9) bildet, deren Stegteil (10)

   entsprechend der Mantelform des Mitnehmers geformt ist und deren Schenkel (11) Anschläge für die Mitnehmerenden bilden. 
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Claims (1)

  1. eines Mitnehmerpaares (27, 28) für jeden Wagenkasten od. dgl. die beiden Mitnehmer jedes Paares in der Länge und bzw. oder Dicke voneinander abweichen und zumindest die eine der für jeden Mitnehmer vorgesehenen Kupplungen (23, 24) nur zu dem zugehörigen Mitnehmer passend ausgebildet ist. EMI3.5 der Seilbahn auf durch falsche Zuordnung der Kupplungen zu den Mitnehmern (27, 28) bedingte Lageveränderungen des Sattelstückes gegenüber dem Seil bzw. Blockierungen der Antriebsvorrichtung ansprechende, vorzugsweise aus Antriebselementen für die Verstellvorrichtung bestehende Fühler (21) vorgesehen sind, die bei ihrem Ansprechen Stillsetzschalter (31) od. dgl. für die Seilbahn betätigen.
AT1117065A 1965-12-13 1965-12-13 Vorrichtung zum Ankuppeln von Wagenkästen, Sesseln u. dgl. an das Seil von Einseilumlaufbahnen AT276477B (de)

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ES0330286A ES330286A1 (es) 1965-12-13 1966-08-16 Dispositivo para el enganche de cajas de vagones, sillines o analogo a cables aereos de arrastre continuo.

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ES (1) ES330286A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404015B (de) * 1996-04-17 1998-07-27 Andritz Patentverwaltung Verfahren zum trocknen von gut, insbesondere klärschlamm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT404015B (de) * 1996-04-17 1998-07-27 Andritz Patentverwaltung Verfahren zum trocknen von gut, insbesondere klärschlamm

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ES330286A1 (es) 1967-06-16

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