DE1024003B - Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Vorspannen von Bewehrungsdraehten fuer in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordnete Stahlbetonwerkstuecke - Google Patents
Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Vorspannen von Bewehrungsdraehten fuer in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordnete StahlbetonwerkstueckeInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Vorspannen von Bewehrungsdrähten für in mehreren
zueinander parallelen Reihen angeordnete Stahlbetonwerkstücke und dient zur Durchführung des
Verfahrens gemäß Patent 886 425. Dieses Verfahren besteht darin, daß die Enden der zu einer Reihe gehörenden,
von Vorratsrollen ablaufenden Drähte in der vorgeschriebenen Anordnung zueinander gemeinsam
an das Bahnende gezogen werden, wobei die Enden der Bewehrungsdrähte am Bahnanfang durch
ein festes und hierauf durch ein benachbartes bewegliches Widerlager hindurchgezogen und an letzterem
festgeklemmt werden, worauf das bewegliche Widerlager an das Bahnende geführt wird, die gleich stark
vorzuspannenden Drahtgruppen gemeinsam im festen Widerlager geklemmt werden und das bewegliche
Widerlager zum Spannen der Drähte verschoben wird.
Die im Hauptpatent beschriebene Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens eignet sich nicht für
extrem hoch vorzuspannende Bewehrungsdrähte. Damit die λόπ der Zugvorrichtung aufzuwendende Kraft
beim Spannen der Bewehrungsdrähte nicht allzu groß wird, können die Drähte nur weniger oder einer einzigen
Formenreihe der Formenstraße gleichzeitig vorgespannt werden, weshalb eine große Anzahl schmaler
beweglicher Widerlager notwendig ist. Bei der Einrichtung gemäß der Stammanmeldung werden die beweglichen
Widerlager einzeln über die gesamte Formenstraße, vom Bahnanfang bis zum Bahnende,
gezogen. Damit ist nicht nur ein großer Zeitaufwand verbunden, sondern auch die Anlage wird durch die
zahlreichen Schienen und Antriebe umfangreicher und unübersichtlicher.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beheben. Ihr liegt der Gedanke zugrunde, mehrere Widerlager
gemeinsam auf die Bahn (Formenstraße), die mehr als 100 m lang sein kann, zu ziehen, aber einzeln zu
spannen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mehrere bewegliche Widerlager auf einem auf seitlich
der Formenreihen angeordneten Schienen laufenden Wagen in der Spannrichtung verschiebbar angeordnet
und je mit einem Kupplungsorgan, wie Haken od. dgl., zur Herstellung einer Zugverbindung mit dem Spannschlitten
einer dem jeweiligen Widerlager zugeordneten Zug- und Feststellvorrichtung ausgestattet sind.
Hierbei können die Zugeinrichtungen, die weiterhin in der gleichen Zahl vorhanden sind wie die beweglichen
Widerlager, wahlweise mit einer einzigen Antriebsquelle, die gegebenenfalls sogar für mehrere Formenstraßen
vorgesehen sein kann, gekuppelt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht.
Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zum Vorspannen von
Bewehrungsdrähten für in mehreren
zueinander parallelen Reihen angeordnete
Stahlbetonwerkstücke
Zusatz zum Patent 886 425
Anmelder:
Adolf Kirchner, Wien
Adolf Kirchner, Wien
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wolff, Patentanwalt,
Stuttgart-N, Lange Str. 51
Stuttgart-N, Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 27. August 1952
Österreich vom 27. August 1952
Adolf Kirchner, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Es zeigen
Fig. 1 und 2 die gesamte Einrichtung schematisch in Ansicht und Draufsicht,
Fig. 3 und 4 das linke Bahnende im größeren Maßstab im Auf- und Grundriß,
Fig. 5 das feste Widerlager im Schnitt,
Fig. 6 das bewegliche Widerlager in Ansicht von rechts,
Fig. 7 bis 9 eine Klemmvorrichtung im größeren Maßstab im Auf- und Seitenriß.
An der einen Stirnseite einer z. B. 100 m langen Formenstraße (Fig. 1 und 2), die im vorliegenden
Fall zwanzig parallele Formenreihen 1 aufweist, von denen nur die Enden dargestellt sind, sind für jede
Reihe so viele Drahtvorratsrollen 2 gestaffelt hintereinander angeordnet, als der Formling Bewehrungsdrähte erhalten soll. Die in gleichem Abstand von der
Formenstraße befindlichen Rollen sind auf gemeinsamer Welle in Ständern 3 gelagert. Die gesamten
einer Formenreihe zugehörigen Drähte sind wegen des kleinen Maßstabes der Fig. 1 und 2 durch je eine einzige
strichlinierte Linie veranschaulicht. Das freie Ende jedes Drahtes wird zwischen genuteten, die Geraderichtung
besorgenden Führungswalzen einer Geradebiegungsvorrichtung 4 hindurchgeführt, durch die
Bohrungen von Klemmeinrichtungen eines festen, im Fundament verankerten Widerlagers 5 gesteckt und
709 878/188
in die Bohrungen von Klemmeinrichtungen eines beweglichen Widerlagers 6 (Fig. 1) eingefädelt.
Seitlich des Formbettes befinden sich Schienen 7, auf denen ein Wagen 8 mit seinen Rädern 9 läuft. Zu
seiner Bewegung ist ein in sich geschlossener Seilzug S vorgesehen, dessen Zugseile 10 beiderseits des Formbettes
hinten und vorn am Wagen 8 befestigt sind und über eine in der Nähe des festen Widerlagers befindliche
Umlenkrolle 11 (Fig. 1) und eine am Ende des Formbettes angeordnete Antriebsrolle 12 laufen. Die
Antriebsrollen 12 werden über eine Welle 13 vom Motor 14 angetrieben. Der Wagen 8 weist einen rostartigen
Aufbau aus U-Eisen 15, 16 auf. Die einzelnen Roststäbe bilden dabei Führungen für Schlitten 17.
Vorzugsweise ist für jede Formenreihe ein Schlitten vorgesehen, doch kann die Anordnung auch so getroffen
werden, daß jedem Schlitten mehrere Formeureihen zugeordnet sind. Die Schlitten 17 bestehen aus
einem Aufbau 18 U-förmigen Querschnitts und führen sich in den U-Eisen 16 mittels zweier Zapfen 19 und
einer Achse20, die in einer gabelartigen Verlängerung
21 des Aufbaues 18 befestigt ist. Zwischen den Wangen des Aufbaus 18 sind zwei Klemmvorrichtungen
51 vorgesehen, deren Bauart später beschrieben wird.
An jeder Achse 20 ist ein Haken 22 schwenkbar gelagert, der in seiner unteren Lage durch einen Anschlag
23 gesichert ist. Jeder Haken 22 kann mit einem zweiten Haken 24 in Eingriff gebracht werden,
der in einen Schlitten 25., welcher in Führungen 26 gleitet, gefestigt ist. Die Führungen 26 sind im Fundament
verankert. Der Schlitten 25 bildet eine Mutter für die Spindel 27, welche mittels der Lager 28,29,30,
die ebenfalls im Fundament verankert sind, biegungsfrei gelagert ist. Zwischen den Lagern 29 und 30 sitzt
auf dem Schaft 31 der Spindel 27 ein Schneckenrad 32; welches mit einer Schnecke 33 kämmt, die lose
drehbar, aber axial unverschiebbar auf der Welle 34 angeordnet ist. Jede Schnecke 33 ist mit Klauen 35
versehen, die mit einer Klauenmuffe 36 in Eingriff gebracht werden können. Die Muffe 36 ist auf der Welle
34 axial verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert angeordnet und kann mittels eines an der Wand 37
schwenkbar gelagerten Hebels 38 auf der Welle 34 verschoben werden. Die Muffe 36 weist in üblicher
Weise eine Eindrehung auf, in der ein zweiteiliger Ring 39 lose drehbar eingesetzt ist, welcher mittels
Zapfen 40 schwenkbar in der Gabel des Hebels 38 gelagert ist. Die Welle 34 ist von einem Motor 41 ange
trieben.
Das feste Widerlager 5 wird von einem Gerüst gebildet, das aus einer Reihe von Schildern 42 besteht,
zwischen denen Klemmvorrichtungen gleicher Art, wie sie das bewegliche Widerlager aufweist, angeordnet
sind.
Die Klemmvorrichtung besteht aus einer größeren Anzahl von hintereinandergeschichteten Stahlplatten
43; 44, von denen jede zweite der Höhe nach verschiebbar
angeordnet ist. Sie sind entsprechend dem Bewehrungsplan des herzustellenden Formlings durchbohrt,
wobei die Bohrung 45 jeder Platte beiderseits trichterförmig erweitert ist. Jede Platte weist seitlich
zwei Nuten 46 und 47 auf, die bei den feststehenden Platten 43 in gleicher Höhe liegen, bei den beweglichen
Platten 44 zueinander etwas versetzt angeordnet sind, und zwar derart, daß, wenn sich die Bohrungen
45 sämtlicher Platten decken, die Nuten 46 fluchten; die Nuten 47 der beweglichen Platten 44
jedoch gegenüber den Nuten der feststehenden Platten versetzt sind. Nach Einfädeln des Bewehrungsdrahtes
48, 49 in die Bohrungen 45 wird ein Keil 50 in den von den Nuten 47 gebildeten Kanal eingetrieben,
der die beweglichen Platten 44 der Reihe nach so weit verschiebt, daß nunmehr die Nuten 47 in einer
Flucht liegen. Dadurch ist der Bewehrungsdraht 48 mehrmals abgeknickt worden, wie dies die Fig. 9 zeigt.
Durch entsprechende Wahl der Zahl der Platten 43, 44 kann die Zahl der Knickstellen beliebig erhöht werden.
Erfolgt an jeder Knickstelle eine Ablenkung des Drahtes um 30 bis 60", so entspricht die Summe der
Ablenkungen in der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Klemmvorrichtung einem Umschlingungswinkel von
180 hh 360". so daß neben der Klemmwirkung auch
noch eine Reibungskraft auftritt, die von der mehrmaligen Umlenkung des Drahtes herrührt.
Um die Einspannung des Drahtes zu lösen, wird
der Keil 50 zurückgezogen und in den von den \Tuten
46 gebildeten Kanal nach Wenden um 180° eingeführt und hindurchgetrieben, wodurch die beweglichen
Platten 44 aufeinanderfolgend nach oben verschoben werden und die Bohrungen 45 zur Deckung kommen.
Verschieden starke Bewehrungsdrähte erfordern verschieden große Verschiebungen der beweglichen
Platten 44. Diese können durch Verwendung von Keilen 50 verschiedener Höhe in beliebiger Größe gewählt
werden.
Die Platten 43, 44 sind in einem Gehäuse 51 untergebracht, das mit dem Aufbau der Schlitten 17 des
beweglichen Widerlagers 6 und mit den Schildern 42 des Gerüstes des festen Widerlagers 5 fest verbunden
ist.
Das Spannen der Drähte geht folgendermaßen vor sich:
Das bewegliche Widerlager 6 wird an den Bahnanfang gebracht. Nach dem Einziehen sämtlicher
Drähte 48, 49 durch die Klemmvorrichtungen des festen und beweglichen Widerlagers 5, 6 werden alle
Drähte an den Klemmvorrichtungen des beweglichen Widerlagers 6 in der oben beschriebenen Weise festgeklemmt.
Hierauf wird der Wagen 8 mit allen Drähten 48, 49 mittels des vom Motor 14 angetriebenen Seilzuges
10 an das Ende der Formenstraße gezogen, wobei die Drähte von den Rollen 2 ablaufen, die Geradebiegvorrichtung
durchsetzen und durch die Klemmvorrichtungen des festen Widerlagers 5 frei hindurchlaufen. Die Schlitten 17 befinden sich dabei
am Wagen 8 ganz rechts und die Haken 22 in der gezeichneten Lage. Der WTagen 8 gelangt schließlich in
eine Stellung, in der die Haken 22 die Haken 24 überlaufen haben. Nun werden die unteren Drähte, welche
die Zugbelastungen des Formlings aufzunehmen haben, im festen Widerlager festgeklemmt, worauf der eigentliche
Vorspaunvorgang beginnen kann. Die Schnecken 33 werden der Reihe nach durch Schwenken der Hebel
38 mit der vom Motor 41 angetriebenen Welle 34 gekuppelt, wodurch die zugehörigen Schraubenspindeln
über die Schneckenräder 32 in Drehung versetzt und der Schlitten 25 nach links gezogen wird. Der
Haken 24 des Schlittens 25, der in den Haken 22 eingreift, zieht den Schlitten 17 bei stillstehendem
Wagen 8 ebenfalls nach links, so daß in den unteren Drähten 48 eine Vorspannung hervorgerufen wird.
Knapp vor Erreichung der gewünschten Vorspannung werden die Schlitten 17 und 25 durch Entkuppeln der
Schnecken 33 von der Antriebswelle 34 stillgesetzt, wobei die selbsthemmende Spindel 27 die Lage der
Schlitten sichert.
Jetzt werden die oberen Drähte 49, welche die Transportbewehrung darstellen, am festen Widerlager
35
45
55 in oben beschriebener Weise festgeklemmt und durch
Claims (3)
1. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Vorspannen von Bewehrungsdrähten
für in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordnete Stahlbetonwerkstücke gemäß Patent
886 425 mit einem am Bahnanfang angeordneten ortsfesten und mehreren längs beweglichen Widerlagern,
denen je eine Feststellvorrichtung und eine Zugvorrichtung zugeordnet ist, wobei jedes Widerlager
über eine oder mehrere Formenreihen reicht, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bewegliche
Widerlager (6) auf einem auf seitlich der Formenreihen (1) angeordneten Schienen (7) laufenden
Wagen (8) in der Spannrichtung verschiebbar angeordnet und je mit einem Kupplungshaken (22)
od. dgl. zum Herstellen einer Zugverbindung mit dem Spannschlitten (25) einer dem jeweiligen
Widerlager zugeordneten Zug- und Feststellvorrichtung ausgestattet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Zug- und Feststellvorrichtung
eine ortsfeste, drehbar gelagerte Schraubenspindel (27) aufweist, die mittels einer Kupplung
(35,36; über ein Vorgelege (32,33j mit einer
über mehrere Zug- und Feststellvorrichtungen reichenden Antriebswelle (34) kuppelbar ist und
mit einer im Spannschlitten (25) für das Widerlager (6) gegen Drehung gesicherten Mutter zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (34) mit den
Zugspindeln (27) mehrerer Formenstraßen kuppelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 843 520, 839 468.
Deutsche Patentschriften Nr. 843 520, 839 468.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsche Patente Nr. 880 874. 893 903.
Deutsche Patente Nr. 880 874. 893 903.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■© 70S 878/188 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT886425X | 1947-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024003B true DE1024003B (de) | 1958-02-06 |
Family
ID=3682755
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK1664A Expired DE886425C (de) | 1947-02-01 | 1950-02-05 | Verfahren und Einrichtung zum Vorspannen von Bewehrungsdraehten |
DEK27116A Pending DE1024003B (de) | 1947-02-01 | 1952-10-18 | Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Vorspannen von Bewehrungsdraehten fuer in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordnete Stahlbetonwerkstuecke |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK1664A Expired DE886425C (de) | 1947-02-01 | 1950-02-05 | Verfahren und Einrichtung zum Vorspannen von Bewehrungsdraehten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE886425C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1993015889A1 (de) * | 1992-02-11 | 1993-08-19 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchführen des verfahrens |
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- 1950-02-05 DE DEK1664A patent/DE886425C/de not_active Expired
-
1952
- 1952-10-18 DE DEK27116A patent/DE1024003B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE886425C (de) | 1953-08-13 |
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