DE893903C - Halteschiene fuer vorgespannte Betoneinlagen - Google Patents

Halteschiene fuer vorgespannte Betoneinlagen

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Publication number
DE893903C
DE893903C DEW4910A DEW0004910A DE893903C DE 893903 C DE893903 C DE 893903C DE W4910 A DEW4910 A DE W4910A DE W0004910 A DEW0004910 A DE W0004910A DE 893903 C DE893903 C DE 893903C
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DE
Germany
Prior art keywords
rails
rail
dowels
holding rail
stressed concrete
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Expired
Application number
DEW4910A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wettstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WETTSTEIN KOM GES
Original Assignee
WETTSTEIN KOM GES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, zum Einspannender Einlagen für Spannbeton, @i@nisbesondere ,der hierfür bestimmten Drähte, Halteschienen zu verwenden, die aus je einer Ober- und Unterschiene mit gegeneinandergerichtetem wellenartigem Profil bestehen und bei denen jeweils ein, Wellenberg der einen; Schiene einem Wellental der anderen Schiene gegenüberliegt. Die beiden Schienen wurden: hierbei mittels SchTaubenx festgepreßt, was den Nachteil hatte, daß Einlagern von nlieh.t genau gleicher Stärke verschieden fest eingepreßt wurden. Außerdem erzeugten. die Einlagen an den: Halteschienen Kerben, und die starke Dehnung der Drähte zwischen den Wellenbergen und -täfern führte zu Drahtbrüchen.
  • Gemäß dem Piatenit 880874 werden diese Mängel dadurch behoben, daß die Ober- und: Untenschiene nicht fest aufeinandergepreßt, sondern unter Belassung eimies gewissien Abstandies zwischen; denn! erinander gegenüberliegenden Wellenbergen und -täfern lose miteinander verbunden werden. Die Festhaltung wird hierbei durch ,die zwischen die Wellen ein` gelegten federnden, Drähte hervorgerufen. Zum Festhaltender Schienen dienen an,den Längsseihen der Oberschiene ausgesparte klammerartige Ansätze, welche durch die Drahhlage hindurchreichen und unter die Unterschiene greifen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine gegenüber der vorbeschriebenen oder der Schrawbenverbdndumg abgeänderte Art der Verbindung von Ober- und Unterschiene. Sie besteht in Dübeln; die durch Bohrungen in Ober- und Unterschiene eingeführt werden und nach der Einpresfsung die beidlen Schieiern in. festliegendem Abstand voneinander verriegeln.
  • Vorzugsweise besitzen ,die Dübel Artsätze, die nachdem Einführen in ringförmige Erweiterungen dez Bohrungarn der Unterschiene einschnappen und auf diese Weise einen genauen Abstand der beitd@n Schienen: gewährleisten. Diese Dübel haben den Vorteil, .daß sie sehr leicht in die Unterschiene einschnappen. und mit Sicherheit diese verriegeln, während andererseits, die federnde Kraft der Drahteinlagen jede Lockerung während des Transportes zur Spannstelle ausschließt. In, der Zeichnung ist eine Ausführungsforim der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i@ ist ein Schnitt durcheine Halteschiene mit einem Federdübel; Äbb. a zeugt eine Unteransicht der, Halteschiene. Die als Einlage dienenden Drähte i sind zwischen die Wellenberge und -täler der Unterschiene 3 und der Oberschiene q. eingelegt. Statt der klammerartigen Ansätze an der Oberschiene nach ,dem Iiauptpiatent sind' in Bohrungen der Ober- und Unterschiene Federdübel 5 eingesetzt, deren Nietkopf 6 ein Durchgleiten des Dübels verhindert. Infolge des axialen Einschnittes 8 federn. die Dübelhälften nach außen. An der Unterseite der Unterschiene ist eine ringförmige Erweiterung 9 vorgesehen, in die die Ansätze io des Dübels einschnappen und so eine Lösung der beiden Schienen verhindern.
  • An,der Unterseite, sind an den schrägen Ansätzen io rechtwinklige Ausischn%i te ii vorgesehen, in we'lc'he eine Flachzange oder ein anderes geeignetes Werkzeug eingeführt wenden- kann, um zwecks Lösurng-der Verbindung die beiden Dübelh äfften zusammenzupressen und so alle Dübel auf einmal aus den Schienen herausnehmen zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halteschiene für vorgespannte Betoneinlagen, bestehend aus innenseitig quer zur Richtung der Einlagen mit wellenartigem Profil versehener Ober- und Unterschiene, bei der jewels ein Wellental einem Wellenberg gegenüberliegt, nach Patent 88087q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenhaltung der Schienen durch Federdübel erfolgt, die nach Ei@rnpresisung in die Schienen .diese miteinander verriegeln, während die Federkraft ,der Drahteinlagen die beiden Schienen mit den Dübeln verspannt.
  2. 2. Halteschiene nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Dübel bestimmten Bohrungen der Unterschiene ringförmige Erweiterungen aufweisen, irr die Ansätze der Federdübel einschnappen; können.
DEW4910A 1950-04-13 1950-04-13 Halteschiene fuer vorgespannte Betoneinlagen Expired DE893903C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024003B (de) * 1947-02-01 1958-02-06 Adolf Kirchner Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Vorspannen von Bewehrungsdraehten fuer in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordnete Stahlbetonwerkstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024003B (de) * 1947-02-01 1958-02-06 Adolf Kirchner Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Vorspannen von Bewehrungsdraehten fuer in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordnete Stahlbetonwerkstuecke

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