DE3146850A1 - "vorrichtung zur fuehrung von baendern in elektrolytischen behandlungsanlagen" - Google Patents

"vorrichtung zur fuehrung von baendern in elektrolytischen behandlungsanlagen"

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DE3146850A1 DE19813146850 DE3146850A DE3146850A1 DE 3146850 A1 DE3146850 A1 DE 3146850A1 DE 19813146850 DE19813146850 DE 19813146850 DE 3146850 A DE3146850 A DE 3146850A DE 3146850 A1 DE3146850 A1 DE 3146850A1
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Bernhard 4630 Bochum Schweinsberg
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SCHWEINSBERG, BERNHARD, 4630 BOCHUM, DE
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Drcotto & Compgmbh
Dr C Otto & Comp 4630 Bochum GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

3U6850
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Bändern, die in waagerechter Richtung zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Elektroden hindurchgeführt werden, die in elektrolytischen Beiz-, Entfettungs- oder Beschichtungsanlagen angeordnet sind. Dabei ist der senkrechte Abstand der Elektroden von dem durchlaufenden Band von wesentlicher Bedeutung. Wenn die Elektroden fest aufgehängt sind, kann der senkrechte Abstand nicht ohne weiteres verringert werden, da infolge des wechselnden Bandzuges der Durchhang unterschiedlich ist. Um eine Beschädigung der Elektroden zu vermeiden, wird bei den zum Stande der Technik gehörenden Anlagen der Abstand zwischen dem Band und den Elektroden relativ groß bemessen.
Aus der DE-OS 29 37 992 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Entzundern von Stahldraht bekannt, bei der der Draht durch fest angebrachte Führungswalzen hindurchläuft, die zwischen und hinter zwei oder mehreren Rohrelektroden bzw. mit Abstandshaltern versehenen Plattenelektroden in einem Trog angeordnet sind. Eine sichere Führung von Bändern, beispielsweise Stahlbändern, ist mit der bekannten Anlage nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Führung von Bändern zwischen den Elektroden so auszubilden, daß ein gleichbleibender und geringer. Abstand zwisehen den Elektroden und dem zwischen diesen durchlaufenden Band auch dann gewährleistet ist, wenn der Bandzug und damit der Bandverlauf starken Schwankungen unterworfen ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß die Elektroden in zwei rechteckige, im Abstand voneinander und übereinander angeordnete Rahmen aus isolierendem Material eingelegt sind, die in Laufrichtung des Bandes gesehen an beiden Enden mit isolierend angeordneten Rollenpaaren versehen
sind, zwischen denen das zu behandelnde Band hindurchgeführt wird, und daß die Rahmen mit zwei Paaren von Scherengelenken zusammengehalten werden, die einerseits an den Rahmen angebracht sind und deren andere Enden durch Spannmittel zusammengehalten werden, wobei an den Gelenkpunkten der Scherengelenke die unteren Enden von Tragstangen gelenkig angebracht sind, deren obere Enden beweglich an dem Behälter befestigt sind.
Mit der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung können die Elektroden dem Band weiter angenähert werden als es bei bekannten Vorrichtungen dieser Art möglich war, wobei beim Banddurchlauf zwischen zwei z.B. oberhalb und unterhalb des Bandes angeordneten Elektroden gleichmäßig geringe und seitengleiche Abstände von einigen Millimetern von dem Band zu den Elektroden eingehalten werden können. Die isoliert angebrachten Rollen bestehen zweckmaßigerweise aus isolierendem Material oder es werden isolierend gelagerte metallische Rollen benutzt. Die Rollen können auch als Stromrollen ausgebildet sein, wobei eine oder mehrere isolierend gelagerte Rollen eine Stromzuführung erhalten; dadurch werden elektrische Verluste vermieden. Vorteilhafterweise werden mindestens zwei Rollenpaare benutzt, zwischen denen das Band durchläuft. Um einen möglichst waagerechten Durchgang des Bandes zwischen den Elektroden sicherzustellen, können auch Doppelrollenpaare verwendet werden.
Praktische Versuche haben ergeben, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Annäherung der Elektroden an das Band auf wenige Millimeter ermöglicht, so daß infolge der Herabsetzung der Elektrolysenspannung ein optimaler elektrolytischer Wirkungsgrad erzielt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
314685Ό
Figur 1 eine Seitenansicht und
Figur 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Die Vorrichtung zur Führung des in waagerechter Richtung durch einen Behälter 7 geführten Bandes 8 ist an Tragstangen 6 aufgehängt, deren obere Enden seitlich an den Behälterwänden gelenkig angebracht sind. Die übereinander und im Abstand voneinander angeordneten Elektroden 1 sind in rechteckige Rahmen 2 aus isolierendem Material eingelegt, deren in Längsrichtung des Bandes verlaufende Träger beidseitig gegenüber den Querträgern vorstehen. Die vorstehenden Enden 2a tragen zwei Paare von Kunststoffrollen 3, die zusammen mit dem Band ablaufen. Das auf Fig. 1 dargestellte Band 8 läuft zunächst durch die in der Laufrichtung des Bandes vorderen Rollenpaare 3 und dann durch den Raum zwischen den beiden übereinander angeordneten Elektroden 1, um die Vorrichtung über die hinteren Rollenpaare 3 zu verlassen. Die beiden, die Elektroden 1 aufnehmenden Rahmen 2 werden durch vier Scherengelenke zusammengehalten, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise paarweise auf beiden Seiten am vorderen und hinteren Ende der Rahmen 2 angeordnet sind. Die Scherengelenke sind einerseits an den beiden übereinander angeordneten Rahmen 2 befestigt, während die anderen Enden durch Federn 5 oder andere elastische Elemente miteinander verbunden sind. An den Gelenkpunkten der Scheren sind die unteren Enden der Tragstangen 6 gelenkig befestigt. Die beschriebene konstruktive Ausbildung macht es möglich, daß d*=>r Rahmen alle Bewegungen des Bandes bei praktisch konstantem Abstand von den beiden Elektroden mitmacht und dem Banddurchgang folgt.

Claims (5)

  1. Radt, Finkener, Emesti
    Patentanwälte
    Heinrich-König-Straße 1K 119
    Bochum
    FtmiprtthCT (OiM) AT?V/ as
    TdcgrtntnMdresK. R^difulcnt Bochum
    42/80
    EEF/ÜS
    Vorrichtung zur Führung von Bändern in elektrolytischen Behandlungsanlagen
    Ansprüche
    1!. Vorrichtung zur Führung von Bändern, die in waagerechter Richtung zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Elektroden hindurchgeführt werden, die in elektrolytischen Beiz-, Entfettungs- oder Beschichtungsanlagen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden (1) in zwei rechteckige, im Abstand voneinander und übereinander angeordnete Rahmen (2) aus isolierendem Material eingelegt sind, die in Laufrichtung des Bandes gesehen an beiden Enden mit isolierend angeordneten Rollenpaaren versehen sind, zwischen denen das zu behandelnde Band (8) hindurchgeführt wird, und daß die Rahmen (2) mit zwei Paaren von Scherengelenken (4) zusammengehalten werden, die einerseits an den Rahmen angebracht sind und deren andere Enden durch Spannmittel (5) zusammengehalten werden, wobei an den Gelenkpunkten der Scherengelenke die unteren Enden von Tragstangen (6) gelenkig angebracht sind, deren obere Enden beweglich an dem Behälter befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Rollenpaare (3) aus isolierendem
    Material bestehen. '
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen aus Metall bestehen und isolierend gelagert sind.
    3U6850
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Rahmen zwei Rollenpaare angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel aus Federn (5) bestehen.
DE3146850A 1981-11-26 1981-11-26 Vorrichtung zur Führung von Bändern in elektrolytischen Behandlungsanlagen Expired DE3146850C2 (de)

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