DE3625130C2 - - Google Patents
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- DE3625130C2 DE3625130C2 DE19863625130 DE3625130A DE3625130C2 DE 3625130 C2 DE3625130 C2 DE 3625130C2 DE 19863625130 DE19863625130 DE 19863625130 DE 3625130 A DE3625130 A DE 3625130A DE 3625130 C2 DE3625130 C2 DE 3625130C2
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D7/00—Electroplating characterised by the article coated
- C25D7/06—Wires; Strips; Foils
- C25D7/0614—Strips or foils
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektro
lytischen Oberflächenbeschichtung eines metallischen
Bandes, insbesondere zur Verzinkung von Stahl
bändern, bei der das Band über Kontaktwalzen an
einen Gleichstromkreis angeschlossen und als Kathode
mindestens eine Beschichtungszelle kontinuierlich
durchläuft, die Beschichtungszelle einen längs dieser
horizontal verlaufenden Banddurchlaufkanal aufweist,
der zu beiden Seiten des Bandes durch Anoden begrenzt
ist, wobei die Anoden in Richtung ihrer Längs
erstreckung zur Durchlaufrichtung des Bandes gleich
gerichtet und über die gesamte Länge des Banddurchlauf
kanales sich erstreckend angeordnet sowie einander
näherbar ausgebildet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist im wesentlichen aus
der US-PS 43 78 284 bekannt. Allerdings werden dort
keine löslichen Anoden eingesetzt. Bei dieser Vor
richtung ist zwar die Höheneinstellbarkeit von Anoden
bekannt, jedoch ist die dort gezeigte Verstellein
richtung für lösliche Anoden unbrauchbar, weil die
Einstellung nur in relativ großen Schritten, nicht
aber in den bei löslichen Anoden notwendigen geringen
Verstellabständen möglich ist.
Desweiteren ist die Lösung gemäß Stand der Technik
nicht besonders robust, so daß bei dem üblichen
rauhen Betrieb mit einer Störanfälligkeit zu rechnen
ist.
Eine Vorrichtung, bei der lösliche, zur Oberflächen
beschichtung zinkabgebende Anoden Anwendung finden,
ist aus der DE-OS 29 17 630 bekannt. Hierbei ist
der Banddurchlaufkanal vertikal verlaufend ange
ordnet und das Metallband wird über Umlenkwalzen,
eine Schlaufe bildend, durch das oben offene
elektrolytische Bad hindurchgeführt.
Hierbei treten relativ hohe Durchzugswiderstände
und Verspannungen des Metallbandes auf.
Darüber hinaus verändert sich während der Beschichtung
durch die Metallabscheidung von den Anoden deren
Abstand vom durchlaufenden Metallband ständig, woraus
unerwünscht lange Strompfade und eine Erhöhung der
elektrischen Leistung resultieren.
Desweiteren ist ein relativ häufiger Austausch der
löslichen Anoden erforderlich, der relativ lange
Stillstandszeiten der gesamten Anlage zur Folge
hat. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist deshalb
in der DE-OS 29 17 630 schon vorgeschlagen worden,
anstelle der löslichen Anoden unlösliche Anoden
vorzusehen und das zur Beschichtung notwendige Metall
aus dem Elektrolyten selbst abzuscheiden. Daraus
erwächst aber der Nachteil, daß zur Konstant
haltung des Metallionengehaltes im Elektrolyten
über die Länge der Anoden sowohl hohe Investitions
kosten als auch hohe Betriebskosten erfordernde Metall
lösevorrichtungen mit separaten Kreisläufen,
Behältern, Pumpen und Regeleinrichtungen notwendig
sind.
Ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die
bei robustem Aufbau und relativ geringem Aufwand
konstante, ständig anpaßbare Abstände zwischen den
Anoden und dem durchlaufenden Band erreichen läßt,
so daß beim Einsatz von löslichen Anoden eine hohe
Betriebssicherheit und eine Minimierung des
Stromverbrauches erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, daß die Anoden löslich sind, daß die beider
seits des Banddurchlaufkanales befindlichen Anoden
synchron zueinander einstellbar gekoppelt sind,
wozu ein Rädertrieb, dessen gegenläufig angetriebene
Räder mit an den Anoden gehalterten Zahnstangen
kämmen oder ein Schraubentrieb, welcher eine Stell
schraube mit zwei zueinander gegenläufig ausge
bildeten Gewindezonen umfaßt, die in je eine diesen
angepaßte und jeweils an einer Anode angeordnete
Gewindebohrung eingeschraubt sind, vorgesehen ist.
Hierdurch ist einerseits ein robuster Aufbau der
Vorrichtung erreicht, und andererseits mit relativ
geringem Aufwand ein konstanter Abstand zwischen
den Anoden und dem durchlaufenden Band einzustellen,
so daß der Einsatz von löslichen Anoden betriebswirt
schaftlich sinnvoll möglich ist und dabei der Strom
verbrauch im Ergebnis minimiert ist.
Durch die Anordnung der löslichen Anoden im gleich
bleibendem Abstand wird über die gesamte Länge der
Beschichtungszelle der Metallionengehalt mindestens
etwa konstant gehalten, woraus eine gleichbleibende
Beschichtung des Bandes resultiert.
Auch eine weitestgehende Ausnutzung des Anoden
materials ist hierdurch möglich.
Zur Erleichterung der Herstellung und Handhabung
wird vorgeschlagen, daß die Anoden auslaufseitig
des Banddurchlaufkanales jeweils um eine gestell
feste, horizontale Achse verschwenkbar angelenkt
sind und daß einlaufseitig des Banddurchlaufkanales
die gestellfest gehalterten, auf die Anoden zu deren
Längserstreckung quer gerichtet wirksamen Antriebe
vorgesehen sind.
Der Verbesserung der Handhabung dient ferner, daß
den Antrieben Stellmotore zugeordnet sind.
Außerdem ist zur Aufrechterhaltung gleichbleibender,
kurzer Strompfade vorteilhaft, wenn als Gleichstrom
quelle ein Gleichrichter mit Stromkonstanthaltung,
insbesondere mit einem Spannungsbereich von
0 bis 30 Volt vorgesehen ist, und daß die Antriebe
von der Spannung im Gleichstromkreis beeinflußt
sind. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit,
mit einem die Spannung im Gleichstromkreis messenden
Voltmeter die Antriebe zur Aufrechterhaltung kurzer
und konstanter Strompfade automatisch zu steuern.
Desweiteren ergibt sich hieraus der Vorteil, daß
die Dicke der Anoden, die bisher vom Spannungs
bereich des Gleichstromkreises abhängig war, in
etwa unbegrenzt groß gewählt werden kann, um die
Intervalle des periodisch notwendigen Austausches
der Anoden zu verlängern.
Schließlich ist vorteilhaft, wenn die Anoden über
flexible elektrische Zuleitungen an den Gleich
stromkreis angelegt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur fortlaufenden elektro
lytischen Oberflächenbeschichtung von
Metallbändern im Längsschnitt,
Fig. 2 desgleichen im Querschnitt;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform im Längsschnitt.
Die Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen oben
offenen und zur Aufnahme von Elektrolyt bestimmten
Behälter 1, eine Beschichtungszelle 2, deren Band
durchlaufkanal 3 horizontal verläuft, sowie zwei
unterhalb bzw. oberhalb des als Kathode die
Beschichtungszelle 2 durchlaufenden Metallbandes 4
angeordnete, lösliche Anoden 5.
Die Laufrichtung des Metallbandes 4 ist mit einem
Pfeil 9 in Fig. 1 und 3 gezeigt.
Das Metallband 4 ist über sowohl einlaufseitig als
auch auslaufseitig der Beschichtungszelle 3 ange
ordnete Kontaktwalzen 6 an den Gleichstromkreis
angeschlossen, während zu den Anoden 5 flexible
elektrische Leitungen 7 führen.
Den Kontaktwalzen 6 sind Gegendruckwalzen 8
zugeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind
die Anoden 5 auslaufseitig am Gestell um horizontale
Achsenverstellbar gehaltert, während einlaufseitig
des Banddurchlaufkanales 3 mindestens eine Stell
schraube 10 vorgesehen ist, die zwei zueinander
gegenläufige Außengewindezonen 11 bzw. 12 auf
weist. Diese Außengewindezonen 11,12 sind jeweils
in eine diesen angepaßte Gewindebohrung 13 bzw.
14 eingeschraubt.
Die der zum Beispiel Rechtsgewinde aufweisenden
Außengewindezone 11 zugeordnete Gewindebohrung 13
ist in der oberen Anode 5 angeordnet, während die
der gegenläufiges Gewinde, nämlich Linksgewinde
aufweisenden Außengewindezone zugeordnete Gewinde
bohrung 14 in der unteren Anode 5 vorgesehen ist.
Beide Gewindezonen 11 und 12 haben zueinander gleiche
Nenndurchmesser und gleiche Steigungen.
Bei relativ breiten Anoden 5 können diesen, wie
aus Fig. 2 ersichtlich, beispielsweise auch zwei
zueinander gleiche Schraubentriebe, bestehend aus
Stellschrauben 10 und Gewindebohrungen 13, 14 neben
einander zugeordnet werden. Beide Schraubentriebe
sind über einen Stellantrieb 15 gemeinsam und synchron
verstellbar, wobei der Stellantrieb 15 im Ausführungs
beispiel aus miteinander kämmenden Kegelrädern besteht.
Die Betätigung des Stellantriebes 15 kann beispiels
weise durch ein Handrad 16 erfolgen.
Im Boden des Behälters 1 ist noch ein verschließ
barer Ablauf 17 vorgesehen.
Zur verschwenkbaren Lagerung der Anoden 5 sind an
diesen jeweils Winkelstücke 18 befestigt, die aus
laufseitig von einer gestellfesten Stange 19 durch
griffen sind und sich in axialer Richtung der Stange
an in der Höhe einstellbaren Bunden 20 abstützen.
Das Metallband 4 ist durch die Seitenwände des
Behälters 1 ohne Umlenkung abgedichtet hindurchge
führt.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 3 sind den Anoden 5
sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig Stell
schrauben 10 mit je zwei gegenläufigen Außengewinde
zonen 11 und 12 zugeordnet, die in Gewinde
bohrungen 13 bzw. 14 der Anoden 5 verstellbar einge
schraubt sind.
Alle Stellschrauben 10, die zueinander gleich ausge
bildet sind, sind über einen Stellantrieb 15 gemein
sam und synchron betätigbar, so daß bei dieser Vor
richtung die Anoden 5 beim Drehen des Handrades 16
zueinander parallel verstellt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Oberflächen
beschichtung eines metallischen Bandes, insbe
sondere zur Verzinkung von Stahlbändern, bei der das
Band über Kontaktwalzen an einen Gleichstromkreis
angeschlossen und als Kathode mindestens eine
Beschichtungszelle kontinuierlich durchläuft,
die Beschichtungszelle einen längs dieser
horizontal verlaufenden Banddurchlaufkanal auf
weist, der zu beiden Seiten des Bandes durch
Anoden begrenzt ist, wobei die Anoden in Richtung
ihrer Längserstreckung zur Durchlaufrichtung des
Bandes gleichgerichtet und über die gesamte
Länge des Banddurchlaufkanales sich erstreckend
angeordnet sowie einander näherbar ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden (5)
löslich sind, daß die beiderseits des Banddurch
laufkanals (3) befindlichen Anoden (5) synchron
zueinander einstellbar gekoppelt sind, wozu ein
Rädertrieb, dessen gegenläufig angetriebene
Räder mit an den Anoden (5) gehalterten Zahn
stangen kämmen oder ein Schraubentrieb, welcher
eine Stellschraube (10) mit zwei zueinander
gegenläufig ausgebildeten Gewindezonen (11 und 12)
umfaßt, die in je eine diesen angepaßte und
jeweils an einer Anode (5) angeordnete Gewinde
bohrung (13 bzw. 14) eingeschraubt sind, vorge
sehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anoden (5) auslaufseitig des
Banddurchlaufkanales (3) jeweils um eine
gestellfeste, horizontale Achse verschwenkbar
angelenkt sind und daß einlaufseitig des Band
durchlaufkanales (3) die gestellfest gehalterten,
auf die Anoden (5) zu deren Längserstreckung quer
gerichtet wirksamen Antriebe vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß den Antrieben
Stellmotore zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Gleichstromquelle ein Gleich
richter mit Stromkonstanthaltung vorgesehen
ist, und daß die Antriebe von der Spannung im
Gleichstromkreis beeinflußt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden (5) über
flexible elektrische Zuleitungen (7) an den
Gleichstromkreis angelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625130 DE3625130A1 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Vorrichtung zur elektrolytischen oberflaechenbeschichtung eines metallischen bandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625130 DE3625130A1 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Vorrichtung zur elektrolytischen oberflaechenbeschichtung eines metallischen bandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625130A1 DE3625130A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3625130C2 true DE3625130C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6305938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625130 Granted DE3625130A1 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Vorrichtung zur elektrolytischen oberflaechenbeschichtung eines metallischen bandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625130A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5915996B2 (ja) * | 1980-12-03 | 1984-04-12 | 新日本製鐵株式会社 | 連続金属板処理設備における電解処理装置 |
-
1986
- 1986-07-25 DE DE19863625130 patent/DE3625130A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3625130A1 (de) | 1988-02-04 |
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