DE3937926C2 - - Google Patents

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DE3937926C2 DE19893937926 DE3937926A DE3937926C2 DE 3937926 C2 DE3937926 C2 DE 3937926C2 DE 19893937926 DE19893937926 DE 19893937926 DE 3937926 A DE3937926 A DE 3937926A DE 3937926 C2 DE3937926 C2 DE 3937926C2
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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    • HELECTRICITY
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    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/24Reinforcing the conductive pattern
    • H05K3/241Reinforcing the conductive pattern characterised by the electroplating method; means therefor, e.g. baths or apparatus

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien in einer Galvanikanlage zur Behandlung von im wesentlichen plattenformigen Werkstücken mittels einer Blen­ denvorrichtung (Oberbegriff des Anspruches 1).
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE-PS 37 26 571 bekannt. Hierbei ist jeweils einer Leiterplatte als einem in einer Tauch­ galvanikanlage zu behandelndem Werkstück ein Abschirmungs- und Posi­ tionierrahmen mit einer dachförmig ausgebildeten Blende zugeordnet, die in einer vertikalen Richtung verschiebbar geführt ist. Die Blende befindet sich in einer Grundstellung auf der Badoberfläche und wird beim Eintauchen des Werk­ stückes von diesem mitgenommen. Diese jeweils einem Werk­ stück zugeordnete Blende ist nur in Galvanikanlagen einsetz­ bar, bei denen die Werkstücke in vertikaler Richtung in die Anlage eingeführt und aus dieser wieder herausgenommen wer­ den. Ihre Wirksamkeit ist ferner dadurch beschränkt, daß einem jeweils zu galvanisierenden Werkstück unabhängig von dessen Größe und/oder Form eine einzige Blende unveränder­ licher Größe und Gestalt zugeordnet ist.
Aus JP 62-1 16 799 A in Patents Abstracts of Japan, Sect. C. Vol. 11 (1987), Nr. 332 (C-455) ist ebenfalls eine Vorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Auch diese vorbekannte Vorrichtung sieht nur ein Einführen und wieder Herausnehmen des zu galvanisierenden Teiles in verti­ kaler Richtung vor. Zwischen der Anode und dem zu galvani­ sierenden Werkstück ist zur Begrenzung des Feldlinienverlau­ fes und Verhinderung unzulässig starker Materialablagerungen ein Rahmen mit einer rechteckigen Durchtrittsöffnung für die Feldlinien vorgesehen. Die Höhe dieser Durchtrittsöffnung, d. h. der Abstand zwischen der oberen und der unteren Rahmen­ strebe ist nicht veränderbar. Dagegen kann der horizontale Abstand zwischen den beiden vertikalen Streben dieses Rahmens dadurch verändert werden, daß von diesen senkrechten Streben zum Rahmeninnern hin Schirmplatten eingeschoben und wieder zurückgeschoben werden können. Zwischen den nach innen gelegenen senkrechten Kanten dieser beiden Schirmplatten können die Feldlinien durchtreten. Hiermit ist zwar in der Horizontalen der Durchtrittsbereich der Feldlinien einstell­ bar, jedoch erfolgt nachteiligerweise durch die Schirmplatten eine vollständige Abschirmung der Feldlinien, während zwi­ schen den Innenkanten der Schirmplatten ein völlig ungehin­ derter Durchtritt der Feldlinien gegeben ist. Dieser abrupte Übergang von einem vollständigen Durchtritt der Feldlinien einerseits auf eine komplette Absperrung des Feldliniendurch­ trittes andererseits verhindert, daß auch an den Randberei­ chen bzw. den dort vorgesehenen Kanten des zu galvanisieren­ den Werkstückes die angestrebte gleichmäßige Feldliniendichte erreicht wird.
Aus der Veröffentlichung Dr. E.A. SAUTER in "Galvanotechnik" 76 (1985), Nr. 12, Seite 1946-1951, ist ein Verfahren mit physikalischen Masken bekannt, die unmittelbar vor oder direkt auf dem zu beschichtenden Teil eine dielektrische Abdeckung positionieren, wodurch sowohl die elektrischen Feldlinien, als auch die Elektrolytströmungen nur auf be­ stimmte Flächen der Kathode begrenzt werden. Hierzu werden feststehende Masken in Form einer Streifenbeschichtung und bewegte Masken in Form von kontinuierlich angetriebenen Gummiriemen eingesetzt, die gleichzeitig zum Transport des Galvanisiergutes durch die Galvanisierzelle dienen. Dies befaßt sich aber nur mit dem Problem der Selektivität, d. h. die Konzentration der elektrischen Feldlinien (mit Hilfe von Stromblenden) auf bestimmte Kathodenbereiche zu erhöhen (vorgenannte Literaturstelle Seite 1948 rechte Spalte dritter Absatz). Ein ähnlicher Hinweis befindet sich auf Seite 1949 zu Beginn des Abschnittes 4.3. Dies aber steht der Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung direkt entgegen. Auch wird hierdurch keine Anregung im Sinne der nachstehend erläuterten Lösung der Erfindung gegeben.
Aus DE-OS 31 35 747 ist eine folienartige Blende bekannt, die in einer Position verhindert, daß die untere Seite einer Aluminiumplatte von den Anoden her beschichtet wird. Statt dessen ist die vorgenannte Folie auch in eine andere Position zu bringen, in der eine solche Beschichtung möglich ist. Eine analoge Ausführung ersetzt die folienartige Blende durch mehrere rechteckige Isolierplatten. Dieser Literaturstelle liegt die Aufgaben­ stellung und Lösung zugrunde, die Aluminiumplatten untersei­ tig entweder überhaupt nicht oder voll zu beschichten. Auch dies hat nichts mit der Aufgaben- bzw. Problemstellung und Lösung der vorliegenden Erfindung zu tun. Auch sind die in der vorgenannten Literaturstelle beschriebenen Ausführungen konstruktiv kompliziert und nur mit entsprechendem Aufwand zu handhaben.
Mit dem Ziel einer gleichmäßigen Schichtdickenverteilung eines in der Galvanikanlage auf das Werkstück aufzubringenden Galvaniküberzuges ist es weiterhin bekannt, Blenden oder Schienen unterhalb einer unteren Kante eines zu behandelnden Werkstückes anzubringen, durch die in diesem Bereich ver­ stärkt auftretende Feldlinien teilweise angezogen werden. Auch dies ist nur bei Vorrichtungen einsetzbar, bei denen die zu behandelnden Werkstücke in vertikaler Richtung eingesetzt und wieder herausgenommen werden. Auch ist dabei nur eine Korrektur des Feldlinienverlaufes in den vorgenannten Bereich möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszu­ bilden, daß bei Vermeidung der Bindung an eine vertikale Bewegungsrichtung der Werkstücke in einfacher Weise und an die jeweilige Größe und Form eines Werkstückes angepaßt eine im wesentlichen gleichmäßige Feldliniendichte zwischen der Anode und dem Werkstück, d. h. Vermeidung von Stellen hoher Feldlinienkonzentration, erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der genannten Gat­ tung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Je nach der eingestellten Schwenklage der einzelnen Blende kann man einen vollständigen, d. h. ungehinderten Durchtritt der Feldlinien ermöglichen, oder nur einen teilweisen, d. h. abgeschwächten Durchtritt oder schließlich eine völlige Abblendung des Feldlinienverlaufes. Da hier mehrere Blenden nebeneinander vorgesehen sind kann man somit den Feldlinienverlauf praktisch kontinuierlich von der 100%igen Freigabe des Feldliniendurchtrittes im mittleren Bereich des Werkstückes über einen reduzierten Feldlinien­ verlauf im Randbereich zu einem völlig abgeblendeten Feldli­ nienverlauf außerhalb des Randbereiches des Werkstückes abnehmen lassen. Die Einstellung dieses sich bei Bedarf stetig ändernden Feldlinienverlaufes kann der jeweiligen Größe und/oder Form des Werkstückes bzw. von Werkstückab­ schnitten angepaßt werden. Hiermit wird erreicht, daß sämtli­ che Bereiche des zu galvanisierenden Werkstückes mit der gleichen, zumindest nahezu gleichen Schichtdicke des aufzu­ tragenden Metalles belegt werden. Dies ist vorteilhafterweise bei der Behandlung von aufeinanderfolgenden Werkstücken möglich, deren Behandlung während ihrer Bewegung in horizontaler Richtung durch die Galvanikanlage hindurch laufend vorgenommen wird. Insbesondere bei dem bevorzugten Anwendungsbereich der Erfindung, nämlich der galvanischen Behandlung von Leiterplatten, ist dies wesentlich, da diese in der Regel aufeinanderfolgend und bei horizontaler Bewegung galvanisiert werden. Weder die mit der Erfindung erzielbare, im wesentlichen gleich starke Schichtdicke, noch die dabei mögliche horizontal verlaufende und aufeinanderfolgende Bewegung der Werkstücke ist bei dem genannten Stand der Technik erreichbar. Außerdem erlaubt die Erfindung, falls erforderlich, eine Reduzierung der Felddichte im Mittel­ bereich der zu galvanisierenden Werkstücke, indem dort eine oder mehrere Blenden in ihrer Schwenklage entsprechend ver­ stellt werden. Ändert sich Größe und/oder Form der zu behan­ delnden Werkstücke, so ist die Vorrichtung dem leicht durch entsprechende Veränderung der Schwenklagen der Blenden anpaß­ bar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit sehr flexibel einsetzbar und kann auch an bereits bestehenden Galvanikan­ lagen in einfacher Weise nachgerüstet werden.
Die Verschwenkbarkeit der Blenden gemäß Anspruch 6 mit Hilfe der Achsen ist konstruktiv einfach und hält die Blenden in ihrer Lage parallel zueinander. Auch ist hiermit konstruktiv einfach die Fixierung der eingestellten Schwenklage möglich.
Die Aufgabenstellung der Erfindung wird ferner durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9 gelöst. Auch hier ist die Be­ handlung von aufeinander folgenden Werkstücken bei deren Bewegung in horizontaler Richtung durch die Anlage vorgesehen und möglich. Entsprechend der Größe und Form des zu behan­ delnden Werkstückes wird die bandartige Blende auf die Trans­ portrolle auf- bzw. von dieser abgewickelt. Hierdurch kann sie im wesentlichen kontinuierlich in eine jeweils vorgebbare Abblend- bzw. Durchlaßstellung gebracht werden, in der sie dann fixierbar ist. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der bei Erläuterung des Standes der Technik bereits behandelten DE-OS 31 35 747 eine teilweise Abblendung der Feldlinien im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht zu entnehmen ist.
Eine bevorzugte Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 9 ist Gegenstand des Anspruches 10. In diesem Fall muß mit der bandartigen Blende nur einer der Endbereiche des Werkstückes gemäß der Erfindung abgedeckt werden.
Für die Steuerung der Blendenvorrichtungen empfiehlt sich eine Vorrichtung gemaß Anspruch 13. Der steuerbare Antrieb kann bei mit einer Achse verbundenen Blenden ein Verschwen­ ken der Achsen bewirken. Bei über mindestens eine Transport­ rolle bewegbaren bandartigen Blenden kann der steuerbare Antrieb mit der Transportrolle zusammenwirken. In diesem Fall kann der Antrieb aber auch, beispielsweise über ein Seil als Zugelement, auf ein Ende der bandartigen Blende wirken; wobei die Transportrolle über den aufgewickelten Teil der bandarti­ gen Blende mit in Drehung versetzt wird.
In allen Fällen kann anstelle des steuerbaren Antriebs oder als Alternative zusätzlich dazu die Möglichkeit für ein manuelles Bewegen der Blendenvorrichtungen geschaffen sein.
Insbesondere bei flexibel einsetzbaren und im wesentlichen automatisch betriebenen Galvanikanlagen hat sich eine Ausge­ staltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 14 als vorteilhaft erwiesen. Damit ist unabhängig von Form und Größe der jeweils zu behandelnden Werkstücke ein automatischer Betrieb solcher Galvanikanlagen ermöglicht, wobei während einer Behandlung eines Werkstückes jeweils sichergestellt ist, daß keine örtlich hohen Feldlinienkonzentrationen auftreten können und die Feldliniendichte betreffend den mit einer Galvanikschicht zu überziehenden Bereich des Werkstückes im wesentlichen homogen ist.
Gemäß der Erfindung können also, beispielsweise mit einer Achse verbundene und über diese bewegbare, Blenden in einer Galvanikanlage einer Anode in horizontaler Anordnung zugeord­ net werden. Statt dessen oder zusätzlich ist es möglich, die vorgenannten Blenden zusammen mit einer über eine Trans­ portrolle bewegbare bandartige Blende einzusetzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den weiteren Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung mit weite­ ren Einzelheiten erläutert. Es zeigen jeweils in vereinfach­ ter schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anode und ein Werkstück mit einer einer herkömmlichen Galvanikanlage entsprechenden Feldli­ nienverteilung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anode und ein Werkstück entsprechend der Fig. 1 mit einem ersten Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien,
Fig. 3 eine Seitenansicht betreffend das in Fig. 2 dargestellte erste Ausführungs­ beispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Anode und ein Werkstück mit einer Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine Seitenansicht betreffend das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungs­ beispiel.
In den Figuren ist, ohne auf Einzelheiten einer Galvanikan­ lage einzugehen, jeweils nur der für die Erläuterung einer Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien bzw. einer Feldli­ nienverteilung erforderliche Bereich dargestellt und be­ schrieben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien ist dabei, unabhängig von Einzelheiten der jewei­ ligen Bauart, in Galvanikanlagen mit horizontalem Durchlauf der zu galvanisierenden Werkstücke einzusetzen. Auch ist ein Einsatz bei derartigen Galvanikanlagen möglich, die automa­ tisch arbeiten. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise auch in einfacher Weise in bereits bestehende Galvanikanlagen eingebaut und in diesen mit Vorteil einge­ setzt werden.
Die in Fig. 1 vereinfacht und schematisch dargestellte her­ kömmliche Galvanikanordnung stellt eine Ausführung nach dem Stand der Technik dar, die keine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien aufweist. Einer Anode 1 liegt mit Abstand ein im wesentlichen plattenförmiges, mit einem metallischen Überzug zu versehendes Werkstück 2 gegenüber. Über einen schematisch dargestellten Stromkreis 3 mit An­ schlüssen sowohl an der Anode 1 als auch an dem Werkstück 2 liegt zwischen diesen eine Gleichspannung, aufgrund der sich zwischen der Anode 1 und dem Werkstück 2 Feldlinien 4 ausbil­ den. Die Verteilung der Feldlinien 4 ist dabei nur in einem Mittenbereich des Werkstückes 2 im wesentlichen homogen mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Feldlinien, während dem oberen und unteren Randbereich der Anode 1 gegen­ überliegend Bereiche 5 des Werkstückes 2 vorhanden sind, für die sich eine hohe Feldlinienkonzentration dadurch ergibt, daß das Werkstück 2 kleiner ist als die Anode 1, so daß einem oberen und unteren Endbereich 2′ bzw. 2′′ des Werkstückes 2 ein größerer Anodenbereich gegenüberliegt, der sich im we­ sentlichen jeweils von dem oberen und unteren Endbereich 22′′ ausgehend bis zu dem oberen bzw. unteren Ende der Anode 1 erstreckt. Einem mittleren Bereich des Werkstückes 2 hingegen liegt ein entsprechend großer Bereich der Anode 1 gegenüber, so daß sich dort die o.g. im wesentlichen homogene Feldli­ nienverteilung einstellt. Somit werden in den Bereichen 5 des Werkstückes 2 mit einer Beaufschlagung mit Feldlinien hoher Konzentration innerhalb eines nicht dargestellten galvani­ schen Bades mehr Metallionen abgeschieden. D.h. es kommt in den Bereichen 5 gegenüber den übrigen Bereichen des Werk­ stückes 2 zu einer höheren Schichtdicke des galvanischen Überzuges, wodurch die die Qualität des Überzuges und damit des behandelten Werkstückes 2 herabgesetzt wird. In besonders ungünstig gelagerten Fällen kann es innerhalb der Bereiche 5 bei entsprechend hoher Stromdichte auch zu sogenannten An­ brennungen, d. h. knospen- oder säulenförmigen Abscheidungen des Metalles kommen, wodurch Qualität der behandelten Werk­ stücke 2 weiter vermindert wird. Um diese Nachteile zu ver­ meiden ist es beispielsweise bekannt, die Geometrie der Anode 1 im wesentlichen deckungsgleich zu derjenigen des Werk­ stückes 2 auszubilden. Dies führt jedoch zu einem erheblichen Aufwand bei der galvanischen Behandlung von Werkstücken 2 unterschiedlicher Größe. Insbesondere ist diese Vorgehens­ weise nicht für einen Einsatz bei automatisch arbeitenden Galvanikanlagen geeignet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel betreffend eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien horizontal arbeitenden Galvanikanlagen ist ohne Notwendigkeit einer besonderen Anordnung des Werkstückes 2 die Ausbildung von im wesentlichen homogen verteilten Feld­ linien ermöglicht. Die Anordnung der Anode 1, des Werkstückes 2 und eines Stromkreises 3 entspricht im Prinzip derjenigen nach Fig. 1, so daß übereinstimmende Bezugszeichen verwendet werden. Der Anode 1 zugeordnet ist zwischen dieser und dem Werkstück 2 eine insgesamt mit 6 bezeichnete Blendenvorrich­ tung zum Abblenden von Feldlinien vorgesehen, die aus einer Vielzahl von im Abstand und benachbart sowie parallel zuein­ ander angeordneten Blenden 7 besteht. Die Ebene dieser Blen­ denvorrichtung 6 verläuft parallel zum Werkstück 2 und zur Anode 1. Die Anordnung der Blenden 7 ist unabhängig von Form oder Größe des Werkstückes 2 derart, daß Blenden 7 im wesent­ lichen über die gesamte Länge der Anode 1 verlaufen. Die im wesentlichen gleich und elektrisch nichtleitend ausgebildeten Blenden 7 weisen jeweils in einem Mittenbereich eine in nicht dargestellter Weise schwenkbar gelagerte Achse 8 auf. Jede der Blenden 7 kann elektrisch nichtleitend beispielsweise aus einem Isoliermaterial bestehen oder mit einem Isolierüberzug versehen sein und weist eine im wesentlichen rechteckige Form mit in Richtung der Achse 8 verlaufender Längsrichtung auf (siehe auch Fig. 3). Jede der Blenden 7 ist für sich um die zugeordnete Achse 8, die vorliegend horizontal angeordnet ist, in eine Abblendstellung bewegbar, in der wie aus Fig. 2 ersichtlich sich gegenüberliegende Bereiche einander benach­ barter Blenden 7 überlappen. In dieser Abblendstellung ist in sicherer und einfacher Weise verhindert, daß ausgehend von den Bereichen der Anode 1, die den in der Abblendstellung befindlichen Blenden 7 gegenüberliegen, Feldlinien in Rich­ tung zu dem Werkstück 2 verlaufen. In der Abblendstellung, in der die Blenden 7 über nicht dargestellte, beispielsweise auf die Achsen 8 einwirkende, manuell oder automatisch betriebe­ ne, Feststelleinrichtungen festgestellt werden können, nehmen die Blenden 7 im wesentlichen die o.g. Anordnung in einer zu der Anode 1 parallel verlaufenden Ebene ein. Für eine homoge­ ne Beaufschlagung des Werkstückes 2 mit Feldlinien sind die dem Werkstück 2 gegenüberliegenden Blenden 7 in eine, im wesentlichen quer zur Abblendstellung liegende Durchlaßstel­ lung bewegt worden und dort in nicht dargestellter Weise festgestellt. Die Blenden 7 sind in diesem Bereich im wesent­ lichen parallel zueinander im wesentlichen rechtwinklig zu der Anode 1 und dem Werkstück 2 angeordnet. Bei sich in der Durchlaßstellung befindenden Blenden 7 ergibt sich für die Bildung eines im wesentlichen gleichmäßigen metallischen Überzug des zu behandelnden Werkstückes 2 eine im wesentli­ chen homogene Verteilung der Feldlinien 4. Die außerdem mögliche und eingangs erwähnte teilweise Verstellung der Blenden 7, in welche der Feldlinienverlauf weder völlig frei gegeben, noch völlig gesperrt ist, ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von kontinuierlich aus einer Abblend- in eine Durchlaßstellung bewegbaren und in der jeweiligen Schwenklage jeweils feststellbaren Blenden 7 kann somit in einfacher Weise das Auftreten örtlich hoher Feld­ linienkonzentrationen vermieden und der angestrebte, im wesentlichen gleichmäßig dicke Auftrag der Metallschicht erreicht werden. Die Einstellung der jeweiligen Schwenklage der einzelnen Blenden erfolgt abhängig von Größe und Gestalt der zu behandelnden Werkstücke 2, sowie ihrer Anordnung zur Anode 1. Das ganze oder teilweise Abdecken der Feldlinien 4 kann einfach, schnell und sicher, sowie manuell oder steuer­ bar bzw. automatisch erfolgen. Für die Behandlung aufeinan­ derfolgender Werkstücke 2 unterschiedlicher Größe und/oder Gestalt ist es dabei lediglich erforderlich, daß nach dem Abschluß der Behandlung eines Werkstückes und vor Beginn der Behandlung des darauffolgenden Werkstückes die Blenden 7 entsprechend der Größe, Form und Anordnung dieses Werkstückes gegenüber der Anode 1 in die jeweils erforderlichen Abblend- oder Durchlaßstellungen geschwenkt und festgestellt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind in dieser beispielhaften Ausführungsform die Blenden 7 mit ihren Achsen 8 in horizon­ taler Richtung angeordnet, wobei das Werkstück 2 nach seinem Eintauchen in das nicht dargestellte Galvanikbad zur Anode 1 in der durch den Pfeil 9 angedeuteten horizontalen Richtung bewegt wird.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbei­ spiel mit einer erfindungsgemäßen Blendenvorrichtung 10 zum Abblenden von Feldlinien ist die Blende bandartig aus einer flexiblen Folie 15 und/oder miteinander verbundenen dünnen Plattensegmenten gebildet, die auf einer Transportrolle 11 bereichsweise auf- und abwickelbar und somit über diese in den durch den Doppelpfeil 12 gekennzeichneten Richtungen bewegbar ist. Die bandartige Blende 15 ist im wesentlichen parallel zu der Anode 1 entlang des Werkstückes 2 so beweg­ bar, daß ihr vorderes Ende 15′ im wesentlichen deckungsgleich zu dem oberen Endbereich 2′ des Werkstückes 2 angeordnet ist. Die bandartige Blende 15 ist an ihrem Ende 15′ mit einem, bei­ spielsweise in Form eines Seiles ausgebildeten, Zugelement 13 verbunden, das über eine Rolle 14 in den Richtungen des Doppelpfeiles 12 bewegbar ist. Damit kann in einfacher Weise, an die Größe des Werkstückes 2 angepaßt, das in diesem Aus­ führungsbeispiel obere Ende 15′ übereinstimmend mit dem in diesem Beispiel oberen Endbereich 2′ des Werkstückes 2 in einer Abblend- oder eine Durchlaßstellung festgelegt werden. Dazu können beispielsweise das Zugelement 13 und die Blende 15 unter Spannung gehalten werden, indem die Transportrolle 11 oder die Rolle 14 oder beide festgelegt werden. Da in diesem Ausführungsbeispiel die bandartige Blende 15 die Anode 1 gegenüber dem Werkstück 2 nur von einer Seite her abzublenden vermag, ist es zweckmäßig, daß, wie in Fig. 4 dargestellt, der untere Endbereich 2′′ des Werkstückes 2 übereinstimmend mit dem hier unteren Ende der Anode 1 angeordnet wird.
Entsprechend des Einsatzes der Blendenvorrichtung 10 ergibt sich für das Werkstück 2 eine, hier nicht dargestellte, homogene Feldlinienverteilung, die derjenigen gemäß Fig. 2 entspricht.
Beim Einsatz einer Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien in einer Galvanikanlage mit einer Anordnung von Blenden 7 nach dem ersten Ausführungsbeispiel oder mit einer Anordnung einer Blende 15 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, oder mit einer kombinierten Anordnung von Blenden 7, 15 nach dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist es insbesondere dann, wenn die Galvanikanlage automatisch betrieben werden soll, vorteilhaft, daß gegebenenfalls neben einer entspre­ chenden manuellen Einrichtung noch ein in der Zeichnung nicht dargestellter steuerbarer Antrieb zum Antreiben der Ver­ schwenkung jeder der Blenden 7, bzw. ein steuerbarer Antrieb zum Antreiben der bandartigen Blende 15 über die Transport­ rolle 11 oder die Rolle 14 vorhanden ist. Weiterhin kann für eine Automatisierung eine nicht dargestellte Einrichtung zum Erfassen der Werkstückgröße oder der Werkstückform und gege­ benenfalls der Werkstückanordnung gegenüber der Anode 1 vorhanden sein. Diese wirkt dann über einen Regelkreis mit einer den steuerbaren Antrieb enthaltenden Stelleinrichtung zusammen, um jeweils abhängig von der erfaßten Werkstückgröße oder Werkstückform eine oder mehrere Blenden 7, 15 ganz oder teilweise in eine Abblend- bzw. Durchlaßstellung zu bewegen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien in einer Galva­ nikanlage zur Behandlung von im wesentlichen plattenför­ migen Werkstücken mittels einer Blendenvorrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Behandlung von aufeinan­ derfolgenden Werkstücken (2) deren Bewegung in horizon­ taler Richtung erfolgt, als Blendenvorrichtung (6) zwischen der dem Werkstück (2) zugewandten Seite einer Anode (1) und in einer zur Anode etwa parallel verlau­ fenden Ebene mehrere, elektrisch nicht leitende Blenden (7) im Abstand und benachbart angeordnet sind, daß diese Blenden (7) um eine in der Bewegungsrichtung der Werkstücke (2) verlaufende Achse (8) jeweils für sich schwenkbar sind und daß Mittel vorgesehen sind, um die Schwenklage der einzelnen Blenden (7) in Abhängigkeit von der Größe und/oder Form des zu behandelnden Werkstückes derart einzustellen, daß durch ganze oder teilweise Abblendung von Bereichen des Feldlinienverlaufes sich am Werkstück eine im wesentlichen gleichmäßige Feldliniendichte einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Blenden (7) etwa gleich der Länge der Anode (1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blenden (7) einander gleich ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (7) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen, wobei die Längsrichtung dieses Rechteckes gleich der Längsrichtung der Schwenk­ achse (8) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (7) zumindest in eine Abblend- und zumindest in eine Durchlaßstellung fest­ stellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (7) jeweils mit der schwenkbar gelagerten Achse (8) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8) im wesentlichen in einem Mittenbereich jeder Blende (7) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Blenden (7) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich in einer Abblendstellung überlappen.
9. Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien in einer Galva­ nikanlage zur Behandlung von im wesentlichen plattenför­ migen Werkstücken mittels einer Blendenvorrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Behandlung von aufeinan­ derfolgenden Werkstücken (2) in horizontaler Richtung als Blendenvorrichtung (10) eine über mindestens eine Transportrolle (11) bewegbare bandartige Blende (15) vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zur Anode (1) und zwischen dieser und dem Werkstück (2) verläuft und zwecks Abdeckung des oberen Endbereiches (2′) des Werk­ stückes (2 in den entsprechenden Bereich zwischen Werkstück und Anode (1) ein- und wieder herausschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endbereich (2′′) des Werkstückes (2) in Über­ einstimmung zum gegenüberliegenden Endbereich der Anode (1) positioniert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blendenvorrichtung (10) aus einer flexiblen Folie (15) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenvorrichtung (10) mitein­ ander verbundene dünne Plattensegmente aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Blendenvorrichtun­ gen (6, 10) jeweils manuell oder über einen steuerbaren Antrieb bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekenn­ zeichnet durch einen Regelkreis mit einer Einrichtung zum Erfassen der Größe und der Form eines Werkstückes (2) und einer Stelleinrichtung für ein von der erfaßten Größe und Form des Werkstückes (2) abhängiges Bewegen einer oder mehrerer Blendenvorrichtungen (6, 10) ganz oder teilweise in eine Abblend- oder Durchlaßstellung.
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