DE3937926A1 - Vorrichtung zum abblenden von feldlinien in einer galvanikanlage - Google Patents

Vorrichtung zum abblenden von feldlinien in einer galvanikanlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien in einer Galvanikanlage zur Behandlung von im wesentlichen plattenförmigen Werkstücken, die mit einer Blende versehen ist.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-PS 37 26 571) ist jeweils einer Leiterplatte als einem in einer Tauchgalvanikanlage zu behandelndem Werkstück ein Abschirmungs- und Positionierrahmen zugeordnet, mit einer dachförmig ausgebildeten Blende, die in einer vertikalen Richtung verschiebbar geführt ist. Die Blende befindet sich in einer Grundstellung auf der Badoberfläche und wird beim Eintauchen des Werkstückes von diesem mitgenommen.
Die bekannte, jeweils einem Werkstück zugeordnete Blende ist nur in vertikalen Galvanikanlagen einsetzbar. Ihre Wirksamkeit ist ferner dadurch beschränkt, daß einem jeweils zu galvanisierenden Werkstück unabhängig von dessen Größe und/oder Form eine einzige Blende unveränderlicher Größe und Gestalt zugeordnet ist.
Um eine gleichmäßige Schichtdickenverteilung eines in der Galvanikanlage auf das Werkstück aufzubringenden Galvanik­ überzuges zu erzielen, ist es weiterhin bekannt, Blenden oder Schienen unterhalb einer unteren Kante eines zu behandelden Werkstückes anzubringen, durch die in diesem Bereich ver­ stärkt auftretende Feldlinien teilweise angezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß in einfacher Weise und an die jeweilige Größe und Form eines Werkstückes angepaßt eine im wesentlichen gleichmäßige Feldliniendichte zwischen einer Anode und dem Werkstück, bei gleichzeitiger Vermeidung von Stellen hoher Feldlinienkonzentration, erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der genannten Gat­ tung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß werden dabei eine oder mehrere elektrisch nicht leitende Blendenvorrichtungen mit einer Form und Größe, die unabhängig von der jeweiligen Werkstückgröße und Werk­ stückform ist, einer dem Werkstück zugewandten Seite einer Anode zugeordnet. Die Zuordnung erfolgt dabei abhängig von der jeweiligen Werkstückgröße und der jeweiligen Werkstück­ form derart, daß in vorgebbarer Weise Feldlinien zwischen der Anode und dem Werkstück ganz oder teilweise abgeblendet werden.
Damit ist in einfacher Weise sowohl für vertikale als auch für horizontale Galvanikanlagen erreicht, daß angepaßt an die Größe und die Gestalt eines jeweils zu behandelnden Werk­ stückes Stellen hoher Feldlinienkonzentration vermieden sind, und daß über den mit einer Galvanikschicht zu überzie­ henden Bereich des Werkstückes eine im wesentlichen homogene Feldliniendichte erreicht wird.
Bei der Behandlung aufeinanderfolgender Werkstücke, die sich hinsichtlich ihrer Größe und Form unterscheiden ist es zur Erreichung einer im wesentlichen homogenen Feldliniendichte somit lediglich erforderlich, daß nach beendeter Behandlung eines Werkstückes und vor der Behandlung eines nachfolgenden Werkstückes der Anode angepaßt an Größe und Form dieses Werkstückes eine oder mehrere Blendenvorrichtungen zugeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit sehr flexibel einsetzbar und kann auch bei bereits bestehenden Galvanikan­ lagen in einfacher Weise nachgerüstet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind eine oder mehrere der Blendenvorrichtungen bewegbar angeordnet und in min­ destens einer Abblend- und mindestens einer Durchlaßstellung feststellbar. Abhängig von Form und Größe eines Werkstückes kann somit beispielsweise eine einzige Blendenvorrichtung in eine, durch die Werkstückgröße und Werkstückform bestimmte Abblendstellung bewegt und dort festgestellt werden. Sind der Anode mehrere Blendenvorrichtungen zugeordnet, dann können für eine im wesentlichen homogene Feldlinienverteilung bezüg­ lich einer zu galvanisierenden Oberfläche eines Werkstückes, und um ein Auftreten einer hohen Feldliniendichte zumindest in einem Randbereich des Werkstückes zu vermeiden, einzelne der Blendenvorrichtungen in Durchlaßstellung und andere, sich an einen Randbereich des Werkstückes anschließende Blenden­ vorrichtungen in eine Abblendstellung bewegt und dort für die Zeitdauer der Behandlung des Werkstückes festgestellt werden.
Betreffend eine Bewegung einer oder mehrerer Blenden hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß diese mit einer schwenkbar gelagerten Achse verbunden sind. Derartig gelager­ te Blenden können in besonders einfacher Weise in eine Ab­ blendstellung, in der sie im wesentlichen parallel zu der Anode angeordnet sind und in eine Durchlaßstellung, in der sie im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Anode angeordnet sind, bewegt werden.
Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, daß die Achse im wesentlichen in einem Mittenbereich der bzw. jeder Blende angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, daß mehrere einander benachbarte Blenden so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich in einer Abblendstellung benachbarte Bereiche benachbar­ ter Blenden überlappen. Damit wird in einfacher und sicherer Weise verhindert, daß in Bereichen von in einer Abblendstel­ lung angeordneten Blenden Feldlinien von der Anode in Rich­ tung zu dem Werkstück verlaufen können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine über mindestens eine Transportrolle bewegbare bandartige Blenden­ vorrichtung vorhanden. Eine derartige Blende kann in einfa­ cher Weise entsprechend der Größe und Form eines zu behan­ delnden Werkstückes auf die Transportrolle auf- bzw. von dieser abgewickelt werden. Durch Auf- bzw. Abwickeln der bandartigen Blendenvorrichtung kann diese im wesentlichen kontinuierlich in eine jeweils vorgebbare Abblend- bzw. Durchlaßstellung gebracht werden, in der sie dann fixierbar ist.
Die bandartige Blendenvorrichtung kann dabei aus einer fle­ xiblen Folie und/oder miteinander verbundenen dünnen Platten­ segmenten gebildet sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind eine oder mehrere Blendenvorrichtungen über einen steuerbaren Antrieb bewegbar. Der steuerbare Antrieb kann bei mit einer Achse verbundenen Blenden für ein Verschwenken der Achse mit dieser zusammenwirken. Bei über mindestens eine Transportrolle bewegbaren bandartigen Blenden kann der steuerbare Antrieb mit der Transportrolle zusammenwirken. In diesem Fall kann der Antrieb aber auch, beispielsweise über ein Seil als Zugelement, auf ein Ende der bandartigen Blende wirken; in diesem Fall kann die Transportrolle über den aufgewickelten Teil der bandartigen Blende mit in Drehung versetzt werden.
In allen Fällen kann anstelle des steuerbaren Antriebs oder als Alternative zusätzlich dazu die Möglichkeit für ein manuelles Bewegen der Blendenvorrichtungen geschaffen sein.
Für einen Einsatz insbesondere bei flexibel einsetzbaren und im wesentlichen automatisch betriebenen Galvanikanlagen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß ein Regelkreis mit einer Einrichtung zum Erfassen der Werkstückgröße bzw. der Werkstückform und eine Stelleinrichtung, für ein von der erfaßten Werkstückgröße bzw. -form abhängiges Bewegen einer oder mehrerer Blendenvorrichtungen in eine Abblend- bzw. Durchlaßstellung, angeordnet sind. Damit ist unabhängig von Form und Größe jeweils zu behandelnder Werkstücke ein automa­ tischer Betrieb automatischer Galvanikanlagen ermöglicht, bei dem während einer Behandlung eines Werkstückes jeweils si­ chergestellt ist, daß keine örtlich hohen Feldlinienkonzen­ trationen auftreten können und die Feldliniendichte betref­ fend den mit einer Galvanikschicht zu überziehenden Bereich des Werkstückes im wesentlichen homogen ist.
Gemäß der Erfindung können beispielsweise mit einer Achse verbundene und über diese bewegbare Blenden in einer Galva­ nikanlage einer Anode sowohl in einer vertikalen als auch einer horizontalen Anordnung zugeordnet werden. Für Anlagen mit einer großen Variationsbreite hinsichtlich der Form und der Größe zu behandelnder Werkstücke kann es dabei vorteil­ haft sein, daß zumindest bereichsweise Blenden sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung angeordnet sind. Weiterhin ist es möglich, mit einer Achse verbundene und über diese bewegbare Blenden zusammen mit einer über eine Trans­ portrolle bewegbare bandartige Blende einzusetzen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung mit weite­ ren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen jeweils in vereinfachter schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anode und ein Werkstück mit einer einer herkömmlichen Galvanikanlage entsprechenden Feldli­ nienverteilung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anode und ein Werkstück entsprechend der Fig. 1 mit einem ersten Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien,
Fig. 3 eine Seitenansicht betreffend das in Fig. 2 dargestellte erste Ausführungs­ beispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Anode und ein Werkstück mit einer Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine Seitenansicht betreffend das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungs­ beispiel.
In den Figuren ist, ohne auf Einzelheiten einer Galvanikan­ lage einzugehen, jeweils nur der für die Erläuterung einer Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien bzw. einer Feldli­ nienverteilung erforderliche Bereich dargestellt und be­ schrieben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien ist dabei unabhängig von der jeweiligen Bauart beispielsweise in vertikale oder horizontale Galvanikanlagen sowie in automatisch arbeitende Galvanikanlagen einsetzbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise auch in einfacher Weise in bereits bestehende Galvanikanlagen einge­ baut und in diesen mit Vorteil eingesetzt werden.
Bei der in Fig. 1 vereinfacht und schematisch dargestellten herkömmlichen Galvanikanordnung, die keine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien aufweist, liegt einer Anode 1 mit Abstand ein im wesentlichen plattenförmi­ ges, mit einem metallischen Überzug zu versehendes, Werkstück 2 gegenüber. Über einen schematisch dargestellten Stromkreis 3 mit Anschlüssen sowohl an der Anode 1 als auch an dem Werkstück 2 liegt zwischen diesen eine Gleichspannung, auf­ grund der sich zwischen der Anode 1 und dem Werkstück 2 Feldlinien 4 ausbilden. Die Verteilung der Feldlinien 4 ist dabei nur in einem Mittenbereich des Werkstückes 2 im wesent­ lichen homogen mit im wesentlichen parallel zueinander ver­ laufenden Feldlinien, während im oberen und unteren Randbe­ reich der Anode 1 gegenüberliegend Bereiche 5 des Werkstückes 2 vorhanden sind, für die sich eine hohe Feldlinienkonzentra­ tion ergibt. Die hohe Beaufschlagung der Bereiche 5 mit Feldlinien 4 ergibt sich dadurch, daß das Werkstück 2 kleiner ist als die Anode 1, so daß einem oberen und unteren Randbe­ reich 2′ bzw. 2′′ des Werkstückes 2 ein größerer Anodenbe­ reich, der sich im wesentlichen jeweils von dem oberen und unteren Endbereich 2′, 2′′ ausgehend bis zu dem oberen bzw. unteren Ende der Anode 1 erstreckt, gegenüberliegt. Einem mittleren Bereich des Werkstückes 2 hingegen liegt ein ent­ sprechend großer Bereich der Anode 1 gegenüber, so daß sich dort eine im wesentlichen homogene Feldlinienverteilung einstellt.
In den Bereichen 5 des Werkstückes 2 mit einer Beaufschlagung mit Feldlinien hoher Konzentration werden innerhalb eines nicht dargestellten galvanischen Bades, innerhalb dessen Anode 1 und Werkstück 2 angeordnet sind, mehr Metallionen abgeschieden. In den Bereichen 5 kommt es somit gegenüber den übrigen Bereichen des Werkstückes 2 zu einer höheren Schicht­ dicke des galvanischen Überzuges, durch die die Qualität des Überzuges und damit des behandelten Werkstückes 2 herabge­ setzt wird. In besonders ungünstig gelagerten Fällen kann es innerhalb der Bereiche 5 bei entsprechend hoher Stromdichte auch zu Anbrennungen, d. h. knospen- oder säulenförmigen Abscheidungen des Metalles kommen, durch die gleichfalls die Qualität der behandelten Werkstücke 2 herabgesetzt wird.
Um zu den genannten Nachteilen im Hinblick auf das zu behan­ delnde Werkstück 2 führende hohe Feldlinienkonzentrationen innerhalb der Bereiche 5 zu vermeiden ist es beispielsweise bekannt, daß die Geometrie der Anode 1 im wesentlichen de­ ckungsgleich zu derjenigen des Werkstückes 2 ausgebildet wird. Dies führt jedoch zu einem erheblichen Aufwand betref­ fend die galvanische Behandlung von Werkstücken 2 unter­ schiedlicher Größe; diese Vorgehensweise ist somit insbeson­ dere nicht für einen Einsatz bei automatisch arbeitenden Galvanikanlagen geeignet.
Mit einer weiter bekannten, jeweils einem Werkstück 2 zuge­ ordneten Blende (DE-PS 37 26 571) läßt sich in vertikalen Galvanikanlagen das Auftreten einer hohen Feldlinienkonzen­ tration im Bereich jeweils eines der Enden 2′, 2′′ erreichen. Damit kann bei vertikalen Galvanikanlagen dann eine Quali­ tätsminderung in Folge auftretender hoher Feldlinienkonzen­ trationen vermieden werden, wenn ein der Blende gegenüberlie­ gendes Ende des Werkstückes 2 deckungsgleich zu einem Ende der Anode 1 angeordnet wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel betreffend eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien ist ohne Einschränkung hinsichtlich einer Verwendung in vertikalen bzw. horizontalen Galvanikanlagen und ohne Notwendigkeit einer besonderen Anordnung des Werk­ stückes 2 die Ausbildung von im wesentlichen homogen verteil­ ten Feldlinien ermöglicht. Die Anordnung der Anode 1, des Werkstückes 2 und eines Stromkreises 3 entspricht derjenigen nach Fig. 1, so daß übereinstimmende Bezugszeichen verwendet werden. Der Anode 1 zugeordnet ist zwischen dieser und dem Werkstück 2 eine insgesamt mit 6 bezeichnete Blendenvorrich­ tung zum Abblenden von Feldlinien angeordnet, die aus einer Vielzahl von im Abstand und benachbart zueinander angeordne­ ten Blenden 7 besteht. Die Anordnung der Blenden 7 ist unab­ hängig von Form oder Größe des Werkstückes 2 derart, daß Blenden 7 im wesentlichen über die gesamte Länge der Anode angeordnet sind. Die im wesentlichen gleich und elektrisch nichtleitend ausgebildeten Blenden 7 weisen jeweils in einem Mittenbereich eine in nicht dargestellter Weise schwenkbar gelagerte Achse 8 auf. Jede der Blenden 7 kann elektrisch nichtleitend beispielsweise aus einem Isoliermaterial ausge­ bildet oder mit einem Isolierüberzug versehen sein und weist eine im wesentlichen rechteckige Form mit in Richtung der Achse 8 verlaufender Längsrichtung auf. Jede der Blenden 7 ist um die zugeordnete Achse 8, die vorliegend vertikal angeordnet ist, in eine Abblendstellung bewegbar, in der wie aus Fig. 2 ersichtlich einander benachbarte Bereiche einander benachbarter Blenden 7 sich überlappen. Somit ist in sicherer und einfacher Weise verhindert, daß ausgehend von den Berei­ chen der Anode 1, die den in der Abblendstellung befindlichen Blenden 7 gegenüberliegen, Feldlinien in Richtung zu dem Werkstück 2 verlaufen. In der Abblendstellung, in der die Blenden 7 über nicht dargestellte, beispielsweise auf die Achsen 8 einwirkende, manuell oder automatisch betriebene, Feststelleinrichtungen festgestellt werden können, sind die Blenden 7 im wesentlichen so angeordnet, daß sie in einer zu der Anorde 1 parallel verlaufenden Ebene liegen. Für eine homogene Beaufschlagung des Werkstückes 2 mit Feldlinien sind die dem Werkstück 2 gegenüberliegenden Blenden 7 in eine, im wesentlichen quer zur Abblendstellung liegende Durchlaßstellung bewegt worden und dort in nicht dargestell­ ter Weise festgestellt. Die Blenden 7 sind in diesem Bereich, im wesentlichen parallel zueinander im wesentlichen recht­ winklig zu der Anode 1 und dem Werkstück 2 angeordnet. Im Bereich der sich in der Durchlaßstellung befindenden Blenden 7 ergibt sich für einen im wesentlichen gleichmäßigen metal­ lischen Überzug des zu behandelnden Werkstückes 2 eine im wesentlichen homogene Verteilung der Feldlinien 4.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von aus einer Abblend­ in eine Durchlaßstellung bewegbaren und dort jeweils fest­ stellbaren Blenden 7 kann somit in einfacher Weise das Auf­ treten örtlich hoher Feldlinienkonzentrationen vermieden werden. Abhängig von Größe, Gestalt und Anordnung des Werk­ stückes 2 gegenüber der Anode 1 ist es dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, lediglich erforderlich, daß diejenigen Blenden 7, die sich nicht zwischen dem Werkstück 2 und der Anode befinden in ihre Abblendstellung bewegt und dort festgestellt werden, während die zwischen dem jeweiligen Werkstück 2 und der Anode 1 befindlichen Blenden 7 in ihre Durchlaßstellung bewegt und dort festgestellt werden. Mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 6 zum Abblenden von Feldlinien 4 kann somit in einfacher, schneller und sicherer Weise ein Abdecken von Feldlinien 4 derart erfolgen, daß ein zu behandelndes Werk­ stück 2 unabhängig von dessen Größe oder Gestalt jeweils im wesentlichen mit Feldlinien einer homogenen Verteilung beauf­ schlagt wird. Für die Behandlung aufeinanderfolgender Werk­ stücke 2 unterschiedlicher Größe und/oder Gestalt ist es dabei lediglich erforderlich, daß nach dem Abschluß der Behandlung eines Werkstückes und vor Beginn der Behandlung für das darauffolgende Werkstück Blenden 7 entsprechend der Größe, Form und Anordnung dieses Werkstückes gegenüber der Anode 1 in ihrer Abblend- bzw. Durchlaßstellung festgestellt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel Blenden 7 mit ihren Achsen 8 in horizon­ taler Richtung angeordnet, wobei das Werkstück 2 gleichfalls nach einem Eintauchen in ein nicht dargestelltes Galvanikbad gegenüber der Anode 1 in der durch den Pfeil 9 angedeuteten horizontalen Richtung bewegt wird. Bei einer vertikalen Galvanikanlage können vergleichbare Blenden 7 in vertikaler Richtung angeordnet werden und es ist gegebenenfalls auch möglich, daß zumindest bereichsweise Blenden 7 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbei­ spiel betreffend eine erfindungsgemäße Blendenvorrichtung 10 zum Abblenden von Feldlinien ist die Blende bandartig aus einer flexiblen Folie 15 und/oder miteinander verbundenen dünnen Plattensegmenten gebildet, die auf einer Transport­ rolle 11 bereichsweise auf- und abwickelbar bzw. über diese in den durch den Doppelpfeil 12 gekennzeichneten Richtungen bewegbar ist. Die bandartige Blende 15 ist im wesentlichen parallel zu der Anode 1 entlang dem Werkstück 2 so bewegbar, daß ihr vorderes Ende 15′ im wesentlichen deckungsgleich zu dem oberen Ende 2′ des Werkstückes 2 angeordnet ist. Die bandartige Blende 15 ist an ihrem Ende 15′ mit einem, bei­ spielsweise in Form eines Seiles ausgebildeten, Zugelement 13 verbunden, das über eine Rolle 14 in den Richtungen des Doppelpfeiles 12 bewegbar ist. Damit kann in einfacher Weise, an die Größe des Werkstückes 2 angepaßt, das obere Ende 15′ übereinstimmend mit dem oberen Ende 2′ des Werkstückes 2 in einer Abblend- bzw. Durchlaßstellung festgelegt werden. Dazu können beispielsweise das Zugelement 13 und die Blende 15 unter Spannung gehalten werden, in dem die Transportrolle oder die Rolle 14 oder beide festgelegt werden. Da die band­ artige Blende 15 die Anode 1 gegenüber dem Werkstück 2 nur von einer Seite her abzublenden vermag, ist es zweckmäßig, daß, wie in Fig. 4 dargestellt, das untere Ende 2′′ des Werk­ stückes 2 übereinstimmend mit dem unteren Ende der Anode 1 angeordnet wird.
Entsprechend des Einsatzes der Blendenvorrichtung 10 ergibt sich für das Werkstück 2 eine, nicht dargestellte, homogene Feldlinienverteilung, die derjenigen gemäß Fig. 2 entspricht.
Beim Einsatz einer Vorrichtung zum Abbblenden von Feldlinien in einer Galvanikanlage mit einer Anordnung von Blenden 7 nach dem ersten Ausführungsbeispiel oder mit einer Anordnung einer Blende 15 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel bzw. mit einer kombinierten Anordnung von Blenden 7, 15 nach dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist es insbesondere dann, wenn die Galvanikanlage automatisch betrieben werden soll, vorteilhaft, daß in nicht dargestellter Weise, gege­ benenfalls neben einer entsprechenden manuellen Einrichtung, ein steuerbarer Antrieb zum Antreiben jeder der Blenden 7 bzw. ein einziger Antrieb zum Antreiben der bandartigen Blende 15 über die Transportrolle 11 oder die Rolle 14 vor­ handen ist. Weiterhin kann für eine Automatisierung eine nicht dargestellte Einrichtung zum Erfassen der Werkstück­ größe bzw. der Werkstückform und gegebenenfalls der Werk­ stückanordnung gegenüber der Anode 1 vorhanden sein. Diese wirkt dann über einen Regelkreis mit einer, den steuerbaren Antrieb enthaltenden, Stelleinrichtung zusammen, um jeweils abhängig von der erfaßten Werkstückgröße bzw. Werkstückform eine oder mehrere Blenden 7, 15 in eine Abblend- bzw. Durch­ laßstellung zu bewegen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abblenden von Feldlinien in einer Galvanik­ anlage zur Behandlung von im wesentlichen plattenförmigen Werkstücken, mit einer Blende, dadurch gekennzeichnet, daß einer dem Werkstück (2) zugewandten Seite einer Anode (1) der jeweiligen Werkstückgröße und Werkstückform angepaßt eine oder mehrere elektrisch nicht leitende Blendenvorrich­ tungen (6, 10) derart zugeordnet sind, daß in vorgebbarer Weise Feldlinien (4) zwischen der Anode (1) und dem Werk­ stück (2) ganz oder teilweise abgeblendet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Blendenvorrichtungen (6, 10) bewegbar angeordnet und in mindestens einer Abblend- und mindestens einer Durchlaßstellung feststellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Blenden (7) einer Blendenvorrichtung (6) jeweils mit einer schwenkbar gelagerten Achse (8) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) im wesentlichen in einem Mittenbereich der bzw. jeder Blende (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einander benachbarte Blenden (7) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich in einer Abblendstellung benachbarte Bereiche benachbarter Blenden (7) überlappen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeich­ net durch eine über mindestens eine Transportrolle (11) bewegbare bandartige Blendenvorrichtung (10).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenvorrichtung (10) aus einer flexiblen Folie (15) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenvorrichtung miteinander dünne Plattenseg­ mente aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Blendenvorrichtungen (6, 10) jeweils über einen steuerbaren Antrieb bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeich­ net durch einen Regelkreis mit einer Einrichtung zum Erfas­ sen der Größe bzw. der Form eines Werkstückes (2) und einer Stelleinrichtung für ein von der erfaßten Größe bzw. Form des Werkstückes (2) abhängiges Bewegen einer oder mehrerer Blendenvorrichtungen (6, 10) in eine Abblend- bzw. Durch­ laßstellung.
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