DE3228292C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum
elektrolytischen Beschichten der Oberfläche
eines Metallstreifens mit einer Einrichtung zur
Bereitstellung eines verbrauchbaren Anodenmaterials,
einer Einrichtung, die dazu dient, einen oder mehrere
ausgewählte Oberflächenbereiche des Metallstreifens
dem Zutritt eines Elektrolyten zu exponieren, und die
zwischen das verbrauchbare Anodenmaterial und
den Metallstreifen bringbar ist und einer Einrichtung,
die dazu dient, elektrischen Strom durch den Elektrolyten
zwischen dem verbrauchbaren Anodenmaterial und
dem Metallstreifen hindurchzuleiten, wie diese aus der
US-PS 42 20 506 bekannt ist.
Bei den fortlaufenden Metallstreifen, auf deren
Beschichtung sich die Erfindung bezieht, handelt es sich
insbesondere um Leiterplatten, wie sie bei der Herstellung
von paketförmigen integrierten Schaltungen benutzt
werden.
Dabei werden ausgewählte Flächenbereiche von Leiterplatten
integrierter Schaltungen
elektrolytisch beschichtet,
um bestimmte elektrische und mechanische Eigenschaften
zu erhalten. Zum Beispiel werden die exponierten Leitungsmuster von
Halbleiterpaketen mit einem Zinn-Bleilötmaterial beschichtet,
um die exponierten Leitungen gegen Korrosion zu schützen
und die elektrischen Eigenschaften späterer Anschlüsse
an die Leitungen zu verbessern. Bisher war es üblich, die
Anschlußleitungen von Halbleiterpaketen in ein Bad geschmolzenen
Lötmaterials zu tauchen, um die Leitungen mit
einem Lötmaterialüberzug zu versehen. Ein solches Tauchverfahren
ist jedoch zeitraubend und ergibt eine unerwünscht
dicke Lötmaterialschicht, die häufig dicker ist als
25,4 µm. Eine solche
Dicke ist viel größer als erforderlich zur Herstellung der
Verbindung sowie zum Korrosionsschutz und ist häufig nicht
so gleichmäßig wie erwünscht wäre. Auch kann die Hitze aus
dem geschmolzenen Lötmaterial Fehler einer integrierten
Schaltung in dem Paket oder der Verbindung zwischen den
Metalleitungen und einer Kunststoffumkapselung der integrierten
Schaltung verursachen.
Das zur Aufnahme von Plättchen dienende Kissen kann punktweise
mit einem Edelmetall elektrolytisch beschichtet sein.
Die punktweise Galvanisierung ist eine Art selektiver
Galvanisierung. Bei Punktgalvanisiereinrichtungen enthält die
Anode ein Paar in ein Elektrolytbad, welches das
Beschichtungsmaterial enthält, eingetauchte Drähte. Die
Badflüssigkeit wird durch verhältnismäßig kleine Düsen
gegen die Oberfläche des Plättchenkissens getrieben.
Es kann zwar mittels Verwendung eines Punktgalvanisierverfahrens
ein gleichmäßiger und steuerbarer Niederschlag
erhalten werden. Die selektive Beschichtung großer Flächen
unter Verwendung des üblichen Punktgalvanisierverfahrens
ergibt jedoch unstabile elektrolytische Bäder,
die ständig mit Beschichtungsmaterial nachgefüllt werden müssen,
was zeitraubend und unwirtschaftlich ist.
Eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist in
der US-PS 42 20 506 beschrieben, die nach der Technik
der Strömungsgalvanisierung arbeitet und bei der sich das
verbrauchte Anodenmaterial in einem
Raum hinter einem Schirm befindet. Der Elektrolyt tritt
hierbei durch ein Rohr hindurch, nimmt die geladenen
Ionen von dem verbrauchbaren Anodenmaterial auf
und durchströmt die ganze Vorrichtung so, daß alle
Oberflächen beschichtet werden. Dieses aus dieser Druckschrift
hervorgehende Verfahren ist unter bestimmten
Umständen geeignet, da sich der Streifen entlang eines
langen Durchganges bewegt und von einer Reihe unterschiedlicher
Teile des Schirms aus der Elektrolytströmung
ausgesetzt wird. Damit wird die Galvanisierung über
den ganzen Streifen erreicht.
Diese Vorgehensweise ist jedoch nicht so einfach anwendbar,
wenn einzelne, ausgewählte kleine Flächen
oder Punkte auf dem Leiterplatten beschichtet werden
sollen.
Ohne die Nutzung eines ganz speziellen
Mittels, das grundsätzlich auch bei der Strömungsgalvanisierung
anwendbar ist, erhält nicht immer jeder zu
beschichtende Punkt den gleichen Ionenfluß oder elektrischen
Strom wie andere Punkte. Dieses Problem tritt
insbesondere dann stärker auf, wenn die Galvanisierung
eines Punktes sehr schnell durchgeführt wird, wie
es in der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
Aus der US-PS 42 24 117 ist bereits eine bewegliche,
abgedichtete Maskenanordnung in einer Galvanisierungseinrichtung
bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß eine schnellere und wirtschaftlichere elektrolytische Beschichtung
möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination
der in dem Patentanspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Es ist eine Einrichtung zur Bereitstellung einer
verbrauchbaren Anode, eine Exponiereinrichtung für einen
oder mehrere ausgewählte Flächenteile der Oberfläche eines
Leiterrahmens, eine Einrichtung zum Zuführen eines Elektrolyten
zwischen die verbrauchbare Anode und den exponierten
Flächenteil des Metallstreifens und eine Einrichtung zum
Durchleiten eines elektrischen Stroms durch den Elektrolyten
zwischen der verbrauchbaren Anode und dem Metallstreifen
vorgesehen.
Vorteilhafterweise kann die Einrichtung zum gleichzeitigen
elektrolytischen Beschichten beider Seiten eines Metallstreifens
verwendet werden.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt die Einrichtung
zum Exponieren eines oder mehrerer ausgewählter
Flächenteile des Metallstreifens einen doppelwandigen Maskierapparat
mit einem Paar in einem Abstand voneinander angeordneter
Wandungen. In einer dieser Wandungen,
angrenzend an den Metallstreifen, ist eine oder mehrere
Öffnungen (Fenster) zum Exponieren einer entsprechenden Zahl ausgewählter
Flächenteile des Metallstreifens vorgesehen.
In der anderen Wandung sind mehrere Öffnungen (Fenster) zum Ermöglichen
einer Strömung von Elektrolytflüssigkeit zwischen
dem verbrauchbaren Anodenmaterial und dem Metallstreifen
vorgesehen.
Praktisch wird Elektrolytflüssigkeit zum Fließen
zwischen den Wandungen des doppelwandigen Maskierapparates
gebracht. Wenn die Elektrolytflüssigkeit die Öffnungen
in den Wandungen erreicht, strömt sie seitlich durch die
Öffnungen zu dem Metallstreifen und durch das verbrauchbare
Anodenmaterial. Um eine gleichmäßige Beschichtung der ausgewählten
Flächenteile des Metallstreifens zu gewährleisten,
sind auch Mittel zur Erzeugung von Turbulenz in der Nachbarschaft
des Metallstreifens vorgesehen, wie z. B. durch
entsprechend gestaltete und angeordnete Leitkörper oder
Leitflächen.
Wenn die Elektrolytflüssigkeit aus dem Zwischenraum
der Wände des Maskierungsapparates einerseits und des
verbrauchbaren Anodenmaterials andererseits abgegeben wird,
fließt sie in einen Sumpf, von wo aus sie erneut durch
den Apparat umläuft.
Bei Systemen mit zwei Maskierungsapparaten zur gleichzeitigen
elektrolytischen Beschichtung entgegengesetzter Seiten des Metallstreifens
ist auch eine Einrichtung zum Einstellen der
Lage eines der Maskierungsapparate gegenüber dem anderen
vorgesehen, um die Relativlage der Galvanisierung auf den
sich gegenüberliegenden Seiten des Metallstreifens steuern
zu können.
Es wurde gefunden, daß aufgrund der Erfindung kontinuierlich
eine selektive Großflächengalvanisierung über längere
Zeitspannen ausgeführt werden kann, ohne daß eine unerwünschte
Erschöpfung des Elektrolyten eintritt,
und daß dabei ausgezeichnete Galvanisierungsergebnisse erzielt
werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines fortlaufenden Metallstreifens
von Leiterplatten mit einem Muster von jeweils
vierzehn Anschlüssen, wie sie bei der Herstellung von
Halbleiterpaketen benutzt werden können,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung zweier
solcher Leiterplattenmuster mit vierzehn Stiften, wie
in Fig. 1 dargestellt,
Fig. 3 perspektivisch einen Apparat zur selektiven
elektrolytischen Beschichtung mit zwei Masken und verbrauchbarer
Anode gemäß der Erfindung,
Fig. 3A einen Querschnitt mit Blickrichtung auf die
Ebene 3A-3A von Fig. 3,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer
der Masken des Apparates von Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt mit Blickrichtung auf
die Ebene 5-5 von Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Teil eines fortlaufenden Metallstreifens
1 mit Leiterplatten gezeigt. In jeweils einem Metallstreifen
sind Indexschienen 2 und 3 an der Seitenkante vorhanden.
In den Indexschienen 2 und 3 sind Indexlöcher 4 bzw. 5
vorgesehen. Zwischen den Schienen 2 und 3 sind mehrere
Leiterplattenmuster 6A, 6B, 6C, 6D, 6E usw. mit je vierzehn
Stiften oder Anschlüssen vorhanden. Die gezeigten
Leiterplattenmuster mit vierzehn Stiften sollen hier nur
typische Leiterplattenmuster veranschaulichen. Es können
auch andere Leiterplattenmuster mit mehr oder weniger Leitungen
zur Herstellung von Halbleiterpaketen benutzt werden.
Der Deutlichkeit halber ist eine vergrößerte Ansicht der
Leiterplattenmuster 6C und 6D in Fig. 2 gezeigt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind in jedem der Leiterplattenmuster
6C und 6D Kissen 10 zur Aufnahme von Halbleiterplättchen
vorgesehen. Von jeweils einem Kissen 10 aus
erstrecken sich mehrere, in diesem Fall vierzehn, innere
Leiter 11. Von den inneren Leitern 11 aus erstrecken sich
wiederum mehrere, in diesem Fall vierzehn, äußere Leiter
12. Die Leiter 11 und 12 sind unterteilt, und zwar befinden
sich sieben auf der einen und sieben auf der entgegengesetzten
Seite des Plättchenaufnahmekissens 10.
Die äußeren Leiter 12 zweier benachbarter Leiterplattenmuster,
die sich durch ihre Bezifferung unterscheiden,
sind gemäß der Erfindung mit einer Zinn-Blei-Legierung
jeweils in dem durch gestrichelte Linien umgrenzten Bereich
13 versehen.
Die Fig. 3, 3A, 4 und 5 zeigen eine kasten- oder
quaderförmige Einrichtung gemäß der Erfindung zum selektiven
elektrolytischen Beschichten, die mit 20 bezeichnet ist. Sie enthält eine
verbrauchbare Anode und weist ein oben offenes kastenförmiges
Gehäuse 7 auf. In dem Gerät oder der Einrichtung 20
sind zwei doppelwandige Maskenanordnungen 21 und 22 vorgesehen,
die beweglich von oben in das Gehäuse 7 eingesetzt
sind. Die Maskenanordnungen 21 und 22 weisen je zwei mit
Wandungen versehene Behälter 23 und 24 auf. Diese enthalten
mehrere Tragglieder 63. Die Behälter 23 und 24 dienen
zur Aufnahme eines verbrauchbaren Anodenmaterials 18.
In den Behältern 23 und 24 sind zwei dauerhafte Anodenkörper
25 und 26 vorgesehen, die mit dem verbrauchbaren
Anodenmaterial in elektrischem Kontakt stehen. Die Teile
25 und 26 haben vorzugsweise die Gestalt rechteckiger
Platten und sind mit der positiven Klemme einer (nicht
dargestellten) Energiequelle verbunden. Die Tragglieder
63 sorgen für einen passenden Abstand und ausreichende
Druckbeständigkeit, wenn die Maskenanordnungen 21 und 22
an dem Metallstreifen 1 geschlossen sind. Außerhalb der
Behälter 23 und 24 befinden sich zwei Durchgangskanäle
27 bzw. 28 für die Elektrolytflüssigkeit. In den Kanälen
27 und 28 sind mehrere Tragglieder 64 vorgesehen. Diese
sorgen für einen passenden Abstand der Maskenanordnungen
21 und 22 und für ausreichende Druckfestigkeit, wenn die
Maskenanordnungen an dem Metallstreifen geschlossen sind.
Der Elektrolyt 8 aus einem Sumpf 9 gelangt in die
Einrichtung über zwei Elektrolytflüssigkeitsrohre 29 und
30. Aus den Rohren 29 und 30 läuft die Flüssigkeit durch
einen Verteiler 65 und mehrere Eintrittsöffnungen 66 in
die Kanäle 27 und 28 der Einrichtung. Der Elektrolyt 8
aus den Kanälen 27 und 28 wird dann durch mehrere Abgabeöffnungen
67, einen Verteiler 68 und zwei Rohre 31 und 32
geleitet und mit Hilfe zweier Pumpen 33 bzw. 34 durch die
Einrichtung zurückgeleitet. Der Metallstreifen 1 ist während
des Galvanisierens zwischen den Maskenanordnungen 21 und 22
festgeklemmt.
Die beiden Maskenanordnungen 21 und 22 sind genau
gleich, und es genügt daher, nur die Maske 21 im einzelnen
anhand der Fig. 4 und 5 zu beschreiben.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind in der Maskenanordnung
21 zwei Wandungsteile 40 und 41 vorgesehen.
Die Wandungsteile 40 und 41 weisen mehrere
Fenster 42 bzw. 43 auf. Auf der Außenfläche des Wandungsteils
40 und in der Umgebung der Fenster 42 ist ein
elastisches Dichtungsmaterial 44 angebracht. Das Material
44 dient zum Abdichten der Maskenanordnung 21 gegen
den Metallstreifen 1 gegen Flüssigkeit, um ein Herauslaufen
oder Durchsickern von Elektrolytflüssigkeit zwischen der
Maske 21 und dem Metallstreifen 1 während der Galvanisierung
des Metallstreifens zu verhindern.
Über den Fenstern 43 ist Siebmaterial 45 vorgesehen.
Das Siebmaterial 45 dient zur Zurückhaltung des verbrauchbaren
Anodenmaterials 18 in den Behältern 23
und 24 und zur Verstärkung des elektrischen Kontakts
mit den zu Fig. 3 und 3A beschriebenen permanenten Anoden
25 und 26.
Die Wandungsteile 40 und 41 sind durch mehrere
elastische Teile 50 und 51 getrennt. Die Teile 50 und
51 ermöglichen es den Wandungsteilen 40 und 41, sich nach
innen und außen zu biegen und gewährleisten dadurch einen
guten flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen den Dichtungsflächen
des Materials 44 und der Oberfläche des Metallstreifens
1.
Längs der Oberkante der Wand 40 sind mehrere Indexglieder
in Form von Ausschnitten 53 und 54 vorgesehen.
Die Indexglieder 53 und 54 liefern der Bedienungsperson
eine Sichtanzeige für die Stellung der Maskenanordnung
21 relativ zu einem benachbarten Leiterplattenmuster, wenn
die Anordnung in die Galvanisiereinrichtung eingesetzt ist.
An entgegengesetzten Enden der Wand 40 ist in dem
Dichtungsmaterial 44 ein Schlitz 60 vorgesehen. Von diesem
Schlitz 60 aus erstreckt sich, wie Fig. 4 zeigt, eine
Druckentlastungsöffnung 61 nach oben. Der Schlitz 60 und
die Druckentlastungsöffnung 61 sind vorgesehen, um es zu
ermöglichen, daß das Material 44 während des flüssigkeitsdichten
Abschließens des Materials 44 gegen den Metallstreifen
1 zusammengedrückt werden kann, ohne daß eine entsprechende
Verzerrung des Materials in der Umgebung des
benachbarten Fensters 42 auftritt.
An den entgegengesetzten Enden der Maskenanordnung 21
ist eine Einstellschraube 70 beweglich in einer Wand des
Gehäuses 7 montiert. Die Einstellschraube 70 dient zum
Einstellen der Lage der Maskenanordnung 21 relativ zum Gehäuse
7 und relativ zu der Maskenanordnung 22, wenn die
Maskenanordnungen 21 und 22 in das Gehäuse 7 eingesetzt
werden. Diese Einstellung wird erleichtert durch die Indexglieder
53 und 54.
Quer über jedes der Fenster 43 ist eine Ablenkvorrichtung
80 vorgesehen, die sich etwa halb in den Raum zwischen
den Wandungsteilen 40 und 41 erstreckt. Wie Fig. 3
erkennen läßt, hat die Ablenkvorrichtung 80 einen etwa
rechteckigen Querschnitt mit einem spitz zulaufenden Ende.
Wie die Fig. 3 und 3A erkennen lassen, sind die Maskenanordnung
22 und die zu ihr gehörenden Teile beweglich auf
einer beweglichen Unterlage 90 angeordnet. Die Unterlage 90
ist mit einer schwenkbaren Gelenkanordnung 91 versehen.
Das Schwenkgelenk 91 oder eine funktionell gleichwertige
Anordnung, wie z. B. eine Gleitbahn, dient dazu, die Maskenanordnung
22 von dem Metallstreifen 1 und der Maskenanordnung
21 wegzubewegen, um den Metallstreifen dazwischen auf
eine Teilmarke einzustellen (Index). Diese Einstellung
des Metallstreifens 1 zwischen den Maskenanordnungen 21
und 22 ist erforderlich, um die Leiterplattenmuster 6a,
6b usw. nacheinander beschichten zu können.
Beim Betrieb wird der Metallstreifen 1 zwischen die
Maskenanordnungen 21 und 22 eingesetzt. Wenn der Metallstreifen
1 zwischen diesen eingesetzt ist, wird die Maskenanordnung
22 in eine flüssigkeitsdichte Lage gegen den
Metallstreifen 1 bewegt. Nachdem die Maskenanordnungen
21 und 22 in eine solche Lage gebracht worden sind und
flüssigkeitsdicht gegen den Metallstreifen 1 anliegen, wird
elektrische Energie an die permanenten Anoden 25 und 26
angelegt. Während dieser Zeit wird elektrolytische Flüssigkeit
ständig durch die Rohre 29 und 30 gepumpt. Die negative
Klemme der Energiequelle wird in üblicher Weise mit
dem Metallstreifen 1 verbunden. Wenn die Flüssigkeit aus dem
inneren Ende der Rohre 29 und 30 abgegeben wird, fließt
sie zwischen den Wänden 40 und 41 der Maskenanordnungen
21 bzw. 22 nach oben. Sobald die Flüssigkeit auf die
Ablenkvorrichtung 80 trifft, entsteht eine Turbulenz,
was zur Folge hat, daß die Flüssigkeit durch die Fenster
42 und 43 hindurch abgelenkt wird.
Sobald der durch die Fenster 42 exponierte Flächenbereich
des Metallstreifens 1 und das verbrauchbare Anodenmaterial
18 durch die Elektrolytflüssigkeit 8 befeuchtet
ist, beginnt der Beschichtungsprozeß, wobei Ionen des verbrauchbaren
Anodenmaterials 18 aufgelöst und bereits in
Lösung befindliche Ionen auf der jeweiligen exponierten
Fläche des Metallstreifens 1 abgelagert oder niedergeschlagen
werden.
Sobald ein kontinuierlicher Fluß von Elektrolytflüssigkeit
8 zwischen den Wänden 40 und 41 und durch
das verbrauchbare Anodenmaterial 18 stattfindet, fließt
überschüssige Flüssigkeit über die inneren Wände der
Sammelbehälter 27, 28 und gelangt durch die Abflußrohre
31 bzw. 32 in den Tank 9 und zu den Pumpen 33 und 34 zurück.
Nach einer vorbestimmten, durch die erforderliche
Dicke des Beschichtungsmaterials auf dem Metallstreifen 1
bestimmten Zeit wird die elektrische Energie abgeschaltet.
Die Maskenanordnung 22 und die dazugehörigen Teile
werden von der Maskenanordnung 21 und dem Metallstreifen 1
um die Achsen der Gelenkanordnung 91 abgeschwenkt. Sobald
auf diese Weise genügend freies Spiel geschaffen ist,
wird der Metallstreifen 1 zur Beschichtung eines anderen
Satzes des Leiterplattenmusters 6a, 6b usw. weiterbewegt.
Danach werden die Maskenanordnung 22 und die dazugehörigen
Teile wiederum durch eine entsprechende Bewegung zur
flüssigkeitsdichten Anlage an dem Metallstreifen 1 gebracht
und der vorher beschriebene Beschichtungsprozeß wird wiederholt.
Zu geeigneten Zeitpunkten während des Beschichtungsprozesses
werden Messungen vorgenommen, um die Genauigkeit
der räumlichen Lage des Beschichtungsmaterials auf dem Metallstreifen
1 zu bestimmen und, falls erforderlich, die Maske
21 oder 22 mittels der Einstellschraube 70 nachgestellt,
um die Beschichtungsflächenbereiche auf dem Metallstreifen in
die richtige Lage zu bringen. Außerdem wird von Zeit zu
Zeit zusätzliches Anodenmaterial 18 als ein sogenannter
"Schuß" in die Behälter 23 und 24 eingegeben, um das verbrauchte
Material aufzufüllen.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, jedoch sind verschiedene
Abwandlungen und Veränderungen möglich, ohne
daß das erfinderische Konzept verlassen wird. Zum Beispiel können
- wenngleich hier ein Metallstreifen mit nur einer Reihe
von Leiterplattenmustern mit vierzehn Anschlüssen dargestellt
und beschrieben sind - auch beispielsweise Doppelleiterplatten
vorgesehen werden, bei denen Leiterplattenmuster mit je
vierzehn Anschlüssen nebeinander auf einem Streifen
vorhanden sind, so daß ein Metallstreifen von der zweifachen
Breite des in der Zeichnung Dargestellten gebildet wird.
Die beschriebene Einrichtung kann dementsprechend abgewandelt
und angepaßt werden.
In solch einem Falle werden die Maskenanordnungen
21 und 22 mit zwei Reihen von Fenstern übereinander statt
mit nur einer Fensterreihe in den Wänden 40 und 41, wie
in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, ausgerüstet. Zusätzlich zu
der Möglichkeit der Vermehrung der Zahl gleichzeitig zu
beschichtender Flächen auf einer Seite eines Einzel- oder
Dualleiterrahmens wird auch die Möglichkeit in Betracht
gezogen, die Größe der ausgewählten Flächenbereiche zu
verändern, um sie einem bestimmten Anwendungsfall anzupassen.
Die Flächenbereiche können auch unterschiedliche
Größe untereinander aufweisen. Ferner kann die Galvanisierungseinrichtung
zur Beschichtung jeglicher Art von Metallstreifen
und zur Verwendung anderen Beschichtungsmaterials
dienen. Ihre Anwendbarkeit ist auch nicht auf Leiterplatten
oder auf Zinn-Blei-Beschichtungsmaterial beschränkt.
Es wird ferner die Möglichkeit in Betracht gezogen, daß,
während eine Zinn-Blei-Legierung als hier bei der Verwirklichung
der Erfindung verwendetes Beschichtungsmaterial beschrieben
ist, auch andere Arten verbrauchbaren Anodenmaterials
verwendet werden können. In solchen Fällen wird
es erforderlich, entsprechend verträgliche Elektrolytflüssigkeiten
und entsprechende dauerhafte Anoden 25 und 26
anzuwenden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum elektrolytischen Beschichten
der Oberfläche eines Metallstreifens
mit einer Einrichtung zur Bereitstellung
eines verbrauchbaren Anodenmaterials,
einer Einrichtung, die dazu dient, einen oder
mehrere ausgewählte Oberflächenbereiche des Metallstreifens
dem Zutritt eines Elektrolyten zu
exponieren, und die zwischen das verbrauchbare
Anodenmaterial und den Metallstreifen bringbar
ist und
einer Einrichtung, die dazu dient, elektrischen
Strom durch den Elektrolyten zwischen dem verbrauchbaren
Anodenmaterial und dem Metallstreifen hindurchzuleiten,
gekennzeichnet durch
mindestens eine Maskenanordnung (21, 22), die abdichtend
zum Metallstreifen (1) beweglich ist, Maskenwandungsteile
(40, 41) an der Maskenanordnung (21, 22),
die mit der Oberfläche des Streifens (1) in Kontakt
bringbar sind und diese mit Ausnahme von ausgewählten
Flächen gegen die elektrolytische Beschichtung schützen
und an denen Fenster (42, 43) vorgesehen sind, die die
ausgewählten Flächen freilassen, eine Elektrolytkammer
zwischen den Maskenwandungsteilen (40 und 41) der Maskenanordnung (21, 22)
in der Nähe der Fenster (42, 43) in den Maskenwandungsteilen
(40, 41), durch die der Elektrolyt (2) in die
Fenster (42, 43) führbar ist, einen Behälter (23, 24)
an der Maskenanordnung (21, 22), mit einem verbrauchbaren
Anodenmaterial (18) und mit Durchgängen, die
die Elektrolytkammer und die Fenster (42, 43) in den
Maskenwandungsteilen (40, 41) verbinden, wobei der
Behälter (23, 24) eine permanente
Anode (25, 26) in Kontakt mit dem verbrauchbaren Anodenmaterial
(18) enthält, und eine Elektrolytpumpeneinrichtung
(33, 34) zum Transport des Elektrolyts
(8) aus einem Tank (9) in die Elektrolytkammer so,
daß ein Elektrolytstrom in die Fenster (42, 43) und
den Behälter (23, 24) führbar ist, wobei der Elektrolyt
(8) aus der Elektrolytkammer und dem Behälter
(23, 24) in den Tank (9) zurückfließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Ablenkvorrichtung (80) in der Elektrolytkammer,
die so angeordnet ist, daß sie den Elektrolyten
ableitet und Verwirbelungen erzeugt, um die Strömung
des Elektrolyten in die Fenster (42, 43) und
den Behälter (23, 24) zu verbessern.
Applications Claiming Priority (1)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: RICHTER, J., DIPL.-ING. GERBAULET, H., DIPL.-ING., |
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