DE3135747A1 - "elektrolytische veredelungsvorrichtung fuer bandfoer mige metallplatten" - Google Patents
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Description
Die. Erfindung betrifft eine elektrolytische Veredelungsbzw. Verarbeitungsvorrichtung (im folgenden als Veredelungsvorrichtung
bezeichnet) für bandförmige Metallplat-'■·
ten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine elektrolytische Veredelungsvorrichbang, die zur elektrolytisehen
Veredelung entweder einer oder beider Oberflächen einer bandförmigen Metallplatte selektiv geeignet ist.
Bei der elektrolytischen Veredelung der Oberfläche eines
Metalls, wie Aluminium oder Eisen, wurden ein elektrolytisches Galvanisierverfahren,eine elektroIytische Polierverfahrensweise,
eine elektroIytische Atzmethode, eine
anodische Oxidationsmethode, eine elektrolytische Färbemethode,
eine elektrolytische Satinierungs-Finish-Veredelungsmethode,
weitverbreitet verwendet. Darüber
*" hinaus ist eine kontinuierliche elektrolytisehe Veredelungsmet'hode
bekannt, bei der eine elektrolyt is ehe
J I JD /
Veredelungsmethode kontinuierlich auf eine bandförmige Metallplatte angewendet wird.
5
5
Die Figur 1 stellt einen erläuternden Querschnitt dar, der die grundlegende Bauweise einer elektrolytischen
Verarbeitungsvorrichtung zeigt, in der die vorstehend erwähnte anodische Oxidationsmethode in kontinuierlicher
Weise auf eine bandförmige Aluminiumplatte angewendet wird. Wie in der JFig. 1 gezeigt, wird eine bandförmige
Aluminiumplatte 1 in ein Stromzuführungsbad 2, eingeleitet und über Walzen 4- geführt. Das Bad 2 ist mit einem
elektrisch leitfähigen Elektrolyten 3 gefüllt. Die AIuminiumplatte
1 wird transportiert, während sie in den Elektrolyten 3 eintaucht. Mehrere Anodenplatten 5» die
mit dem positiven Ende einer elektrischen Kraftquelle verbunden sind, sind an beiden Seiten des Weges angeordnet,
längs dem sich die Aluminiumplatte Λ bewegt. Auf diese Weise wirkt die Aluminiumplatte 1 als Kathode in
dem Elektrolyten in dem Bad 2.
Die Aluminiumplatte 1 wird von dem Bad 2 in ein elektrolytisches Bad 6 bewegt. Das Stromzuführungsbad 2 ist
von.dem elektrolytischen Bad 6 durch eine Trennwand 7
getrennt. Das elektrolytische Bad 6 ist mit einem Elektrolyten8
gefüllt. Mehrere Kathodenplatten 9 und 9'j
die mit dem negativen Ende der elektrischen Kraftquelle verbunden sind, sind zu beiden Seiten des Weges angeord-
™ net, längs dem sich die Aluminiumplatte 1 bewegt. Auf
diese V/eise wirkt die Platte 1 als die Anode in dem elektrolytischen Bad 6. Als Ergebnis der Elektrolyse
des Elektrolyten 8 wird die Oberfläche der Aluminiumplatte 1 oxidiert und es wird darauf ein Oxidfilm aus-
gebildet. Die Aluminiumplatte 1,auf deren Oberfläche der
Oxidfilm gebildet wurde, wie vorstehend beschrieben, wird in die nächste Veredelungsstufe überführt, wo sie
einer Nachbehandlung je nach Erfordernis unterzogen wird.
i ?■
Vorrichtungen zur elektrolytischen Veredelung von Aluminiumplatten,
wie vorstehend beschrieben, wurden in den Uid-Pon 3 038 850 und 3 471 375, in den JA-Patentveröffentlichungen
Nr. 16530/1967 und 7842/1970 sowie in der
offengelegten JA-Patentanmeldung (im folgenden als JA-OS
bezeichnet) Nr. 106927/1974 beschrieben. Diese Vorrichtungen sind ausgezeichnet für die elektrolytisehe
Veredelung beider Oberflächen einer bandförmigen Aluminiumplatte.
Jedoch sind sie trotzdem wirtschaftlich, nachteilig, wenn es gewünscht wird, nur. eine Oberfläche
der Aluminiumplatte einer Elektrolyse zu unterziehen,
da es.nicht vermeidbar ist, daß auf beiden Seiten ein
15 Film ausgebildet wird.
Eine Vorrichtung, um nur eine Oberfläche einer Aluminiumplatte der Elektrolyse zu unterziehen, wurde in der JA-Patentveröffentlichung
Nr. 8711/1961 and in der JA-OS Nr. 29OOI/1972 beschrieben. Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen sind diese Vorrichtungen
ungeeignet für den Fall, wenn eine elektrolytische Veredelung beider Oberflächen einer Aluminiumplatte
gewünscht wird.
Vorrichtungen, die sowohl eine als auch beide Oberflächen einer Metallplatte veredeln können, wurden in den JA-Patentveröff
entlichungen Nr.15287/1967 und 23127/1971
empfohlen . Die in der erstgenannten beschriebene Vorrichtung verwendet ein System, bei dem keine Elektrode
an der Seite einer Metallplattenoberfläche vorgesehen ist, die der elektrolytischen Veredelung nicht unterzogen
werden soll. Ist es daher gewünscht, aus einem Zwei-Oberflächen-Verfahren ein Ein-Oberflächen-Verfahren
zu machen, so ist es notwendig, die Elektroden auf der
Seite der Metallplattenoberfläche, die nicht veredelt werden soll, zu entfernen. Auf diese Weise ist die Vorrichtung
nicht sehr praktisch» Andererseits verwendet
O I O O I
die in der zweitgenannten Veröffentlichung "beschriebene
Vorrichtung ein Verfahren, bei dem der Seite der Metallplattenoberfläche, die nicht veredelt werden soll, kein
Elektrolyt zugeführt wird. Jedoch hat sich diese Vorrichtung als nicht besonders praktisch erwiesen, da die
Entfernung zwischen der Oberfläche eines flüssigen Films, der auf der Metallplattenoberfläche und den Elektroden
gebildet wird, variabel ist, so daß der resultierende PiIm nicht gleichmäßig ist.
Dementsprechend ist ein erstes Ziel der Erfindung die Bereitstellung einer elektrolytischen Verarbeitungsvorrichtung,
die selektiv entweder beide Oberflächen oder eine Oberfläche einer bandförmigen Metallplatte elektrolytisch
veredeln bzw. verarbeiten kann.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer elektrolytischen Veredelungsvorrichtung, in der
ein elektrolytisches Verfahren für beide Oberflächen
einer bandförmigen Metallplatte und ein elektrolytisches
Verfahren für eine Oberfläche einer bandförmigen Metallplatte leicht und selektiv angewendet werden können.
Um die Ziele und Gegenstände der Erfindung zu erzielen, wurden intensive Forschungen durchgeführt. Durch die Erfindung
wird eine elektrolytisehe Veredelungs- bzw.
Verarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, in der Elektroden
auf beiden Seiten einer bandförmigen Metallplatte angeordnet sind, die kontinuierlich in einer elektrolytischen
Lösung läuft. Bei dem ersten elektrolytischen Veredelungs-Arbeitsgang,bei dem nur eine Oberfläche der
Metallplatte elektrolytisch veredelt wird, wird ein elektrisches Isolierglied zwischen die Metallplatte und
die erste Elektrodengruppe eingebracht, die über der anderen Oberfläche der Metallplatte angeordnet ist , um
den Stromfluß zwischen der Metallplatte und der ersten
Elektrodengruppe zu unterdrücken. Bei einem zweiten elektrolytischen Verarbeitungsgang zur elektroIytischen
"Verarbeitung beider Oberflächen der Metallplatte wird
das Isolierglied aus der Lage entfernt, in der das Isolierglied in der ersten elektrolytischen Veredelungs-Verarbeitung
angeordnet ist, wobei der Strom zwischen der Metallplatte und sämtlichen Elektroden fließen kann,
die an beiden Seiten der Metallplatte angeordnet sind, so daß der erste und der zweite elektrolytisehe Arbeitsgang
wiederholt durchführbar sind.
Im folgenden werden die Zeichnungen kurz erläutert. Die Figur 1 stellt einen Querschnitt dar, der eine grundlegende
Anordnung einer anodischen Oxidationsvorrichtung für eine bandförmige Aluminiumplatte zeigt; die
Figuren 2A bis 43 sind Querschnitte, die längs der Laufrichtung
einer bandförmigen Aluminiumplatte angefertigt wurden und die wesentlichen Bestandteile verschiedener
Beispiele für ein elektrolytisches Bad in einer anodischen
Oxidationsvorrichtung gemäß der Erfindung für eine bandförmige Aluminiumplatte zeigen; und die
Figuren 5A und 5B sind Querschnitte, durchgeführt längs
einer Richtung senkrecht zur Laufrichtung einer bandförmigen Aluminiumplatte und zeigen wesentliche Bestandteile
eines anderen Beispiels für das elektrolytische Bad in der elektrolytischen Veredelungsvorrichtung gemäß
der Erfindung. 30
In den Fig. 2A bis 5B stellt die Zeichnung "A" den Fall
dar, bei dem eine Oberfläche der Aluminiumplatte der elektrolytischen Verarbeitung unterzogen wird, wohingegen
die Zeichnung "B" den Fall zeigt, in dem beide Oberflächen der Aluminiumplatte einer elektrolytischen
Verarbeitung unterzogen werden.
f 40
im rollenden werden bevorzugte Ausführungsforraen der Erfindung
beschrieben. Eine anodische Oxidationsvorrichtung,
als ein Beispiel für eine elektrolytisch Veredelungsvorrichtung gemäß der Erfindung ,wird unter Bezugnahme
auf die beigefügten Figuren beschrieben.
Bei den Fig. 2A bis 4B handelt es sich um Querschnitte,
die in der Längsrichtung (Bewegungsrichtung) einer bandförmigen Aluminiumplatte angefertigt wurden und verschiedene
Beispiele für ein elektrolytisches Bad in einer erfindungsgemäßen anodischen Oxidationsvorrichtung zeigen.
Die Fig. 5A und ^>B sind Querschnitte, die in der
Längsrichtung des Laufs einer bandförmigen Aluminiumplatte angefertigt wurden, und zeigen ein weiteres Beispiel
für ein elektrolytisches Bad für die erfindungsgemäße elektrolytisch^ Veredelungsvorrichtung. In jeder
dor Fig. 2A bis 53 zeigen die Figuren "A" den Fall der
elektrolytischen Verarbeitung einer Oberfläche der AIuminiumplatte,
wohingegen die Fig. "B" den Fall der elektrolytischen Verarbeitung beider Oberflächen zeigen«
Wie in der Fig. 2A dargestellt, sind Kathodenplatten 9 und 91 an beiden Seiten einer "bandförmigen Aluminiumplatte angeordnet, die in der Pfeilrichtung läuft. Eine
flexible elektrisch isolierende Folie 10 ist zwischen der Aluminiumplatte 1 und den Kathodenplatten 9' unter
♦ der Aluminiumplattelderast angeordnet, daß die Strömung
des elektrischen ütroias zwischen der Aluminiumplatte 1
und den Kathodenplatten 91 unterdrückt wird. Andererseits
ist zwischen der Aluminiumplatte 1 und den Kathodenplat-.ten 9, die über der Aluminiumplatte 1 angeordnet sind,
keine elektrisch isolierende Folie angeordnet. Wird daher das elektrolytische Verfahren in diesem Zustand
durchgeführt, so wird nur eine Oberfläche der "bandförmig angeordneten Aluminiumplattelselektiv einer anodischen
Oxidation unterzogen. Die isolierende Folie 10 bildet in
Kombination mit einem Draht 11 eine geschlossene Schleife
um die vier Walzen 12 und 12'. Wenn die Schleife rotiert wird derart, daß die isolierende Folie 10 zwischen die
Walzen 12' zu liegen kommt, so fließt Strom zwischen
der unteren Oberfläche der "bandförmigen Aluminiumplatte 1 und den Kathodenplatten 9'5 wie in dem vorstehenden
Fall beschrieben, bei dem der Strom zwischen der oberen Oberfläche und den Kathodenplatten 9 fließt. Auf diese
Weise werden anodische Oxidfilme auf beiden Oberflächen
der bandförmigen Aluminiumplatbe 1 ausgebildet.
Bei der in den Pig. 2A und 2B dargestellten Methode bilden
die Isolierfolie 10 und der Draht 11 eine geschlossene Schleife rund um vier Walzen 12 und 12'. Diese
Methode kann modifiziert werden durch Anwendung der
Walzen 12 und 12' als Aufwickelungs-Kerne einer Aufwickelvorrichtung,
so daß für die elektrolytische Verarbeitung von nur einer Oberfläche der Metallplatte die
Isolierfolie über die Walzen 12 gelegt wird, während für die elektrolytische Veredelung beider Oberflächen
die Isolierfolie urn eine der Walzen 12' gewickelt wird.
Wie vorstehend beschrieben kann die Isolierfolie 10 aus ■
einer Lage zwischen der bandförmigen Aluiainiumplatte 1
und den Kathodenplatten 9'in eine Lage bewegt werden,
bei der die Strömung des Stroms zwischen der Aluminiumplatte 1 und den Kathodenplatten 9' nicht unterdrückt
wird und umgekehrt, wobei beide Verfahren, nämlich das Einzel-Oberflächen-Verfahren und das Beide-Oberflächen-Verfahren
leicht durchgeführt werden können.
In dem in der Fig. 3A gezeigten Beispiel sind mehrere
rechteckige elektrische Isolierplatten 10 in engem Kon-UfAkt
miUjinnndor /.wuschen dc τ* bandförmigen Alum i. π ii unplatte
1 und den Kathodenplatten 9' derart angeordnet, daß der Stromfluß zwischen der AluminiumOlatte 1 und
i J O /
den KatLodeiiplat ten 9" unterdrückt wird. In diesem Fall
wird nur eine Oberfläche der Aluminiumplatte 1 der anodischen Oxidation unterzogen. Wird andererseits das elektrolytische
Verfahren durchgeführt, nachdem die elektrischen Isolierplatten 10, getrennt voneinander (beispielsweise
zu Paaren) in Lagen unter die Xathodenplatten
91 bewegt werden, wie in der Fig. 3B dargestellt,
so werden anodische Oxidfilme auf beiden Oberflächen der Aluminiumplatte 1 ausgebildet. Die Bewegung der Isolierplatten
10 kann beispielsweise erzielt werden durch (nicht dargestellte) Führungsschienen.
In dem in der Fig. 4-A dargestellten Beispiel wurden
mehrere runde Stäbe 10, die aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt wurden, von Führungsschienen
13 gestützt, die zu beiden Seiten der Stäbe 10 angeordnet sind, v.-obei sich die runden Stäbe 10 in engem Kontakt
miteinander befinden, um den Stromfluß zwischen der bandförmigen Aluminiumplatte 1 und den Kathodenplatten
9f zu unterdrücken. Wird unter diesen Bedingungen ein
elektrolytisches Verfahren durchgeführt, so wird nur eine Oberfläche der Aluminiumplatte 1 einer anodischen
Oxidation unterzogen. Andererseits wird zur Bildung der anodischen Oxidfilme auf beiden Seiten der Aluminiumplatte
1 das elektrolytische Verfahren durchgeführt,
nachdem die runden Stäbe 10,. die zwischen der Aluminiumplatte 1 und den Kathodenplatten 9l angeordnet—sind,-in
den Behälter 14 bewegt wurden, der an einem Ende der
Führungsschienen 13, wie in der Fig. 4B gezeigt, ausgebildet ist.
Die Fig. 5A und 5B zeigen eine anodische Oxidationsvorrichtung,
die ein elektrisches Isolierglied als ein Folienglied 10 verwenden, das in Zick-Zack-Form faltbar
iijfe. Zur anodischen Oxidation einer Oberfläche der Aluminiumplatte
1 wird das Isolierfolienglied 10, wie in
'ilOC
35747
del1 1'1Il;. 5Α ausgedehnt, um den Stromflufi zwischen dor
Aluiaiitiumpl.-it-be 1 und don KathodexiplaLten 91 zu untex1-drücken.
Zur anodischen Oxidation beider Seiten der Aluminiumplatte 1 wird das Folienglied 10 in senkrechter
Richtung zu der Laufrichtung der Aluminiumplatte 1,
wie in der Fig. 5B, gefaltet.
Vorstehend wurden verschiedene Beispiele für elektrolytische
Veredelungsvorrichtungen gemäß der Erfindung beschrieben, es ist jedoch ersichtlich, daß diese Vorrichtung in verschiedener Veise variiert und modifiziert \
v/erden kann.
; ' Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
das elektrische Isolierglied, das erfindungsgemäß verwendet
\irird, in der Form einer Platte, einer Folie, eines
runden Stabs oder eines winkligen Stabs, je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck, vorliegen kann«. Das
elektrische Isolierglied, das zwischen der bandförmigen Aluminiumplatte und den Kathodenplatten angeordnet ist,
kann in der Form einer Einheit vorliegen oder kann ein Glied sein, das zu einer gewünschten Anzahl von Stücken
getrennt werden kann. Jedoch ist ein Isolierglied, das in der Form einer Einheit gebaut ist, bevorzugt, da es
wirksamer zur Unterdrückung des Stroms ist.
Vorzugsifeise ist die Breite des Isoliergli.eds größer als
die Breite der bandförmigen Aluminiumplatte. Insbesondere
sollte sie um mindestens 20 cm, vorzugsweise mindestens 40 cm, breiter sein als die Breite der Aluminiumplatte. Die maximale Breite des Isolierglieds ist nicht
besonders begrenzt, ausgenommen mit der 3reite des elektrolytischen Bades. Darüber hinaus ist es günstig, daß in
dem elektrolytischen Verfahren für lediglich eine Oberfläche
einer bandförmigen Aluminiumplatte die Länge des elektrischen Isolierglieds im Hinblick auf die Laufrichtung
O I JO/4/
dc· AluiuLniuiriplatbe oder der Bereich der Installation
des Isolierglieds gleich, oder größer ist als der Bereich der Installation der Kathodenplatten.
Beim elektrolyt ischen Verfahren für nur eine Oberfläche
der bandförmigen Aluminiumplatte beträgt der Abstand zwischen der Aluminiumplatte und dem elektrischen Isolierglied
zweckmäßig 0 bis 50 M1 vorzugsweise 1 bis
40 mm und besonders bevorzugt J t>is 30 mm. Bei dem elektrischen
Isolierglied, das wie vorstehend beschrieben angeordnet ist, kann auf der Oberfläche der Aluminiumplatte,
die dem Isolierglied gegenüberliegt, ein anodischer JFiIm in der Größenordnung von 5 bis 30 Gew.-%
des anodischen Films ausgebildet werden, der auf der anderen Oberfläche gebildet werden kann. Ein anodischer
Film dieser Größenordnung ist jedoch zweckmäßig für die Handhabung, da er die mechanische Festigkeit der Rückseite
der Alumini ι implatte verbessert, wodurch das Auftreten
von Kratzern usw. verhindert wird.
Das erfindungsgemäß verwendete elektrische Isolierglied
kann aus jeglichem elektrisch isolierendem Material hergestellt
sein, wie Kunststoff, Kautschuk oder Keramik, obwohl es vorzugsweise aus Kunststoff besteht, da letzterer
am geeignetsten zur Verarbeitung ist.
Erfindungsgemäß sind Schwefelsäure, Oxalsäure,
Phosphorsäure oder Chromsäure als Elektrolyt in dem elektrolytischen Bad verwendbar ,wobei Schwefelsäure
am bevorzugtesten ist.
Erfindungsgemäß kann der vorstehend beschriebene Elektrolyt
für das elektrolytische Bad als Stromzufuhr-Elektrolyt verwendet werden. Bei der anodischen Oxidation
kann der gleiche Elektrolyt für das Stromzufuhrbad und das elektrolytisch'e Bad verwendet werden"oder
verschiedene Elekbrolyte können gegebenenfalls verwendet
werden.
Die Bedingungen zur Bildung anodischer Oxidfilme gemäß
der Erfindung hängen von der Art des verwendeten Elektrolyten ab und lassen sich leicht bestimmen. Gewöhnlich
ist es jedoch zweckmäßig wenn die Konzentration des
10 Elektrolyten etwa 1 bis 80 Gew.-% beträgt, wenn die
Temperatur des Elektrolyten etwa 5 "bis 70 °Q beträgt,
die Spannung etwa 1 bis 100 V beträgt und die Elektrolysezeit etwa 5 Sekunden bis 5 Minuten beträgt. Besonders
bevorzugt werden diese Bedingungen wie in der folgenden
15 Tabelle I angegeben gewählt.
ω cn
ω ο
cn
bO
cn
cn
Elektrolyt
Konzentration Temperatur Stromdichte Spannung Elektrolysezeit (Gew.-%) (0C) (A/dm) (V) (Sekunden)
Schwefelsäure
Oxalsäure
Phosphorsäure
Chromsäure
1 ^70
Λ r*
2^60 t
20^60
20^60
0,5^20
0,5^20
1 ,s | 5 | ■7/-^ | 120 |
10^' | 70 | 7^ | 240 |
10„ | 60 | 240 | |
10X | 60 | 240 | |
Wiz'd in der Tabelle I Schwefelsäure als Elektrolyt
verwendet, so ist es bevorzugter, die Konzentration auf etwa 10 bis 30 Gew.-% und die Temperatur auf etwa 20
bis 50 0C einzustellen.
Erfindungsgemäß können hinsichtlich der Wellenform des
verwendeten Stroms für die elektrolytisehe Veredelung
ein Gleichstrom, ein intermittierender Sörom, ein pulsierender
Strom bzw. Impulsstrom (pulse current), ein periodischer Sperrstrom (PR current) und überlagerte
Wechsel- und Gleichströme verwendet v/erden, wie beschrieben in "Metal Surface Techniques", Band 24, Seiten 3-4-42
(1973) und "The 48th Science Lecture Meeting, Abstract", Seiten 14-15, beide herausgegeben von der Metal Surface
Techniques Association. Von diesen ist jedoch der Gleichstrom am bevorzugtesten.
Vorstehend wurde der Fall der anodischen Oxidation einer oder beider Oberflächen einer bandförmigen Aluminiumplatte beschrieben. Die anodische Oxidation der Rückoberfläche
der Alüminiumplatte wird unterdrückt unter
Anwendung des Prinzips, daß die Menge des Stroms,' der zwischen der Rückseiten-Oberfläche der Aluminiumplatte
und den Kathodenplatten fließt, durch die Isolierplatte,
die dazwischen angeordnet ist, verringert wird. Daher ist die Erfindung auf den Fall anwendbar, bei dem ein
elektrolytisches Verfahren auf eine bandförmige Metall-
ou platte angewendet wird, unter Anwendung der gleichen
elektrochemischen Einwirkung, wie im Fall,bei dem beispielsweise
eine Oberfläche oder beide Oberflächen einer bandförmigen Metallplatte einer elektrolytischen Galvanisierung,
einem elektrolytischen Polieren, einem elektrolyfcischen Ätzen, einer elektrolytischen Färbung
oder einer elektrolytischen Satinierungs-Finish-Behandlung
unterzogen wird.
3 j JbV4
Das Tollende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der
Erfindung.
Eine bandförmige Aluminiumplatte mit einer Dicke von
0,24 mm und einer Breite von 1,030 mm (hergestellt nach dem japanischen Industrie-Standard A1100) wurde mittels
einer Plattenbeschickungsmaschine eingespeist. Nach dem
Körnen mit einer Bürste wurde die Aluminiumplatte mit Leitungswasser 15 Sekunden gewaschen, das mit einer
Geschwindigkeit von 50 l/min strömte. Die so "behandelte
Aluminiumplatte wurde mit einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid von 10 Gew.-% bei 55 °C während 20 Minuten
geätzt und wurde anschließend nach der vorstehend beschriebenen Methode gewaschen. Anschließend wurde die
Aluminiumplatte mit einer Salpetersäurelösung von .30 Gew.-% bei 20 0C während 20 Sekunden gereinigt und anschließend
nach der vorstehend beschriebenen Methode gewaschen.
Die so behandelte Aluminiumplatte wurde einer anodischen Oxidation unterzogen. Die anodische Oxidation wurde mit
der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung durchgeführt
unter Verwendung des elektrolytischen Bades, wie in der
Fig. 2 gezeigt. Die Aluminiumplatte wurde mit; einer elektrolytischen Lösung veredelt, insbesondre einer*
Schwefelsäurelösung von 15 Gew.-% bei einer Temperatur
von 30 C während 20 Sekunden. 10 Kathodenplatten aus
rostfreiem Stahl wurden nur auf einer Seite der Aluminiumplatte angeordnet und mit der Energiequelle an deren
ersceA Enden verbunden. 35
Bei der verwendeten Isolierplatte handelte es sich um eine Polyvinylchloridfolie mit einer Dicke von 2,0 mm.
Die Vinylchloridfolie wies eine Breite von 1800 mm auf
ο γ; ί
λ/it
und befand sich 3,0 mm von der Aluminiuiaplatte entfernt.
— 2
Die Stromdichte wurde auf 12 A/dm eingestellt, wenn
die Isolierplatte verwendet wurde und vrurde auf 16 A/dm41
eingestellt, wenn die Isolierplatte nicht verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle
II aufgeführt.
Strom- Oxidfilm Cg/m )
dichte klektro- Isolator-/ß
ζ, 2-v denseite seite
St r OEi-
verhalt-
nis
eine | Oberfläche | 12 |
beide | Oberflä- | |
chen | 16 |
2,7
2,7
2,7
0,4-1,5
73
100
Claims (1)
- Pat ent ansprüche■ΛJ Elektrolytisehe Veredelungsvorrichtung, enthaltend Einrichtungen zur Aufnahme einer elektrolytischen Lösung;Einrichtungen zum Transport einer bandförmigen Metallplatte durch die elektrolytisehe Losung in der Auf- nahmeeinrichtung;erste und zweite Gruppen von Elektroden, vrobei die erste Gruppe von Elektroden über einem Laufweg der bandförmigen Metallplatte angeordnet ist und die zweite Reihe von Elektroden unter dem Laufweg der bandförmigen Metallplatte angeordnet ist; und ein elektrisches Isolierglied bzw. -te LL, das entfernbar angeordnet ist zwischen einer der ElektrodengruppenTELEFON (O 83) 22 28 62TELEX 05-29 380ο ι ό'ο ιund dem Laufweg der bandförmigen Hetallplatte, wobei wenn sich, das elektrische Isolierglied zvrischen der einen Elektrodengruppe und dem Laufweg der bandförmigen Hetallplatte befindet, der elektrische Strom nur su einer Seite der Metallplatte strömt und bei Entfernung des elektrischen Isolierglieds der elektrische Strom zu beiden Seiten der Metallplatte strömt.2. Elektrolytische Veredelungsvorrichtung nach Anspruch 1,bei der das elektrische Isolierglied eine isolierende Folie, gekuppelt an ein Trägerteil in einer geschlossenen Schleife und mit mehreren Walzen aufweist, wobei die Isolierfolie und das 'Trägerteil um diese Waisen gelegt sind, wobei die isolierende Folie in eine erste Stellung zwischen der einen Gruppe der Elektroden und dem Laufweg der bandförmigen Metallplatte und in eine zweite Stellung außerhalb der- Lage zwischen der einen Gruppe von Elektroden und der bandförmigen Metallplatte gedreht werden kann.3. Elektrolytische Veredelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das elektrische Isolierglied mehrere rechteckige isolierende Platten aufweist, die in Eontakt miteinander in einer Stellung zwischen der einen Gruppe von Elektroden und dem Laufweg der bandförmigen Metallplatte angeordnet sind und die rechteckigen Isolierplatten zu einer Stellung außerhalb der ersten ' und zweiten Gruppe von Elektroden bewegbar sind.4. Elektrolytische Veredelungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin das elektrische Isolierglied mehrere runde Stäbe aus isolierendem Material, Führungsschienen zur Stützung der runden Stäbe im Kontakt miteinander in einer Stellung zwischen der einen Gruppe und dem Laufweg der bandförmigen Metallplatte aufweist, sowie einen Behälter zur Aufnahme der runden Stäbe in einerCuellung außerhalb der ersten und zweiten Gruppe von Elektroden aufweist.5. Elektrolytische Veredelungsvorrichtung nach Anspruch Λ , in der das elektrische Isolierglied ein Folienteil aufweist, das in Zick-Zack-Form gefaltet werden kann, \robei das SOlienteil in die Stellung zwischen der einen Elektrodengruppe und dem Laufweg der bandförmigen Metallplatte ausgezogen werden kann und auf eine Stellung außerhalb der* ersten und zweiten Gruppen von Elektroden zusammenfaltbar isc.15 6. Elektrolytisehe Veredelungsvorrichvung gemäß einemder Ansprüche 1 bis 5, in dem die 3reite des elektrischen Isolierglieds mindestens 20 ce breiter als die Breite der bandförmigen Metallplatte ist.20 7· Elektrolytisehe Vei^edelungsvorrichtung gemäß einemder Ansprüche 1 bis 5» in der die Breite des elektrischen Isolierglieds mindestens 40 cm größer ist als die Breite der bandförmigen Metallplatte.25 8. Elektrolytisehe Veredelungsvorrichtung nach einemder Ansprüche 1 bis 55 6 und 7» bei der ein Abstand zwischen der bandförmigen Metallplatte und dem elektrisch isolierenden Glied im Bereich von 0 bis 50 vorliegt. ·9. Elektrolytisehe Veredelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 5> 6 und 7» bei der der Abstand zwischen der bandförmigen Metallplatte und dem elektrischen Isolierglied im Bereich von 1 bis 4-0 mm liegt»J !J 57/4 7/10. Elektrolytisehe Veredelungsvorriciitung nach einem der Ansprüche 1 "bis 55 6 und 7> "bei der der Abstand zwischen der bandförmigen Metallplatte und dem elektrischen Isolierglied im Bereich von 3 t>is 30 mm liegt.11. Elektrolytisch^ Veredelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 6 bis 10, bei der die Elektrolytlösung einen Elektrolyten enthält, ausgewählt aus der Gruppe von Schwefelsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure und Chromsäure.12. Elektrolytische Veredelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 6 bis 10, bei der die Elektrolytlösung einen Elektrolyten enthält, aus der Gruppe von Schwefelsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure und Chromsäure und worin eine elektrolytisehe Lösungsdichte, eine elektrolytisehe Lösungstemperatur, eine Stromdichte, die an die bandförmige Metallplatte angelegt wird, eine Spannung zwischen der ersten und der zweiten Elektrodengruppe und der bandförmigen Metallplatte und eine Slektrolysezeit innerhalb folgender Bereiche eingestellt v/erden:Elektrolyt Konz. Temp. Strom- Span- Elektrolyse-(Gew.-%) (0C") dichte nung zeit (Sek.) (A/dm) (V)
ochwefel-
säure-WTO 20^60 0 ,5r-3O 1^50 7/-^l 20 Oxalsäure 1r-20 20-60 0 ,5r-20 10h70 7^240 Phosphor
säure2h60 30.-^60 0 ,5^20 10^60 7-^240 Chromsäure 2r-30 0 ,5^10 10r^60 7^240
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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