AT222453B - Verfahren und Vorrichtung zur vorzugsweise kontinuierlichen einseitigen Anodisierung von Metallfolien oder- bändern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur vorzugsweise kontinuierlichen einseitigen Anodisierung von Metallfolien oder- bändern

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AT222453B
AT222453B AT564258A AT564258A AT222453B AT 222453 B AT222453 B AT 222453B AT 564258 A AT564258 A AT 564258A AT 564258 A AT564258 A AT 564258A AT 222453 B AT222453 B AT 222453B
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electrolyte
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metal
sieve
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Alfred James Lloyd
James Bruce Cyrus Lloyd
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Alfred James Lloyd
James Bruce Cyrus Lloyd
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur vorzugsweise kontinuierlichen einseitigen Anodisierung von Metallfolien   oder-bändern   
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur vorzugsweise kontinuierlichen einseitigen
Anodisierung von Metallfolien oder -bändern, vorzugsweise Aluminiumfolien   oder-bändern   mit einem
Schutzüberzug und insbesondere auf die kontinuierliche elektrolytische Oberflächenbehandlung von nur einer Seite einer Metallfolie und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. 



   Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallfolien sowie auch von metallischen Gegenständen im allgemeinen gehören zum bekannten Stand der Technik. Diese bekannten Verfahren umfassen vor- wiegend das Plattieren von   Metallgegenständen,   Blechen   od. dgl.   durch völliges Eintauchen in einem
Elektrolyttank, während auf eine vorherbestimmte Weise ein Strom durch das Bad und das Objekt geleitet wird. Die klassischen Beispiele dieser Verfahren sind die üblichen   Elektroplattierungs- oder   Anodisierungs- verfahren. Wenn lange Bleche oder Metallstreifen elektroplattiert werden sollten, war es bisher üblich, das Blech im fertigen Zustand durch den Elektrolyttank zu führen.

   Im besonderen Hinblick auf das Anodisieren von Aluminium findet die Anodisierung im allgemeinen gemäss derartigen Verfahren zwischen einem Band, welchem durch ein Paar Kontaktrolle Strom zugeführt wird, und einem Anodisierungsbad statt, wel- ches die entgegengesetzte Ladung aufweist. Gemäss diesem Verfahren muss die Vorratsrolle mit Aluminiumblech an eine Stelle ausserhalb des Bades gebracht werden, und wird dann durch einen Elektrolyten, wie   z. B. Schwefelsäurelösung   geführt, worin die Anodisierung stattfindet. In vielen Fällen werden bei den kontinuierlichen Verfahren zur Behandlung von Metallfolien lokale hohe Stromdichten für besonders schädlich gehalten, da diese gewöhnlich hohe Temperaturen verursachen. 



   Wenn aber relativ hohe Stromdichten gleichmässig über die Oberfläche eines Metallbandes verteilt sind, welches dem Verfahren unterworfen wird, wird der verwendete Strom am besten ausgenützt. Diese Vorteile liegen vor allem darin, dass die Geschwindigkeit der   elektrolytischen Oberflächenbehandlung von   der Stromdichte abhängt, sowohl bei Verfahren zur Anodisierung oder zum Elektroplattieren und daher ist es leicht verständlich, dass die Verwendung von höheren Stromdichten zu schnellerer Anodisierung oder zum schnelleren Elektroplattieren führt. Wenn die Stromeintrittsstelle zur metallischen Folie relativ gering im Hinblick auf die gesamte zu behandelnde Oberfläche ist, bewirkt die hohe lokalisierte Stromdichte Schmelzen. Überhitzen und andere schädliche Effekte. 



   Es wurden daher bisher relativ geringe Stromdichten verwendet, und dies verlängert natürlich unerwünscht die Zeit, welche zur Durchführung der Oberflächenbehandlung des jeweiligen Metallstreifens verwendet wird. 



   Zusätzlich zu den Problemen, welche sich bei diesen bekannten Verfahren bei lokalisierten hohen Stromdichten ergeben, war es auch charakteristisch für diese Verfahren, dass die elektrolytische Oberflächenbehandlung an allen   Oberflachen   des Gegenstandes oder Bleches durchgeführt wurde und daher kostspielig und zeitraubend war. Es wurden natürlich beide Oberflächen behandelt, da dies das völlige Eintauchen in den Elektrolyten notwendigerweise mit sich brachte. Bei bestimmten Anwendungsgebieten, bei welchen der Gegenstand lediglich eines Schutzes bedurfte, welcher durch Anodisierung nur   einerOberflä-   che erreicht werden konnte, bedeutet die vollständige Oberflächenbehandlung eine nutzlose und überflüssige Ausgabe. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei anodisiertem Aluminium ist es auch eine Tatsache, dass die Farbeffekte, welche durch übliches
Eintauchfarben des anodisierten Bleches erhalten werden, oft nur auf eine sehr kostspielige Art erreichbar sind, da nur eine einzige gefärbte Oberfläche bei Anwendungsgebieten, wie   z.   B. Wandverkleidungen von
Gebäuden, Verkleidungszwecken im allgemeinen, aus Blechen gebildeten Maschinengehäusen, Geräten,   I Möbeln od. dgl.   den Blicken ausgesetzt ist. Es scheint daher, dass das Färben der Oberflächen von anodi- siertem Aluminiumblech zu unnötigen Ausgaben führt, welche teilweise zu einer weniger schnellen Annah- me und Verwendung geführt hat als dies gewöhnlich der Fall gewesen wäre.

   Es ist ebenfalls bekannt, dass an beiden Oberflächen anodisiertes   Aluminiumblech ausserordentlich brüchig ist   und daher Tiefziehen oder
Prägen oft zu einem Bruch des so gebildeten Bleches führt. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur elektrolytischen Anodisierung von nur einer Seite einer Metallfolie, bei welchem hohe Stromdichten verwendet werden können, wobei die Kon- zentration von Starkstrom an lokalisierten Stellen und damit lokale Überhitzungen der Metallfolie ver- mieden werden. 



   Das   erfindungsgemässe   Verfahren kann zur kontinuierlichen Anodisierung einer theoretisch unendlich langen Metallfolie, insbesondere zur kontinuierlichen Anodisierung eines langen Aluminiumstreifens ver- wendet werden, wobei das kontinuierliche Anodisieren, Färben und Versiegeln einer Oberfläche einer kon- tinuierlichen Aluminiumfolie in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann. 



   Das Verfahren zur vorzugsweise kontinuierlichen einseitigen Anodisierung von Metallfolien oder   - bändern,   insbesondere Aluminiumfolien oder-bändern, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungs- elektrolyt von oben auf die zu bearbeitende Seite des Werkstückes fliessen gelassen und eine Elektrolyt- schicht auf der Oberfläche des Werkstückes gebildet wird, die sich über die gesamte Breite und über eine vorherbestimmte Länge des Werkstückes erstreckt, wobei an die nicht zu bearbeitende Unterseite des Ban- des od. dgl. eine Gegenelektrode derart angelegt wird, dass die Stromdichteverteilung über die zu bearbei- tende Oberfläche möglichst gleichmässig ist und die Feldlinien des erzeugten elektrischen Feldes die zu bearbeitende Folie möglichst senkrecht durchsetzen. 



   Während die Anodisierung von Aluminium bei Stromdichten von 13 bis 27   mA/cm2durchgeführtwer-   den kann, können bei Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens Stromdichten bis zu ungefähr 220 oder 550   mA/cnoder darüber   angewendet werden, wodurch eine sehr schnelle Anodisierung erreicht wird. 



   Es wurde aber gefunden, dass für die meisten Zwecke Stromdichten von 54 bis 190   mA/cmzur   schnellen
Durchführung des Verfahrens genügen. Es kann natürlich auch eine geringere oder höhere Stromdichte ver- wendet werden, wie dies für das besondere Verfahren am günstigsten ist. Es soll darauf hingewiesen wer- den, dass hohe Stromdichten bei dem vorliegenden Verfahren zu anodischen Überzügen führen, welche besser sind als solche, welche nach andern Verfahren gebildet wurden ; sie sind flexibler, kratzfester und dicker. Mit Bezug auf die Flexibilität sei erwähnt, dass anodische Schichten auf Aluminium bis zu einer Dicke von 0, 05 mm gebildet werden können und das behandelte Blech darauf gezogen oder zu dem endgültigen Gegenstand geformt werden kann.

   Wohl waren starke anodische   Überzüge   bisher in der Technik bekannt, doch waren diese glasartig und ausserordentlich brüchig. Ebenso ist, obwohl hohe Stromdichten bei den bekannten Verfahren oft zur Überhitzung   des Blechesund zur Herstellung von   ungleichmässigen und schlechten   Überzügen führten, das   Verfahren der vorliegenden Erfindung insofern überlegen, als das Flie- ssen des Elektrolyten an der zu anodisierenden Berührungsfläche jeden Erhitzungseffekt, welcher auftreten könnte. auf ein Minimum reduziert und die dadurch hergestellten Überzüge porös und von gleichmässiger Stärke sind. 



   Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sei noch auf die Zeichnungen verwiesen. Es stellen dar :
Fig. 1 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des er-   findungsgemässen   Verfahrens, wobei bestimmte Teile in abgehobenem Zustand gezeichnet sind. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung entlang den Linien 2-2 von Fig. 1 in vergrössertem Massstab. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Siebkastens und einer Kathode, welche in Fig. 1 gezeigt sind und darin mit der Nr. 24 bezeichnet werden. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der in der Vorrichtung von Fig. l verwendeten Elektrode. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer ähnlichen Elektrode wie in Fig. 4, aber unter Verwendung von longitudinal angeordneten Leitern.

   Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Elektrode mit einem Leiter in Form eines kontinuierlichen Bleches. Fig. 7ist eine perspektivische Ansicht einer Elektrode ähnlich der von   Fig. 6.   wobei aber als Leiter ein perforiertes Blech verwendet wird. 



   In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 wird eine Apparatur 8 zur kontinuierlichen Anodisierung von Metallfolien gezeigt. Es wird eine Vorratsrolle 10 gezeigt, von welcher ein Blech 12 oder eine. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Metallfolie abgezogen wird, welche horizontal durch die   Oberflächenbehandlungsvorrichtung   8 gezogen wird und auf einer Sammelrolle 14 aufgespult wird. Eine Antriebsvorrichtung kann bei der Sammelrolle 14 vorgesehen sein, um das Blech oder die Folie 12 von der Vorratsrolle 10 abzuziehen. Zur besseren Kon- trolle bzw. Regulierung der Membran können angetriebene Walzen 16, welche mit dem Blechstreifen 12 in Berührung stehen, verwendet werden, um den ganzen Vorrat durch die Vorrichtung zu ziehen. Spann- oder Leerlaufrollen 18 sind vorgesehen, welche das Blech in geeigneter Spannung halten und die Metall- folie, welche von der Vorratsrolle 10 abgezogen wird, kontrollieren.

   Es ist in diesem Beispiel eine Viel- zahl von Siebkästen 20,22, 24,   26, 28   und 30 vorgesehen, welche zur Aufnahme von Lösungen bestimmt sind, welche sich für die Verwendung zur Oberflächenbehandlung des besonderen Metalles eignen. Das
Blech wird gleitend von einer Vielzahl von Trägern 32 unterstützt, welche, wie in Fig. 2 gezeigt wird, konvexen Querschnitt aufweisen und dadurch eine Krümmung der Folie, welche darüber gezogen wird, be- wirken. Der Zweck dieses Krümmungseffektes an der Folie wird aus der folgenden Beschreibung ersicht- lich. Die Siebkästen sind einfach gebaut, weisen rechteckige Form auf mit Seiten 34 und einem perfo- rierten Boden 36. 



   Die Siebkästen 20 - 30 sind nacheinander oberhalb der Metallfolie 12 angeordnet und so eingerichtet, dass sie ihren flüssigen Inhalt an den obersten Teil der sich bewegenden Folienoberfläche entleeren. Wie in Fig. 2 gezeigt entleert jeder Siebkasten die Flüssigkeit 38 auf die obere oder eine Oberfläche des Ble- ches 12 (durch Pfeile   angedeutet). Die Flüssigkeit fliesst   vom Blech infolge der gekrümmten Form der Me- tallfolie, welche durch die Träger 32 bewirkt wird, nach jeder Seite ab. Rinnen 40 oder andere geeignete
Vorrichtungen sammeln die Flüssigkeit, welche von der Oberfläche des Bleches abfliesst und leiten sie in
Sammelbehälter 42. Jeder Siebkasten ist mit einem Paar solcher Rinnen versehen, welche sich entlang des   Siebkaste'1sersrrecken   und die Flüssigkeit von dem Kasten in den Tank 42 leiten.

   Wischeinrichtungen 48 sind zwischen den Siebkästen vorgesehen ; sie stehen in Kontakt mit der Oberfläche der sich bewegenden
Metallfolie und leiten die Flüssigkeiten von der Oberfläche in die Rinnen 40. 



   Eine Pumpe 44 und Rohrleitungen 46 sind für jeden Siebkastentank vorgesehen und leiten die Flüssigkeit in den Tank 42 zu den entsprechenden Siebkästen. So strömt bei Durchführung des Verfahrens Flüssigkeit von dem Siebkasten 24 durch den perforierten Boden 36 auf das Blech 12 in einer kontinuierlichen
Schicht oder Film und von den Seiten hievon wieder ab zu den Rinnen 40 und in die Tanks 42. Die Flüssigkeit in dem Tank wird durch eine Pumpe und Rohrleitung wieder in den Siebkasten   rückgeführt.   Die Wischeinrichtungen 48 leiten die Flüssigkeit von der oberen Oberfläche der sich bewegenden Folie zu deren Seiten und in die Sammelrinnen 40 und verhindern so das Vermischen der Flüssigkeiten der aufeinanderfolgenden Siebkästen.

   Es soll hier darauf hingewiesen werden, dass bei der Bildung der Berührungsfläche zwischen dem Elektrolyten und der Metallfolie in der Zone der elektrolytischen Behandlung der   Epiek-   trolyt aus dem Siebkasten 24 derart abfliessen soll, dass eine kontinuierliche Elektrolytschicht über die Oberfläche der Folie 12 gebildet wird und dass auch ein kontinuierlicher elektrischer Kontakt von der Kathode 50 vorgesehen wird, welche in dem Elektrolyten in dem Siebkasten 24 angeordnet ist. 



   In Fig. 3 wird eine perspektivische Ansicht eines Siebkastens 24 gezeigt, welche für das Anodisierungsverfahren verwendet wird. Es wird eine Kathode 50 gezeigt, welche in der Elektrolytflüssigkeit angeordnet ist. Zur Anodisierung wird die Kathode mit einer Gleichstromquelle verbunden. Es muss aber nicht eine eigene Kathode in der Flüssigkeit des Siebkastens vorgesehen sein, sondern der Siebkasten kann mit einem Metallboden, wie   z. B.   aus Bleiblech versehen sein, welcher ein Leiter ist und als Kathode dienen kann. 



   Die untere oder andere Oberfläche der Folie steht in Kontakt mit einer Vielzahl von langen miteinander verbundenen Elektroden 52, welche auf die gleiche Weise wie die Träger 32 geformt sind, um der Folie 12 eine gekrümmte Oberfläche zu verleihen. Diese Elektroden sind im wesentlichen gegenüber der durch den aus dem Siebkasten 24 auf das Blech 12 fliessenden Elektrolyten 38 gebildeten Berührungsfläche angeordnet. Diese Elektroden sind mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden. Es wird Schwefelsäure oder ein anderer geeigneter Elektrolyt für die   Anbdisierung   in den Siebkasten 24 gefüllt. Bei Tätigkeit der Vorrichtung steht die Kathode in   Kontakt mit dem Schwefelsäureelektrolyten,   welcher über die eine Oberfläche der sich bewegenden Metallfolie 12 fliesst.

   Die andere Oberfläche des Metallbleches 12 steht in Kontakt mit den Elektroden 52 und wird dadurch zur Anode des Systems. Wenn Gleichstrom durch dieses System geleitet wird, findet an der Berührungsfläche zwischen dem Film des fliessenden flüssigen Elektrolyten, welcher negative Ladung trägt, und der einen Oberfläche der Metallfolie, welche positive Ladung trägt, Anodisierung statt. Es ist somit der Stromfluss im wesentlichen normal zur Fläche des Bleches 12, innerhalb der Anodisierungszone unter der Behandlungskammer 24 und den Elektroden 52, da die positiv geladenen Elektroden oder Leiter 52 sich im wesentlichen gegenüber der Berührungsfläche befinden, 

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 welche von dem Elektrolyten an der einen Oberfläche des Bleches 12 gebildet wird.

   Das schliessliche Re- sultat ist eine im wesentlichen gleichmässige Verteilung des Stromes über den Teil des Bleches innerhalb der Anodisierungszone. 



   In Fig. 4 wird eine perspektivische Ansicht der in der Vorrichtung von Fig. l verwendeten Elektrode gezeigt, wobei die Elektroden oder Leiter 52 quer zur Richtung der Blechbewegung und Seite an Seite ne- beneinander in Abstand angeordnet dargestellt sind. Die Leiter 52 sind an ihren Enden durch einen Leiter
54 elektrisch miteinander verbunden. Während die einzelnen Elektroden oder Leiter besonders erwähnt sind, soll darauf hingewiesen werden, dass sich der Ausdruck Elektrode auch insgesamt auf die Gruppe von
Elektroden bezieht, durch welche der elektrische Strom an die untere Fläche des Bleches bei der Anodi- sierung übermittelt wird. 



   Fig. 5 zeigt eine Elektrode ähnlich der von Fig.   4,   wobei aber die Leiter 56 in Längsrichtung der Be- wegungsrichtung des Bleches und Seite an Seite in Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Leiter sind durch eine Verbindungsstange 58 miteinander verbunden, so dass sie alle unter gleicher Spannung stehen. 



   Es soll darauf hingewiesen werden, dass, obwohl diese Leiter bei den Elektroden der Fig. 4 und 5 in Abstand voneinander gezeigt werden, sie auch einander berühren können, so dass sie dann eine im wesentlichen feste Oberfläche darstellen. 



   Fig. 6 zeigt eine andere Elektrode 59 in Form eines festen Bleches. 



   Fig. 7 zeigt eine Elektrode 61, ähnlich der in Fig. 6 gezeigten, welche aber eine Anzahl von gleichmässig verteilten Perforationen 62 aufweist. Bei den vorhergehenden Fig. 4-7 kann der Leiter aus einer relativ schweren Metallplatte gebildet werden, wie z. B. Kupfer   od. dgl.   oder kann aus nichtmetallischen leitenden Materialien wie Graphit gebildet werden. In diesen Figuren wird die Elektrode im Mittelteil gekrümmt und symmetrisch zu jeder Seite bogenförmig abfallend gezeigt, wie dies vorgezogen wird, um das Abrinnen des Elektrolyten an der oberen Fläche des Bleches 12 zu gewährleisten, wenn letzteres darauf gebracht wird. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die gezeigten Elektroden sich im wesentlichen über das gleiche Gebiet erstrecken wie die Behandlungskammer, welche ober der auf dem Blech 12 gebildeten Berührungsfläche angeordnet ist. 



   Im allgemeinen besteht die Arbeitsweise bei dem Gesamtprozess aus einer Vielzahl von Verfahrensschritten. So ist beispielsweise mit besonderem Bezug auf die Anodisierung von Aluminium der Siebkasten 20 mit einer alkalischen oder andern geeigneten Reinigungslösung beschickt. Der Siebkasten 22 enthält Wasser zum Spülen ; der Kasten 24 enthält den Anodisierungselektrolyten,   wie z. B. Chromsäure, Schwefel-   säure od. dgl. ; der Kasten 26 enthält Wasser zum Spülen. Der Kasten 28 enthält eine geeignete Farbe, wie   z.   B. Azorubinextra. Chinolingelb-P, Aluminiumblau-A usw. zum Färben der anodisierten Oberfläche und der Kasten 30 enthält ein Versiegelungsbad, wie z. B. kochendes Wasser von ungefähr   IOOOC.   



   Bei einer besonderen   Ausführungsform   sind die Siebkästen so angeordnet und von solcher Grösse, dass dadurch eine hinreichende Behandlungslänge für die durchlaufende Aluminiumfolie vorgesehen wird. Beispielsweise sind die Siebkästen 20,22 und 26 ungefähr 3 m lang. Der Kasten 30 ist   3 - 6 m   lang. Der Kasten 24 (Anodisierungszone) kann zwischen 41/2und 9m lang sein oder eine Länge von ungefähr 5 1/2 m aufweisen, welche für die meisten Zwecke ein Optimum darstellt. Der Kasten 28 ist ungefähr gleich gross wie der Kasten 24. Die Gesamtlänge beträgt ungefähr 30 m, kann aber den Erfordernissen des jeweiligen Verfahrens angepasst werden. Natürlich hängt die Behandlungsdauer in jeder Zone sowohl von der Bewegungsgeschwindigkeit der Folie als auch von der Länge des Siebkastens in dieser Zone ab.

   Die aufrecht erhaltene Stromdichte bestimmt die Geschwindigkeit, mit welcher der anodische Überzug gebildet wird. 



  So wird bei der Anodisierung von Aluminiumblech bei Verwendung einer Stromdichte von   64 mA/cm2 bei   einer Verweilzeit von 6 min in der Anodisierungszone ein anodischer Überzug mit einer Stärke von 0, 01118 bis 0, 01219 mm gebildet. Folgende Tabelle zeigt andere mit diesem Verfahren erhaltene Resultate.

   

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Tabelle 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Temperatur <SEP> der <SEP> Stromdichte <SEP> Amp <SEP> - <SEP> min <SEP> Dicke <SEP> des
<tb> Elektrolyten <SEP> mA/cm2 <SEP> pro <SEP> cm2 <SEP> Schutzüberzuges
<tb> 176 C <SEP> 960 <SEP> 510 <SEP> mA-min/cm2 <SEP> 0, <SEP> 017 <SEP> mm <SEP> 
<tb> 176 C <SEP> 1290 <SEP> 646 <SEP> mA-min/cmz <SEP> 0, <SEP> 022 <SEP> mrn <SEP> 
<tb> 2120C <SEP> 1290 <SEP> 646 <SEP> mA-min/cmi <SEP> 0, <SEP> 024 <SEP> mrn <SEP> 
<tb> 212 C <SEP> 1290 <SEP> 510mA-min/cm <SEP> 0, <SEP> 173 <SEP> mm <SEP> 
<tb> 176 C <SEP> 1030 <SEP> 775 <SEP> mA-min/cm <SEP> 0, <SEP> 356mm <SEP> 
<tb> 212C <SEP> 1290 <SEP> 775 <SEP> mA-min/cmz <SEP> 0, <SEP> 292 <SEP> mm <SEP> 
<tb> 212 C <SEP> 1930 <SEP> 1076mA-min/cmt <SEP> 0,

   <SEP> 424mm <SEP> 
<tb> 
 
Beim vorhergehenden Versuch wurde als Elektrolytflüssigkeir ungefähr 35%ige wässerige Schwefelsäure verwendet. Es können auch andere Schwefelsäurekonzentrationen verwendet werden, wobei lediglich not- wendig ist, dass der Säureelektrolyt die Strombelastung zufriedenstellend tragen kann. Während die Bei-   i spiele in   der Tabelle die Verwendung von Temperaturen von 27 bis 38 C. für den Elektrolyten zeigen, können auch Temperaturen von   OC   und bis zu 49 - 520C auch mit Vorteil verwendet werden. Der bei der Anodisierung verwendete Elektrolyt ist nicht kritisch, aber Schwefelsäure ist wirksam und auch wohl- feil. Im allgemeinen sind sauerstoffbildende Elektrolyten nützlich, wie   z.

   B. wässerige Schwefelsäure,     Chroms. 1ure   und auch wässerige alkalische anodische Bäder,   wie z. B. Ammonbikarbonatlösung.   



  Die Stromdichten können schwanken, aber es wird vorgezogen, Stromdichten von 53 bis 192   mAm   zu verwenden, obwohl wie im vorhergehenden dargelegt wurde, sogar Stromdichten von 530   mA/nrver-   wendet werden können.Natürlich wird, wenn hohe Stromdichten verwendet werden, mehr Hitze entwickelt und absorbiert und durch den fliessenden Elektrolyten entfernt. Es ist daher unerwünscht, den Elektrolyten mit Hilfe von Kühlschlangen in den Sammeltank 42 oder Kühlabschnitten in der Leitung 46, welche den Elektrolyten zu den Siebkästen in der Analysierungszone zurückbringt, zu kühlen. Dieses Kühlen trägt da- zu bei, den abgelagerten anodischen Überzug zu regulieren und gewährleistet bessere Kontrolle und ein gleichmässigeres Produkt. 



   Im allgemeinen muss die Aluminiumfolie versiegelt werden, um die anodisierte Schutzschicht un- durchlässig zu machen. Das Versiegelungsverfahren kann unmittelbar nach der Anodisierung stattfinden oder kann stattfinden, nachdem der anodisierte Film mit einem geeigneten Farbstoff, wie vorhinerwähnt, gefärbt worden ist. Während das Färbverfahren nicht notwendig ist, wird dadurch eine Vielzahl von attrak- tiven Ausführungsformen vorgesehen. Im allgemeinen wird das Färben bei etwas erhöhten Temperaturen in
Zeiträumen von ungefähr 15 bis 30 min durchgeführt, obwohl auch kürzere oder längere Zeiträume bei besonderen Beispielen erwünscht sein können. Nach dem Färben kann das Blech auf die gleiche Weise ver- siegelt werden, als ob der anodisierte Film ungefärbt wäre. 



   Die Versiegelung wird durch Verwendung eines heissen Wasserbades, gewöhnlich bei Siedetemperatur   (IOOOC)   durchgeführt. 



   Während der Anodisierungselektrolyt für Aluminium im vorhergehenden beschrieben wurde, können auch andere Elektrolyten zur Verwendung beim Anodisieren von andern Metallfolien verwendet werden, wie z.B. Natriumhydroxydlösung, Natriummetaboratlösung, Natriummetasilikatlösug od.dgl. 



   Im allgemeinen kann gesagt werden, dass elektrolytische Anodisierung unter Verwendung des erfin- dungsgemässen Verfahrens an all den Metallen durchgeführt werden kann, welche bei geeigneter Behand- lung ein schützendes Oxyd bilden, welches weitere Oxydationen oder Korrosionen des darunterliegenden
Metalles verhindert. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Verfahren zur vorzugsweise kontinuierlichen einseitigen Anodisierung von Metallfolien oder -bän- dern, insbesondere Aluminiumfolien oder-bändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungselektro- lyt von oben auf die zu bearbeitende Seite des Werkstückes fliessen gelassen und eine Elektrolytschicht <Desc/Clms Page number 6> auf der Oberfläche des Werkstückes gebildet wird, die sich über die gesamte Breite und über eine vorher- bestimmte Länge des Werkstückes erstreckt, wobei an die nicht zu bearbeitende Unterseite des Bandes od. dgl. eine Gegenelektrode derart angelegt wird, dass die Stromdichteverteilung über die zu bearbeiten- de Oberfläche möglichst gleichmässig ist und die Feldlinien des erzeugten elektrischen Feldes die zu be- arbeitende Folie möglichst senkrecht durchsetzen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eines Aluminiumbleches zunächst mit einer Reinigungslösung behandelt wird, hierauf gespült und die Spülflüssigkeit entfernt wird, worauf das Aluminiumblech durch die Anodisierungszone geführt wird, worauf nach der Anodisierung der Elektrolyt von dem Blech wieder entfernt und die auf der Oberfläche gebildete anodische Schutzschicht. versiegelt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromdichte an der Be- rührungsfläche des Elektrolyten mit dem zu anodisierenden Blech von bis zu 55 mA/crriaufrechterhalten wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihr enthaltenen Einrichtungen zur Aufbringung des Elektro- lyten auf die eine Seite des Metallbleches aus einem oder mehreren Siebkästen (34) bestehen, welche un- mittelbar über dem durchlaufenden Blech (12) angebracht sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Siebkästen Wischvorrich- tungen (48) zum Entfernen der Flüssigkeit vom Metallblech angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Blech (12) quer zur Durchlaufrichtung des Bleches gekrümmte Stützvorrichtungen (32) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter jedem Siebkasten (34) an beiden Seiten des durchlaufenden Bleches (12) Sammelrinnen (40) angeordnet sind, unter welchen sich ein Sammelbehälter (42) befindet.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (36) des Siebkastens (34) aus leitendem Material besteht und als Kathode mit der Stromquelle verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Blech angeordnete Anode aus in Richtung der Bewegung des Metallbleches verlaufenden, miteinander elektrisch verbundenen Leiterstreifen besteht (Fig. 5).
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Blech angeordnete Anode aus quer zur Richtung der Bewegung des Metallbleches verlaufenden, miteinander elektrisch verbundenen Leiterstreifen besteht (Fig. 4).
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Blech angeordnete Anode aus einer Leiterfläche besteht, welche gegebenenfalls perforiert sein kann (Fig. 6, 7).
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rohrleitungen (46) und Pumpen (44) zur Rückführung der in den Sammeltanks (42) befindlichen Flüssigkeiten in die Siebkästen (34) aufweist.
AT564258A 1957-08-12 1958-08-12 Verfahren und Vorrichtung zur vorzugsweise kontinuierlichen einseitigen Anodisierung von Metallfolien oder- bändern AT222453B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1496713B1 (de) * 1964-02-04 1971-06-03 Aluminium Lab Ltd Verfahren zum kontinuierlichen anodischen oxydieren von aluminiumstreifen
DE1496714B2 (de) * 1964-02-04 1971-11-11 Alcan Research And Development Ltd Verfahren zur kontinuierlichen anodischen Herstellung von mindestens 25,4µ dicken und porösen Oxidschichten auf Aluminiumband oder -draht

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