DE3828291C2 - Elektrolytisches Behandlungsverfahren - Google Patents

Elektrolytisches Behandlungsverfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuier­ lichen elektrolytischen Behandeln eines Metallbandes mit den Schritten: Fördern des Bandes in eine Elektrolytflüssigkeit, Anlegen eines Wechselstromes an die Elektrolytflüssigkeit über ein Paar Hauptelektroden derart, daß die Oberfläche des Metall­ bandes sowohl einer anodischen Reaktion als auch einer kathodi­ schen Reaktion unterworfen wird, Steuern des Verhältnisses des Stromwertes, der zu der anodischen Reaktion, die auf die Me­ tallbandoberfläche einwirkt, beiträgt, und eines Stromwertes, der zu der kathodischen Reaktion, die auf die Metallbandober­ fläche einwirkt, beiträgt, mittels einer von den Hauptelektro­ den getrennten Anodenhilfselektrode.
Beispiele für die elektrolytische Behandlung der Oberfläche eines Metalles, wie z. B. Aluminium, Eisen oder dergleichen enthalten z. B. eine Galvanisierbehandlung, eine elektrolytische Oberflächenaufrauh-Behandlung, eine elektrolytische Ätzbehandlung, eine anodische Oxidationsbehandlung, eine elektrolytische Einfärbungsbehandlung, Satinierbehandlung etc., die praktisch und weithin verwendet werden. Als Energiequelle wird ein geeigneter Gleichstrom, herkömmlicher Wechselstrom, Strom mit überlagerter Wellenform oder irgendein anderer Wechselstrom einer speziellen oder Rechteckwellenform gesteuert durch Thyristoren etc., wahlweise entsprechend der erforderlichen Qualität und in Abhängigkeit vom Zweck der Verbesserung der Reaktionseffektivität verwendet.
Fig. 1 zeigt ein spezielles Beispiel eines herkömmlichen Systems zum kontinuierlichen Behandeln eines Metallbandes durch Verwendung von Graphitelektroden. Ein Metallband 1 wird in eine Elektrolytzelle 4 durch eine Führungswalze 2 eingetragen, horizontal in der Elektrolytzelle 4 transportiert während es durch eine Lagerungswalze 3 abgestützt ist und anschließend aus der Elektrolytzelle 4 durch eine Führungswalze 5 ausgetragen. Die Elektrolytzelle 4 ist durch einen Isolator 6 in zwei Kammern unterteilt. Graphitelektroden 8 und 9, die Hauptelektroden sind, sind jeweils in den beiden Kammern angeordnet, so daß sie dem Metallband 1 gegenüberliegen. Ein Elektrolyt 28 ist in einem Umwälztank 29 gelagert und wird durch eine Pumpe 30 zu Elektrolyt-Zuführungseinlässen 11 und 12 gepumpt, die in der Elektrolytzelle 4 vorgesehen sind. Der Elektrolyt wird zu dem Umwälztank 29 durch einen Ausgabeauslaß 13 zurückgeführt und nimmt den Raum bzw. Spalt zwischen dem Metallband 1 und jeder der Graphitelektroden 8, 9 ein. Eine Energiequelle 14 ist mit den Graphitelektroden 8 und 9 verbunden, so daß eine Spannung an diese angelegt wird. In dem so angeordneten System kann das Metallband 1 kontinuierlich einer elektrolytischen Behandlung unterzogen werden.
Als Energiequelle 14 wird eine Gleichstromwellenform, eine Wechselstromwellenform, eine Rechteck-Wechselstromwellenform oder dergleichen verwendet.
Wenn ein Metallband einer Elektrolytbehandlung unterzogen wird, besteht ein sehr enger Zusammenhang und eine sehr enge Beziehung zwischen der Form der behandelten Oberfläche, wie z. B. der gewünschte Vertiefungsdurchmesser, Vertiefungsabfolge etc. und den Elektrolysestrombedingungen. Daher ist die Steuerung des Elektrolysestromes ein bedeutender Aspekt der elektrolytischen Behandlung.
Wenn ein Strom mit einer Wechselstromwellenform als Elektrolysestrom verwendet wird, wird ein Verhältnis eines Mittelwertes I(n) eines Stromes in Durchlaßrichtung (Hinstrom) zu einem Mittelwert I(r) eines Stromes in Sperrichtung (Rückstrom), d. h. γ = I(n)/I(r) als Stromverhältnis bezeichnet. Bei der elektrolytischen Behandlung ist es bekannt, daß die Form einer Oberfläche, die durch elektrolytische oder Elysierbehandlung behandelt wird, beträchtlich variiert, insbesondere in Abhängigkeit vom Stromverhältnis. Wie z. B. in der japanischen geprüften Patenveröffentlichung Nr. 56-19280 gezeigt ist, kann bei der elektrolytischen Behandlung einer Aluminiumplatte eine exzellente Oberflächen-Aufrauhbehandlung ausgeführt werden, so daß die Al-Platte eine Offsetdruck-Trägerplatte sein kann, und zwar durch Verwendung einer Wechselstromwellenform, die angewandt wird, derart, daß eine Spannung in der Anodenzeit größer ist als eine Spannung in der Kathodenzeit, d. h., in dem das Stromverhältnis γ = I(n)/I(r) < 1 ist.
Herkömmlicherweise ist zur Steuerung des vorerwähnten Stromverhältnisses ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem ein Wechselstrom verwendet wird, bei dem das Verhältnis eines Strommittelwertes des Hinstromes in Durchlaßrichtung zu einem Strommittelwert des Rückstromes (in Sperrichtung) unter Verwendung einer speziellen Energiequelle gesteuert wird, die in der Lage ist, einen in der Wellenform asymmetrischen Wechselstrom zu erzeugen. Ferner ist ein Verfahren verwendet worden, bei dem ein Abstand zwischen einem Materialband und jeder Elektrode oder eine wirksame Elektrodenfläche verändert wird.
Bei dem erstgenannten Verfahren ist jedoch eine Schwierigkeit derart aufgetreten, daß die Energiequelle kompliziert ist und hierdurch deren Kosten angestiegen sind oder die Verteilung des magnetischen Flußes in einem Transformator unausgeglichen ist. Bei dem letztgenannten Verfahren ist andererseits die Schwierigkeit aufgetreten, daß die Elektrolyse-Behandlungszelle und die Elektroden in ihrem Aufbau kompliziert sind und daher das Verfahren im praktischen Gebrauch wenig geeignet ist.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der EP-A 0 137 369 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein symmetri­ scher Wechselstrom angelegt. Dabei wird unter Verwendung einer Diode ein Teil des Stromes der Hilfsanode zugeführt. Durch die teilweise Ableitung des Wechselstromes zu der Hilfsanode kann das Verhältnis des Stromes für die kathodische und für die anodische Reaktion verändert werden.
Der dazu notwendige apparative Aufbau ist aber allerdings immer noch aufwendig und somit kostspielig, was insbesondere die Elektrolyse-Behandlungszelle und die Elektroden bezüglich ihres Aufbaues betrifft.
All dies führt dazu, daß auch dieses Verfahren in der Praxis wenig geeignet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obengenann­ ten Probleme des Standes der Technik zu lösen, sowie ein Ver­ fahren zum kontinuierlichen elektrolytischen Behandeln der ein­ gangs genannten Art anzugeben, bei dem eine elektrolytische Re­ aktion leicht, genau und angepaßter als bisher unter Verwendung einer herkömmlichen Energiespeiseausrüstung gesteuert werden kann und dabei gleichzeitig einen komplizierten Aufbau der Elektrolysezelle und der Elektroden vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen Behandeln der eingangs genannten Art erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuern des Verhältnisses des Stromwertes durchgeführt wird durch Zuführen eines Gleich­ stromes zu der Anodenhilfselektrode, welche sowohl mit dem hin­ stromseitigen Anschluß einer Energiequelle als auch mit dem rückstromseitigen Anschluß der Energiequelle jeweils über einen Thyristor oder eine Diode verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Gleichstrom, der veranlaßt wird, in der Hilfsanodenelektrode zu fließen, ein pulsierender Strom. Dies wird deshalb vorgesehen, da es, um das Stromverhältnis γ = I(n)/I(r) < 1 in Bezug auf den Strom, der von der Hauptelektrode her fließt einzustellen, es bei der vorliegenden Erfindung am leichtesten und bevorzugt ist, den Wert des Stromes, der im Nebenschluß zu der Hilfselektrode fließt, zwischen der Hinstrom- und Rückstromseite zu verändern.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Beispieles eines herkömmlichen kontinuierlichen Elektrolysebehandlungssystemes,
Fig. 2 und 4 schematische Darstellung zur Erläuterung von Ausführungsbeispielen für das kontinuierliche elektrolytische Behandlungssystem, bei dem die elektrolytische Behandlungsmethode nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und
Fig. 3 und 5 Diagramme, die jeweils die Stromwellenform für den Fall erläutern, daß die Verfahren gemäß Fig. 2 und 4 verwendet werden.
Bezug nehmend auf die Fig. 2 und 3 wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im einzelnen erläutert.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Ausführungsbeispieles des Verfahrens zum kontinuierlichen elektrolytischen Behandeln eines Materialbandes nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Wechselstromwellenform, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 verwendet wird.
In Fig. 2 wird ein Metallband 1 in eine Elektrolytzelle 4 durch eine Führungswalze 2 eingeführt, horizontal in der Elektrolytzelle 4 durch eine Lagerwalze 3 transportiert und aus der Zelle durch eine Walze 5 ausgetragen. Eine feuerfeste bzw. hitzebeständige Anodenhilfselektrode 10 ist in der Elektrolytzelle 4 an einer Stelle gegenüberliegend zu dem Metallband 1 angeordnet. Ein feuerfestes bzw. hitzebeständiges Material für die Anodenhilfselektrode 10 kann Platin, Blei oder dergleichen sein.
Die Elektrolytzelle 4 ist durch Isolatoren 6 und 7 in drei Abschnitte unterteilt. Die vorerwähnte Anodenhilfselektrode 10 und die Hauptgraphitelektroden 8 und 9 sind in den drei Abschnitten so angeordnet, daß sie jeweils gegenüberliegend zu dem Metallband 1 angebracht sind. Ein Elektrolyt 28 wird durch eine Pumpe 30 zu Elektrolyt-Zuführungseinlässen 11 und 12, die innerhalb der Elektrolytzelle 4 vorgesehen sind, zugeführt und zu einem Umwälztank 29 durch einen Ausgabeaulaß 13 zurückgeführt, während der Elektrolyt 28 einen Spalt bzw. Raum zwischen dem Metallband 1 und jeder der Graphitelektroden 8 bzw. 9 und der Anodenhilfselektrode 10, die gegenüberliegend zu dem Metallband 1 angeordnet sind, ausfüllt. Grundsätzlich sind ein Wärmetauscher und ein Filter, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, in einem Teil des Umwälzsystems angeordnet, so daß der Elektrolyt 28 genau temperaturreguliert und gesteuert ist und Verunreinigungen abgetrennt und aus dem Elektrolyt 28 entfernt werden.
Ein Wechselstrom mit einer Wellenform, wie sie durch eine unterbrochene Linie a in Fig. 3 gezeigt ist, kann veranlaßt werden, von einer Energiequelle 14 in die Elektrolytzelle 4, die eine Elektrodenanordnung wie vorbeschrieben aufweist, zu fließen.
Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung bedeutet die Tatsache, daß ein Teil eines Stromwertes als Gleichstrom im Nebenschluß in die Anodenhilfselektrode 10 geführt wird, die getrennt von den Hauptelektroden 8 und 9 vorgesehen ist, daß, z. B., der hinstromseitige Anschluß der Energiequelle 14 mit der Hauptgraphitelektrode 8 und über einen Thyristor oder eine Diode 22 mit der Anodenhilfselektrode 10 verbunden und der rückstromseitige Anschluß der Energiequelle 14 mit der Hauptgraphitelektrode 9 und mit der Anodenhilfselektrode 10 über einen Thyristor oder eine Diode 23 in gleicher Weise wie der durchlaßseitige Anschluß verbunden ist.
Außerdem kann die Steuerung des Verhältnisses eines Stromwertes, der zu einer anodischen Reaktion, die auf eine Metallbandoberfläche einwirkt, beiträgt und eines Stromwertes, der zu einer kathodischen Reaktion, die auf dieselbe Oberfläche einwirkt z. B. durch Steuerung eines Stromes ausgeführt werden, der in die Anodenhilfselektrode 10 fließt. Die Steuerung des Stromes kann durch Steuerung der Totzeit eines Thyristors oder durch Anordnung eines variablen Widerstandes oder dergleichen in einer elektrischen Schaltung für den Fall einer Diode erfolgen. Alternativ hierzu kann die Steuerung des Stromes durch Steuerung eines Abstandes zwischen der Anodenhilfselektrode 10 und dem Metallband 1 oder einer wirksamen Elektrodenfläche der Anodenhilfselektrode 10 ausgeführt werden. Außerdem kann, obwohl dies in Fig. 2 nicht gezeigt ist, eine Elektrolytzelle und ein Elektrolyt-Umwälztank ausschließlich für die Anodenhilfselektrode 10 vorgesehen sein und die verschiedenen Bedingungen, wie z. B. die Art des Elektrolyts 28, die Bedingung der elektrolytischen Badtemperatur etc. können entsprechend den Erfordernissen geändert werden.
Bezug nehmend auf Fig. 2 wird der Stromfluß des elektrolytischen Stromes erläutert. Im Falle eines Durchlaßstromes wird der Durchlaßstrom I(n) oder Hinstrom, der von der Energiequelle 14 erzeugt wird, in einem parallelen Nebenschluß auf die Hauptgraphitelektrode 8 und die Anodenhilfselektrode 10 aufgeteilt. Hierbei wird der Strom I(n) wie folgt ausgedrückt:
I(n) = I'(n) + β(n)
β(n) < 0,
wobei I'(n) und β(n) Ströme repräsentieren, die jeweils in der Hauptgraphitelektrode 8 und der Anodenhilfselektrode 10 fließen. Diese Ströme fließen über den Elektrolyt 28 in das Metallband 1. Dabei wird eine anodische Reaktion auf den jeweiligen Oberflächen der Hauptgraphitelektrode 8 und der Anodehilfselektrode 10 ausgelöst, während eine kathodische Reaktion auf der Oberfläche des Metallbandes 1, die den Elektroden gegenüberliegt, ausgelöst wird.
Der Durchlaß- oder Hinstrom fließt dann weiter von dem Metallband 1 durch den Elektrolyt 28 in die Hauptgraphitelektrode 9 und zurück zur Energiequelle 14. Dabei wird eine kathodische Reaktion auf der Oberfläche der Hauptgraphitelektrode 9 verursacht, während eine anodische Reaktion auf dem Metallband 1, gegenüberliegend der Hauptgraphitelektrode 9 verursacht wird.
Für den Fall des Rückstromflußes (andere Halbwelle mit umgekehrter Stromrichtung) wird der Rückstrom I(r), der von der Energiequelle 14 erzeugt wird parallel auf die Hauptgraphitelektrode 9 und Anodenhilfselektrode 10 aufgelegt. Hierbei kann der Strom I(r) wie folgt ausgedrückt werden:
I(r) = I'(r) + β(r)
β(r) < 0,
wobei I'(n) und β(r) Ströme repräsentieren, die jeweils in der Hauptgraphitelektrode 9 und der Anodenelektrode 10 fließen. Die Ströme fließen durch den Elektrolyt 28 in das Metallband 1. Dabei wird eine anodische Reaktion auf den jeweiligen Oberflächen der Hauptgraphitelektrode 9 und der Anodenhilfselektrode 10 ausgelöst, während eine kathodische Reaktion auf der den Elektroden gegenüberliegenden Oberfläche des Metallbandes 1 ausgelöst wird. Der Rückstrom fließt weiter von dem Metallband 1 durch den Elektrolyt 28 in die Hauptgraphitelektrode 8 und zurück zur Energiequelle 14. Dabei wird eine kathodische Reaktion auf der Oberfläche der Hauptgraphitelektrode 8 veranlaßt, während eine anodische Reaktion auf dem der Hauptgraphitelektrode 8 gegenüberliegenden Metallband 1 verwendet wird.
Fig. 3 zeigt eine Wellenform des Elektrolytstromes in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Der Elektrolytstrom, der in den Hauptgraphitelektroden 8 und 9 fließt, hat eine Wellenform, die durch eine Voll-Linie b gezeigt ist, da der Strom, der die Wellenform a besitzt, im Nebenschluß in die Anodenhilfselektrode 10 geführt ist.
Um die elektrolytische Reaktion des Metallbandes 1 zu steuern, kann ein Verhältnis des von der Energiequelle 14 zum Metallband 1 fließenden Hinstromes (Elektrode 8-9) zum Rückstrom (Elektrode 9-8), die beide zu der elektrolytischen Reaktion beitragen, durch Veränderung der Wellenform gesteuert werden, die durch die Voll-Linie b in Fig. 3 dargestellt ist, um die Ströme β(n) und β(r), die im Nebenschluß zu der Anodenhilfselektrode 10 geführt sind, zu steuern.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die eine Gleichstrom-Hilfsenergiequelle 15 zur ausschließlichen Zuführung eines Stromes zu einer Anodenhilfselektrode 10 sowie einen Transformator 16 zum Ableiten eines Nullpunktes aufweist. Fig. 5 zeigt eine Wellenform des Elektrolytstromes nach diesem Ausführungsbeispiel.
Eine Null-Linie des Elektrolytstromes, der zu der Reaktion beiträgt, wird durch einen Strom, der von der Gleichstrom-Hilfsenergiequelle 15 erzeugt wird, von einer Linie c zu einer Linie d in Fig. 5 verschoben, um hierdurch das Verhältnis des Durchlaßstromes zum Rückstrom zu steuern.
Die Erfindung ist somit anhand von Ausführungsbeispielen erläutert worden. Nach der vorliegenden Erfindung wird das Stromverhältnis der Elektrolytströme, die zu Elektrolysereaktionen beitragen, unter Verwendung einer Anodenhilfselektrode gesteuert.
Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, daß die vorliegende Erfindung nicht durch die Form der Elektrolytzelle, die Anzahl der Abteilungen derselben, die Anordnungsabfolge der Elektroden oder die Art des Elektrolytes begrenzt ist. Außerdem ist die Wechselstromwellenform nicht auf eine Asymmetrie derselben oder die Art der Wellenform begrenzt.
Um die Wirkungen der vorliegenden Erfindung weiter zu verdeutlichen werden nachfolgend Testbeispiele der Erfindung erläutert.
Beispiel 1:
Eine kontinuierliche elektrolytische Oberflächen-Aufrauhbehandlung wurde für eine Aluminiumplatte, die als Träger einer Offsetdruckplatte verwendet werden soll, in einer 1%igen wässrigen Lösung von Salpetersäure bei eine Temperatur von 35°C unter Verwendung einer Wechselstromwellenform, wie in Fig. 5 gezeigt, und mit einer Elektrodenanordnung, wie in Fig. 4 dargestellt, durchgeführt. Graphitelektroden wurden als Hauptelektroden verwendet und eine Platinelektrode wurde als Anodenhilfselektrode verwendet. Die kontinuierliche elektrolytische Behandlung wurde für 6 Stunden bei einer Behandlungsgeschwindigkeit von 1 m/min unter den Bedingungen, daß der Durchlaßstrom I(n) = 300 A und der Rückstrom I(r) = 300 A betrug, durchgeführt. Außerdem wurde für den Nebenschluß des Durchlaßstromes zu der Graphitelektrode, die als Hauptelektrode verwendet wurde, und zu der Anodenhilfselektrode die wirksame Elektrodenlänge der Anodenhilfselektrode variiert, um hierdurch die Nebenschlußströme β(n) und β(r) zu verändern. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Versuche.
Tabelle 1
Bei der vorerwähnten Bedingung Nr. 1, d. h. bei dem Zustand, bei dem keine Anodenhilfselektrode verwendet wurde oder I(n)/I(r) = 1 war, wurde ein Verbrauch bzw. Verlust bezüglich der Graphitelektrode festgestellt. Daher wurde festgestellt, daß die Bedingung gemäß Nr. 1 nicht für einen Betrieb über einen längeren Zeitraum geeignet war. Im Falle von β(n) und β(r) nach den Bedingungen Nr. 2 und 3 mit I'(n)/I'(r) < 1 wurde festgestellt, daß kein Verbrauch in Bezug auf die Elektroden verursacht wurde und der Oberflächenzustand nach der Elektrolysebehandlung zufriedenstellend war. Obwohl die Oberflächenform durch Veränderung der Stromwerte β(n) und β(r) verändert wurde, war es in allen Fällen möglich, eine hervorragend aufgerauht behandelte Oberfläche als Träger für eine Offset-Druckplatte zu erhalten.
Beispiel 2:
Ein Experiment wurde in einer 1%igen wässrigen Lösung von Chlorwasserstoffsäure bei eine Temperatur von 35°C unter den gleichen Bedinungen wie bei Beispiel 1 ausgeführt. Der Zustand sämtlicher Oberflächen nach der Elektrolysebehandlung war zufriedenstellend und die gleichen Ergebnisse, wie in Tabelle 1 dargestellt, wurden erhalten. Obwohl die so erhaltene Oberflächenform sich geringfügig von derjenigen unterschied, die im Beispiel 1 erhalten wurde, wurde eine exzellente aufgerauht behandelte Oberfläche als Träger einer Offsetdruckplatte erhalten.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlich ist, werden durch die Erfindung die nachfolgend erwähnten Vorteile erreicht.
Da bei den herkömmlichen Elektrolysebedingungen das Stromverhältnis γ = I'(n)/I'(r) der Ströme, die von einer Hauptelektrode fließen, auf einen Wert kleiner als 1 festgesetzt ist, ist ein Strom, der in der Hauptelektrode fließt ein asymmetrischer Wechselstrom. Herkömmlicherweise sind daher Nachteile derart aufgetreten, daß es notwendig ist, die Kapazität eines Transformators zu erhöhen und die ungleichmäßige Magnetisierung durch den Elektrolysestromes zu steuern, und das elektrolytische Energiesystem wird in seiner Größe nachteilig vergrößert und wird kompliziert. Nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch ein Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen Behandeln eines Metallbandes durch eine Flüssigkeit unter Verwendung eines Wechselstromes geschaffen worden, wobei ein Gleichstrom veranlaßt wird, in eine Anodenhilfselektrode zu fließen, die getrennt von den Hauptelektroden vorgesehen ist, um hierdurch eine Steuerung eines Verhältnisses des Betrages des Stromes, der zu einer anodischen Reaktion, die auf eine Metallbandoberfläche einwirkt und des Betrages des Stromes, der zu einer kathodischen Reaktion, die auf die gleiche Oberfläche einwirkt, beiträgt, vorzunehmen. Somit kann das Verhältnis des Stromes, der in den Hauptelektroden fließt, frei auf einen gewünschten Wert durch Steuerung des Stromes, der in die Anodenhilfselektrode fließt, festgesetzt werden. Entsprechend kann nach der vorliegenden Erfindung ein symmetrischer Wechselstrom als Energiequelle durch Festlegen des Stromverhältnisses auf γ = 1 verwendet werden und das elektrolytische Energiequellensystem kann in seiner Größe vermindert oder vereinfacht werden, da eine herkömmliche Energiequellenausrüstung verwendet werden kann. Somit ist es möglich, die Kosten der Ausrüstung zu reduzieren, ohne die Elektrolytzelle oder die Elektrodenanordnung kompliziert zu machen, und es ist möglich, die elektrolytische Reaktion leicht, genau und auf geeigneteste Weise zu steuern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen Behandeln eines Metallbandes in einer Elektrolytflüssigkeit unter Verwendung eines Stromes mit Wechselstromwellenform über ein Paar Hauptelektroden derart, daß die Oberfläche des Metallbandes sowohl eine anodische Reaktion als auch eine kathodische Reaktion erfährt. Das Verhältnis des Stromwertes, der zu der anodischen Reaktion beiträgt, die auf die Oberfläche des Metallbandes einwirkt und des Stromwertes, der zu der kathodischen Reaktion, die auf die Oberfläche des Metallbandes einwirkt, beiträgt, wird durch Parallelführen eines Teiles des zugeführten Stromes zu einer Hilfselektrode erreicht, die von den Hauptelektroden getrennt ist, wobei dieser Nebenschlußstrom ein Gleichstrom ist, wobei das Verhältnis des Stromwertes gesteuert wird durch Zuführen des Gleichstromes zu der Hilfselektrode, welche sowohl mit dem hinstromseitigen Anschluß einer Energiequelle als auch mit dem rückstromseitigen Anschluß der Energie­ quelle jeweils über einen Thyristor oder eine Diode verbunden ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen Behandeln eines Metallban­ des mit den Schritten: Fördern des Bandes (1) in eine Elektrolytflüssigkeit (28), Anlegen eines Wechselstromes an die Elektrolytflüssigkeit (28) über ein Paar Haupte­ lektroden (8, 9) derart, daß die Oberfläche des Metallbandes (1) sowohl einer anodi­ schen Reaktion als auch einer kathodischen Reaktion unterworfen wird, Steuern des Verhältnisses des Stromwertes, der zu der anodischen Reaktion, die auf die Metallbandoberfläche einwirkt, beiträgt, und eines Stromwertes, der zu der katho­ dischen Reaktion, die auf die Metallbandoberfläche einwirkt, beiträgt, mittels einer von den Hauptelektroden (8, 9) getrennten Anodenhilfselektrode (10), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuern des Verhältnisses des Stromwertes durchgeführt wird durch Zuführen eines Gleichstromes zu der Anodenhilfselektrode (10), welche sowohl mit dem hinstromseitigen Anschluß einer Energiequelle (14) als auch mit dem rück­ stromseitigen Anschluß der Energiequelle (14) jeweils über einen Thyristor oder eine Diode (22, 23) verbunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom durch Nebenschließen eines Teiles des zugeführten Wechselstromes als Gleichstrom zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom, der im Nebenschluß zu der Anodenhilfselektrode (10) geführt wird, in Form eines Pulsationsstromes vorliegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom durch eine Hilfsenergiequelle (15) geliefert wird.
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