DE2537095C3 - Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung und zur weiteren, damit im Zusammenhang stehenden Behandlung eines Materials - Google Patents

Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung und zur weiteren, damit im Zusammenhang stehenden Behandlung eines Materials

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /ur clcktrolytischen Behandlung und zur weiteren, damit im Zusammenhang siehenden Behandlung eines Materials, bzw. von Werkstücken, bei der Bchandlungscinhcitcn zur elektronischen Behandlung mit Elektroden ausgestattet sind, mit denen elektrischer Strom in das Material eingeleitet wird und weitere Bchandlungscinheiten zu damit in Verbindung stehenden anderen Behandlungen vorgesehen sind, wobei die einzelnen Behandlungseinheiten entsprechend den Behandlungsstufen in einer Reihe hintereinander angeordnet sind.
Bei einer solchen, z. B. aus dem »Handbuch der Galvanotechnik« 1963, Bd. I, Teil 1, Seiten 416-420, bekannten Vorrichtung wird ein bandförmiges Material elektrolytisch verzinnt, wobei es durch eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Behandlungseinrichtungen hindurchbewegt wird, in denen es /.. B. entfettet, gebeizt, abgebürstet, verzinnt, abgeschreckt und elektrostatisch eingeölt wird. Das bandförmige Material wird dabei über eine Vielzahl von sowohl in den Behandlungseinrichtungen als auch längs der Förderwege zwischen den einzelnen Behandlungseinrichtungen vorgesehenen Walzen geführt und angetrieben, die ein Durchbiegen des Werkstücks und damit das Einleiten einep relativ großen Kraft in das Werkstück bewirken, wodurch die Gefahr von Deformationen und Materialbrüchen des zu behandelnden Materials auftritt Außerdem wird die Förder- und damit auch Behandlungsgeschwindigkeit durch solche Walzen begrenzt. Vorrichtungen, mit denen diese Nachteile vermieden werden sollen, benötigen präzise arbeitende Fördereinrichtungen und sind noch sperriger und teurer. Wenn der Walzendurchmesser kleiner gemacht wird, dann neigen die Walzen dazu, auf das Material einen erheblichen Druck auszuüben, so daß in dem Material eine bleibende Deformation entsteht, und da das Strecken dieses deformierten Materials Schwierigkeiten bereitet, müssen Walzen mit genügend großen Durchmessern verwendet werden, damit eine Restdeformation vermieden wird, was wiederum zu einer Reihe von sperrigen Vorrichtungen führt.
Außerdem ist mit den vorbekannten Vorrichtungen keine ausreichende Wäsche mit Wasser oder kein ausreichendes Abbeizen durchführbar, so daß da» behandelte Material häufig eine ungleichmäßige Qualität aufweist. Fenner werden große Wassermengen zum Waschen benötigt, so daß die Behandlungskosten infolge der für das Abführen des Wassers durchzuführenden Maßnahmen ansteigen. Da die Behandlungsflüssigkeit im allgemeinen in einem oben offenen Bad enthalten ist, welches schädliche oder stark wirkende Behandlungsflüssigkciten enthält, die in dem das Bad enthaltenen Arbeitsraum verdampfen oder hcrumspriizcn, ergeben sich für die Arbeiter erhebliche Gcfahrcnmomente.
Aus der DE-OS 22 29 630 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur schnellen kontinuierlichen Oberflächenbehandlung von Bändern und Drähten bekannt, die durch einen zwangsweise stromenden Elektrolyten hindurchgeführt werden. Die /u behandelnde Oberfläche der Bänder und Drähte wird dabei einer kombinierten Wirkung der Elektrolyse, der chemischen Einwirkung und der Kavitation ausgesetzt, die durch örtliche Veränderungen des hydrostatischen Druckes des strömenden Elektrolyten hervorgerufen wird. Die eigentliche elcktrolytischc Einwirkung findet dabei vorzugsweise im Bereich der Druckmaxima der Strömung statt. Die zu behandelnden Bänder oder Drähte werden kontinuierlich durch eine oder mehrere Behandlungseinrichtungen geführt, die als Rohr mii veränderlichem Querschnitt ausgebildet sind. Das Rohr ist mil einem oder mehreren Einlaßsuil/.en für den Elektrolyten versehen, die in eine Überdruckkammer münden, die das Rohr in Gleich- oder Gcgcnstrom/.wcigc mit Kavitationsdüscn unterteilt. Die Überdruckkammer ist dabei aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet, in dem Elektroden eingelegt sind, die einen Stromfluß auf die zu behandelnden Bänder oder Drähte bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr auf möglichst kleinem Raum das zu behandelnde Material mit maximaler Geschwindigkeit durch die einzelnen Bchandlungscinrichlungcn zu führen und in diesen in der jeweils gewünschten Weise zu behandeln ist, ohne daß das Material dabei unzulässig starken mechanischen Kräften ausgesetzt wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Behandlungseinheit aus einer ersten Hälfte und einer zweiten Hälfte besteht, die übereinander angeordnet sind, und einen Durchlaß für den Durchgang des Materials und wenigstens einen isolierenden Kanal für die Zuführung der Behandlungsflüssigkeit aufweist, daß der isolierende Kanal von mehreren im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des Materials verlaufenden Kanäle gebildet ist und daß von den mehreren Kanälen nur ausgwählte mit Elektroden versehen sind.
Mh der Erfindung wird also eine relativ kleine und kompakte Vorrichtung geschaffen, mit der ein Plattieren, chemisches Behandeln, Waschen u.dgl. von zu behandelnden Werkstücken mit einer hohen Geschwin- is digkeit und relativ kleinen Behandlungsflüssigkeitsmengen durchgeführt werden kann. Die Konstruktion der Behaiidlungseinheiten ist derart kompakt, daß sie leicht von einem Gehäuse umschlossen und abgedichtet werden können, so daß es möglich ist, einen kleinen Veniilator zur Abführung der Abgase und von den Behandlungsflüssigkeilen aufsteigenden Dämpfen zu verwenden, um die für einen Betrieb erforderlichen guten sanitären Verhältnisse zu schaffen.
Weitere, die besondere Ausführung der neuen Vorrichtung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung von mehreren Verfahrcnsstufen, die mit der Vorrichtung durchzuführen sind,
Fig.2a eine perspektivische Ansicht von übcrcinandergcsiapellen Bchandlungscinhcitcn zur gleichzeitigen Behandlung von mehreren Werkstücken,
Fig. 2b eine perspektivische Ansicht einer Behandlungscinhcil zur gleichzeitigen Behandlung von mehreren Werkstücken,
Fig.3a eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei durch dis Gehäuse hindurch die Innenseite des Gehäuses gezeigt ist,
Fig. 3b eine Draufsicht auf die in der Fig. 3a gezeigte Vorrichtung nach dem Entfernen eines Gchäusctcils,
F i g. 3c eine Stirnansichl der in dor F i g. 3a gezeigten Vorrichtung, in Richtung des Pfeiks3fgeschcn.
Fig.4a eine Seitenansicht einer Leitung zur Zuführung einer in der Vorrichtung gemäß F i g. 3a verwendeten Bchandlungsflüssigkcii.
Fig.4b eine Schnii'ansichl durch die in der Fig.4a gezeigte Leitung,
Fig.5 eine Schnittar.sicht entlang der Linie V-V der in der Fig. 3a gezeigten Vorrichtung nach der Entfernung der Behandlungscinhcil,
Fig.ba eine perspektivische Explosionsclarsicllung der an einem in Verbindung mit der Vorrichtung verwendeten Halter befestigten Bchandlungscinhcit,
Fig. 6b eine Seitenansicht der in der Fig. 6a gezeigten Bchandlungscinhcit,
Fig.6c eine .Schnittansicht entlang der Linie 6C-6C nach F i g. 6a,
Fig. 7a, 7b, und 7c entsprechende Teile eines weiteren Ausführungsbcispiclsdcr Behandlungseinhcit;
Fig.8a eine perspektivische Ansicht eines Anschlusses für die Teile Her Bchandlungscinhcit;
F i g. 8b eine Seitenansicht des in der F i g. S'\ gezeigten Anschlussrt der mit einem Halter ausgestattet ist:
Fig,9 eine schemytische Darstellung, welche die Anordnung eines Werkstückes zeigt, das ip der Behandlungseinheit nicht gebogen werden kann, und
Fig, 10 ein Ausführungsbeispiel für eine Anlage, mit der die Behandlungsflüssigkeit zu der Behandlungseinheit gefördert werden kann.
Die Fig, I, in welcher ein bevorzugtes Ausführungv beispiel dargestellt ist, zeigt eine Reihe verschiedener Behandlungseinheiten (A) für verschiedene hintereinander angeordnete Verfahrensstufen, bei welchen z.B. folgende Behandlungen durchgeführt werden: eine alkalische Entfettung (B), eine elektrolytische Entfettung (C), eine Wasserwäsche (D), ein Abbeizen (E), eine Wasserwäsche (F), ein Plattieren (G) und eine Wasserwäsche (H) eines durch die Behandlungseinheiten hindurchbewegten Werkstückes (I), wie z. B. eines zu behandelnden länglichen Streifens oder Materialbandes, welches von einer Aufgabeeinrichtung (J) zu einer Aufnahmeeinrichtung (K) bewegt wird, die entsprechend am stromauf bzw. am stromab gelegenen Ende der Behandlungsvorrichtung angeordnet sind, so daß das Werkstück nacheinander Behandlungen mit Behandlungsflüssigkeiten ausgesetzt ist, wobei die Behandlungsflüssigkeiten jeweils durch in jeder Behandlungseinheit angeordnete Kanäle (A\) strömen, um das Werkstück zu plattieren. Die Einheiten für das Abbeizen, für die Wasserwäsche und für das Entfetten sind mit Kanälen (A\) ausgestattet, durch welche die Beizlösung bzw. die Spülmittel hindurchströmen, während die Behandlungseinheiten zum Plattieren und elektrolytischen Entfetten ferner mit Elektroden (A2) ausgestattet sind, durch welche elektrischer Strom durch die Behandlungsflüssigkeit zum Werkstück fließt. Alle Behandlungseinheiten weisen im wesentlichen die gleiche Konstruktion auf, mit der Ausnahme, daß die Behandlungseinheiten für die clektrolytische Behandlung mit den Elektroden ausgestattet sind.
Ein zu behandelndes Material wird derart durch die strömenden Behandlungsflüssigkcitcn geführt, daß mehrere Behandlungen ohne die Verwendung von Walzen durchgeführt werden, wie dies bisher der Fall war, um das Material zum Eintauchen in ein Bchandlungsbad, z. B. ein Bad zum Plattieren, durchbiegen. Die Vorrichtung kann deshalb zur Durchführung dieser nacheinander ablaufenden Behandlungen relativ klein ausgebildet sein, und es ergibt sich trotz der beachtlich hohen Fördergeschwindigkeit des Materials kein Risiko irgendeiner Deformation oder eines Malcrialbruches. Außerdem kann die Behandlung des Materials dadurch mit hoher Geschwindigkeit und relativ kleinen Bchandlungsflüssigkcilsmengen erfolgen, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeiten erhöht wird. Insbesondere wird es hierdurch erleichtert, das für die Wasserwäsche benutzte Wasser abzuführen. Außerdem ermöglicht die Vorrichtung die gleichzeitige Behandlung mehrerer parallel zueinander angeordneter Werkstücke, indem mehrere in einer Reihe angeordnete Einheiten vorgesehen werden, von denen jede mhrere Behandlungseinhcilen aufweist, durch die jeweils mehrere Werkstücke hindurchgeleitel werden können, wie dies in den Fig.2a und 2b dargestellt ist. Da die Vorrichtung d7,s durchgeleitete Material nicht durchbiegt, kann auch ein Werkstück den hintereinander erfolgenden Behandlungen unterworfen werden, welches Picht durchgebogen werden darf. Die Behandlungseinheiten sind derart kompakt konstruiert, daß sie von einem Gehäuse oder einer Abdeckung (L) umschlossen oder abecdeckt werden können, so daß ein
gesundheitsschädigender Zustund vermieden wird, der bei früheren Konstruktionen dadurch hervorgerufen wurde, daß beim Verdampfen der Behandlungsflüssigkeit giftige Gase entstanden.
In den Kig.3 bis 8 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Behandlung länglicher Werkstücke dargestellt. Wie die F i g. 3a bis 3c erkennen lassen, besteht das Gehäuse I einer Behandlungseinheii aus einer unteren Gehäusehälfte 14 und einem Deckel oder einer oberen Gehäusehälfte IB, der aufklappbar an der unteren Gchäuschälftc nngclcnkt ist und einen rechteckigen Schiit/ I B' aufweist, durch welchen das Werkstück in die ßchandlungseinheit eingerührt wird. Ein Anschlag ICbegrenzt die weiteste Öffnungssiclhmg des Deckels oder der oberen Gchäusehälfle I Ii. Wie die F i g. Ja bis Jc zeigen, weist die Vorrichtung einen Hoden
2 auf. der an der Unterseite der unteren Gchäuschälftc 14 befestigt ist. sowie einen U-förmigcn AnschlußiuiiiScii J. uci m:iiici ücii.s am Boden 2 befestigt isi uiici dessen unterer Schenkel liinger als der obere Schenkel ist und wobei die Breite des Anschlußflansches größer als die Länge der Einheit in Fördcrrichtiing ties Werkstückes ist. An dem freien Ende des unteren Schenkels weist die Einheit einen 1 laken 34 auf. der von einem Halter getragen wird, worauf später nocli eingegangen wird. Einem an dem Anschlußflansch 3 befestigten Rohr 4 wird eine Behandlungsflüssigkeit über einen Schlauch 6 und ein Anschlußstück 7 zugeleitet. Das Rohr 4 besitzt eine rechteckige Einspritzöffnung 44. durch welche die Bchandlungsflüssigkcit zugeführt wird, wie dies in der E i g. 4a gezeigt ist. sowie eine Anschlußflächc 4ß. die über eine Dichtung 5 mit einer Einspritzöffnung I6C" eines später noch beschriebenen Halters verbunden ist. wobei die Dichtung eine Öffnung aufweist, die die gleiche form wie die Öffnung I6C besitzt. Am oberen Teil des Anschlußflansches 3 ist eine Haube 8 mittels eines Gelenkes schwenkbar gelagert, die im wesentlichen die gleiche Breite wie der Anschlußflansch 3 besitzt und die aus den Kanälen austretende flüssigkeit zum Boden der unteren Gehäusehälfte 14 leitet, wenn sich die Haube in ihrem Schlicß/ustand befindet, in welchem sir die Behandlungseinheit zudeckt. An dem Einlaß und dem Auslaß für das zu behandelnde Werkstück sind Abstreifer 9.4 und 9Sangeordnet (siehe Fi g. 3a). die die von einer vorausgehenden Behandlung und der nachfolgenden Behandlung auf dem Werkstück zurückgebliebene Restflüssigkeit abstreifen und verhindern, daß die Flüssigkeit zu einer nächsten Behandlungsstufe gelangt und aus dem Gehäuse herausfließt. Die Abstreifer sind vor· flexiblen Leisten, wie z. B. von Gummileisten, gebildet und an den Enden der Oberseite und Unterseite der Haube 8 und des Anschlußflansches
3 in Haltern 8/4 und 3/4 montiert, so daß sie mit ihren Enden gegeneinander liegen, wie dies in der F i g. 5 gezeigt ist. Im Schließzustand des Deckels Iß wird die Haube 8 von einem Anschlag 10 belastet. Eine Rücklaufleitung 11 ist an einen Schlauch 114 angeschlossen, welcher die auf dem schrägen Boden der unterren Gehäusehälfte 14 nach unten fließende Flüssigkeit von einem unteren offenen Ende 8ß der Haube 8 z. B. in ein Reservoir für eine Flüssigkeit zum Plattieren zurückleitet Das die vorbeschriebene Konstruktion aufweisende Gehäuse 1 ist mit dem geneigten Boden auf einer schrägen Unterlage 12 derart montiert, daß die Behandlungseinheit eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt. Mit dem Bezugszeichen 13 ist eine Behandlungseinheit bezeichnet, die aus einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellt ist und von dem Halter 16 getragen wird, was im einzelnen aus den F i g. ba und bc zu entnehmen ist.
Wie die F i g. ba. bb und 6c zeigen, ist die Behandlungseinheii 13 in zwei Teile unterteilt, nämlich eine erste Hälfte 14 und eine zweite Hälfte 15, so daß die Durchführung des Werkstückes durch die Einheit erleichert wird, wobei die Gehäusehälften der Einheit Kanäle 144 und 154 für die Behandlungsflüssigkeit aufweisen und flache Ausschnitte 14ß und 15ß zur Ausbildung eines Durchlasses für das durchgeführte flache Werkstück, wie /. B. für ein Matcrialband besitzen. Wenn es sich um eine Behandlungseinheii /um Plattieren oder elektronischen Entfetten handelt, dann ist die Einheit mit Elektroden I4('und ^'ausgestaltet, wie dies /. B. in der Fig. 7a gc/eigl ist. wobei hier nur die in der zweiten Gchäuschälftc angeordneten Elektroden dargestellt sind. Für eine Teilplaitierung sind isolierende Abdeckungen \4iJ und iSiJ vorgesehen. wie dies in den F i g. 7b und 7c dargestellt ist. so daß nur bestimmte Teile des Werkstückes dargestellt ist. so daß nur bestimmte Teile des Werkstückes plattiert werden. Die Abdeckungen liegen dicht gegen die Oberflächen des n\ behandelnden Werkstückes an. so daß verhindert wird, daß von den Elektroden elekiri scher Strom in Teile des Werkstückes fließt, die nicht plattiert werden sollen, und so daß weiter \erhindert wird, daß (lic Plallierflüssigkeit über die nicht zu plattierenden Abschnitte des Werkstückes fließt. Selbstversländlich sind die Bchandlungseinlieiten für die Wasserwäsche, das Abbeizen und die Entfettungsvorgänge ebenfalls mn Kanälen 144 und 154 für die Behandlungsflüssigkeiten und mit den flachen Ausschnitten 14/i und 15/? ausgestattet, ohne daß jedoch
!5 Elektroden I4dind I5f "vorgesehen sind.
Auf diese Weise wird der /u behandelnde Werkstoff kontinuierlich durch die flachen Ausschnitte 14/i und I5ß von hintereinander angeordneten Bch.indlungscinhciten hindurchbcwcgt. während die Bchandlungsflüssigkcit jeweils durch die Kanäle 144 und 154 im wesentlichen im rechten Winkel /u der Bewcgungsrich-Ιιιησ Hp*.
hinHtirrhirplpifpt wird um!
elektrische Strom zwischen dem Werkstück und den Elektroden Ι4Γ und I5C der Bchandlungseinlieiten fließt, so daß das Werkstück planiert bzw. elektrolytisch entfettet wirH.
Wie dies aus den F i g. 6a. bb und bc zu entnehmen ist. weist der Halter 16 eine obere Befcstigungsplatte 164 auf. an welcher die erste Gehäusehälftc 14 der Behandlungseinrichtung mittels Madenschrauben befestigt ist. wobei zwischen der Befestigungsplatte 164 und der ersten Hälfte 14 eine Platte 174 aus isolierendem Material angeordnet ist, und der Halter 16 besitzt ferner eine L-förmige untere Befestigungsplatte 16ß. in der eine zum Durchlaß der Behandlungsflüssigkeit dienende F.inspritzöffnung 16Cangeordnet ist und an welcher die zweite Hälfte 15 der Behandlungseinheit mittels Madenschrauben befestigt ist. wobei zwischen der zweiten Hälfte und der Befestigungsplatte eine Platte 17ß aus isolierendem Material sowie eine Dichtung 18 angeordnet ist. die ihrerseits eine der Einspritzöffnung 16Cfürdie Behandlungsflüssigkeit entsprechende Form besitzt. Die isolierenden Platten 174 und 17ß können auch fortgelassen werden. Die obere Befestigungsplatte 164 und die untere Befestigungsplatte 16ßdes Halters 16 sind an ihren vier Ecken mit Justierzapfen und Bohrengen 194 bzw. 19ß ausgestattet (siehe Fig.6). und wenn die Justierzapfen 194 nach dem Zusammen-
bau der ersten und zweiten Hälfte 14 und 15 der Behandlungseinrichtung 13 mit der oberen Befesti gungsplatte 16/. bzw. der unteren Befestigungsplatte I6ß in die Bohrungen 195 eingesetzt sind, dann ist die erste Hälfte der Behandlungseinrichtung 13 gegenüber der zweiten Hälfte genau zentriert, so daß die Kanäle 14A, i5A für die Behandlungsflüssigkeit und die Durchlasse 14ΰ, 155 für die Durchführung des zu behandelnden Werkstückes gebildet werden. Die untere Befestigungsplatte 165 ist derart auf dem Anschluß- flansch 3 gelagert, daß ein zentraler Steg 3C des Anschlußflansches 3 in einer länglichen Aussparung 16D (siehe Fig.6b), die an der Unterseite der unteren Befestigungsplatte 165 angeordnet ist und in der gleichen Richtung wie die Kanäle 14/4 verläuft. Der Halter 16 wird daher mit der Behandlungseinrichtung 13 zwischen dem Zuführungsohr 4 und dem Haken 3/4 in der in der F i g. 8b gezeigten Weise gehalten. Wenn die Vorrichtung in der vorbeschriebenen Weise zusammengesetzt ist, dann befindet sich die in dem senkrechten Schenkel der L-förmigen unteren Befestigungsplatte 16ß angeordnete Einspitzöffnung 16Cmit den öffnungen der Dichtung 5 und dem Zuführungsfohr 4 in Deckung.
Die Behandlungseinheiten sind mit den Elektroden zum Plattieren und zum Entfetten und die Behandlungseinheiten ohne Elektroden zum Abspülen, Abbeizen oder alkalischen Entfetten hintereinander auf einer konstanten Höhe angeordnet, wie dies in der F i g. I dar sstellt ist, so daß ein zu behandelndes Werkstück (I) durch die auf diese Weise angeordneten Behandlungseinheiten hindurchgeführt werden kann. Wenn die Vorrichtung in der vorbeschriebenen Weise zusammengebaut ist, dann wird die Behandlungsflüssigkeit von einem nicht dargestellten Tank durch den Schlauch 6. das Anschlußstück 7. das Zuführungsrohr 4 und die Öffnungen 4/4. 16C den Kanälen 144 und 154 unter Druck zugeleitet und gelangt zum Tank durch die Haube 8, über den schrägen Boden der unteren Gehäusehälfte XA und über die Rücklaufleitung 11 zurück. Die erforderlichen Mengen der Behandlungsflüssigkeiten zirkulieren in der vorbcschriebenen Weise durch die entsprechenden Behandlungseinheiten, und das zu behandelnde Werkstück (I) wird von der Aufgabeeinrichtung (J) zur Aufnahmeeinrichtung (K) gefördert, während zwischen dem Werkstück (I) und den Elektroden in den Behandlungseinheiten zum Plattieren und zum elektrolytischen Entfetten eine Spannung anliegt, wobei ein Anschluß einer elektrischen Stromquelle über Rollelektroden (N) mit dem Werkstück in Verbindung steht, während der andere Anschluß der elektrischen Stromquelle mit den Elektroden der Behandlungseinheiten zum Plattieren und elektrolytischen Entfetten verbunden ist. Auf diese Weise kann das Werkstück beim Plattieren gleichzeitig einer ganzen Reihe von weiteren Behandlungen unterworfen werden.
In der vorstehenden Beschreibung wurde bereits ausgeführt, daß jede in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte trennbare Behandlungseinheit nach dem Einsc zen des Werkstückes und dem entsprechenden Zusammenbau auf dem Anschlußflansch befestigt wird. Es wäre jedoch auch denkbar, daß zunächst die zweite an einer Befestigungsplatte befestigte Hälfte einer Behandlungseinheit auf einem Anschlußflansch montiert wird, und daß dann das zu behandelnde Werkstück und die erste an einer Befestigungsplatte befestigte Hälfte der Behandlungseinheit auf der zweiten Hälfte der Behandlungseinheit befestigt wird. Wie dies aus der Fig.9 zu entnehmen ist, kann die erste Hälfte 14 der Behandlungseinheit z. B. mit einem pneumatischen Zylinder Aco. dgl. angehoben werden, und nachdem das zu behandelnde Werkstück auf der zweiten Hälfte 15 der Behandlungseinheit angeordnet ist, auf die zweite Hälfte IS der Behandlungseinheit abgesenkt werden.
In der Fig. 10 ist eine vorteilhafte Einrichtung dargestellt, mit welcher die Behandlungsflüssigkeit der zum Plattieren oder elektrolytischen Entfetten dienenden Behandlungseinheit 13 zugeführt werden kann. Die Behandlungseinheit 13 besteht aus der ersten Hälfte 14 und der zweiten Hälfte 15 mti den für die Behandlungsflüssigkeit vorgesehenen Kanälen 14/4 und 15/4 und den Elektroden 14Cund 15Cund weist das Gehäuse 1 auf, welches von der unteren Gehäusehälfte XA und dem Deckel oder der oberen Gehäusehälfte 1 d gebildet wird. Die Elektroden 14C und 15C sind mit dem positiven Anschluß einer Stromquelle (S) verbunden, während ein zu behandelndes Werkstück (I) über Rollelektroden (N) mit dem negativen Anschluß der Stromquelle (S) verbunden ist. Die Behandlungsflüssigkeit wird mittels einer Pumpe 20 von einem Tank 23 durch eine Saugleitung 22, einen Filter 21 und ein Zuführungsrohr 4 zu den Kanälen 14>4 und X5A gepumpt und kehrt durch eine mit einem Bypaß ausgestattete Rücklaufleitung 11 zum Tank 23 zurück. In dem Bypaß 24 befindet sich ein Regelventil 25, das zur Regulierung der Strömung der durch die Kanäle 14/4 und 15/4 der Behandlungseinheit 13 strömenden Behandlungsflüssigkeit eingestellt werden kann. Es ist ein Schalter 26 vorgesehen, der geöffnet wird, wenn der Deckel 1 ßdes Gehäuses geöffnet ist, ui>,-in die Behandlungseinheit ein Werkstück einzulegen oder eine Krütung der behandlungseinheit vorzunenmen. Beim Öffnen des Schalters 26 unterbricht ein Relais 27 die Verbindung von einer Stromquelle 29 zur Pumpe 20. so daß die Förderung der Behandlungsflüssigkeit aufhört. Es könnte auch vorgesehen sein, daß gleichzeitig die Stromquelle (S) für die Elektroden abgeschaltet wird, wenn die Verbindung zur Strnrr :l-Ie 29 durch das Relais 27 unterbrochen wird, ^er Schalter 26 kann als Schließeinrichtung für den Deckel des Gehäuses dienen, welche von einem von Hand bedienbaren Schalter 28 gesichert wird, so daß der Deckel niemals geöffnet werden kann, wenn die Pumpe 20 in Betrieb ist. Wenn die für die Wasserwäsche vorgesehene Behandlungseinheit mit Elektroden ausgestattet ist, wird es ermöglicht, die an dem Werkstück haftenden Rückstände der für das Abbeizen und Plattieren benutzten Flüssigkeiten von dem Material durch bei der Elektrolyse entstehende Gase zu entfernen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung und zur weiteren damit im Zusammenhang stehenden Behandlung eines Materials bzw, von Werkstücken, bei der Behandlungseinheiten zur elektrolytischen Behandlung mit Elektroden ausgestattet sind, mit denen elektrischer Strom in das Material eingeleitet wird und weitere Behandlungseinheiten zu damit in Verbindung stehenden anderen Behandlungen vorgesehen sind, wobei die einzelnen Behandlungseinheiten entsprechend den Behandlungsstufen in einer Reihe hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Behandlungseinheit aus einer ersten Hälfte (14) und einer zweiten Hälfte (15) besteht, die übereinander angeordnet sind, und einen Durchlaß (145, 15B) für den Durchgang des Materials und wenigstens einen isolierenden Kanal (14Λ, iSA) für die Zuführung der Behandlungsflüssigkeit aufweist, daß der isolierende Kanal (144, 15Λ) von mehreren im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des Materials verlaufenden Kanälen gebildet ist und daß von den mehreren Kanälen (14/4, 15A) nur ausgewählte mit Elektroden (14C, i5C) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (14, 15) der Behandlungseinheit wenigstens eine isolierende Abdeckung (14D. ISD^aufweisen, um nicht zu behandelnde Abschnitte des Materials abzudecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die fe'älften 1'A, 15) der Bchandlungseinheit ein mit eine- Durchgangsöffnung für den Durchgang des Materials ι eschenes Gehäuse (I, 1/4, \B)aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Abdeckungen (I4D. 15D,I Durchlässe bestimmter geometrischer Form haben, um nur ausgewählte Bereiche gleicher Formgebung des Materials zu behandeln.
5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hälfte (14) einer Bchandlungscinheit mit einer Hebeeinrichtung f/U·^ verbunden ist.
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