DE60019957T2 - Galvanisiereinrichtung mit förderband - Google Patents

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DE60019957T2
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electroplating
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R. Jerome FAUCHER
M. Joseph WEBB
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
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    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Vorrichtungen und Verfahren zum Befördern und Elektroplattieren eines Substrats. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung im Allgemeinen auf eine Elektroplattiervorrichtung gerichtet, welche eine Anode, die in der Nähe einer Mehrzahl von absorbierenden Auftraganordnungen angeordnet ist, welche eine Plattierlösung auf das Substrat aufbringen, und eine Beförderungsvorrichtung aufweist, welche das Substrat ergreift, wodurch der elektrische Kontakt von der Plattierlösung isoliert wird.
  • 2. Beschreibung des Hintergrunds der Erfindung
  • Viele herkömmliche Elektroplattiervorrichtungen setzen typischerweise Mechanismen ein, um Substrate durch eine Reihe von großen Bädern oder großen Tanks, welche eine Plattierlösung enthalten, zu bewegen. Einer der Nachteile dieses Typs einer Elektroplattiervorrichtung ist die längliche Zeitdauer, um das Elektroplattierverfahren abzuschließen. Zum Beispiel kann ein Elektroplattieren von einem (1) Mil Kupfer in Löcher, welche in einem Substrat enthalten sind, mehr als eine (1) Stunde dauern. Ein anderer Nachteil dieses Typs einer herkömmlichen Elektroplattiervorrichtung ist der relativ geringe Austausch von Metallionen an der Substratoberfläche aufgrund der Einschränkungen des Badumlaufs und der Eigenschaft der ohne Kontakt angeordneten Anode/Katode.
  • Einige herkömmliche horizontale Elektroplattier-Beförderungssysteme, welche eine elektrische Leistung an das Substrat abgeben, weisen ein angetriebenes walzenartiges Beförderungssystem und ein nicht angetriebenes walzenartiges Beförderungssystem auf. Das angetriebene walzenartige Beförderungssystem weist volle oder scheibenartige Walzen auf, um das Substrat durch den Plattierbereich zu befördern. Das nicht angetriebene Walzensystem greift das Substrat durch mit einer Feder gespannte Kontakte an seinen Kanten und zieht das Substrat durch den Plattierbereich. Beide dieser Systeme leiden unter dem Problem eines Freiliegens von elektrisch geladenen metallischen Oberflächen bezüglich einer Plattierlösung, was die Entfernung des sich ergebenden unerwünschten Überzugs von den Walzenanordnungen notwendig macht, wodurch verhindert wird, dass sie als zuverlässige und dimensional stabile elektrische Kontakte wirken können, so dass Strom an das Substrat abgegeben werden kann.
  • Daher existiert das Bedürfnis nach einer Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel, welche ein Substrat in einer relativ kurzen Zeit elektroplattieren kann während sie für einen hohen Austausch von Metallionen an der Substratsoberfläche sorgt, was zu einem Substrat führt, welches eine gleichmäßig elektroplattierte Oberfläche aufweist.
  • Es existiert auch ein Bedürfnis nach einer Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel, welche das Erfordernis minimiert, die elektrischen Kontakte, welche bezüglich einer Plattierlösung freiliegen, wiederherzustellen, wodurch ein zuverlässiger und reproduzierbarer Kontaktpunkt und ein stabileres Verfahren sichergestellt wird.
  • Es existiert noch ein anderes Bedürfnis nach einer Elektroplattiervorrichtung, welche die Fähigkeit aufweist, Substrate von verschiedenen Größen und Dicken ohne die Anforderung nach einer mechanischen Anpassung zu bearbeiten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt eine Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel bereit, welche ein Substrat in einer relativ kurzen Zeit elektroplattiert und einen relativ hohen Austausch von Metallionen an dem Substrat aufweist, was zu einer gleichmäßig elektroplattierten Oberfläche führt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch eine Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel aufweisen, welche eine Flüssigkeitsbettanordnung mit einem Verteiler und einer Anode, eine Beförderungsvorrichtung benachbart zu der Flüssigkeitsbettanordnung und eine Mehrzahl von absorbierenden Auftraganordnungen umfasst, wobei sich die Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen benachbart und in einer unmittelbaren Nähe zu der Anode befindet und in Flüssigkeitsverbindung mit der Flüssigkeitsbettanordnung steht.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch eine Flüssigkeitsbettanordnung mit einer Mehrzahl von Ablenkplatten aufweisen, welche in dem Verteiler derart aufgenommen sind, dass die Plattierlösung gleichmäßig von der Flüssigkeitsbettanordnung fließt.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel umfassen, welche eine Mehrzahl von absorbierenden Auftraganordnungen, eine Beförderungsvorrichtung und eine Anode umfasst, wobei jede aus der Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen ein Profil aufweist und einen Flüssigkeitsdurchgang definiert, welcher die Plattierlösung dorthin zuliefert und wobei die Anode ein Profil aufweist, welches den Profilen der absorbierenden Auftraganordnungen entspricht.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform sorgt für eine Beförderungsvorrichtung, welche die elektrischen Kontakte von der Plattierlösung isoliert und welche in der Lage ist, verschiedene Größen und Dicken von Substraten zu handhaben. Die erfindungsgemäße Beförderungsvorrichtung kann eine Antriebsanordnung und eine damit verbundene Greiferanordnung aufweisen, wobei die Greiferanordnung ein nicht metallisches Gehäuse, ein metallisches Teil, welches gleitbar in einer durch das nicht metallische Gehäuse definierten Aushöhlung angebracht ist, einen Arm, welcher schwenkbar an dem Gehäuse angebracht ist und einen Durchgang ausbildet, und eine Dichtung, welche benachbart zu dem Arm angebracht ist, aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt weiter für eine modulare Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel, wobei mehrere modulare Elektroplattiervorrichtungen mit Beförderungsmittel zusammen abhängig von den speziellen Anforderungen der Anwendung eingesetzt werden. Darüber hinaus macht es die modulare Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel dem Benutzer einfach, eine oder mehrere der modularen Elektroplattiervorrichtungen mit Beförderungsmittel zu warten oder zu ersetzen.
  • Die vorliegende Erfindung kann ein Verfahren zum Befördern und Elektroplattieren eines Substrats umfassen, umfassend ein Greifen des Substrats an den Kanten davon, ein Elektrifizieren des Substrats, ein Bewegen des Substrats an oder zwischen einer Mehrzahl von absorbierenden Auftraganordnungen, ein Pumpen einer Plattierlösung in Kontakt mit den absorbierenden Auftraganordnungen und auf das Substrat und Isolieren des elektrischen Kontaktes an dem Substrat von der Plattierlösung.
  • Andere Details, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind mit der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Damit die vorliegende Erfindung einfach verstanden und ausgeführt werden kann, werden verschiedene Ausführungsformen im Zusammenhang mit den folgenden Figuren beschrieben, wobei gilt.
  • 1 ist eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel, wobei ver schiedene Module aneinander angeordnet sind, um die gewünschte Länge des Elektroplattierverfahrens zu erzeugen;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines der Module der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel, wobei ein Abschnitt des Gehäuses entfernt worden ist;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines der Module der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel, wobei das gesamte Gehäuse entfernt worden ist;
  • 4 ist eine Explosionsansicht einer Flüssigkeitsbettanordnung der in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer in 4 dargestellten erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbettanordnung entlang einer Linie 5-5;
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer Antriebsanordnung der in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer Greiferanordnung der in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 8 ist eine Vorderansicht der in 7 dargestellten Greiferanordnung;
  • 9 ist eine Ansicht der in 7 dargestellten Greiferanordnung von oben;
  • 10A ist eine Querschnittsansicht der in 8 dargestellten Greiferanordnung entlang einer Linie 10-10, wobei sich die Erweiterung in der nicht in Eingriff befindlichen Position befindet und kein Substrat ergriffen ist;
  • 10B ist eine andere Querschnittsansicht der Greiferanordnung, wobei sich die Erweiterung in der Mittelposition befindet und ein Substrat ergriffen ist.
  • 10C ist eine andere Querschnittsansicht der Greiferanordnung, wobei sich die Erweiterung in der vollständig in Eingriff befindlichen Position befindet und ein Substrat ergriffen ist;
  • 10D ist eine andere Querschnittsansicht der Greiferanordnung, wobei sich die Erweiterung in der Zwischenposition befindet und kein Substrat ergriffen ist;
  • 11 ist eine Perspektivansicht einer oberen Walzenanordnung der in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 12 ist eine Seitenansicht der in 11 dargestellten oberen Walzenanordnung von rechts;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht der in 12 dargestellten oberen Walzenanordnung entlang einer Linie 13-13 in Längsrichtung;
  • 14 ist eine Perspektivansicht der unteren Walzenanordnung der in 3 dargestellten Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 15 ist eine Seitenansicht der in 14 dargestellten unteren Walzenanordnung von rechts;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht der in 14 dargestellten unteren Walzenanordnung entlang einer Linie 16-16 in Längsrichtung;
  • 17 ist eine schematische Ansicht der Antriebsanordnung und Greiferanordnungen der in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel von oben;
  • 18 ist eine schematische Querschnittsansicht der in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel über mehrere Ebenen;
  • 19A ist eine schematische Querschnittsansicht der Antriebsanordnung und Greiferanordnungen der vorliegenden Erfindung entlang einer Linie 19-19, welche in 17 dargestellt sind;
  • 19B ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Antriebsanordnung und Greiferanordnung der vorliegenden Erfindung mit einer Reinigungsvorrichtung;
  • 20 ist eine Querschnittsansicht der Greiferanordnungen, wobei die Bewegung der Greiferanordnungen während des Verfahrens eines Plattierens des Substrats dargestellt ist und auch eine alternative Ausführungsform des ersten Kontakts dargestellt ist;
  • 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 22 ist eine andere perspektivische Explosionsansicht der in 21 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel, wobei die absorbierenden Auftraganordnungen entfernt worden sind;
  • 23 ist eine Explosionsansicht der Flüssigkeitsbettanordnung der in 21 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 24 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel mit absorbierenden Auftraganordnungen;
  • 25 ist eine Perspektivansicht einer noch anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 26 ist eine Querschnittsansicht der in 25 dargestellten Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 27 ist eine Ansicht der in 25 dargestellten Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel von oben;
  • 28 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 29 ist eine Querschnittsansicht der in 28 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 30 ist eine Ansicht der in 28 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel von oben;
  • 31 ist eine Perspektivansicht einer noch anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 32 ist eine Querschnittsansicht der in 31 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 33 ist eine Ansicht der in 31 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel von oben;
  • 34 ist eine Perspektivansicht einer noch anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 35 ist eine Querschnittsansicht der in 34 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 36 ist eine Ansicht der in 34 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel von oben;
  • 37 ist eine vergrößerte Ansicht der in 34 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel, wobei die Anode und die absorbierenden Auftraganordnungen dargestellt sind;
  • 38 ist eine Seitenansicht einer der absorbierenden Auftraganordnungen der in 34 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 39 ist eine Querschnittsansicht der in 38 dargestellten absorbierenden Auftraganordnung;
  • 40 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der absorbierenden Auftraganordnungen der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel;
  • 41 ist eine Querschnittsansicht der Welle der in 40 dargestellten absorbierenden Auftraganordnung;
  • 42 ist eine Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform einer der absorbierenden Auftraganordnungen der er findungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel; und
  • 43 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 42 dargestellten absorbierenden Auftraganordnungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden im Hinblick auf Vorrichtungen und Verfahren zum Elektroplattieren und Befördern einer Platine beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf ein Elektroplattieren und Befördern einer Platine dem Zweck der Darstellung dient und die Vorteile der vorliegenden Erfindung realisiert werden können, indem andere Strukturen und Technologien eingesetzt werden, welche eine Anforderung bezüglich einer Vorrichtung und eines Verfahrens aufweisen, um ein Substrat zu elektroplattieren und/oder zu befördern.
  • Es ist darüber hinaus klar, dass die Figuren und Beschreibungen der vorliegenden Erfindung vereinfacht worden sind, um Elemente darzustellen, welche für ein anschauliches Verstehen der vorliegenden Erfindung relevant sind, während andere Elemente und/oder Beschreibungen davon, welche in einer typischen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel aufgefunden werden, zum Zwecke der Klarheit weggelassen werden. Der Fachmann erkennt, dass andere Elemente wünschenswert sein könnten, um die vorliegende Erfindung zu implementieren. Da jedoch solche Elemente nach dem Stand der Technik bekannt sind und da sie kein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung ermöglichen, werden solche Elemente hier nicht diskutiert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht der modularen erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 100, wobei mehrere Module 102 durchgehend angeordnet werden können, um die gewünschte Länge des Elektroplattierverfahrens zu erstellen. Obwohl das dargestellte modulare Elektroplattiersystem mit Beförderungsmittel 100 der 1 drei Module umfasst, kann irgendeine Anzahl von Modulen 102 durchgehend angeordnet werden. Das modulare Elektroplattiersystem mit Beförderungsmittel 100 weist eine Eingangsstation 104 und eine Ausgangsstation 106 auf, so dass ein Platinensubstrat (nicht dargestellt) bei der Eingangsstation 104 in das Elektroplattiersystem mit Beförderungsmittel 100 geladen wird und bei der Ausgangsstation 106 ausgegeben wird, nachdem es elektroplattiert ist. Das Gehäuse 108 des modularen Elektroplattiersystems mit Beförderungsmittel 100 kann mehrere entfernbare Platten aufweisen, so dass die inneren Mechanismen der modularen Elektroplattiervorrichtung 110 bezüglich Wartung einfach zugänglich sind.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines der Module 102 des modularen erfindungsgemäßen Elektroplattiersystems mit Beförderungsmittel 100, wobei ein Teil des Gehäuses 108 zur Übersichtlichkeit entfernt worden ist. Das Modul kann einen Eingangsabschnitt 103 und einen Ausgangsabschnitt 105 aufweisen, wenn es allein eingesetzt wird. Die modulare Konfiguration des Elektroplattiersystems mit Beförderungsmittel 100 ermöglicht, dass die Flüssigkeitsbettanordnung 112, die Beförderungsvorrichtung 114 und die absorbierenden Auftraganordnungen 116 bezüglich Wartung und bezüglich Ersatz davon von dem Modul 102 einfach zu entfernen sind. Jedes der Module 102 des Elektroplattiersystems 100 mit Beförderungsmittel 100 umfasst eine oder mehrere Flüssigkeitsbettanordnungen 112, eine Beförderungsvorrichtung 114 und absorbierende Auftraganordnungen 116, wobei alle davon im Folgenden mit mehr Details diskutiert werden.
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer einzigen erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110, wobei das Gehäuse 108 zur Übersichtlichkeit vollständig entfernt worden ist. Die Flüssigkeitsbettanordnung 112 erstreckt sich quer und oberhalb einiger der absorbierenden Auftraganordnungen 116. Einer der Längskanten der Flüssigkeitsbettanordnung 112 liegt parallel und benachbart zu der Längsachse der Beförderungsvorrichtung 114. Die absorbierenden Auftraganordnungen 116 umfassen obere Walzenanordnungen 118 und entsprechende untere Walzenanordnungen 120. Die unteren Walzenanordnungen 120 definieren für das Platinensubstrat eine Spur 119, um darauf bewegt zu werden. Die oberen und unteren Walzenanordnungen 118 und 120 werden durch Lagerböcke 121 drehbar an ihren Enden gelagert. Die Längskante der Beförderungsvorrichtung 114 liegt benachbart und parallel zu der Längskante der absorbierenden Auftraganordnungen 116. Die Beförderungsvorrichtung 114 weist auch eine Antriebsanordnung 150 und eine Greiferanordnung 124 auf.
  • 4 und 5 stellen eine Flüssigkeitsbettanordnung 112 der in 3 dargestellten Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 dar. Die Flüssigkeitsbettanordnung 112 umfasst einen Verteiler 130, eine Mehrzahl von Ablenkplatten 132 und eine Anode 134. Bei dieser Ausführungsform ist der Verteiler 130 im Wesentlichen rechtwinklig und definiert mehrere Anschlussabschnitte 135, wobei jeder einen Einlass 136 und eine Mehrzahl von Ständern aufweist, welche die Form von Stabteilen 138 annehmen. Die Einlässe 136 stehen in Flüssigkeitsverbindung mit einem Plattierlösungsvorratsbehälter, wie es in 3 dargestellt ist. Die Plattierlösung wird durch eine Pumpe 109 zu den Einlässen 136 gepumpt, wie es in 3 dargestellt ist. Jeder der Stabteile 138 definiert eine Vertiefung (nicht bezeichnet), um die Mehrzahl von Ablenkplatten 132 zu halten. Das Gestell 144 erstreckt sich von den vertikalen Wänden des Verteilers 130 nach innen und um den Umfang jedes der Anschlussabschnitte 135 herum. Das Gestell 144 bewirkt, dass die Plattierlösung derart umgeleitet wird, dass die Plattierlösung gleichmäßig an den Anodelöchern 148 austritt. Andere Arten von Mechanismen, welche eingesetzt werden können, um die Plattierlösung umzuleiten, sind Zerstäuberkegel. Der Verteiler 130 weist darüber hinaus eine Mehrzahl von Montageklauen 140 auf, welche Löcher (nicht bezeichnet) zur festen Montage des Verteilers 130 an dem Gehäuse 108 definieren, wobei irgendwelche herkömmlichen Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben, eingesetzt werden. Der Verteiler 130 weist auch eine Dichtung 142 um seinen Umfang bei 141 auf, wo er mit Löchern 359 verbunden ist, welche mit angemessenen Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben aus rostfreiem Stahl, Titan oder Kunststoff, oder einem Klemmsystem um den Umfang der Anode 134 herum angeordnet sind. Der Verteiler 130 kann aus Polyvinylchlorid wie auch aus einer Vielzahl anderer Materialien, welche dem Fachmann bekannt sind, hergestellt sein. Die Dichtung 142 kann eine harte Gummidichtung, eine Silikondichtung oder ein anderes Material sein, welches für die Flüssigkeitsbettanordnung 112 passend ist.
  • Die Ablenkplatten 132 sind im Wesentlichen rechtwinklige Teile, welche mehrere Stifte 145 aufweisen, die sich von der oberen Oberfläche der Ablenkplatten 132 erstrecken und eine zweite Vertiefung (nicht bezeichnet) definieren, um Befestigungsmittel 143 aufzunehmen, welche sich durch die in dem Umfang 36 der Anode 134 angeordneten Löcher 361 erstrecken, wodurch die Anode 134 an den Ablenkplatten 132 angebracht ist. Somit sind die Ablenkplatten 132 in den Verteileranschlüssen 135 aufgenommen und werden durch die Stabteile 138 gehalten und sind mit den Stabteilen 138 durch Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben aus rostfreiem Stahl, verbunden. Die Ablenkplatten 132 können aus Polyvinylchlorid, wie auch aus einer Vielzahl anderen Materialien, welche dem Fachmann bekannt sind, hergestellt sein. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die Form der Ablenkplatten 132 eine Vielzahl von Konfigurationen annehmen, welche dem Fachmann bekannt sind. Die erfindungsgemäße Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel kann auch ohne Ablenkplatten 132 hergestellt werden, wie es im Folgenden beschrieben wird.
  • Die Anode 134 ist ein ebenes Teil, welches eine im Wesentlichen rechtwinklige Form aufweist und eine Mehrzahl von Löchern 359 und 361 definiert, welche sich durch die Anode 134 erstrecken. Wie es vorab angemerkt ist, erstrecken sich Befestigungsmittel 143, wie z.B. Schrauben aus rostfreiem Stahl, durch die Löcher 361 und sind mit den Stiften 145 verbunden, wie es in 5 dargestellt ist. Die Anode 134 wird darüber hinaus durch den Verteiler 130 gehalten, indem die Anode 134 bei 141 auf dem Umfang des Verteilers aufliegt und durch Schrauben aus rostfreiem Stahl, welche in den Löchern 359 aufgenommen sind, angebracht ist. Die Anode 134 umfasst darüber hinaus Schlitze 148, durch welche die Plattierlösung verläuft. Die Flüssigkeitsbettanordnung 112 ist an ihren Montageklauen 140 an dem Gehäuse 108 angebracht. Die Flüssigkeitsbettanordnung 112 ist derart angeordnet, dass sich die Anode 134 ausreichend dicht an den absorbierenden Auftraganordnungen 116 befindet (3), um für einen relativ hohen Metallionenaustausch zwischen der Anode 134 und dem Substrat 217 zu sorgen. Die Anode 134 kann abhängig von der Anwendung aus Titan, Kupfer, Zinn, einem Edelmetall oder einem inaktiven Metall sein.
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer Antriebsanordnung 150 der in 3 dargestellten Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110, welche einen Teil der erfindungsgemäßen Beförderungsvorrichtung 114 darstellt. Die Antriebsanordnung 150 umfasst eine Antriebsvorrichtung in der Form einer Kette 152 mit damit verbundenen Montagehalterungen 154, einen Antriebsrahmen 156, einen Antriebsmechanismus 158, einen angetriebenen Mechanismus 160, einen Kettenspannblock 162, Kettenführungen 164 und einen Betätigungsvorrichtungsantrieb 126. Die Kette 152 bewegt sich entlang der Länge des Antriebsrahmens 156 und um den Antriebsmechanismus 158 und den angetriebenen Mechanismus 160 herum. Die Montagehalterungen 154, welche an der Kette 152 angebracht sind, sind im Wesentlichen ebene Teile, welche fest sind und eine irgendwie quadratische Form mit abgerundeten Kanten aufweisen. Der Antriebsrahmen 156 ist durch irgendein herkömmliches Befestigungsverfahren fest an dem Gehäuse 108 angebracht. Der Antriebsmechanismus 158 und der angetriebene Mechanismus 160 sind drehbar. Der angetriebene Mechanismus 160 wird durch den Betätigungsvorrichtungsantrieb 126 gedreht, was zu der Bewegung der Kette 152 führt. Der Kettenzugblock 162 ermöglicht das Ziehen und das Lösen der Kette 152 (ein Vermindern oder Erhöhen des Spiels in der Kette). Die Kettenführungen 164 sorgen dafür, dass sich die Kette 152 auf einer im Wesentlichen geraden Bahn entlang der Länge des Antriebsrahmens 156 bewegt. Der Antrieb 126 umfasst einen Antriebsmotor und ein Getriebe. Die Antriebsanordnung kann alternativ pneumatische, elektrische und hydraulische Komponenten umfassen.
  • 710 stellen eine der Greiferanordnungen 124 der in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 dar. Die Greiferanordnung 124 umfasst ein nicht metallisches Gehäuse 166, ein Metallteil 168, eine schwenkbare Plattenhalterung 172, welche die Form eines Arms annimmt, und eine Dichtung 176. Das nicht metallische Gehäuse 166 umfasst ein T-förmiges Teil 178 und ein zweites Teil 180 (7 und 8). Das T-förmige Teil 178 weist einen Rumpfkörper bzw. Stamm 182 und zwei Abzweigungen bzw. Abschnitte 184 auf, welche sich im Wesentlichen senkrecht von dem Rumpfkörper 182 erstrecken. Der Rumpfkörper 182 ist ein im Wesentlichen längliches rechtwinkliges Teil und weist eine Aushöhlung 186 darin auf (10). Die Aushöhlung 186 nimmt gleitbar das Metallteil 168 auf. Das zweite Teil 180 des Gehäuses 166 definiert auch einen Durchgang 170, welcher den Rumpfkörper 182 des T-förmigen Teils 178 aufnimmt. Das zweite Teil 180 definiert darüber hinaus einen Montageabschnitt 190 mit einer Mehrzahl von Löchern 192, was in 10A10D durch verdeckte Linien dargestellt ist. Der Montageabschnitt 190 ist durch Schrauben aus rostfreiem Stahl oder anderen angemessenen Befestigungsmitteln mit den Montagehalterungen 154 verbunden. Ein das Gehäuse vorspannendes Teil 194 erstreckt sich zwischen jeder Abzweigung 184 des T-förmigen Teils 178 und dem zweiten Teil 180 des Gehäuses 166 (8) und ist jeweils in Aushöhlungen 185 (durch verdeckte Linien dargestellt) des zweiten Teils 180 des Gehäuses 166 aufgenommen. Das Gehäuse 166 kann aus einer Vielzahl von nicht metallischen Materialien, wie z.B. Polypropylen oder Polyethylen, wie auch aus irgendwelchen anderen nicht metallischen Materialien hergestellt sein, welche zu der Plattierlösung und der Betriebstemperatur der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung passen, was dem Fachmann bekannt ist. Die das Gehäuse vorspannenden Teile 194 können Spiralfedern sein; jedoch können auch andere vorspannende Teile eingesetzt werden, wie es dem Fachmann bekannt ist.
  • Mit Bezug auf 10A bis 10D umfasst das Metallteil 168 einen ersten Kontakt 197, einen zweiten Kontakt 199, ein erstes vorspannendes Teil 200, ein zweites vorspannendes Teil 202, einen flexiblen Kontaktdraht 204 und eine Walze 206. Der Kontaktdraht 204 kann auch die Form eines geflochtenen oder mehrsträngigen Drahtes annehmen. Der erste Kontakt 197 ist ein im Wesentlichen längliches röhrenförmiges Teil, mit welchem die Walze 206 drehbar durch einen Satz von Schrauben 208 verbunden ist, so dass der Satz von Schrauben 208 quer zu der Längsachse des ersten Kontakts 197 verläuft. Der erste Kontakt 197 definiert auch eine Öffnung 198. Der zweite Kontakt 199 ist ein im Wesentlichen längliches röhrenförmiges Teil, wobei eine Öffnung 210 darin definiert ist, und welches eine Erweiterung 212 aufweist, welche sich davon und durch eine Öffnung 214 in dem T-förmigen Teil erstreckt. Das erste vorspannende Teil 200 liegt zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt 197 und 199. Der Kontaktdraht ist mit dem ersten Kontakt 197 und dem zweiten Kontakt 199 verbunden und erstreckt sich zwischen diesen. Der Kontaktdraht 204 ist durch einen Satz von Schrauben 218 mit dem ersten und dem zweiten Kontakt 197 und 199 verbunden. Das zweite vorspannende Teil 202 ist an der Basis der Aushöhlung 186 angeordnet. Das erste und das zweite vorspannende Teil 200 und 202 können Spiralfedern sein; jedoch kann eine Vielzahl von anderen vorspannenden Teilen eingesetzt werden, wie es dem Fachmann bekannt ist. Das erste und das zweite vorspannende Teil 200 und 202 haben eine größere Biegesteifigkeit als die Biegesteifigkeit der das Gehäuse vorspannenden Teile 194. Der erste und der zweite Kontakt 197 und 199, das erste und das zweite vorspannende Teil 200 und 202, der Kontaktdraht 204 und die Walze 206 können aus einer Vielzahl von metallischen Materialien, hergestellt sein, so dass ein elektrischer Strom einfach hindurch fließt.
  • Die schwenkbare Plattenhalterung 172 ist ein im Wesentlichen L-förmiges Armteil, wobei ein Bein davon schwenkbar durch einen Stift 213 mit dem Gehäuse 166 verbunden ist und das andere Bein des L-förmigen Teils frei liegt, um in einem Bogen zu schwingen und dadurch einen Durchgang 174 mit dem Gehäuse 166 auszubilden.
  • Die Dichtung 176 ist an dem Äußeren des Rumpfkörpers 178 und benachbart zu der schwenkbaren Plattenhalterung 172 durch irgendwelche herkömmlichen Befestigungsmittel, wie z. B. Klebstoff, Stifte oder Haltevorrichtungen, angebracht. Die Dichtung 176 ist eine abgeschrägte zusammenpressbare Dichtung, welche zum Beispiel von EDPM fabriziert wird, so dass nachdem die Dichtung 176 zusammengedrückt ist (Figuren: 10B, 10C und 10D), die Dichtung 176 in ihre Ausgangsform zurück springt (10A). Die Länge des freien Beins der schwenkbaren Plattenhalterung 172 ist derart ausgelegt, dass, wenn die schwenkbare Plattenhalterung 172 um den Stift 213 zu der Dichtung 176 schwenkt, die Dichtung 176 damit eine bezüglich Flüssigkeit dichte Dichtung ausbildet (10D).
  • Die absorbierenden Auftraganordnungen 116 nehmen die Form von oberen Walzenanordnungen 233 und unteren Walzenanordnungen 253 an. 1113 stellen eine obere Walzenanordnung 233 dar. Jede der oberen Walzenanordnungen 233 kann eine volle Welle oder eine hohle Welle (nicht dargestellt) umfassen, welche eine Walzenhülse 237 aufweist, welche an jedem ihrer Endabschnitte 240 darauf aufgepresst ist. Eine andere Wellenhülse 246 ist auf dem Zwischenabschnitt 242 der Welle 235 aufgepresst. Wie in 13 dargestellt ist, sind die Hülsen 237 und 246 in einer Lagerbuchse aufgenommen, welche in eine längliche Walze 247 gepresst ist. Es ist klar, dass die Hülsen 237 und 246 drehbar die volle Welle 235 innerhalb der Lagerbuchse 245 halten. Eine obere Walzenanordnung 233 umfasst darüber hinaus eine Hülse 250, welche an einem der Endabschnitte 240 auf die Welle 235 gepresst ist. Ein Flanschteil 239 ist an dem anderen Ende der vollen Welle 235 aufgepresst und erstreckt sich senkrecht dazu. Das Flanschteil 239 weist darüber hinaus einen Vorsprung 251 auf, welcher durch die Lagerböcke 121 gelagert wird und verhindert, dass sich die volle Welle 235 dreht. Die Welle 235 und die Hülsen 237, 246 und 250 sind drehbar derart in der Walze 247 und der Lagerbuchse 245 aufgenommen, dass sich die Walze 247 relativ zu der Welle 235 drehen kann. Die längliche Walze 247 kann aus gewebten Maschen hergestellt sein, welche aus Polypropylen, Polyethylen oder Polyvinylchlorid-Alkohol hergestellt sind; jedoch kann eine Vielzahl von Materialien für die Walze 247 verwendet werden, wie es dem Fachmann bekannt ist. Die Welle 235 kann aus Polyvinylchlorid hergestellt sein; jedoch ist es dem Fachmann bekannt, dass andere Materialien genauso verwendet werden können. Die Hülsen 237, 246 und 250 können aus Polypropylen hergestellt sein; jedoch können irgendwelche Materialien, welche geeignete mechanische und chemische Eigenschaften aufweisen, auch für die Hülsen 237, 246 und 250 verwendet werden. Die Welle 235 ist an ihren Endabschnitten 240 an dem Lagerbock 121 gelagert, wobei die volle Welle 235 und das Flanschteil 239 in Vertiefungen der Lagerböcke 121 aufgenommen sind, wie es in 3 dargestellt ist.
  • 1416 stellen eine untere Walzenanordnung 253 der in 3 dargestellten Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 dar. Eine untere Walzenanordnung 253 kann eine volle Welle 255, zwei Walzenhülsen 261, eine Wellenhülse 263, einen Zahnkranz 265, eine Lagerbuchse 267 und eine Walze 265 aufweisen. Die volle Welle 255 besitzt zwei Endabschnitte 257 und einen Zwischenabschnitt 259. Die Walzenhülsen 261 sind auf die zwei Endabschnitte 257 der Welle 255 aufge presst. In ähnlicher Weise ist die Wellenhülse 263 auf den Zwischenabschnitt 259 aufgepresst. Der Zahnkranz 265 ist auf einem Endabschnitt 257 aufgepresst. Eine Lagerbuchse 267 ist in einen koaxialen Durchgang in der Walze 269 gepresst und ist drehbar auf den Hülsen 263 und 261 gelagert. Die Walze 269 kann aus gewebten Maschen aus Polypropylen, Polyethylen oder Polyvinylchlorid-Alkohol oder aus einer Vielzahl anderer Materialien, welche dem Fachmann bekannt sind, hergestellt sein. Die Welle 255, die Lagerbuchse 267 und die Hülsen 263 und 261 können aus den Materialien wie die vorab erwähnten gleichen Teile hergestellt sein. Die Endabschnitte 257 der Welle 255 sind in Vertiefungen in dem Lagerbock 121 (3) aufgenommen und der Zahnkranz befindet sich mit einer Kette (nicht dargestellt) in Eingriff und wird durch diese gedreht, um die unteren Walzenanordnungen 253 anzutreiben. Jedoch können andere herkömmliche Antriebsmechanismen eingesetzt werden, um die unteren Walzenanordnungen 253 anzutreiben. Die Kette wird durch eine untere Walzenantriebsanordnung 128 angetrieben. Die untere Walzenantriebsanordnung 128 kann ein Gleichstrommotor, ein Wechselstrommotor, ein Schrittmotor oder ein Stellmotor sein.
  • 17 ist eine Ansicht einer Antriebsanordnung 150 und von Greiferanordnungen 124 von oben. 18 ist eine mehrschichtige Querschnittsansicht der in 17 dargestellten Antriebsanordnung 150 und Greiferanordnungen 124 von oben. 19A ist eine horizontale Querschnittsansicht der in 17 dargestellten erfindungsgemäßen Antriebsanordnung 150 und Greiferanordnungen 124 entlang einer Linie 19-19 in 17. 20 ist eine Querschnittsansicht der Greiferanordnungen 124, wobei die Bewegung der Greiferanordnungen 124 dargestellt ist, wenn das Substrat 217 durch die Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 geführt wird. In 18, 19A und 20 sind die Greiferanordnungen 124 zur Übersichtlichkeit in einer vereinfachten Form dargestellt. Im Betrieb wird ein Platinensubstrat 217 bei der Eingangsstation 104 (in 1 dargestellt) in die Beförderungsvorrichtung 110 eingeführt, auf der Spur 119 eines der Module 102 geführt (in 3 dargestellt) und entlang der Länge einer seiner Kanten durch die Greiferanordnung 124 ergriffen (17, 18, 19A und 20). Wie in 17 dargestellt ist, wird das Substrat 217 durch die Greiferanordnung 124 ergriffen, wenn die Greiferanordnungen 124a die Ecke der Antriebsanordnung 150 umrunden, und aufgrund der Bewegung der Kette 152 in Richtung A befördert. Wenn die Greiferanordnung 124a in etwa das gegenüberliegende Ende des Antriebsrahmens 156 umrundet, wobei dem Weg der Kette 152 gefolgt wird, lässt die Greiferanordnung 124a das Substrat 217 los, wobei sie das Substrat 217 die Länge des Antriebsrahmens 156 befördert hat.
  • Mit Bezug auf 18 und 20 kommt die Walze 206 bezüglich der schwenkbaren Plattenhalterung 172 der Greiferanordnung, um das Platinensubstrat 217 zu greifen, in Eingriff mit einer Rampe 223, welche in die Richtung B (20) nach unten geneigt ist. Die Rampe 223 ist eine Sammelschiene. Wenn sich die Greiferanordnung 124 weiter in die Richtung A bewegt, zwingt die Rampe 223 die Walze in Richtung B, wodurch das T-förmige Teil 178 eine Kraft auf die das Gehäuse vorspannenden Teile 194 ausübt und sie in einer Richtung B zusammendrückt (siehe 8, 10B, 10C und 10D). 10A stellt die Greiferanordnung 124 dar, bevor sie mit der Rampe 223 in Eingriff kommt. Wenn die Greiferanordnung mit der Rampe 223 in Eingriff kommt, kommt die Dichtung 176 mit dem Armteil 172 in Eingriff, noch bevor ein Substrat 217 in den Durchgang 174 eindringt (10D). Die das Gehäuse vorspannenden Teile 194 werden vor dem ersten und dem zweiten vorspannende Teil 200 und 202 zusammengedrückt, da die das Gehäuse vorspannenden Teile 194 schwächer sind. Da sich die Rampe 223 (20) weiter in einer Richtung B nach unten vergrößert, drückt die Kraft, welche auf die Walze 206 ausgeübt wird (8, 10B, 10C und 10D), das erste und das zweite vorspannende Teil 200 und 202 zusammen, wodurch sich die Erweiterung aus einer nicht in Eingriff befindlichen Position ohne ein Substrat 217 (10D) zu einer Zwischenposition (10B) zu einer vollständig in Eingriff befindlichen Position (10C) bewegt, wobei sich die Erweiterung 212 von einer Öffnung 214 erstreckt und in Berührung mit dem Substrat 217 kommt, welches in den Durchgang 174 aufgenommen wird (10C). Da die Gehäusefedern 194 weniger biegesteif als das erste und das zweite vorspannende Teil 200 und 202 sind, wird das T-förmige Teil 178 anfänglich in der Richtung B zusammengedrückt. Durch die zwei Federn mit verschiedener Stärke kann sich das T-förmige Teil 178 in Richtung B bewegen, wodurch die Dichtung 176 in Eingriff mit dem Armteil 172 kommt, und das Erweiterungsteil 212 in der Aushöhlung 186 verbleiben, wodurch es vor der Plattierlösung geschützt wird, bis das Substrat 217 in den Durchgang 174 aufgenommen ist, wobei zur gleichen Zeit das Substrat in Eingriff mit der Dichtung 176 kommt (10C) und somit die Erweiterung 212 vor der Plattierlösung isoliert ist. Die Erweiterung 212 befindet sich in einer nicht in Eingriff befindlichen Position (10A), wenn keine Kraft über die das Gehäuse vorspannenden Teile 194 auf das erste und das zweite vorspannende Teil 200 und 202 aufgebracht wird. Die Erweiterung befindet sich in einer nicht in Eingriff befindlichen Position ohne ein Substrat, wenn die Walze mit der Rampe 223 in Eingriff kommt, aber kein Substrat 217 ist in dem Durchgang 174 vorhanden (10D). Die Erweiterung 212 befindet sich in der Zwischenposition (10B), wenn die das Gehäuse vorspannenden Teile 194 zusammengedrückt werden. Die Erweiterung befindet sich in der in Eingriff befindlichen Position, wenn sie sich von der Öffnung 214 erstreckt (10C).
  • Zur gleichen Zeit, zu welcher sich die Walzen 206 der Greiferanordnungen 124 mit der Rampe 223 in Eingriff befinden, fährt die schwenkbare Plattenhalterung 172 über eine Leiste 225, so dass die Leiste 225 die schwenkbare Plattenhalterung 172 in der Richtung C stützt, siehe 20. Wenn darüber hinaus die Walze die Rampe 223, welche eine Schiene ist, berührt, wird der Walze 206 Elektrizität zugeführt. Die Elektrizität fließt durch die metallische Walze 206, durch den ersten Kontakt 197, durch den Kontaktdraht 204, durch den zweiten Kontakt 199 und durch die Erweiterung 212. Wenn die Erweiterung 212 das Substrat 217 berührt, dann wird das Substrat elektrisch geladen. Während die Greiferanordnungen das Substrat greifen, es in Richtung A bewegen und das Substrat elektrisch laden, wird die Plattierlösung von dem Plattierlösungsvorratsbehälter 111 durch die Flüssigkeitsbettanordnung 112 gepumpt (35). Die Plattierlösung dringt in den Einlass 136 ein und wird durch die Ablenkplatten 132 verbreitet und durch die elektrisch geladenen Anodenschlitze 148 gezwungen, wobei sie dann auf die oberen Walzenanordnungen 233 aufgebracht wird, welche in Kontakt mit dem Substrat 217 stehen, und wird dadurch auf das Substrat 217 übertragen, welches sich in Kontakt mit den oberen Walzenanordnungen 233 befindet. Sowohl ein Gleichstromelektroplattierverfahren oder einen Pulsplattierverfahren kann verwendet werden, um das Substrat zu plattieren. Ein Beispiel eines Pulsplattiersystems, welches verwendet werden kann, wird von Chemring Plating Systems aus Kennett Square, Pennsylvania 19348 hergestellt. Die Ablenkplatten 132 zwingen die Plattierlösung sich gleichmäßig entlang der Anode 134 zu verteilen und die Anode gleichmäßig entlang der Oberfläche davon zu verlassen. Ohne die Ablenkplatten 132 würde die Plattierlösung in den Einlass 136 eindringen und sich direkt zu den nächsten Löchern 148 bewegen, wodurch sie die Anode 134 an konzentrierten Bereichen verlassen würde.
  • 19B ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Antriebsanordnung und Greiferanordnung mit einer Reinigungsvorrichtung 350 für die Erweiterung 212, welche der elektrische Kontakt ist. Die Reinigungsvorrichtung 350 umfasst eine Schleifscheibe 356, einen Motor 352 und eine mit einer Feder gespannte vertikale Betätigungsvorrichtung 354. Die Schleifscheibe 356 kann im Wesentlichen einen auf einer Struktur angebrachten Diamantenstaub umfassen; jedoch können viele andere Schleifoberflächen verwendet werden. Der Motor 352 kann ein Elektromotor, ein pneumatisch angetriebe ner Motor oder ein dem Fachmann bekannter anderer Typ eines Motors sein. Die mit einer Feder vorgespannte vertikale Betätigungsvorrichtung 354 kann eine Spiralfeder oder ein anderes Teil sein, welches die nach unten gerichtete Kraft der Vorrichtung 350 absorbiert. Die Reinigungsvorrichtung ist auf dem Rückweg der Antriebsanordnung 150 angebracht. Wenn die Greiferanordnung 124 entlang der Rampe 358 fährt, wird die Erweiterung 212 über die Dichtung 176 hinaus gezwungen, während zur selben Zeit die Schleifscheibe 356 durch die mit einer Feder vorgespannte vertikale Betätigungsvorrichtung 354 in die Richtung F in Berührung mit der Erweiterung 212 bewegt wird. Diese Berührung bewirkt, dass eine unerwünschte Plattierung oder eine Oxidation von der Erweiterung 212 entfernt wird.
  • Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ordnet eine relativ große Menge von absorbierenden Auftraganordnungen 116 in Kontakt mit dem Substrat 217 an und sowohl die Anordnungen 116 als auch das Substrat 217 befinden sich in der Nähe der Anode 134, was zu einem hohen Metallionenaustausch führt. Darüber hinaus sorgt die relativ große Anzahl von Anordnungen 116 in Kontakt mit dem Substrat für das erwünschte Plattieren von Löchern und/oder Öffnungen in dem Substrat 217.
  • Wie in 20 betrachtet werden kann, kann eine skiförmige Vorrichtung 227 die Walze 206 ersetzen. Die skiförmige Vorrichtung 227 kann aus einer Vielzahl von metallischen Materialien, wie z.B. Kupfer, hergestellt sein.
  • 2123 stellen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel dar. Das Elektroplattiersystem mit Beförderungsmittel 100 umfasst zwei Flüssigkeitsbettanordnungen 112, einen unteren Anodenanordnungsdamm 277, obere und untere Lagerbockhalterungen 121, absorbierende Auftraganordnungen 116 und Abschnitte eines Gehäuses 108. Die Beförderungsvorrichtung 114, welche vorab diskutiert wurde, wird auch bei dieser Ausführungsform verwendet; jedoch ist sie aus Gründen der Übersichtlichkeit in den 2123 weggelassen worden. Die in 23 dargestellte Flüssigkeitsbettanordnung 112 umfasst einen Verteiler 130 und eine Anode 134. Der Verteiler 130 ist ein im Wesentlichen rechtwinkliges Teil, welches einen Einlass 271, einen Anschlussabschnitt 131 und einen Montageflansch 273 auf gegenüberliegenden Seiten des Verteilers 130 aufweist. Die Anode 134 besteht aus einem im Wesentlichen rechtwinkligen ebenen Teil, welches aus einem Material hergestellt ist, das für das Material des Substrats geeignet ist, mit dort hindurch sich erstreckenden Löchern 148. Wenn zum Beispiel das Substrat mit Kupfer plattiert wird, kann die Anode 134 aus Kupfer sein und die Plattierlösung kann ein Kupfersäurebad sein. Die Anode kann zum Beispiel aus Titan oder Titan mit einer Beschichtung sein. Darüber hinaus kann die Anode 134 keine Aktivanode und aus einem neutralen Stoff, wie z.B. Titan oder Titan mit einer Beschichtung sein, und die Plattierlösung kann ein Zinnbad sein. Jedoch ist es für den Fachmann klar, dass eine Vielzahl von Anoden und Plattierlösungen eingesetzt werden kann. Die Anode 134 ist an ihrem Umfang durch Schrauben 275 aus rostfreiem Stahl mit dem Verteiler verbunden und die Flüssigkeitsbettanordnung 112 ist dann mit dem Gehäuse (nicht dargestellt) verbunden.
  • Der in 21 dargestellte untere Anodenanordnungsdamm 277 umfasst vier vertikale Wände, welche eine rechtwinklige Form ausbilden, wobei die gegenüberliegenden Seitenwände Vertiefungen 279 definieren. Die Wellen 235 und 257 der oberen und unteren Walzenanordnungen 233 und 253 sind in den Vertiefungen 279 aufgenommen. Der untere Anodenanordnungsdamm 277 besitzt an einem Ende davon auch einen ausgeschnitten Abschnitt 281, welcher das röhrenförmige Einlassteil 271 des Verteilers 130 aufnimmt. Der untere Anodenanordnungsdamm 277 wird durch die Flüssigkeitsbettanordnung 112 gelagert und ist durch Befestigungsmittel (nicht dargestellt) mit der Anode 134 verbunden. Die vertikalen Wände sind eingekerbt, um in den obe ren und unteren Lagerbockhalterungen 121 aufgenommen zu werden, siehe 22.
  • Die oberen und unteren Walzenanordnungen 233 und 253, welche mit mehr Details in 1116 dargestellt und vorab beschrieben sind, sind drehbar in den oberen und unteren Lagerbockhalterungen 121 aufgenommen. Die oberen Lagerböcke 121 weisen Vertiefungen 283 auf, welche eine entsprechende Welle 235 und ein entsprechendes Flanschteil 239 der oberen Rollenanordnungen 233 aufnehmen. Auf ähnliche Weise weisen die unteren Lagerblöcke 121 Vertiefungen 183 auf, welche derart ausgestaltet sind, dass sie eine entsprechende Welle 235 und ein entsprechendes Flanschteil 239 einer entsprechenden unteren Walzenanordnung 253 aufnehmen. Die unteren und oberen Lagerbockhalterungen 121 sind fest durch irgendwelche herkömmlichen Befestigungsmittel, was Schrauben, Bolzen, Nieten, usw. einschließt, mit dem Gehäuse 108 verbunden. Im Betrieb dringt die Plattierlösung durch den Einlass 271 des Verteilers in die Flüssigkeitsbettanordnung 112 ein und verlässt die Flüssigkeitsbettanordnung 112 durch die Anodenlöcher 148 und wird auf die Walzenanordnungen 233 und 253 der absorbierenden Auftraganordnungen 116 aufgebracht, wobei die Plattierlösung auf beide Seiten des Substrats befördert wird, wenn es sich über die absorbierenden Auftraganordnungen 116 bewegt. Der untere Anodenanordnungsdamm 277 verhindert, dass die Plattierlösung über die Seiten der Flüssigkeitsbettanordnung 112 gespült wird, wenn sie aus den Anodenlöchern 148 austritt, wodurch die Lösung auf die absorbierenden Auftraganordnungen 116 umgeleitet wird. Der untere Anodenanordnungsdamm 277 erzeugt ein Reservoir bezüglich der Plattierlösung, wodurch die Rollenanordnungen 116 mit der Plattierlösung nass gehalten werden. Dies bewirkt, dass das Substrat 217 auch mit der Plattierlösung nass gehalten wird, wodurch verhindert wird, dass das Substrat 217 "verbrennt". Verbrennen bedeutet, dass das Substrat 217, nachdem es elektroplattiert worden ist, verdunkelte, ungleichmäßig aufgetragene Schichten aufweist, was mit hohen Stromdichten oder einem Mangel an zu plattierendem Metall oder einer Kombination von beiden verbunden ist. Dieses Verbrennen kann verhindert werden, indem das Substrat mit der Plattierlösung nass gehalten wird.
  • 24 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110, welche absorbierende Auftraganordnungen 116 in der Form von Blockteilen 285 aufweist. Diese Ausführungsform umfasst die unteren Walzenanordnungen 253, wie es vorab beschrieben ist, welche unterhalb des Substrats 217 angeordnet sind, und Blockteile 285, welche aus einem absorbierenden Material hergestellt sind und über den Löchern 148 der Anode 134 angebracht sind, so dass die Plattierlösung, welche durch die Flüssigkeitsbettanordnung 112 gepumpt wird, bei den Löchern 148 in der Anode 134 austritt und zu dem Substrat gefördert wird. Die Blockteile 285 können aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyvinyl-Alkohol oder aus irgendeinem anderen Material, welches flexibel und absorbierend und chemisch passend ist, hergestellt werden. Bei dieser Ausführungsform befinden sich die Blockteile 285 in einem direkten Kontakt mit dem Substrat; jedoch können die Blockteile 285 auch beabstandet von dem Substrat angeordnet sein.
  • 2527 stellen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 dar, wobei sich angetriebene absorbierende Auftraganordnungen 116 mit dem Boden des Substrats 217 in Eingriff befinden (26) und die Plattierlösung von dem Boden des Substrats 217 durch die Anode 134 aufgebracht wird. Bei dieser Ausführungsform werden nur eine Flüssigkeitsbettanordnung 112 und eine Reihe von absorbierenden Auftraganordnungen 116 verwendet. Das Substrat 217 bewegt sich über die Spur 119, welche durch die absorbierenden Auftraganordnungen 116 definiert wird. Die absorbierenden Auftraganordnungen 116 sind oberhalb der Flüssigkeitsbettanordnung 112 angeordnet. Die Flüssigkeitsbettanordnung 112 umfasst einen Verteiler 130, mehrere Ablenkplatten 132 und eine Anode 134, wie es vorab beschrieben ist. Die Plattierlösung wird durch die Flüssigkeitsbettanordnung 112 gepumpt, tritt bei den Anodenlöchern 148 aus der Anode 134 aus und wird auf die absorbierenden Auftraganordnungen 116 aufgebracht. Wie in 26 dargestellt ist, sind die absorbierenden Auftraganordnungen 116 von der Anode 134 beabstandet; jedoch können die absorbierenden Auftraganordnungen 116 die Anode 134 auch berühren.
  • 2830 stellen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 dar, wobei das Substrat 217 zwischen zwei Reihen von absorbierenden Auftraganordnungen 116 angeordnet ist und die Plattierlösung auf die obere Seite und die Unterseite des Substrats 217 aufgebracht wird. Diese Ausführungsform der Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 umfasst zwei Flüssigkeitsbettanordnungen 112, zwei Reihen von absorbierenden Auftraganordnungen 116, die oberen Walzenanordnungen 233 und die unteren Walzenanordnungen 253, wobei die unteren Walzenanordnungen 253 angetriebene Teile sind und sich die oberen Walzenanordnungen 233 frei drehen. Jede Flüssigkeitsbettanordnung 112 umfasst einen Verteiler 130, eine Mehrzahl von Ablenkplatten 132 und eine Anode 134, wobei alle davon vorab beschrieben worden sind. Das Substrat 217 wird durch die unteren Walzenanordnungen 253 und die Beförderungsvorrichtung 114 (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt) angetrieben. Die Plattierlösung wird auf beide Seiten des Substrats 217 durch die Flüssigkeitsbettanordnungen 112 aufgebracht. Die Lösung wird aus den Löchern 148 der Anoden 134 auf die absorbierenden Auftraganordnungen 116 gepumpt, welche sich in Kontakt mit dem Substrat 217 befinden. Alternativ kann die Plattierlösung durch nur eins der zwei Flüssigkeitsbettanordnungen 112 gepumpt werden, wodurch nur eine Oberfläche des Substrats 217 elektroplattiert wird. Diese Ausführungsform weist Sprühstreben 248 auf, welche jeweils Sprühdüsen 249 zum Benetzten des Substrats 217 mit der Plattierlösung aufweisen, bevor die absorbierenden Auftraganordnungen 116 in Eingriff kommen. Indem das Substrat eingeweicht wird, bevor das Substrat elektroplattiert wird, ist das Substrat nicht dafür anfällig, dass es während des Elektroplattierverfahrens keine Lösung mehr aufweist und dadurch als ein Ergebnis eine unebene "verbrannte" elektroplattierte Oberfläche aufweist. Die Sprühstreben 248 weisen Düsen 249 auf, welche damit verbunden sind und die Plattierlösung auf das Substrat 217 sprühen. Die Sprühstreben weisen eine Flüssigkeitsverbindung mit dem Plattierlösungsvorratsbehälter 111 auf.
  • 3133 stellen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 dar, wobei das Substrat 217 oberhalb der angetriebenen absorbierenden Auftraganordnungen 116 angeordnet ist und die Plattierlösung durch die Anode, welche oberhalb des Substrats 217 angeordnet ist, zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 eine Flüssigkeitsbettanordnung 112, welche neben den Walzenanordnungen 116 angeordnet ist. Die Plattierlösung wird durch die Flüssigkeitsbettanordnung 112 gepumpt und tritt aus den Anodenlöchern 148 auf die Walzenanordnungen 116 aus, welche sich im Kontakt mit dem Substrat 217 befinden.
  • 3437 stellen noch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel dar, wobei sich das Substrat 217 zwischen oberen und unteren Walzenanordnungen 233 und 253 befindet und die Plattierlösung durch einen Flüssigkeitsdurchgang, welcher durch die oberen und unteren Walzenanordnungen 233 und 253 definiert ist, zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform einer Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 wird die Plattierlösung durch ein Zuführsystem 300 zu den absorbierenden Auftraganordnungen 116 befördert, so dass die Plattierlösung in einen Flüssigkeitsdurchgang 301 der absorbierenden Auftraganordnungen 116 eindringt (37) und mit Bezug auf die absorbierenden Auftraganordnungen 116 radial verteilt wird. Die Anode 302 weist ein Profil auf, welches den absorbierenden Auftraganordnungen 116 derart entspricht, dass sich die Anode 302 in Kontakt mit den absorbierenden Auftraganordnungen 116 befindet oder mit einem relativ kleinen Abstand entfernt davon beabstandet ist. Zum Beispiel kann die Anode 302 bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ungefähr 0,125 Zoll bis 0,25 Zoll entfernt von den absorbierenden Auftraganordnungen sein. Diese Ausführungsform vermeidet einen Verteiler und Ablenkplatten. Die absorbierenden Auftraganordnungen 116 bilden zwei Reihen von absorbierenden Auftraganordnungen 116, die oberen und unteren Walzenanordnungen 233 und 253, wobei das Substrat 217 dort hindurch geführt wird und die unteren Walzenanordnungen 233 angetrieben sind. Das Rohrsystem 300 umfasst mehrere Rohre 303, welche die Plattierlösung von einer Hauptleitung 304 jeder der oberen Walzenanordnungen 233 zuführt. Obwohl die Plattierlösung nur durch die oberen Walzenanordnungen 233 zugeführt wird, kann die Lösung sowohl von den oberen als auch von den unteren Walzenanordnungen 233 und 253 dem Substrat 217 zugeführt werden.
  • 38 und 39 stellen obere Walzenanordnungen 233 der in 3437 dargestellten erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel dar. Die obere Walzenanordnung 233 ist ein röhrenförmiges Teil, welches einen Flüssigkeitsdurchgang 306 definiert. Eines der mehreren Rohre 303 ist mit dem Flüssigkeitsdurchgang 306 verbunden, so dass die Plattierlösung von der Plattierlösungsquelle (nicht dargestellt) durch die Hauptrohrleitung 304, durch die mehreren Rohre 303 und in den Flüssigkeitsdurchgang 306 gefördert wird. Das röhrenförmige Teil ist aus einem porösen Kunststoff, wie z.B. Polyvinylchlorid oder einer Keramik, hergestellt, so dass die Plattierlösung, welche in den Flüssigkeitsdurchgang 306 eindringt, durch das röhrenförmige Teil radial an das Substrat 217 verteilt wird.
  • 40 und 41 stellen eine andere Ausführungsform einer absorbierenden Auftraganordnung 116 der erfindungsgemäßen E lektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 dar, welche Borsten 310 aufweist, die von dem Umfang davon hervorragen und einen Flüssigkeitsdurchgang 308 dort hindurch definieren, um die Plattierlösung an das Substrat 217 zu fördern. Diese Ausführungsform der absorbierenden Auftraganordnungen 116 umfasst ein hohles Wellenteil 309 und eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Bürstenborsten 310. Die Bürstenborsten 310 erstrecken sich um den gesamten Umfang der Welle 308 herum. Die Bürstenborsten 310 umfassen ein U-förmiges längliches Kanalteil (nicht dargestellt), in welches sich die Borsten erstrecken. Das Kanalteil ist derart geheftet, dass es mit den Borsten verbunden ist, und das längliche Teil ist dann um die Welle 308 herum gewickelt, wo das Kanalteil durch Klebstoff, Haltevorrichtungen oder andere Befestigungsmittel damit verbunden sein kann. Die Rohre 303, welche die Plattierlösung zuführen, befinden sich in Flüssigkeitsverbindung mit dem Flüssigkeitsdurchgang 308. Die Plattierlösung wird zu dem Flüssigkeitsdurchgang gefördert und nach außen auf das Substrat 217 verteilt, welches sich in Kontakt damit befindet. Die Welle 308 ist aus einem porösen Kunststoff hergestellt, welcher ermöglicht, dass die Plattierlösung radial nach außen und durch den Kunststoff hindurch verteilt wird. Die Borsten 310 führen dann die Plattierlösung dem Substrat zu. Die Borsten 310 können aus Polypropylen oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • 42 und 43 stellen eine noch andere Ausführungsform einer absorbierenden Auftraganordnung 116 der erfindungsgemäßen Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel 110 dar, welche eine flache Bürste aufweist und einen Flüssigkeitsdurchgang 316 dort hindurch definiert, um die Plattierlösung zu befördern. Bei dieser Ausführungsform umfassen die absorbierenden Auftraganordnungen 116 jeweils ein röhrenförmiges Teil 314, welches einen Flüssigkeitsdurchgang 316 und einen Längsschlitz 318 definiert, welcher sich über der Länge des röhrenförmigen Teils 314 erstreckt. Die absorbierenden Auftraganordnungen 116 weisen darüber hinaus eine Mehrzahl von Bürstenborsten 320 auf, welche sich von dem röhrenförmigen Teil 314 radial erstrecken und einen Abschnitt des Umfangs des röhrenförmigen Teils 314 überdecken, wodurch eine flache Bürste ausgebildet wird. Die Plattierlösung wird von den mehreren Rohren 303 zu dem Flüssigkeitsdurchgang 316 des röhrenförmigen Teils 314 zugeführt und wird durch den geschlitzten Abschnitt 318 des röhrenförmigen Teils 314 an die Bürstenborsten 320 gerichtet. Die Borsten 320 befinden sich mit dem Substrat 217 in Eingriff und bringen die Plattierlösung darauf auf. Es ist klar, dass alle in 3843 dargestellten absorbierenden Auftraganordnungen 116 ohne einen Flüssigkeitsdurchgang darin hergestellt werden können und somit ausgestaltet sind, um bei den in 133 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsformen eingesetzt zu werden.

Claims (33)

  1. Elektroplattiervorrichtung mit Beförderungsmittel, umfassend: eine Flüssigkeitsbettanordnung mit einem Verteiler und einer Anode, wobei der Verteiler mindestens einen Einlass aufweist und mindestens einen Anschlussabschnitt definiert, wobei die Anode ein im Wesentlichen ebenes Teil ist, welche eine Mehrzahl von sich dadurch erstreckenden Löchern aufweist, wobei die Anode derart mit dem Verteiler verbunden ist, dass sich die Anode über den mindestens einen Anschlussabschnitt erstreckt; eine Beförderungsvorrichtung benachbart zu der Flüssigkeitsbettanordnung; und eine Mehrzahl von absorbierenden Auftraganordnungen, welche eine Spur definiert, wobei sich die Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen benachbart zu der Anode befindet und in Flüssigkeitsverbindung mit der Flüssigkeitsbettanordnung steht.
  2. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsbettanordnung weiter eine Mehrzahl von Ablenkplatten umfasst, wobei die Mehrzahl der Ablenkplatten mit dem Verteiler verbunden ist und in dem mindestens einen Anschlussabschnitt derart aufgenommen ist, dass die Anode und der Verteiler die Mehrzahl der Ablenkplatten aufnehmen.
  3. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sich die Anode parallel zu und in Kontakt mit der Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen befindet.
  4. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen zwei parallele Reihen ausbilden.
  5. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen jeweils eine Walzenanordnung umfassen.
  6. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen jeweils einen Streifenabschnitt umfassen.
  7. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen jeweils einen Klotzabschnitt umfassen.
  8. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 7, weiter eine Mehrzahl von mit dem Verteiler verbundenen Lagerböcken umfassend, wobei die Mehrzahl der Walzenanordnungen drehbar mit dem mindestens einen Lagerbock verbunden ist.
  9. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 1–8, weiter ein mit der Anode verbundenen Anodenanordnungsdamm umfassend.
  10. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 2, weiter eine zweite Flüssigkeitsbettanordnung umfassend, welche auch einen Verteiler, eine Mehrzahl von Ablenkplatten und eine Anode aufweist, wobei der Verteiler mindestens einen Einlass aufweist und mindestens einen Anschlussabschnitt definiert, wobei die Mehrzahl der Ablenkplatten mit dem mindestens einen Anschlussabschnitt verbunden ist und in diesem aufgenommen ist, wobei die Anode ein im Wesentlichen ebenes Teil mit einer Mehrzahl von sich dadurch erstreckenden Löchern ist, wobei die Anode mit dem Verteiler verbunden ist, und wobei die zweite Flüssigkeitsbettanordnung und die erste Flüssigkeitsbettanordnung auf beiden Seiten der Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen angeordnet sind.
  11. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 10, wobei die Anoden der ersten und zweiten Flüssigkeitsbettanordnung die Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen berühren.
  12. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel, umfassend: eine Mehrzahl von absorbierenden Auftraganordnungen, welche eine Spur definieren, wobei jede der Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen einen Flüssigkeitsdurchgang definiert, welcher sich in einer Flüssigkeitsverbindung mit einer Flüssigkeitszufuhr befindet, wobei jede der Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen ein Profil aufweist; eine Beförderungsvorrichtung, welche sich benachbart zu der Spur befindet; und eine Anode, welche sich benachbart zu der Spur befindet, wobei die Anode ein Profil aufweist, welches an die Profile der Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen angepasst ist.
  13. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 12, wobei die Anode die Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen berührt.
  14. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei jede der Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen poröse Kunststoffwalzen umfasst.
  15. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 14, wobei jede der porösen Kunststoffwalzen entweder aus gewebtem Polypropylen oder Polyethylen hergestellt ist.
  16. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel, nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei jede der Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen ein röhrenförmiges Teil umfasst, welches sich radial von dem röhrenförmigen Teil erstreckende Borsten aufweist, wobei das röhrenförmige Teil den Flüssigkeitsdurchgang definiert.
  17. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei jede der Mehrzahl der absorbierenden Auftraganordnungen ein röhrenförmiges Teil, welches den Flüssigkeitsdurchgang in der Form eines Schlitzes entlang der Länge des röhrenförmigen Teils definiert, und eine längliche Anordnung von sich in dem Schlitz erstreckenden Borsten umfasst.
  18. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 1–17, wobei die Beförderungsvorrichtung umfasst: eine Antriebsanordnung mit einem Rahmen, einer Betätigungsvorrichtung und einem Motor, wobei die Betätigungsvorrichtung mit dem Rahmen und der Motor mit der Betätigungsvorrichtung verbunden ist; und eine Greiferanordnung, welche mit der Betätigungsvorrichtung verbunden ist, wobei die Greiferanordnung ein Gehäuse, ein Teil, welches gleitbar in einer durch das Gehäuse definierten Aushöhlung angebracht ist, und einen Arm, welcher schwenkbar an dem einen Durchgang ausbildenden Gehäuse angebracht ist, aufweist.
  19. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 18, wobei das Gehäuse aus einem nicht metallischen Material und das Teil aus einem metallischen Material ist.
  20. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 19, wobei das metallische Teil einen ersten Kontakt, einen zweiten Kontakt, ein erstes Kontakt vorspannendes Teil zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt, ein zweites Kontakt vorspannendes Teil zwischen dem zweiten Kontakt und dem Gehäuse, und einen Kontaktdraht, welcher zwi schen dem ersten und dem zweiten Kontakt verbunden ist, umfasst.
  21. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 20, weiter eine Leiste, eine Rampe und eine Sammelschiene umfassend, wobei sich die Leiste benachbart zu dem Arm befindet und sich die Rampe und die Sammelschiene benachbart zu dem ersten Kontakt befinden.
  22. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, wobei der erste Kontakt eine Walze umfasst.
  23. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, wobei der erste Kontakt eine Gleitfläche umfasst.
  24. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 19–23, wobei das nicht metallische Gehäuse ein erstes T-förmiges Teil und ein zweites Teil umfasst, wobei das T-förmige Teil einen Stamm und zwei Abschnitte umfasst, welche sich im Wesentlichen senkrecht von dem Stamm erstrecken, wobei der Stamm die Aushöhlung des nicht metallischen Gehäuses definiert, wobei das zweite Teil auch eine Aushöhlung definiert, welche den Stamm des T-förmigen Teils aufnimmt.
  25. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 24, weiter mindestens ein Gehäuse vorspannendes Teil umfassend, welches mit dem Äußeren des nicht metallischen Gehäuses verbunden ist.
  26. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 25 und einem der Ansprüche 20–23, wobei das erste Kontakt vorspannende Teil, das zweite Kontakt vorspannende Teil und das mindestens eine Gehäuse vorspannende Teil Federn sind.
  27. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 26, wobei die Biegesteifigkeiten des ersten Kontakt vorspannenden Teils und des zweiten Kontakt vorspannenden Teils jeweils größer als die Biegesteifigkeit des mindestens einen Gehäuse vorspannenden Teils sind.
  28. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 24–27, weiter eine Mehrzahl von Gehäuse vorspannenden Teilen umfassend.
  29. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 18–28, weiter eine Mehrzahl von Greiferanordnungen umfassend.
  30. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 18–29, wobei das Gehäuse elektrisch nicht leitend und das Teil elektrisch leitend ist.
  31. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 18–30, weiter eine Dichtung umfassend, welche benachbart zu dem Arm angebracht ist.
  32. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach einem der Ansprüche 1–31, wobei die Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel einen Greifer umfasst, wobei der Greifer umfasst: ein elektrisch nicht leitendes Gehäuse; ein elektrisch geladenes Teil, welches gleitbar in dem Gehäuse gehalten wird; einen Arm, welcher bewegbar an dem Gehäuse angebracht ist, um selektiv einen Durchgang auszubilden; und Mittel, um das elektrisch geladene Teil und den Arm zueinander vorzuspannen, wenn das Beförderungsmittel den Greifer in der Elektroplattierungsvorrichtung bewegt.
  33. Elektroplattierungsvorrichtung mit Beförderungsmittel nach Anspruch 32, wobei der Greifer weiter eine Dichtung, welche benachbart zu dem Arm angebracht ist, umfasst.
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