DE2024106A1 - Vorrichtung zum elektrischen Auftragen einer Beschichtung auf Dosenrümpfe - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Auftragen einer Beschichtung auf Dosenrümpfe

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DE2024106A1
DE2024106A1 DE19702024106 DE2024106A DE2024106A1 DE 2024106 A1 DE2024106 A1 DE 2024106A1 DE 19702024106 DE19702024106 DE 19702024106 DE 2024106 A DE2024106 A DE 2024106A DE 2024106 A1 DE2024106 A1 DE 2024106A1
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DE19702024106
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Wayne T. Cook 111. Chiappe (V.St.A.)
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length

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  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Continental Gan Company, Inc., Hew York 17, N.T. /USA,
633 Third Avenue
"Vorrichtung zum elektrischen Auftragen einer Beschichtung
auf Dosenrümpfe'·
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur automatischen elektrischen Beschichtung von bestimmten Mengen von Dosenrümpfen zu schaffen.
Ein Gesichtspunkt, der bei der Erfindung besondere Beachtung erfährt, besteht darin, daß eine Fördereinrichtung für die Dosenrümpfe geschaffen wird, welche bestimmte Mengen von Dosenrümpfen zusammenfaßt und danach als Gruppe oder Menge in und durch die Einrichtungen zur Durchführung der Eescbicbtungsarbeit hindurchbewegt.
Erfindungsgemäß soll bei dieser Arbeit darauf geachtet werden, daß die Beschichtung gleichmäßig und regelmäßig auf die Dosenrümpfe aufgetragen wird.
BrflndUDgsgamää wird dabei im waetntlioben in der Weise vor gegangen, daB nach Absondern einer beitimmten Menge von
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Dosenrümpfen diese als einheitliche Gruppe in eine Lösung zur elektrischen Niederschlagung des Überzugwerkstoffes eingetaucht werden. Danach werden die Dosenrümpfe bis zum Trocknen mit Luft beblasen, in entionisiertem Wasser gewaschen und erneut durch Luftbeblasung getrocknet. Nach Wiederholung von Spül- und Trocknungsbehandlungen sind die Dosenrümpfe dann für weitere Arbeitsgänge bereit.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum elektrischen Auftragen einer Beschichtung auf Dosenrümpfe, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Förderer vorgesehen ist, welcher auf seiner Oberseite Dosenrümpfe mitnimmt und an dessen Abgabeende eine Halteeinrichtung angeordnet ist, um periodisch Dosenrümpfe anzuhalten und zu sammeln, während zum Stützen der nach der Ansammlung vom Förderer abgegebenen Dosenrümpfe eine Plattform dient, welche Über einer Lösung aufgehängt und mittels einer Druck-•inrichtung zusammen mit den darauf befindlichen Dosenrümpfen in die Lösung niederdrückbar ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche an eine in die Lösung eingetauchte Elektrode und die Dosenrümpfe ein elektrisches Potential anlegt, wodurch die Dosenrümpfe mit einem Überzug versehen werden, während eine Abführeinrichtung zum Abtransport der überzogenen Dosenrümpfe aus der Lösung dient.
der vorliegaiitei Erfindung i*t waltaxbin ein Verfahren ε um alaktriioban KLadexeoblagtn tia®r ubavsuge
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lösung auf einem Dosenrumpf mit Plansch, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Dosenrumpf zunächst in eine Lösung, in der sich elektrisch niederschlagbares Material befindet, abgesenkt wird, und daß alsdann zwischen einer Anzahl von Anoden und Kathoden, die in der Lösung angeordnet sind, ein elektrisches Potential aufgebaut wird, wobei der Dosenrumpf nach unten zwischen im Abstand angeordnete, in Höhenrichtung verlaufende Anoden gedrückt und mit diesen % in elektrischen Kontakt überführt wird, und daß der Dosenrumpf danach aus der Lösung herausgehoben wird.
Die vorgenannten und weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles.
Pig. 1 zeigt eine Frontansicht einer erfindungsgemäß aus- m gebildeten Vorrichtung.
Pig. 2 stellt die Vorrichtung gemäß Pig. 1 in einer Teildraufsicht dar.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß Pig. 1 in einer Schnittansicht bei in unterer Stellung befindlicher Austragschiene und bei längs der Linie 3-3 in Pig, 1 verlaufender Schnittebene.
Pig. 4 stellt einen Abschnitt einer Grundplatte in Draufsicht dar.
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Pig. 5 zeigt die Einzelheit gemäß Pig. 4 in einer Schnittansicht bei längs der Linie 5-5 in Pig. 4 verlaufender Schnitte"bene.
Mg. 6 zeigt ein Blockdiagramm der Steuereinrichtung, die für die dargestellte Vorrichtung verwendet wird.
Die gezeigte Vorrichtung ist für den Einbau in eine fertigungsstraße oder -linie vorgesehen. Ihr Platz befindet sich an der Stelle der Linie, an welcher die geformten Dosenrümpfe vorliegen. Solche Dosenrümpfe 1 besitzen weder einen Boden noch einen Deckel. Nach ihrer Formung werden sie auf einem Bandförderer 2 angeordnet. Der Bandförderer kann aus geeignetem Werkstoff, beispielsweise Mascbendrahtgewebe oder Maschenketten bestehen. Der Bandförderer 2 bewegt die Dosen in Richtung einer Schiene 3, die eine zum Ansammeln von Dosenrümpfen geeignete Anlaufkante mit entsprechender Kontur besitzt. Die Dosen werden infolgedessen auf dem Bandförderer in regelmäßigen Mustern angesammelt und dabei bis zu Förderfingern 4 und Halte- oder Anschlagfingern 6 sowie an diesen vorbei bewegt. Getrennte Schienen 6 und 7 halten die Förderfinger 4 und die Anschlagfinger 5, welche sich zum Zeitpunkt des Sammelns noch in angehobener Stellung befinden. Wenn eine hinreichend große Menge Dosen an den Fingern vorbeibewegt worden sind und die Strecke des Förderbandes,die hinter dem Bereich der Förder- und der Anschlagfinger liegt, gefüllt hat, dann werden die Förderfinger 4 und die Anschlagfinger 6 abgesenkt, bis sie in unmittelbarer Nähe der Dosen stehen. (Fig.2).
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Die mit der kontur!erten oder wellenförmigen Anlaufkante versehene Schiene 3 wird nun angehoben, und die Dosen werden auf eine Plattform 8 aufgeschoben. Die Dosenrümpfe werden dabei von Förderfingern 4 bewegt, welche sich in Förderricbtung vorschieben. Der Bandförderer 2 bildet dabei einen Bewegungstisch für die Dosenrümpfe. Sobald sich die FÖrderfinger unter die Schiene geschoben haben und die gesamte Menge der Dosen auf der Plattform 8 steht sowie gegen eine Anschlag- oder Halteschiene 9 anstößt, werden die !Förderfinger in eine obere Position 10 angehoben und schließlich in die Ausgangsstellung zurückgeführt/Die Schiene 3 kehrt dabei wieder in ihre untere Stellung zurück,und die Haltefinger 5 werden angehoben, damit die weitere Ansammlung von Dosen an der Schiene 3 stattfinden kann. Solange Dosenrümpfe aus der Fertigungsstraße angeliefert werden, kann dieses Arbeitsspiel von Zeit zu Zeit ständig wiederholt werden.
Es wird nun die Folge der Torgänge im Überzugsbad erläutert. Die Menge oder Gruppe der Dosen befindet sich auf der Plattform 8,und diese nimmt, nachdem die Dosen aufgeschoben wurden, zunächst noch ihre obere Stellung ein. Eine Zentrierplatte 11 ist oberhalb dear Plattform 8 angeordnet und mit Zentrierstiften 13 ausgerüstet, die ein regelmäßiges Muster bilden. Dieses Muster ist in der 71g. 2 dargestellt. Di* zunächst noch in der oberen Lag· befindlich· Zentrierplatt· 11 wird nun zuiammen mit einer Druckplatte 14 abgesenkt und wirkt dabei in der Weite auf dl· Dosen «in,
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daß diese in seitlicher Richtung so lange und so weit verschoben werden, bis sie sich nicht mehr gegenseitig berühren. Im Zuge dieser Tätigkeit werden die Dosenrümpfe 1 zugleich auch in eine Lösung 15, die zur Elektroplattierung geeignet ist, abgesenkt, und es wird gewährleistet, daß eine gleichmäßige Beschichtung der Innen- und Außenseiten der Rümpfe erreicht wird, ohne daß sich blanke Stellen bilden, weil sich benachbarte Dosenrümpfe berühren. Eine Oberplatte 12 (Fig.1,4 und 5) ist über der Zentrierplatte 11 angeordnet und steuert in einer noch an späterer Stelle erläuterten Weise den Vorgang der Eintauchung der Dosen.. Die Plattform 8, die sich in einem Behälter für die Elektroplattierlösung befindet, ist aus nichtmetallischem Werkstoff hergestellt und besitzt Perforationen 16, deren gegenseitige Abstände aus der flg. 1 erkennbar sind. Während des Zentriervorganges bewegt sich die Halteschiene 9 zusammen mit seitlichen Pührungen 17 (Fig.2) zurück, um zusätzlichen Raum für einen Zwischenabetand zwischen benachbarten Dosenrümpfen zu schaffen.
Sobald die Dostnrümpf· zentriert und in Abstandslagen überführt sind, verbleibt die obere Zentrierplatte stationär und wird von einem Anschlag 18 festgehalten, Die Plattform 8 und die Druckplatte 14 werden jedoch weiter in den Behälter abgesenkt, wobei eich die Dosen 1 «wischen den beiden Platten, d.h. zwischen der Plattform und der Druckplatte, befinden. Die Druckplatte ist At Löchern 16
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versehen, die zur Aufnahme der Zentrierstifte 13 dienen. Die Löcher 13 "besitzen aber auch noch eine zweite Aufgabe. Ihre erste Aufgabe besteht darin, die Möglichkeit zu schaffen, daß die Zentrierstifte 13 durch die Zentrierplatte hindurchgeführt werden können. Die zweite Punktion besteht darin, einen Strömungsweg zu schaffen, durch welchen die Elektroplattierlösung, die durch die Perforationen in der Plattform innerhalb der Dosen, und zwischen den Dosen ansteigt, nach oben abfließen kann. In der Plattform 8 befinden sich Löcher 19, die ebenfalls zwei funktionen zu erfüllen haben. Sie müssen den Durchtritt von Elektroden und den Durchtritt von Lösung' gestatten. Die Dosen und Platten steigen nun gegen die Elektroden ab, die am Boden des Behälters angeordnet sind. Eine stationäre Elektrodenplatte 20 ist im Behälter angeordnet und besteht aus einem nichtleitenden Werkstoff, wie beispielsweise Glimmer oder dgl. Diese Elektrodenplatte ist in einzelne Stationen aufgegliedert, von denen jede Station eine einzelne Kathode und mehrere um die jeweilige Kathode herum angeordnete Anoden 22 aufweist. Es 3ind soviel aus Anoden und Kathoden bestehende Stationen vorgesehen, wie Dosen pro Arbeitsspiel elektroplattiert werden sollen. Wenn die Dosenrümpfe die unterste Position einnehmen, dann verläuft die Kathode jeweils längs der Zylinderachse des Dosenrumpfes, während die Anoden 21 im Preßsitz mit den Dosenrümpfen in Berührung stehen. Es wird nunmehr eine elektrische Spannung zwischen Kathode und Anode aufgebaut,und der Plattiervorgang bzw. die elektrische Beschichtung vollzieht sich. Dieser
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Vorgang setzt in dem Augenblick ein, in welchem die Dosen in elektrischen Kontakt mit den Anoden treten. Die Dosen werden während ihrer Absenkbewegung in Längsrichtung der Anoden bewegt und schaben dabei einen Teil des darauf niedergeschlagenen Überzugsmateriales ab und schaffen auf diese Weise in einem begrenzten Bereich blankes Metall, durch welches eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Dosenrumpf und der Anode möglich ist. Dieser Vorgang-hat die Wirkung einer automatischen Schalteinrichtung; denn der Strom, der zwischen der Kathode 21 und den Anoden 22 fließen kann, wird nur dann freigegeben, wenn ein Dosenrumpf diejenige Stellung einnimmt, in welcher der Überzugsvorgang durchgeführt werden soll. Zu allen anderen Zeitpunkten werden jedoch die
Anoden 22 an den Stellen, an denen sie von dem Dosenrumpf blankgekratzt wurden, sofort wieder mit dem Überzugsmaterial durch elektrische Niederschlagung beschichtet, so daß ein weiterer Stromfluß nicht mehr möglich ist. Das elektrische Potential kann entgegengesetzt zu dem erläuterten sein, wenn dies die Eigenschaften des Beschichtungsbades bzw. der lösung erfordern. Die Plattform 8 wird von Jedem oder auch von Gegengewichten 23 in die obere lage zurückgedrückt. Ein Seil 24 läuft über eine oder mehrere Rollen 25 und 26 und ist mit einem Ende an der Plattform 8 befestigt. Die nach oben gerichtete Bewegung der Plattform wird duroh Anschläge 27 begrenzt. Diese werden von der Druckplatte 14 nach unten gestoßen. Die Dosenrümpfe befinden sich zwischen der Druckplatte und der Plattform, und die Kraft, die die Druckplatte ausübt,
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■ ■ - 9 wird von den Dosenrümpfen auf die Plattform übertragen.
Wenn ein Elektrobeschicbtungsvorgang abgeschlossen ist, werden die Plattform 8 und die Druckplatte 14 mit den Dosen nach oben und aus der Lösung heraus bewegt. Beide nehmen am Ende dieser Bewegung die ursprünglichen oberen Endlagen wieder ein. Die Druckplatte setzt ihren nach oben gerichteten Weg so lange fort,bis sie die Höchststellung erreicht hat. Dabei nimmt sie die Zentrierplatte 11 mit. Eine Austragschiene 28 schiebt nun die bezogenen Dosenrümpfe auf einen zweitenFörderer 29, der aus einem masctenartigen Material oder aus porösem Werkstoff besteht. Ein Luftstrom 30 wird von oben her gegen die nassen, beschichteten Dosenrümpfe geblasen, um überflüssige Reinigungslösung zu entfernen. Die überschüssige Lösung fällt in einen Trog 31, der sich unter dem Förderer befindet, und'wird zur weiteren Verwendung gesammelt. Bei der Weiterbewegung erreichen die Dosen eine Station, in welcher entionisiertes Wasser über die Rümpfe aus einer Spülwasserquelle 32 gesprüht wird. Dadurch werden die Dosenrümpfe mit entionisiertem Wasser gespült, so daß nach dem Trocknen keine Flecken auf den Rümpfen zurückbleiben können. Die Dosenrümpfe werden wiederum durch einen Luftstrom 33 getrocknet und dann vom Förderer zur nächsten Station weiterbewegt, bei der es sich beispielsweise um einen Brennofen 34 handeln kann oder auch um andere Bearbeitungestationen, die sich in den Herstellvorgang einschalten lassen.
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Die Zusammensetzung des Bades für die Überzugslösung, mit welcher mittels der neuen Vorrichtung gearbeitet werden kann, kann ein in Wasser dispergierendes Material sein, wie beispielsweise ein teilweise neutralisiertes acrylisches Zwischenpolymer und ein Aminaldebydkondensationsprodukt oder ein Polyepoxyd oder dgl. Beispiele für derartige Zwischenpolymere sind in dem US-Patent Nr. 3 403 088 aufgeführt.
Es ist zu erwähnen, daß derartige Schutzüberzüge eine hohe Dielektrizitätskonstante besitzen und zu einer vollständigen Beschichtung metallischer Gegenstände führen und eine wirtschaftliche wirksame Elektrobescbichtung gestatten. Diese Materialien führen zu gehärteten Pilmen, die klar,glänzend und von ansehnlichem Äußeren und guter Dauerhaftigkeit sind.
Ein Querschnitt durch einen Behälter 35 für die Lösung ist in der Pig. 3 gezeigt. Die Austragschiene 28 ist in ihrer Absenkstellung dargestellt, in welcher sie die Dosen von
der Plattform 8 auf den Wandförderer schiebt. Die stationäre Elektrodenplatte 20 ist mit nur einer in Einzelheiten gezeichneten Elektrodenstation dargestellt. An der Unterseite der Elektrodenstationen sind in nieder Station elektrische Leiter 36, 37 befestigt, die selbst wiederum mit Kunststoff oder anderen Überzügen 39 beschichtet sind, um Elektrizitätsverluste durch Kurzschlüsse durob das Bad zu vermeiden und auf dies· Weis® ntaoh -Verluste an ©Itktri-
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scher Energie sowie verwertbarer Überzugslösung zu umgehen.
Gewindebolzen 40 sind in Muttern 55 in der Oberplatte 12 eingeschraubt und unbeweglich in der Druckplatte 14 befestigt (Fig. 4 und 5). Die Rotation dieser Gewindebolzen oder Schrauben veranlaßt die Dosenrumpfdruckplatte 44» nach oben oder unten zu wandern, weil die Gewindebolzen an der Oberplatte befestigt sind. Ein drehrichtungsumkehrbarer Elektromotor 45 wirkt über Ketten und Kettenräder auf die Gewindebolzen und versetzt diese in Drehung.
Der Elektromotor 45 wird vom selben Hauptsteuerkasten aus gesteuert, der die Motore für die einzelnen Schienen und Platten betätigt. (Fig.6). Der Motor 45 treibt eine Kette 46, die über ein erstes Kettenrad 47 und ein leerlaufendes Rad 48 geführt ist und weiter über ein zweites Kettenrad 49 sowie ein drittes Kettenrad 50 und ein leerlaufendes Kettenrad 51 verläuft und von da aus zu einem vierten Kettenrad 52 geführt ist, um schließlich um ein vom Motoi/getriebenes Antriebsrad 53 zu führen. Die leerlaufenden Kettenräder 4B> 51 können nach innen oder außen unabhängig voneinander eingestellt werden, um die Kette 46 zu spannen. Vier Säulen 54» bei denen es sich auch um Stangen handeln kann, sind an der Platte 12 zu Führungszwecken befestigt. Sie sind auch am Behälter befestigt und tragen die Oberplatte, während sie zugleich Führungen für die beweglichen Platten darstellen.
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Der Elektromotor 45 dient dazu, die Kettenräder 47, 49, 50 und 52 anzutreiben und damit die daran befestigten Muttern im Uhrzeiger- bzw. G-egenuhrzeigersinn zu drehen, so daß die Druckplatte nach oben bzw. unten bewegt wird. Die Positionen des Motors 45,der Führungswellen 40,der leerlaufenden Kettenräder 48 und Antriebskettenräder 49 und Mutter 45 sind am besten aus der Fig. 5 erkennbar.
Ein Steuerkasten 56 dient gemäß Pig. 6 zur Steuerung der einzelnen Funktionen. Jeder der Motoren 45 sowie 57 -' 61 wird von diesem Steuerkasten 56 eingeschaltet und abgeschaltet je nach Ablauf der einzelnen funktionen und Handlungen, die in der beiliegenden Tabelle angegeben sind. Das hat zur Folge, daß die Schienen, Platten und Führungen in angemessenen Zeiten und zeitlichen Abständen betätigt werden.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die neue Vorrichtung in/folgender Art und in der angegebenen Folge arbeitet:
Als erstes werden mit Flanschen versehene Dosenrümpfe, die auf irgendeine Weise hergestellt worden sind, in geeigneter Position stehend auf dem ersten breiten Bandförderer oder einem anderen geeigneten Förderer placiert. Dieser Förderer steht in kontinuierlicher Bewegung.
Der zweite Vorgang besteht darin, daß die Dosen an einer Schiene anschlagen und sich dort stauen. Sie werden dabei
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gesammelt und in bestimmten regelmäßigen Mustern angeordnet,
Der dritte Vorgang bestellt darin, daß dann, wenn ein bestimmtes Muster und eine bestimmte Menge von Dosen angesammelt sind Stoppfinger und iörderfinger in die Dosenmenge abgesenkt werden.
Beim vierten Vorgang wird die zur Musterbildung an der Anlaufkante wellenförmig konturierte Schiene angehoben,und die Förderfinger schieben die Dosenrümpfe vom Förderer ab auf die Plattform bis zu einer Halteschiene, die oberhalb des Behälters für die Lösung angeordnet ist.
Der fünfte Vorgang besteht darin, daß die mit den Förderfingern besetzte Schiene angehoben und schließlich in die Ausgangslage oberhalb der Rumpfsammelstation zurückgeführt wird.
Beim sechsten Vorgang wird die Druckplatte mit der Zentrierplatte abgesenkt, bis ein Punkt erreicht ist, bei dem noch keine Einklemmung der Dosen erfolgt.
Während des siebenten Vorganges setzt die Zentrierplatte die Absenkbewegung fort, wobei die Zentrierstifte inneneeitig in die Dosenrümpfe eintreten und die Abstandslage der Dosen voneinander einstellen* Zugleioh schwingt die
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Halteschiene 6 und seitliche Führungen werden hinreichend weit geöffnet, um die Bildung der neuen Anordnungsmuster zu ermöglichen, damit !Flüssigkeit zwischen den Dosenrümpfen hindurchfließen kann.
Der achte Arbeitsvorgang besteht darin, daß die Druckplatte nach unten bewegt wird und die Dosenrümpfe auf der Plattform in die untere Endlage in den Behälter niederdrückt. Dabei schaben die Plansche der Dosen gegen die Anoden, die auf der nichtleitenden Elektrodenplatte angeordnet sind,
Während des neunten Vorganges fließt elektrischer Strom durch die Elektroplattierlösung und überzieht die Dosenrümpfe.
Der zehnte Vorgang besteht darin, daß die Dosen nach der Beschichtung angehoben werden, weil die Druckplatte hochgefahren wird. Dabei folgt die Plattform dieser Anstiegbewegung , bis beide oberhalb dee Behälters für die Lösung die oberste Stellung einnehmen.
Während des elften Vorganges nimmt die Plattform die Abgabestellung ein,und eine Austragsohiene senkt eich ab und eohiebt die überzogenen Dosen auf einen zweiten odtr Austragsförderer. Danach kehrt die Auetragssohiene in ihre Haltestellung .zurück. Die Zelt für ein volletän-
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diges Arbeitsspiel beträgt etwa 38 Sekunden. Es ist jedoch möglich, daß dieser Zyklus abhängig von den Abmessungen und den Zusammensetzungen der Dosen sowie auch abhängig von den Eigenschaften der Lösung variiert werden kann.
Die folgende Tabelle der einzelnen zeitlich nacheinander ablaufenden Vorgänge dient lediglich zur Erläuterung des Äusführungsbeispieles. Die gewählten und angegebenen Zeiten sind relativ zu betrachten und können je nach abweichender Größe und Art der Dosen verändert werden.
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2 see 8 An
stieg
see 1 £ see 3 see 4 see 8 see : 4 sec Ab
sen
ken
8 see 4 schwingt
nach
unten '
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Schiene
senken λ· ge- ,
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senken vorwärts
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ruht auf
Dosen
ruht auf
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oben
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Do
sen
ab
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ben
Der Steuerkreis gemäJ3 Mg. 6 kann aus einer beliebigen Anzahl von Steuereinrichtungen bestehen,und diese wiederum können in geeigneter lorm kombiniert werden.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung bestehen darin, daß eine große Anzahl von Dosenrümpfen pro Zeiteinheit beschichtet oder überzogen werden können und daß dabei eine gleichmäßige und vollständige Beschichtung durchgeführt wird. Die vertikale Einführung der Dosenrümpfe in die Überzugslösung verhindert das Entstehen von Luftblasen an den Rümpfen,und sie wirkt auch weitgehend Behinderungen des Zuflusses der Lösung zu den Oberflächen der Dosenrümpfe entgegen. Es wird nur wenig Material verbraucht. Vor allen Dingen brauchen keinerlei Bauteile der Elektroden bewegt zu werden. Die neue Vorrichtung arbeitet, als ob sie mit einem automatischen Schaltgerät ausgerüstet wäre, ohne jedoch ein derartiges Schaltgerät zu besitzen, und die Dosenrümpfe werden sauber und trocken an die nächste Arbeitsstation abgegeben.
Die vorstehende Beschreibung dient lediglich zur Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, die in den folgenden Patentansprüchen im vollen Umfang wiedergegeben ist.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    .)Vorrichtung zum elektrischen Auftragen einer Beschichtung auf Dosenrümpfe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (2) vorgesehen ist, welcher auf seiner Oberseite Dosenrümpfe (1) mitnimmt und an dessen Abgabeende eine Halteeinrichtung (3) angeordnet ist, um periodisch Dosenrümpfe anzuhalten und zu sammeln, während zum Stützen der nach der Ansammlung vom Förderer abgegebenen Dosenrümpfe eine Plattform (8) dient, welche über einer Lösung (15) aufgehängt und mittels einer Druckeinrichtung (14) zusammen mit den darauf befindlichen Dosenrümpfen in die Lösung niederdrückbar ist, und daß eine Einrichtung (21,22) vorgesehen ist, welche an eine in die Lösung eingetauchte Elektrode und die Dosenrümpfe ein elektrisches Potential anlegt, wodurch die Dosenrümpfe mit einem Überzug versehen werden, während eine Abführeinrichtung (28) zum Abtransport der überzogenen Dosenrümpfe aus der Lösung dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (2.) als kontinuierlich bewegter, endloser Bandförderer ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (3)
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    zum Sammeln der Dosenrümpfe und zum Bilden regelmäßiger Anordnungsmuster der gesammelten Dosenrümpfe (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz ei oh net, daß die Halteeinrichtung (3) eine quer zum Förderer (2) verlaufende Schiene aufweist, deren Anlaufkante,gegen die die vom iörderer bewegten Dosenrümpfe (1) beim Sammeln stoßen,eine Wellenkontur besitzt, durch welche jeder angehaltene Dosenrumpf mit sechs weiteren Dosenrümpfen in Berührung tritt, um eine große Anzahl von Dosenrümpfen pro Flächeneinheit anzuordnen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (8) eine nachgiebig oberhalb der Lösung aufgehängte perforierte Platte aufweist, mit der mehrere Höhenführungseinrichtungen (54) an unterschiedlichen Stellen verbunden sind, um eine Absenkung der Platte in die Flüssigkeit (15) zu gewährleisten, bei der die Oberfläche der Platte parallel zur Flüssigkeitsoberflache verläuft, und daß eine Vorspanneinrichtung (23) vorgesehen ist, welche die Platte (8) in ansteigender Richtung beaufschlagt.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb der perforierten Platte (8) eine Druckplatte (14) angeordnet und mittels eines Antriebsmotores (45) in Höhenrichtung bewegbar ist, wobei die perforierte Platte von der Druckplatte in die Lösung (15) gedrückt wird, und beide Platten bei Annäherung der Druckplatte an den tiefsten Punkt ihrer Bewegung in der lösung eingetaucht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Druckplatte (14) eine Zentrierplatte (12) gleitend angeordnet ist, welche normalerweise auf der Druckplatte ruht und an der Zentrierstifte (13) befestigt sind, welche in die Dosenrümpfe (1) eingreifen und diese in Lagen mit geringem gegenseitigem Abstand anordnen, wobei in der Druckplatte (14) Löcher (16) für den Durchtritt der Zentrierstifte und deren Eintritt in die Dosenrümpfe (1) ■vorgesehen sind, und daß ein Anschlag zur Begrenzung des Weges vorgesehen ist, dem die Zentrierplatte der absinkenden Druckplatte folgt und der die Zentrierstifte in einer Lage oberhalb der Lösung zurückhält.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 7, dadurch gekennzeichnet, da ß zum Anlegen des elektrischen Potentiales eine Elektrodenplatte (20) stationär in der Lösung angeordnet und mit wenigstens
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    einer Elektrode (22) ausgerüstet ist, die mit dem Dosenrumpf (1) in elektrischem Kontakt steht, wobei an der Elektrodenplatte wenigstens eine zweite Elektrode (21) im Abstand von dem Dosenrumpf angeordnet ist, so daß durch einen zwischen beiden Elektroden fließenden Strom Überzugsmaterial auf dem Dosenrumpf niedergeschlagen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Dosenrümpfen (1) in elektrischen Kontakt tretenden Elektroden (22) in der Absenkbahn der Dosenrümpfe (1) angeadnet sind und von den Dosenrümpfen reibend berührt werden, um den auf den Elektrodenoberfläohen niedergeschlagenen Überzug abzukratzen und eine leitende Verbindung zwischen den Elektroden und den Dosenrümpfen zu gewährleisten.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schient ( 7 ) quer zur Förderrichtung und parallel zur Hauptoberflache des Förderers (2) verlaufend angeordnet sowie mittels eines Motürantriebes anhob- und wieder absenkbar ist, wenn eine bestimmte Menge Dosenrümpfe (1) auf dem Förderer angesammelt sind, und daß an der Unterseite der ersten Sohlen« Finger (5) zum Eingriff in eine erste Reihe von Dosenrümpfen vorgesehen sind, die diese Reihe Dosenrümpfe gegen die Wirkung den Förderers festhalten.
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    - 22 - ' ■
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite mit ihrer Länge nahe der ersten Schiene (7) und parallel zu dieser verlaufende Schiene (6) oberhalb des !Förderers
    (2) zwischen der periodisch arbeitenden Halteeinrichtung
    (3) und der ersten Schiene (7) oberhalb der Reihe von Dosenrümpfen (1) angeordnet ist, und daß ein Motorantrieb vorgesehen ist, um die zweite Schiene zunächst aus einer oberen Lage nahe bei der ersten Schiene in eine Absenklage nahe den oberen Enden der Dosenrümpfe, danach seitlich an der Kante der Plattform (8) vorbei und anschließend nach oben in die obere Lage zurückzubewegen, wobei an der Unter-
    ' seite der zweiten Schiene finger (4) zum Eingriff in eine zweite Reihe von Dosenrümpfen angeordnet sind, um bei angehobenem Zustand der mit der wellenförmigen Anlaufkante versehenen Schiene (3) die betreffenden Dosenrümpfe auf die Plattform (8) und gegen die in einem Aufnahmebehälter für die Lösung (15) angeordnete Schiene (9) zu bewegen.
  12. 12, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem !Förderer (2) und dem Behälter für die Lösung (15) eine Aue tragschiene (28) angeordnet ist, um die überzogenen Doaenrümpfe (1) auf einen weiteren förderer (29) zu sohieben.
    00985 0/1833
    ' 202A106
  13. 13. Verfahren zum elektrischen Niederschlagen einer Überzugslösung auf einem Dosenrumpf mit Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenrumpf zunächst in eine Lösung , in der sich elektrisch niederschlagbares Material befindet, abgesenkt wird,und daß alsdann zwischen einer Anzahl von Anoden und Kathoden, die in der Lösung angeordnet sind, ein elektrisches Potential aufgebaut wird, wobei der Dosenrumpf nach unten zwischen im Abstand angeordnete, in Höhenrichtung verlaufende Anoden gedrückt und mit diesen in elektrischen Kontakt überführt wird, und daß der Dosenrumpf danach aus der Lösung herausgehoben wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche der Dosenrümpfe beim Niederdrücken zwischen die Anoden mit den Seitenflächen der Anoden in kratzende Berührung gebracht werden, um den elektrischen Kontakt zwischen den Anoden und dem Dosenrumpf zu gewährleisten.
    1-5. Verfahren nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Dosenrumpf und den Anoden unterbrochen wird, wenn der Dosenrumpf aus der Losung herausgehoben wird, und daß die an den Anoden verbleibenden blanken Stellen augenblicklich von Überzugswerkstoff bedeckt werden und der elektrische Stromfluß dadurch
    "0 09850/1833..
    unterbrochen wird, wonach der Dosenrumpf bis in eine Lage oberhalb der Lösung gehoben wird.
    0Ü9850/1833
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