CH624365A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit einem Haftmagneten zum Halten eines ferromagnetischen Teiles oder Werkstückes während des Transports, welcher Haftmagnet eine Spule aufweist, durch die eine Änderung des Magnetfeldes infolge einer Bewegung eines ferromagnetischen Teiles oder Werkstückes relativ zu der Spule erfassbar ist und zur Auslösung von Steuervorgängen dient.
Gemäss einem älteren Vorschlag, wie er in der DE-OS 25 54 046 beschrieben ist, umfasst eine Transportvorrichtung ein amagnetisches Förderband, hinter dem Haftmagnete angeordnet sind, die auf die zu transportierenden Teile oder Werkstücke eine sie an das Förderband anpressende Kraft ausüben. Dabei ist mindestens einer der Haftmagnete, die als Permanentmagnete oderals gleichstrom- oderwechselstromgespeiste Elek-tromagnete ausgebildet sein können, mit einer Spule versehen, die bei Änderungen des Magnetfeldes ein Signal abgibt, das zur Steuerung für den Weg des transportierten Teiles dient. Dabei kann die Spule wie ein aktiver Geber verwendet sein, wenn die zu transportierenden Teile magnetisiert sind, weil dann ein die Spule passierendes Teil einen Spannungsstoss in der Spule induziert, der als Steuersignal verwendbar ist. Im allgemeinen ist jedoch die Spule wechselstromgespeist und es wird die durch ein ferromagnetisches (magnetisiertes oder nichtmagnetisiertes) Teil oder Werkstück bei der Annäherung bewirkte Änderung des Streufeldes der Spule für die Bildung eines Steuersignales verwendet. Durch die Annäherung oder Entfernung eines ferromagnetischen Teiles wird die Induktivität der Spule beeinflusst, die gemessen werden kann, wobei die Messwertänderung das Steuersignal ergibt, oder die zu einer Änderung des durchfliessenden Stromes bei konstanter Speisespannung oder zu einer Änderung der an der Spule anliegenden Spannung bei konstantem Speisestrom führt; die Änderung des Stromes oder der Spannung dient als Steuersignal. Dieses Prinzip, einen in einer Spule induzierten Spannungsstoss oder die Induktivitätsänderung einer Spule bei Annäherung oder Entfernung eines ferromagnetischen Teiles bei einer Transportvorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen zu verwenden, ist jedoch nicht auf eine Transportvorrichtung mit einem Förderband beschränkt und es ist die Anwendung dieses Prinzips auch nicht auf die Steuerung des Weges des zu transportierenden Teiles beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Anwendungsbereich des vorstehend genannten Prinzips bei Transportvorrichtungen zu erweitern, um den damit ausgerüsteten Transportvorrichtungen vorteilhafte Eigenschaften zu verleihen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass sie eine durch ein Hebezeug auf- und abbewegbare Magnetträgerplatte zum Entnehmen von in Behältern geschüttet oder geschichtet befindlichen ferromagnetischen Teilen oder Werkstücken umfasst, welche Trägerplatte mit mehreren Haftmagneten versehen ist, von denen mindestens einer mit der Spule ausgerüstet ist, die mit einer Steuervorrichtung zum Umsetzen des von der Spule erzeugten Signales in einen Steuerbefehl verbunden ist.
Ein besonderer Vorteil einer erfindungsgemäss aufgebauten Transportvorrichtung liegt darin, dass jegliche Beschädigung von zu transportierenden Werkstücken aufgrund des Absenkens der Magnetträgerplatte bis auf die Werkstücke zuverlässig ausgeschaltet werden kann. Bei seither bekannten Transportvorrichtungen mit absenkbarer Magnetträgerplatte
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zum Entnehmen von Werkstücken aus Behältern (DT-AS 21 16 643) waren die Haftmagnete in der Magnetträgerplatte bewegbar gelagert; beim Absenken der Magnetträgerplatte wurden bei Aufliegen der Haftmagnete auf den Werkstücken die Haftmagnete etwas gegenüber der Magnetträgerplatte bei deren weiterem Absenken bewegt, was zum Betätigen von Schaltern verwendet wurde. Bei empfindlichen, mechanisch nicht hoch belastbaren Werkstücken können jedoch dabei bereits Beschädigungen und Deformationen auftreten. Sind die Teile in dem Behälter geschüttet, so befinden sich im allgemeinen einige wenige Teile etwas höher als die übrigen. Diese Teile müssen die Belastung allein übernehmen, was zwar bei mechanisch robusten Teilen völlig unbedenklich ist, was jedoch bei mechanisch empfindlichen Teilen zu Beschädigungen führen kann. Dasselbe gilt auch für Magnetträgerplatten, die mit Annäherungsschaltern oder Lichtschranken versehen sind, weil sowohl Annäherungsschalter als auch Lichtschranken nur jeweils sehr kleine Flächenbereiche der Magnetträgerplatte überwachen können. Bei der erfindungsgemässen Anordnung ist es jedoch ohne weiteres möglich, jedem Haftmagnet eine Spule zuzuordnen, wodurch es möglich ist, praktisch die gesamte Fläche der Magnetträgerplatte hinsichtlich der Annäherung auch gegenüber einzelnen Werkstücken zu überwachen. Dadurch lässt sich die erfin-dungsgemässe Transportvorrichtung auch dort einsetzen, wo seither Schäden und Ausfälle an den zu transportierenden Werkstücken zu befürchten waren.
Die zuvor beschriebene Anordnung ermöglicht jedoch nicht nur eine Schonung empfindlicher Werkstücke oder Teile, sie ermöglicht auch ein rascheres und energiesparendes Arbeiten der Transportvorrichtung. Bisher wurde entweder der Speisestrom für die Haltemagnete bereits während des Absenkens der Magnetträgerplatte eingeschaltet oder aber wurde gewartet, bis einer der Haftmagnete den ihm zugeordneten Schalter mechanisch betätigt hatte. Letzteres vermindert die Arbeitsfrequenz der Vorrichtung und ersteres führt einerseits zu erhöhter Erwärmung der Magnetträgerplatte und zu erhöhtem Energiebedarf und andererseits zu einer unregelmässigeren Anlage der zu fördernden Werkstücke, die bei entsprechender Erregung der Magnetträgerplatte «entgegenspringen». Ist dagegen gemäss einer bevorzugten Ausführungsform die Stromstärke in den Erregerwicklungen der Haftmagnete der Magnetträgerplatte von der Steuervorrichtung in Abhängigkeit von dem von der Spule erzeugten Signal gesteuert, so wird die Erregung erst dann eingeschaltet oder verstärkt, wenn die Magnetträgerplatte sich, örtlich oder insgesamt, ausreichend den aufzunehmenden Werkstücken genähert hat. Dann wird, soweit nur eine Spule vorgesehen ist, der Strom für die gesamte Magnetträgerplatte oder, falls jeder Haftmagnet mit einer eigenen Spule versehen ist, der Strom zu jedem der Haftmagnete entsprechend dem Signal der zugeordneten Spule eingeschaltet. Bei der letztgenannten Ausführungsform ist es daher möglich, auch bei geschütteten, unregelmässig liegenden Teilen die Teile schonend und gezielt zum Haften zu bringen, weil nur jeweils der Magnet eingeschaltet wird, der sich einem der aufzunehmenden Werkstücke genügend angenähert hat. Durch die Steuerung in Abhängigkeit von dem von der Spule erzeugten Signal kann der Strom in den Erregerwicklungen der Haftmagnete aus- und eingeschaltet werden, also von dem einen Endwert zum anderen Endwert gebracht werden, er kann jedoch auch auf Zwischenwerte bzw. von Zwischenwerten auf einen der Endwerte umgeschaltet werden. Ein derartiges Schalten in Stufen kann vorteilhaft sein.
Bei einer Ausführungsform wird die Abwärtsbewegung der Magnetträgerplatte von der Steuervorrichtung in Abhängigkeit von dem von der Spule erzeugten Signal abgeschaltet. Damit lässt sich erreichen, dass auch bei sehr empfindlichen Teilen eine Beschädigung durch das Aufliegen eines schweren
Magneten oder gar der ganzen Magnetträgerplatte vermieden wird. Ausserdem kann zusätzlich gemäss einer weiteren Ausgestaltung die an die Abwärtsbewegung anschliessende Aufwärtsbewegung der Magnetträgerplatte von der Steuervorrichtung in Abhängigkeit von dem von der Spule erzeugten Signal eingeschaltet werden. Dabei kann ferner auch die Steuervorrichtung ein Schaltglied umfassen, das eine Verzögerung des Ausgangssteuerbefehles bzw. des Ausgangsstromes gegenüber dem von der bzw. den Spulen stammenden Eingangssignalen ergibt. Dabei können auch verzögerte und unverzögerte Steuerbefehlausgänge vorgesehen sein, wobei vorzugsweise von dem unverzögerten Steuersignalausgang das Ende der Abwärtsbewegung der Magnetträgerplatte gesteuert ist und von dem verzögert erscheinenden Steuerbefehl die Aufwärtsbewegung eingeleitet wird. Dies hat Vorteile gegenüber Ausführungsformen, bei denen abrupt von der Abwärts- in die Aufwärtsbewegung aufgrund desselben Steuerbefehles umgeschaltet wird, weil dann keine so schlagartige Bewegungsumkehr erfolgt, die möglicherweise zum Abfallen nicht sehr fest angezogener Werkstücke führt. Es können jedoch auch das Einschalten der Erregung bzw. das Einleiten der Aufwärtsbewegung unverzögert bzw. verzögert bewirkt werden.
Die Spule, die das Signal erzeugt, kann mit Gleichstrom gespeist sein. Die Änderung der Induktivität wirkt sich dann in einer nur kurzzeitigen Strom- oder Spannungsänderung aus, die das Steuersignal darstellt. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist dagegen die Spule wechselstromdurchflossen und es ist die Änderung des Stromflusses bei konstanter Spannung bzw. der Spannung an der Spule bei konstantem Strom das Steuersignal. Hier bewirkt also die Änderung der Induktivität eine entsprechende gleichbleibende Änderung des durchflies-senden Stromes bzw. der anliegenden Spannung (bzw. von beiden, wenn eine Spannungsquelle mit endlichem Innenwiderstand bzw. eine Stromquelle mit einem von Null abweichenden Innenwiderstand zur Speisung verwendet ist).
Es kann vorteilhaft sein, wenn die Haftmagnete als Wechselstrommagnete ausgebildet sind, wie es in einem prioritätsgleichen Vorschlag erläutert ist. Dabei lässt sich die Anordnung besonders vorteilhaft in der Weise ausbilden, dass die Erregerwicklung oder ein Teil der Erregerwicklung gleichzeitig die Spule ist. Dabei ist es nicht mehr erforderlich, eine gesonderte Spule anzubringen, sondern es kann die Erregerwicklung oder eine der Erregerwicklungen eines der Haftmagnete oder auch jedes der Haftmagnete gleichzeitig als Spule verwendet sein. Dadurch wird trotz der erzielten Vorteile der Aufwand für die Magnetträgerplatte nicht erhöht. Es entstehen auch keine Probleme aufgrund des Platzbedarfs zusätzlicher Spulen. Ausserdem dient dabei jeweils die gesamte der Erregerwicklung zugeordnete Polfläche als «Tastfläche», die zur Ermittlung der Annäherung an ein Werkstück dient.
Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Kondensator vorgesehen, der mit der Spule einen Schwingkreis bildet, dessen Abstimmungszustand das Steuersignal bildet. Dabei kann die Anordnung so ausgebildet sein, dass die Resonanzfrequenz ermittelt wird und die Resonanzfrequenz selbst ein Signal dafür ist, ob ein ferromagnetischer Gegenstand genügend nahe ist oder nicht, oder es kann, insbesondere wenn die Spule gleichzeitig Erregerwicklung oder Teil der Erregerwicklung ist, die Anordnung ausser Resonanz sein, wenn kein ferromagnetischer Gegenstand in der Nähe ist und in Resonanz sein, wenn ein ferromagnetischer Gegenstand an dem Magnet anliegt oder fast anliegt, oder auch umgekehrt. Ist der Schwingkreis bei angezogenem Werkstück in Resonanz, hat dies den Vorteil, dass ein sehr sicheres Haften erreicht wird. Allerdings ist zu beachten, dass die Güte des Kreises nicht allzu hoch sein darf, weil sonst bei unterschiedlicher Anlage des Werkstückes am Magnet und daraus sich ergebende kleine Schwankungen der s
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Resonanzfrequenz zu einem unterschiedlichen Haftverhalten führen können.
Bei bevorzugten Ausführungsformen, insbesondere dann, wenn die Haftmagnete als Wechselstrommagnete ausgeführt sind und die Spule von der Erregerwicklung gebildet ist, ist vorgesehen, dass die Steuervorrichtung ein Unterstromrelais zum Umsetzen des Steuersignales der Spule in einen Steuerbefehl aufweist. Derartige Unterstromrelais sind handelsüblich und sie ermöglichen es, ohne zusätzlichen Aufwand, das Absinken des Speisestromes bei vorgegebener Speisespannung aufgrund der Erhöhung der Induktivität in einen Steuerbefehl umzusetzen. Diese Unterstromrelais arbeiten sehr zuverlässig. Dabei ist der Steuerbefehl unmittelbar durch Schaltkontakte des Unterstromrelais erzeugbar.
Bei den Ausführungsformen, bei denen Wechselstrommagnete verwendet sind, ist es vorteilhaft, diese dreiphasig als Drehstrommagnete auszubilden mit einer durch drei teilbaren Anzahl von Polen. Dabei ist bei der Verwendimg derartiger Magnete gemäss bevorzugten Ausführungsformen bei der Abwärtsbewegung der Magnetträgerplatte nur ein Teil der Pole erregt und es ist die diesen Polen oder diesem Pol zugeordnete Erregerwicklung als Spule verwendet; dabei wird das bei Annäherung an die Werkstücke ausgelöste Signal zum Einschalten der Erregerwicklungen zumindest eines, vorzugsweise aller übrigen Pole verwendet. Auf diese Weise lässt sich die Anzugskraft während der Abwärtsbewegung der Magnetträgerplatte relativ gering halten und auf dem gewünschten, insbesondere den vollen Wert erhöhen, wenn die Werkstücke sacht (wegen der zuvor schwächeren Erregung) in Anlage an die Pole gekommen sind. Durch die anschliessend erhöhte Erregung wird ein sicheres Haften erzielt, durch das die Werkstücke auch bei Transportstössen zuverlässig gehalten sind.
Es ist nicht erforderlich, dass sämtliche Haftmagnete der Magnetträgerplatte als Wechselstrommagnete oder Drehstrommagnete ausgebildet sind. Vielmehr können auch ein Teil der Haftmagnete oder Teile der Haftmagnete als Gleichstrommagnete ausgebildet oder gleichstromgespeist sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung stark schematisiert und vereinfacht dargestellten speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Mechanik einer Vorrichtung zur Entnahme von Werkstücken aus einem Behälter und
Fig. 2 ein elektrisches Prinzipschaltbild eines Drehstrommagneten mit zugeordneter Steuervorrichtung.
In einem Behälter 1 werden Werkstücke 2 geschüttet oder geschichtet angeliefert, die vereinzelt über eine Förderrinne 3 einer nicht dargestellten Bearbeitungsstation zugeführt werden sollen. Zu diesem Zweck ist eine Magnetträgerplatte 4 an einem Zugglied 5 eines Hebezeuges 6 gelenkig aufgehängt, das an einem im übrigen nicht dargestellten Rahmen oder Traggestell 7 angebracht ist, an dem auch weitere Teile der Vorrichtung befestigt sind, die eine transportable Einheit bildet, was wegen der schematischen Darstellung in Fig. 1 nicht zum Ausdruck kommt.
Eine Schütte oder Wippe 8 ist mittels eines Hubzylinders 9 unter die Magnetträgerplatte 4 fahrbar. Der Hubzylinder 9 ist einerseits an dem Traggestell 7 und andererseits an der Wippe 8 angelenkt, die an ihren beiden Seiten mit je einer Laufrolle 10 versehen ist, die an je einer auf beiden Seiten angebrachten Schiene 11 abläuft. Die Schiene 11 ist nach unten abgewinkelt, um die Wippe 8 um den Anlenkpunkt des Hubzylinders 9 zu verschwenken, wenn die von der Magnetträgerplatte 4 gelösten und auf die Wippe 8 gefallenen Werkstücke 2 nacheinander in die Förderrinne 3 gleiten sollen. Die Wippe 8 kann zusätzlich mit einem Vibrationserzeuger versehen sein oder es kann der Hubzylinder 9 mit einem pulsierenden Druck beaufschlagt sein, wodurch die Wippe 8 Schüttelbewegungen durchführt, die ein gleichmässiges Abgleiten der Werkstücke 2 in die Förderrinne 3 ergeben.
Die Magnetträgerplatte 4 umfasst eine Reihe von Elektromagneten 12, die in der Magnetträgerplatte 4 starr oder bewegbar gehalten sind, beispielsweise mittels einer Öse 13 in der Magnetträgerplatte 4 schwenkbar aufgehängt sind. Die Elektromagnete 12 sind als Drehstrommagnete ausgebildet; ihr Kern 14 besteht aus lamelliertem Transformatorenblech oder aus Ferritmaterial und ist beispielsweise in Form eines Topfkernes ausgebildet. An der offenen Seite des Kernes 14, die aus der Magnetträgerplatte 4 nach unten ragt, befinden sich Pole 15 als Stirnfläche von Schenkeln 16, auf denen Wicklungen 17 aufgebracht sind. Die Wicklungen 17 des Drehstrommagneten 12 sind mit jeweils einem Ende miteinander verbunden. Die freien Enden der beiden äusseren Wicklungen der drei Schenkel 16 sind unmittelbar zu einem Hauptschalter 18 geführt, der in üblicher Weise eine schaltbare Verbindung zu einem nicht dargestellten Drehstromnetz herstellt. Die mittlere Wicklung 17' ist über einen niederohmigen Messwiderstand 19 ebenfalls an den Hauptschalter 18 geführt. In die von den beiden äusseren Wicklungen 17 zum Hauptschalter 18 führenden Leitungen sind zwei Arbeitskontakte 20 eines Relais 21 gelegt. Bei angezogenem Relais 21 sind die Kontakte 20 geschlossen und damit die Verbindungen vom Hauptschalter 18 zu den beiden äusseren Wicklungen 17 des Drehstrommagneten 12 hergestellt. Am Messwiderstand 19 wird eine zum Strom durch die Wicklung 17' proportionale Spannung abgegriffen, die über Messleitungen 22 einem Verstärker 23 zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung sowohl dem Relais 21 als auch einem Zeitschalter 24 zugeführt ist. Ein Motor des Hebezeuges 6 ist wahlweise über einen dreipoligen Kontaktsatz eines Steuerschalters 25 oder einen dreipoligen Kontaktsatz des Zeitschalters 24 mit der dem Netz abgewandten Seite des Hauptschalters 18 verbindbar. Das Relais 21 weist zusätzlich zu den Arbeitskontakten 20 noch einen Ruhekontakt 26 auf über den eine Steuerleitung 27 geführt ist, über die dem Steuerschalter 25 der Steuerstrom zugeführt wird.
Sind die Kontakte des Steuerschalters 25 geschlossen, dann bewegt sich die Magnetträgerplatte 4 abwärts; sind umgekehrt die Kontakte des Zeitschalters 24 geschlossen, dann wird durch Umkehr des Motors des Hebezeuges 6 die Magnetträgerplatte nach oben gefahren, bis sie, etwa in der Position gemäss Fig. 1, einen nicht dargestellten Endschalter mit einem Ruhekontakt 28 berührt, der die Leitung zum Zeitschalter 24 auftrennt, wodurch dessen dreipoliger Kontaktsatz sogleich öffnet.
Zunächst wird zum Einleiten des Arbeitsspieles (der Hauptschalter 18 ist geschlossen) über einen nicht dargestellten Schalter, beispielsweise einen Hand- oder Fusstaster, der Steuerschalter 25 eingeschaltet, da der Ruhekontakt 26 geschlossen ist. Die Wicklung 17 des mittleren Schenkels 16 des Drehstrommagneten 12 erhält Strom, die Magnetträgerplatte wird nach unten bewegt. Dabei ist selbstverständlich die Wippe 8 zurückgefahren, so dass sich die Magnetträgerplatte 4 nach unten in den Behälter 1 bewegen kann. Sobald sich einer der Magnete 12 der Magnetträgerplatte 4 einem der im Behälter 1 befindlichen Werkstücke 2 ausreichend nähert, erhöht sich die Induktivität der Wicklung 17' und es nimmt der sie durchfliessende Wechselstrom ab, was zu einer Verminderung der Spannung am Messwiderstand 19 und damit am Eingang des Verstärkers 23 führt. Diese Signalverminderung am Eingang des Verstärkers 23 führt zu einem Ausgangssignal, aufgrund dessen das Relais 21 anzieht und das Zeitwerk des Zeitschalters 24 anzulaufen beginnt. Durch das Anziehen des Relais 21 werden die Arbeitskontakte 20 geschlossen und es erhalten die Spulen 17 der beiden äusseren Pole 16 Strom.
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Damit ist die volle Erregung des Elektromagneten 12 eingeschaltet und er zieht das unmittelbar vor ihm oder bereits an ihm befindliche Werkstück 2 zuverlässig an. Gleichzeitig mit dem Schliessen der Arbeitskontakte 20 wurde der Ruhekontakt 26 geöffnet und damit der Steuerschalter 25 abgeschaltet, s dessen dreipoliger Kontaktsatz daraufhin öffnet, wodurch die Abwärtsbewegung der Magnetträgerplatte 4 beendet wird.
Nach Ablauf der einstellbaren Zeitspanne des Zeitschalters 24 schliesst dieser seinen dreipoligen Kontaktsatz, wodurch der Motor des Hebezeuges 6 in entgegengesetzter Richtung anzu- i« laufen beginnt und die Magnetträgerplatte 4 anhebt. Erreicht die Magnetträgerplatte 4 die in Fig. 1 dargestellte Endlage,
öffnet sie den Ruhekontakt 28 des bereits erwähnten Endschalters, der den Zeitschalter 24 abschaltet, wodurch auch der
Motor des Hebezeuges 6 abgeschaltet wird.
Es sind Abwandlungen der erläuterten Ausführungsform möglich. Beispielsweise kann jeder der Magnete mit einer Anordnung gemäss Fig. 2 versehen sein. Es ist jedoch auch möglich, nur einige der Magnete derart auszubilden und es ist ebenso möglich, über einen Messverstärker 23 mit mehreren Eingängen mehrere Relais 21 zu steuern. Ebenso können auch bei einem Verstärker 23 mit nur einem Eingang, wobei nur einer der Elektromagnete gemäss Fig. 2 geschaltet ist, sämtliche anderen Elektromagnete der Magnetträgerplatte 4 eingeschaltet werden, wenn von dem Verstärker 23 noch ein entsprechendes zwei- oder dreipoliges Schütz für die Wicklungen 17 bzw. 17 und 17' gesteuert wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Transportvorrichtung mit einem Haftmagneten zum Halten eines ferromagnetischen Teiles oder Werkstückes während des Transports, welcher Haftmagnet eine Spule aufweist, durch die eine Änderung des Magnetfeldes infolge einer Bewegung des ferromagnetischen Teiles oder Werkstückes relativ zu der Spule erfassbar ist und zur Auslösung von Steuervorgängen dient, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durch ein Hebezeug (6) auf- und abbewegbare Magnetträgerplatte (4) zum Entnehmen von in Behältern (1) geschüttet oder geschichtet befindlichen ferromagnetischen Teilen oder Werkstücken (2) umfasst, welche Trägerplatte mit mehreren Haftmagneten (12) versehen ist, von denen mindestens einer mit der Spule (17') ausgerüstet ist, die mit einer Steuervorrichtung (19 bis 24) zum Umsetzen des von der Spule erzeugten Signales in einen Steuerbefehl verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstärke in den Erregerwicklungen (17) der Haftmagnete (12) der Magnetträgerplatte (4) von der Steuervorrichtung in Abhängigkeit von dem von der Spule (17') erzeugten Signal gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstärke in den Erregerwicklungen der Haftmagnete (12) der Magnetträgerplatte (4) bei Eintreffen des Signales von der Spule (170 ansteigt.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärtsbewegung der Magnetträgerplatte (4) von der Steuervorrichtung in Abhängigkeit von dem von der Spule (17') erzeugten Signal abschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Beenden der Abwärtsbewegung anschliessende Aufwärtsbewegung der Magnetträgerplatte (4) von der Steuervorrichtung in Abhängigkeit von dem von der Spule erzeugten Signal einschaltbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ein Zeitglied (24) umfasst, das eine Verzögerung seines Ausgangssignales bzw. seines Ausgangsstromes gegenüber dem von der bzw. den Spulen (17') stammenden Eingangssignalen ergibt.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule wechselstromdurchflossen ist und die Änderung des Stromflusses bei konstanter Spannung bzw. der Spannung an der Spule bei konstantem Strom das Steuersignal ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, bei der die Haftmagnete als Wechselstrommagnete oder Drehstrommagnete ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklung (17) oder ein Teil der Erregerwicklungen (17') gleichzeitig die Spule ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator vorgesehen ist, der mit der Induktivität der Spule einen Schwingkreis bildet, dessen Resonanzfrequenz zur Bildung des Steuersignales dient.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ein Unterstromre-lais zum Umsetzen des Steuersignales der Spule (17') in einen Steuerbefehl umfasst.
11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7, 8 oder 10, mit einem Drehstromelektromagneten mit einer durch drei teilbaren Anzahl von Polen, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abwärtsbewegung der Magnetträgerplatte (4) nur ein Teil der Pole (15) erregt ist, dass die diesem Teil zugeordnete Erregerwicklung (17') als Spule verwendet ist, und dass das bei Annäherung an die ferromagnetischen Teile oder Werkstücke (2) ausgelöste Signal zum Einschalten der Erregerwicklung (17) zumindest eines der übrigen Pole des Drehstromelektromagneten dient.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Haftmagnete (12) oder Teile der Haftmagnete als Gleichstrommagnete ausgebildet oder gleichstromgespeist sind.
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PUE | Assignment |
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PL | Patent ceased |