DE148254C - - Google Patents

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DE148254C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C21/00Systems for transmitting the position of an object with respect to a predetermined reference system, e.g. tele-autographic system

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Description

ü ' d
KAISERLICHES
PATENTAMT. V&
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Empfängerstation für diejenige Art des G ray'sehen Schreibtelegraphen (Telautograph) , bei welcher die Bewegungen der Geberfeder (G-Feder) je nach Richtung ihrer Komponenten infolge Änderung der Potentialdifferenz auf der Geberstation an Stärke zuode'r abnehmende Ströme in die Vorrichtungen zur Bewegung der Empfängerfeder
ίο (E-Feder) senden. Sie bezweckt, die Genauigkeit in der Wiedergabe der Schriftzüge usw. dadurch zu erhöhen, daß die zum Antrieb der E- Feder dienenden Teile durch Verminderung der Reibung in ihrer Beweglichkeit freier gestaltet werden, und erreicht dies in der Weise, daß sie die betreffenden Teile vermittels der Fernströme während der Anschaltedauer im Zustande des Schwingens hält. Hierzu kann man die Fernströme unmittelbar oder mittelbar eingreifen lassen Ersteres in der Art, daß man ihnen selber Schwingungen mitteilt und sie durch Spulen leitet, welche in unabhängigen Magnetfeldern beweglich angeordnet und mit den betreffenden Teilen verbunden sind; letzteres, indem man die Fernströme zur Einschaltung eines auf der Empfängerstation angeordneten selbsttätigen Unterbrechers für den Stromkreis . eines Elektromagneten benutzt, dessen Anker mit den die Feder bewegenden Teilen verbunden ist und dieselben somit in Schwingungen versetzt.
Ersterer Fall ist in den Fig. 1 (Geber) und Fig. 2, 3 und 5 (Empfänger) veranschaulicht, letzterer ebenfalls in Fig. 2.
Der Geber hat z. B. die aus Fig. 1 ersichtliche Einrichtung.
Die Fernströme werden nach Einstellen des Schalters 1 aus dem Stromkreise einer Batterie 2 vermittels der über die Widerstandsschienen 3, 4 schleifenden Arme 5, 6 der von der G-Feder 7 in bekannter Weise in Drehung versetzten Wellen 8,9 in die beiden Fernleitungen 10, 11 abgezweigt, und zwar je über eine Sekundärspule 12,13, deren gemeinsame Primärspule 14 in einem vom Schalter 1 bei der Einstellung in die Arbeitslage hergestellten Zweigstromkreise 15 der Batterie 2 unter Vorschaltung eines Stromunterbrechers 16 angeordnet ist, über dessen Wicklung Ankerkontakt 17 und Anker 18 der Zweigstromkreis 15 geführt ist. Infolge Einsteilens des Schalters 1 in die Arbeitslage werden somit, während die zum Betriebe der die E- Feder bewegenden Teile des Empfängers dienenden, aus dem Stromkreise der Batterie 2 abgezweigten, an- und abschwellenden Fernströme die Sekundärspulen 12, 13 durchfließen, in letzteren durch die Wirkung der Priniärspule 14 und des ihr vorgeschalteten Unterbrechers 16 vibrierende Sekundärströme erzeugt, welche sich den an- und abschwellenden Batterieströmen addieren und mit diesen in den Empfänger fließen, wo sie die die J?-Feder bewegenden Teile in Schwingung versetzen, währenddem diese
Teile durch die an- und abschwellenden Ströme der Geberbatterie 2 in Bewegung gesetzt werden.
Im Empfänger (Fig. 2) fließen die wie beschrieben zusammengesetzten Fernströme durch an Erde gelegte Spulen 24, 25, welche beweglich in Magnetfeldern 26 angeordnet sind und vermittels Zugschnüre 27, 28 drehend auf die die Führungsarme 19, 20 der i?-Feder 21 in bekannter Weise in Bewegung setzenden Scheiben 22, 23 wirken unter Spannung von Gegenfedern 29, 30. Indem die Spulen von den zugleich schwingenden an- und abschwellenden Fernströmen durchflossen werden, wird ihnen zugleich mit der senkrecht gerichteten Antriebsbewegung eine schwingende Be\vegung erteilt, die sich den mit ihnen verbundenen Teilen mitteilt. Diese Schwingungen halten so lange an, als der Schalter I der Geberstation in der Arbeitslage verbleibt, indem die Bürsten der Arme5,6 beständig, welches auch die Lage der Schreibunterlage 31 sei, die sich bekanntlich beim Aufsetzen der G-Feder senkt und beim Abheben derselben hebt, in Stromschlußverbindung mit den Widerstandsschienen 3, 4 bleiben. Um diese Stromschwingungen gleichzeitig zum selbsttätigen Aufsetzen und Abheben der E- Feder 21 und Schwingen des hierzu dienenden Teiles in seinen beiden Lagen auszunutzen, ist folgende Einrichtung getroffen. Das Aufsetzen und Abheben der E- Feder erfolgt durch den Anker 32 eines in den Stromkreis 33 einer Ortsbatterie 34 geschalteten Elektromagneten 35 iii der Art, daß letzterer durch Ankerziehung den Anheber 36 gegen den Führungsarm 20 hebt unter Spannung einer Feder 37, welche beim Abfallen des Ankers den Anheber zurückdrückt. Der Stromkreis 33 verläuft vom negativen Pol der Batterie 34 über Wicklung des Elektromagneten 35, Feder 38, einen auf dieser ruhenden drehbaren Arm 39, den Anker 40 eines in einen der Fernleiter, z. B.
11, geschalteten Elektromagneten 41, Leitung 33, Kontakt 42, Anker 43 des Relais 44 und Leitung 33 nach dem positiven Pol der Batterie. Sein Schluß ist abhängig einerseits von der Einstellung des Geber-Schalters 1 in die Arbeitslage, indem alsdann die Verbindung zwischen Anker 40 und dempositiven Pol der Batterie 34 durch die gegen das Schlußstück 42 sich legende Zunge 43 eines in die andere Fernleitung IO geschalteten Relais 44 hergestellt wird, andrerseits von der mehr oder weniger dichten, durch die Feder 38 vermittelten Berührung zwischen Arm 39 und Anker 40. Im Geber (Fig. 1) ist ein mit Widerstand 45 versehener Nebenschluß 46 für die Primärspule 14 vorgesehen, welcher derart von der Lage der Schreibunterlage 31 abhängig gemacht ist, daß er bei gehobener Lage derselben geschlossen ist. Ist also die Unterlage 31 in letzterer Lage, so entsendet der Geber schwache Schwingungen, während er starke Schwingungen sendet, wenn die Unterlage sich in der gesenkten Lage befindet, in welche sie durch das Aufsetzen der G-Feder 7 gebracht wird. Wird Schalter 1 in die Arbeitslage gestellt, so werden, solange die G-Feder noch nicht aufgesetzt ist, nur so schwache Schwingungen durch den Elektromagneten gesendet, daß ihnen die Feder 38 unter Wahrung guter Berührung zu folgen vermag mit der Wirkung, daß der Stromkreis 33, der beim Anschalten durch Umlegen ■ der Zunge 43 geschlossen wurde und vermittels der Ankeranziehung des Elektromagneten 35 das Anheben der E- Feder 27 veranlaßte, zwar gut geschlossen bleibt, aber der sichere Kontakt zwischen 39 und 40 durch die Stromschwingungen so beeinflußt wird, daß der den Elektromagneten 35 durchfließende Strom seine Stärke nach Maßgabe genannter Schwingungen ändert und dadurch Anker 32 und Anheber 36 in Schwingung hält. Wird nun die G-Feder aufgesetzt, so wird der Widerstand 45 ausgeschaltet, und es fließen starke Stromschwingungen durch den Elektromagneten 41, was eine derartige Lockerung des Schlusses 39,40 zur Folge hat, daß der den Elektromagneten 35 durchfließende Ortsstrom 33 nunmehr solche Schwächung erfährt, daß die Ankerfeder 37 den Anheber 36 vom Führungsarm 20 zurückzieht und sich die Feder 21 auf ihre Schreibunterlage senkt. Auch in dieser Lage wird der Anheber durch die sich fortsetzenden Schwingungen des Schlusses 39,40 in Schwingung gehalten. Wird die G-Feder 7 wieder abgehoben, so geht ihre Schreibunterlage durch Federdruck unter Einschaltung des Widerstandes 45 hoch, und der Schluß 39, 40 verdichtet sich in dem Maße, um Strom von solcher Stärke durch den Elektromagneten 35 fließen zu lassen, daß letzterer durch entsprechende starke Ankerziehung das Anheben der i?-Feder veranlaßt.
Die Änderung in der Stärke der Strom-Schwingungen kann auch unter Vermittlung der G-Feder, z. B. wie in Fig. 3 veranschaulicht, bewirkt werden. Die Führungsstangen 47,48 der Empfängerfeder sind (bei guter Isolation gegen ihre Treibscheiben) aus leitendem Material hergestellt. Die Stange 48 ist fest mit der Feder verbunden, während die unterhalb der Stange 48 an der Feder angebrachte Stange 47 mittels Griffes 49 verschiebbar angeordnet ist (Fig. 4), so daß beide
Stangen in und außer Berührung gebracht werden können; letzteres findet beim Aufsetzen, ersteres beim Abheben statt. Das eine Ende der Primärspule 14 ist in Neben-Schluß 46 über den Widerstand 45 an eine auf Stange 48 schleifende Bürste 50 gelegt und das andere Ende an eine auf Stange 47 schleifende Bürste 51. Hebt man nun mittels Griffes 49 die G-Feder ab, so bringt man die beiden Stangen in gegenseitige Berührung und schaltet dadurch den Widerstand 45 ein, der beim Wiederaufsetzen der G-Feder infolge Trennung der beiden Stangen wieder ausgeschaltet wird. Der Griff 49 wird zweckmäßig drehbar mit Stange 47 verbunden, so daß man ihn für die Schreibbewegung in eine nicht störende Lage drehen kann.
Die zweite eingangs angedeutete Ausführungsform, gemäß welcher die aus der Geberbatterie 2 abgezweigten an- und abschwellenden Ströme benutzt \verden sollen, um im Empfänger den die ii-Feder treibenden Teilen sich mitteilende Ankerschwingungen zu veranlassen, ist ebenfalls in "Fig. 2 veranschau-
licht. Sie besteht darin, daß in den Stromkreis 33 der Ortsbatterie 34 zwischen deren negativen Pol und dem Kontakt 42 für Relaiszunge 43 die Wicklung eines Elektromagneten 52 derart geschaltet ist, daß die Verbindung durch Anker 53 und Ankerkontakt 54 vermittelt wird. Der Anker besteht aus einer leichten federnden Schiene, welche an ihren Enden mit den Lagern der beiden Antriebscheiben 22, 23 verbunden ist und- bei abgeschaltetem Apparat am Kontakt 54 liegt. Stellt man Schalter 1 auf der Geberstelle in die Arbeitslage, so legt sich Zunge 43 gegen Schlußstück 42 und es fließt Strom aus Batterie 34 über 53, 54 durch die Wicklung des Elektromagneten 52; indem dieser die federnde Schiene 53 anzieht, öffnet er den Stromkreis, und die Schiene federt zurück auf den Kontakt 54 unter Wiederschluß des Stromkreises, worauf sie wieder angezogen wird, wieder zurückfedert und so fort, solange als der Apparat angeschaltet bleibt. Die so erzeugten Schwingungen der Ankerschiene teilen sich den Lagern der Scheiben 22,23, also auch diesen und den mit ihr verbundenen Stücken mit, zu denen auch die Antriebsspulen 24, 25 zählen.
Zweckmäßig verbindet man beide Ausführungsformen der Schwingung des Anhebers 36 wegen, jedoch kann man sich auch in diesem Falle darauf beschränken, Stromschwingungen nur durch die den Elektromagneten 41 enthaltende Fernleitung 11 zu senden, indem man, wie in Fig. 5 veranschaulicht, die Sekundärspule 12 für die Fernleitung 10 fortläßt, für die (mit Kern versehene) Primärspule 14 einen Anker 55 vorsieht und ihren Stromkreis über Anker 55 und Ankerkontakt 56 führt, so daß die Primärspule als ihr eigener Unterbrecher wirksam wird.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. G ray'scher Schreibtelegraph, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Erhöhung der Genauigkeit in der Wiedergabe der Antrieb der Empfängerfeder dadurch erleichtert wird, daß die hierzu dienenden Teile durch Vermittlung der Fernströme während der Anschaltedauer in schwingender Bewegung gehalten werden und dadurch die Reibung vermindert wird.
2. Eine Ausführungsform des unter 1. geschützten Schreibtelegraphen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsendung der Fernströme aus dem Geber, die gleichzeitige Entsendung von Stromschwingungen in Spulen (24, 25, Fig. 2) des Empfängers veranlaßt, welche bei beweglicher Anordnung in Magnetfeldern (26) den Antrieb der mit der Empfängerfeder verbundenen Teile (22, 23) veranlassen.
3. Eine Ausführungsform des unter 1. geschützten Schreibtelegraphen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Fernleitungen im Empfänger vermittels Relais (44) einen örtlichen Stromkreis über einen Unterbrecher (52) schließt, dessen Zunge (53) mit den Lagern der Antriebsrollen der Empfängerfeder verbunden ist.
4. Eine Ausführungsform des Schreibtelegraphen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Stromschwingungen die beiden Fernleitungen über Sekundärwicklungen (12,13) einer Induktionsspule (14) geführt sind, deren Primärstromkreis beim Senken der Schreibunterlage (31) für die Geberfeder über einen Unterbrecher (16) geschlossen wird.
5. Eine Ausführungsform des unter 1. und 2. geschützten Schreibtelegraphen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschwingungen vermittels eines Elektromagneten (41) durch wechselnde Innigkeit eines Stromschlusses (38, 39, 40) im Stromkreis eines das Aufsetzen und Abheben der Empfängerfeder durch seinen Anker (3 2) vermittelnden Elektromagneten (35) diesen Anker in Schwingung halten.
6. Eine Ausführungsform des unter 1., 2. und 4. geschützten Schreibtelegraphen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Abheben der Geberfeder unter Vermittlung der Schreibplatte ein Widerstand (45)
in den Primärstromkreis der die Stromschwingungen erzeugenden Induktionsspule (14) geschaltet wird, um die Stromschwingungen auch · während der beim Schreiben notwendigen Schreibpausen geschwächt fortbestehen zu lassen.
7. Eine Ausführungsform des unter 1., 2. und 4. geschätzten Schreibtelegraphen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Widerstand (45) enthaltender Nebenschluß für die Primärspule der die Stromschwingungen erzeugenden Induktionsspule über die Führungsarme der Geberfeder in der Art geführt ist, daß durch Abheben der Geberfeder der genannte Widerstand zum Zwecke der Schwächung der Stromschwingungen während der Schreibpausen eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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