DE19983970B4 - Elektromagnetischer Schütz - Google Patents

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Abstract

Elektromagnetisches Schütz zur Unterbrechung eines Stroms, der aus einer Energiequelle durch einen Elektromagneten des Schützes fließt, und zum Bewegen eines beweglichen Kerns (1) des Schützes aus einer zweiten Position, in welcher eine Lücke zu einem festen Kern (20) des Schützes schmal ist, in eine erste Position, in welcher die Lücke breit ist, und zum Öffnen oder Schließen eines Kontakts (7, 12) des Schützes, wobei das elektromagnetische Schütz ferner umfasst:
ein Anziehungskraft-Steuermittel zur Unterbrechung des durch den Elektromagneten fließenden Stroms und dann zum Fließen lassen eines Verzögerungsstroms durch den Elektromagneten für eine vorbestimmte Zeit, so dass die Beschleunigung in der ersten Position des beweglichen Kerns null wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Schütz, und unterdrückt einen Stoss durch eine Kollision zwischen einem beweglichen Kern und einem festen Kern, welche im Fall des Schaltens und Freigebens des beweglichen Kerns durch elektromagnetische Kraft auftritt.
  • Stand der Technik
  • Ein elektromagnetischer Schütz wird durch 19 beschrieben. 19 ist eine Schnittansicht, welche eine Konfiguration des elektromagnetischen Schützes zeigt. In 19 umfasst ein elektromagnetischer Schütz 100 einen festen Teil und einen beweglichen Teil, und in dem festen Teil ist ein Sockel bzw. eine Basis 10 mit einer Halterung 23 durch Schrauben über eine Auslösefeder 30 verbunden, welche zwischen einer Querstange 2 und der Halterung 23 zusammengedrückt und montiert ist. Ein primärer fester Kontakt 25, der einen Kontakt 12 hat, und ein fester Hilfskontakt 26 sind in dem Sockel 10 fixiert, und ein fester Kern 20 wird innerhalb der Halterung 23 durch eine Gummiplatte 22 zur Stoßdämpfung gehalten, und ein Lichtbogenkasten 11 ist auf dem Sockel 10 vorgesehen. Ein Elektromagnet bildet durch Wicklung von elektrischen Drähten auf einem Spulenträger 24 eine Spule 21, und ist um ein Schenkelteil des festen Kerns 20 positioniert.
  • In dem beweglichen Teil ist ein beweglicher Kern 1 an der Querstange 2 befestigt, gehalten innerhalb des Sockels 10 durch einen Stift 3, und ein primärer beweglicher Kontakt 4 ist in einem oberen Fenster der Querstange 2 über eine Pressfeder 5 und eine Kontaktfeder 6 eingebaut, und ein Kontakt 7 gegenüber dem primären festen Kontakt 25 ist im primären beweglichen Kontakt 4 vorgesehen. Ein beweglicher Hilfskontakt 8 gegenüber dem festen Hilfskontakt 26 ist in einem Zentralfenster der Querstange 2 durch eine Hilfskontaktfeder 9 eingebaut.
  • Der elektromagnetische Schütz 100 bewegt den beweglichen Kern 1 aus einer ersten Position in eine zweite Position bezüglich des festen Kerns 20, indem die Erregung des Elektromagneten ein- oder ausgeschaltet wird, und in einem Zustand, in welchem der Elektromagnet nicht erregt ist, wird eine Position des beweglichen Kerns 1 in einem Zustand, in dem eine breite Lücke zwischen Ansaugoberflächen des beweglichen Kerns 1 und des festen Kerns 20 sichergestellt ist, als erste Position bezeichnet (sie kann als zweite Position bezeichnet werden), und in einem Zustand, in dem der Elektromagnet erregt ist, wird eine Position des beweglichen Kerns 1 in einem Zustand, in dem sich der bewegliche Kern 1 bezüglich des festen Kerns 2 bewegt, um eine schmale Lücke (einschließlich eines Kontaktzustandes der Lücke bei Null) zu bilden zwischen den Ansaugoberflächen als eine zweite Position bezeichnet (sie kann als eine erste Position bezeichnet werden). Das Schalten bzw. Umlegen des elektromagnetischen Schützes 100 bedeutet, dass sich der bewegliche Kern 1 aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, und das Öffnen des elektromagnetischen Schützes 100 bedeutet, dass sich der bewegliche Kern 1 aus der zweiten Position in die erste Position bewegt. Dann, in der ersten Position des beweglichen Kerns 1, wird der obere Teil der umgekehrt T-förmigen Querstange 2 durch die Auslösefeder 30 in Kontakt gebracht und auf den Sockel 10 gedrückt, usw.
  • Als nächstes wird der Betrieb des elektromagnetischen Schützes 100, der wie oben erwähnt konfiguriert ist, durch
  • 10 beschrieben. Wenn eine Spannung auf die Spule 21 geschaltet wird und ein Strom fließt, wird der feste Kern 20 magnetisiert und es tritt eine elektromagnetische Anziehungskraft in einer Lücke g zwischen dem festen Kern 20 und dem beweglichen Kern 1 auf, und der bewegliche Kern 1 wird gegen die Auslösefeder 30 und die Kontaktfedern 6, 9 durch die Anziehungskraft zum festen Kern 20 gezogen, und bewegt sich aus der ersten Position in die zweite Position, und ebenso wird der Kontakt 7 des beweglichen Kontakts 4 in Kontakt gebracht mit dem Kontakt 12 des festen Kontakts 25, und gegen diesen gedrückt.
  • Andererseits, wenn der Strom der Spule 21 unterbrochen wird, wird der feste Kern 20 entmagnetisiert, so dass der bewegliche Kern 1 von dem Ansaugen befreit wird, und sich aus der zweiten Position in die erste Position bewegt, und ebenso werden der Kontakt 7 und der Kontakt 12 geöffnet.
  • Durch das Schalten oder Unterbrechen des Stroms der Spule 21 hat jedoch der bewegliche Kern 1 in der Konfiguration des oben erwähnten elektromagnetischen Schützes 100 eine hohe Kollisionsgeschwindigkeit mit dem festen Kern 2 und wiederholt eine Weile Rückprallvorgänge. Aufgrund der mit einer solchen Wiederholung einhergehenden Vibration, wird ein sogenanntes Prellen erzeugt, bei dem der Kontakt 7 des primären beweglichen Kontakts 4 und der Kontakt 12 des primären festen Kontakts 25 kurze Zeit in Verbindung kommen oder die Verbindung lösen.
  • Daher bestanden Probleme darin, dass aufgrund des oben erwähnten Schaltens oder Unterbrechens ein starkes Stossgeräusch in dem beweglichen Kern 1, dem festen Kern 20, der Querstange 2, dem Sockel 10, usw. auftritt, und Staub tritt auf aus dem beweglichen Kern usw., oder wiederholte Stöße werden auf die Querstange 2, den Sockel 10 usw. ausgeübt.
  • DE 38 55 483 T2 offenbart ein elektromagnetisches Schütz mit per Algorithmus gesteuertem Schließsystem. Das Schütz besitzt einen ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt, der in eine Stellung mit elektrischer Verbindung mit dem ersten Kontakt bewegt werden kann, sowie einen Elektromagneten mit einer Wicklung und einem beweglichen Anker, der mechanisch mit dem zweiten Kontakt verbunden ist, um eine Kontaktschließbewegung zu bewirken. Daneben ist ein fester Magnet vorgesehen, welcher am Ende der Kontaktschließbewegung gegen den beweglichen Anker ansteht, sowie Federbauteile, die den beweglichen Anker weg von dem Abstehen gegen den festen Magneten drängen. Das elektrische Schütz weist ferner eine Ankerbewegungs-Steueranordnung auf, die einen Mikroprozessor mit einer Speicheranordnung und einem in der Speicheranordnung vorgesehenen Algorithmus aufweist, welcher die Stromzufuhr zu der Wicklung bei einem Spannungswert reguliert, der während der in Abfolge durch die folgenden Bewegungsphasen ablaufenden Schließbewegung innerhalb von Grenzen variieren kann, wobei die folgenden Bewegungsphasen jeweils über einen eigenen diskreten Satz von Bewegungssteuerungscharakteristika verfügen. Während einer Beschleunigungsphase wird der Großteil der zum Schließen des Schützes erforderlichen Energie der Wicklung zugeführt, wobei am Ende der Beschleunigungsphase die Energiezufuhr zu der Wicklung unterbrochen wird und die dem Anker zugeführte Energie im wesentlichen gleich der zum Zusammendrücken der Federbauteile erforderlichen Energie ist, um ein Anstehen des Ankers gegen den festen Magneten zu ermöglichen. In einer Auslaufphase, in der sich der Anker weiter auf den festen Magneten zu bewegt, wird der Wicklung ein Justierstrom zugeführt, um den Anker erneut zu beschleunigen und das Schließen des Schützes zu gewährleisten. In einer Greifphase wird der Wicklung eine Zahl von Impulsen eines Haltestroms zugeführt, und zwar direkt nachdem der bewegliche Anker voraussichtlich eine Position erreicht hat, in der er gegen den festen Magneten ansteht, um den beweglichen Anker gegen den festen Magneten zu halten, um Schwingungen oder Prellbewegungen zu dämpfen. Schließlich wird in einer Haltephase, in der Anker zur Ruhe gekommen ist, der Wicklung ein ausreichend großer Strom zugeführt, um zu verhindern, das die Federbauteile des Anstehen des beweglichen Ankers gegen den festen Magneten lösen, wobei die Stromzufuhrrate in der Haltephase wesentliche kleiner als während der Beschleunigungsphase ist.
  • Aus DE 195 20 573 C2 ist eine Schaltungsanordnung für ein Magnetschütz mit Phasenanschnittsteuerung bekannt. Der Elektromagnet des Magnetschützes besteht aus einem unbeweglichen Eisenkern mit einer Spule und einem beweglichen Einsenkern, wobei das Magnetschütz über einen Stromschalter seriell zu einer Wechselstromversorgungseinrichtung geschaltet ist. Der Stromschalter öffnet bzw. schließt den Wechselstromkreis gemäß einem von einem Signalgenerator ausgegebenen Steuersignal. Der Einschaltphasenwinkel für das Steuersignal wird mit einer Phasenwinkeleinstellung auf einen Minimalwert der Kollisionsgeschwindigkeit des beweglichen Einsenkerns eingestellt, wobei der Phasenwinkel für das Magnetschütz vorher mit einer eigenen Messvorrichtung durch wiederholtes Messen der Geschwindigkeit des beweglichen Eisenkerns bei Einschaltphasenwinkeln von 0° bis 180° bestimmt worden ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines elektromagnetischen Schützes mit verbesserter Unterdrückung eines Stoßes, der im Falle des Schaltens und Öffnens auftritt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch elektromagnetische Schütze mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 3 sowie 5 bis 7. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Unteranspruch 4 angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Gesamtflussdiagramm eines elektrischen Abschnitts eines elektromagnetischen Schützes, welcher eine Ausführung dieser Erfindung ist.
  • 2 ist ein internes Schaltbild eines Befehlserzeugungsteils, der in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, welches Signalformen jedes Teils bezüglich eines Betriebs des elektromagnetischen Schützes durch 1 zeigt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, welches Signalformen jedes Teils auf der Grundlage eines Experiments bezüglich eines Betriebs des elektromagnetischen Schützes durch 1 zeigt.
  • 5 ist ein internes Schaltbild eines Befehlserzeugungsteils, das eine weitere Ausführung dieser Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, welches Signalformen jedes Teils bezüglich eines Betriebs eines elektromagnetischen Schützes durch 5 zeigt.
  • 7 ist ein internes Schaltbild eines Befehlserzeugungsteils, das eine weitere Ausführung dieser Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Zeitdiagramm, welches Signalformen jedes Teils bezüglich eines Betriebs eines elektromagnetischen Schützes durch 7 zeigt.
  • 9 ist ein Zeitdiagramm jeden Teils im Fall einer Änderung in einer Versorgungsspannung.
  • 10 ist ein inneres Schaltbild zur Begrenzung einer Steigung eines Befehlsignals eines Befehlserzeugungsteils nach der weiteren Ausführung dieser Erfindung.
  • 11 ist ein Zeitdiagramm, welches Signalformen jedes Teils bezüglich eines Betriebs eines elektromagnetischen Schützes durch 10 zeigt.
  • 12 ist ein Gesamtblockdiagramm eines elektrischen Abschnitts eines elektromagnetischen Schützes mit Wechselstrom-Treiben, welches die andere Ausführung dieser Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine interne Schaltung eines 5ynchronisationssignal-Erzeugungsteils, der in 12 gezeigt ist.
  • 14 ist ein Zeitdiagramm, welches Signalformen jedes Teils bezüglich eines Betriebs eines elektromagnetischen Schützes durch 12 zeigt.
  • 15 ist eine Vorderansicht, welche einen Elektromagneten für einen beweglichen Kern und einen festen Kern eines elektromagnetischen Schützes in der anderen Ausführung dieser Erfindung bereitstellt.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, welches einen elektrischen Abschnitt eines elektromagnetischen Schützes durch 15 zeigt.
  • 17 ist ein internes Schaltbild eines in 16 gezeigten Befehlserzeugungsteils.
  • 18 ist ein Zeitdiagramm, welches Signalformen jedes Teils bezüglich eines Betriebs eines elektromagnetischen Schützes durch 14 zeigt.
  • 19 ist eine Schnittansicht eines elektromagnetischen Schützes.
  • Bester Modus zur Verwirklichung der Erfindung
  • Als nächstes werden in dieser Erfindung Ausführungen wie folgt beschrieben.
  • Erste Ausführung
  • Eine Ausführung dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die gesamte Verbindung zeigt, welche eine Ausführung dieser Erfindung zeigt, und 2 ist eine ausführliche interne Schaltung eines in 1 gezeigten Befehlserzeugungsteils. In 1 und 2 sind ein Schaltsignalteil 314 vorgesehen, um ein Signal zum Schalten oder Öffnen eines Stroms eines Elektromagneten 301 (Spule 21) eines in 19 gezeigten elektromagnetischen Schützes 100 durch einen Schalter 314S zu erzeugen, und ein Anziehungskraft-Steuerteil 303, welches als Anziehungskraft-Steuermittel wirkt, um die elektromagnetische Anziehungskraft des Elektromagneten 301 zu steuern, indem ein Integralwert des durch den Elektromagneten 301 fließenden Stroms durch ein Schaltsignal aus dem Schaltsignalteil 314 gesteuert wird.
  • Der Anziehungskraft-Steuerteil 303 umfasst einen Befehlserzeugungsteil 400, welcher als Befehlsmittel arbeitet, um einen Anziehungsbefehlswert 407 zu erzeugen, weicher ein Befehl zur Steuerung des Stroms des Elektromagneten 301 durch das Schaltsignal des Schaltsignalteils 314 wird, einen Stromsteuerteil 401 zur Steuerung des Stroms, der durch den Elektromagneten 301 fließt, durch ein Befehlssignal aus dem Befehlserzeugungsteil 400, einen Schaltteil 403 zur Durchführung einer AN-AUS-Steuerung des Stroms, der durch das Befehlssignal durch den Elektromagneten 301 fließt, und eine Gleichstrom-Energiequelle 402, welche mit Ausgängen des Stromsteuerteils 401 und des Schaltteils 403 verbunden ist.
  • Der Befehlserzeugungsteil 400 umfasst einen Zeitgeber TU1 zur Erzeugung eines Pulses zum Hindurchlassen eines starken Beschleunigungsstrom E1, der als erster Beschleunigungsstrom für eine Zeit U1 wirkt, durch ein AN-(Schließ-)Signal eines Schalters 304S, einen Zeitgeber TU4 zur Erzeugung eines Verzögerungssignals U4 eines stationären Stroms E6 durch das AN des Schalters 304S, einen Zeitgeber TU7 zur Erzeugung eines Verzögerungssignals U7 eines starken Brems- bzw. Verzögerungsstroms E7 durch ein Inversionssignal, bei welchen ein AUS-(Öffnungs-)Signal des Schalters 304S durch eine NICHT-Schaltung 414 invertiert wird, und einen Zeitgeber TU8 zur Erzeugung eines Pulses mit der Zeit U8 auf der Grundlage eines Signals des Zeitgebers TU7.
  • Er ist so konstruiert, dass durch Verbinden von Ausgängen von Schaltern 421, 426, 427 zum Verbinden von Befehlswerten jedes Befehlsteils SE1, SE6, SE7 mit Ausgängen auf der Grundlage jedes Ausgangssignals jedes der Zeitgeber TU1, TU4, TU8, die Befehlswerte jedes Befehlsteils SE1, SE6, SE7 dem Stromsteuerteil 401 eingegeben werden, welches als Stromsteuermittel dient, als einen Anziehungskraft-Befehlswert 407 und auch die Ausgangssignale jedes Zeitgebers TU1, TU4, TU8 dem Schaltteil 403 als Schaltsteuersignal 408 über eine ODER-Schaltung 413 eingegeben werden.
  • In dem Stromsteuerteil 401 wird der Anziehungskraft-Befehlswert 407 mit einem nicht-invertierenden Eingangsanschluss eines Verstärkers 440 verbunden, und ein invertierender Eingangsanschluss wird mit einem Ausgang eines Stromdetektors 406 verbunden, um einen Strom zu erfassen, der durch den Elektromagneten 301 fließt, und ein Ausgang des Verstärkers 440 ist mit einem Eingang eines Stromsteuerelements 441 verbunden, wie ein MOSFET zur Steuerung des Stroms, der durch eine Spule 301 des Elektromagneten fließt, und ein Ende des Ausgangs ist mit einem Ende des Elektromagneten 301 verbunden, und das andere Ende des Ausgangs ist mit der Energiequelle 402 verbunden, und das Stromsteuerteil 401 ist so konstruiert, dass der Anziehungskraft-Befehlswert 407 und ein Erfassungswert 491 durch den Verstärker 440 verglichen werden.
  • Das bedeutet, wenn eine Spannung des Anziehungskraft-Befehlswerts 407 einem Eingang des Verstärkers 440 im Stromsteuerteil 401 hinzugefügt wird, da das Stromsteuerelement 441 leitend ist und ein Strom der Energiequelle 402 zum Elektromagneten 301 fließt, und der Stromdetektor 406 den Strom erfasst, und der Verstärker 440 arbeitet, um den Erfassungswert 491 (Spannungswert) und den Anziehungskraft-Befehlswert 407 gleich zu machen, ist er so konstruiert, dass ein Strom, welcher proportional zum Anziehungskraft-Befehlswert 407 ist, im Strom des Elektromagneten 301 fließt.
  • Der Schaltteil 403 umfasst eine Treiberschaltung 462 zur Eingabe eines Signals des Schaltsteuersignals 408 und ein Stromsteuerelement 461, welches in der Lage ist, einen Strom eines MOSFET usw. zu steuern, bei dem ein Gate mit einem Ausgang in der Treiberschaltung 462 verbunden ist, und er ist so konstruiert, dass das Stromsteuerelement 461 in Reihe geschaltet ist mit dem Elektromagneten 301 und der Energiequelle 402, und das Stromsteuerelement 461 wird durch ein AN-AUS-Signal des Schaltsteuersignals 408 ein- oder ausgeschaltet.
  • Im übrigen sind Dioden 404, 405 zwischen den Plus- und Minus-Anschlüssen der Energiequelle 402 und Anschlüssen des Elektromagneten 301 angeschlossen, und in dem Fall, dass der Befehlswert 407 des Befehlserzeugungsteils 400 abnimmt, und der Schaltteil 403 AUS geht, wenn eine Überspannung, welche zwischen den Anschlüssen des Elektromagneten 301 auftritt, höher wird als eine Spannung der Energiequelle 402, fließt ein Strom und koppelt zurück in die Energiequelle 403, und der Strom wird auch rasch verringert.
  • Ein Schalt- und Öffnungsvorgang des wie oben beschrieben konstruierten elektromagnetischen Schützes wird durch die 1 bis 3 beschrieben. 3 ist ein Zeitdiagramm, welches Operationen jedes Teils des elektromagnetischen Schützes zeigt, und in 3 zeigt (a) ein Signal des Schalters 304S, und (b) zeigt eine Stromsignalform, welche durch den Elektromagneten 301 fließt, und (c) zeigt eine Bewegungskurve eines beweglichen Kerns 1, und (d), (g), (i), (j) zeigt die Betriebszeit jedes Zeitgebers und (m) zeigt einen Zeitwert jedes Punktes.
  • Als erstes wird ein Betrieb im Fall des Schaltens beschrieben. Zum Zeitpunkt T1, wenn der Schalter 304S AN geht, wird durch den Zeitgeber TU1 ein Puls mit Zeit U1 erzeugt, und der Schalter 421 geht auch AN, und der Befehlsteil SE1 wird eingestellt auf den Anziehungskraft-Befehlswert 407, und der Puls mit Zeit U1 wird dem Stromsteuerteil 401 bereitgestellt. Der Stromsteuerteil 401 schaltet das Stromsteuerelement 441 durch den Verstärker 444 ein. Gleichzeitig wird ein Ausgangssignal (hoch) des Zeitgebers TU7 und Zeitgebers TU8 durch die NICHT-Schaltung 414 der ODER-Schaltung 413 bereitgestellt, und das Schaltsignal 408 aus der ODER-Schaltung 413 wird der Treiberschaltung 463 bereitgestellt, und das Stromsteuerelement 461 wird eingeschaltet.
  • Daher fließt durch den Elektromagneten 301 ein starker Beschleunigungsstrom E1, welcher als erster Strom mit einer Pulsform wirkt, und es tritt eine starke Anziehungskraft zwischen einem beweglichen Kern 1 und einem festen Kern 20 auf, und der bewegliche Kern 1 bewegt sich nicht zu einem Zeitpunkt der Ziffer 310, welche in 3(c) gezeigt ist, und beginnt die Beschleunigung ab einem Zeitpunkt der Ziffer 311 nach einer Weile, und die Geschwindigkeit nimmt zu, und bei Ziffer 312 der Zeit T2 nach Ablauf von Zeit U1 geht der Schalter 421 AUS, und ein Anziehungskraftbefehl geht AUS, und der Stromsteuerteil 401 geht AUS, um den starken Beschleunigungsstrom zu unterbrechen.
  • Durch die Unterbrechung nähert sich der bewegliche Kern 1 in eine Richtung des festen Kerns 20 unter Trägheit gegen die Abstoßung einer Auslösefeder 30 usw., und die Geschwindigkeit wird zur Null an einer Position der Ziffer 313 der Zeit T5 einer zweiten Position, welche eine Position des gerade Erreichens des festen Kerns 20 ist.
  • Hierbei wird im beweglichen Kern 1 eine Geschwindigkeit Vs der Ziffer 312 so bestimmt, dass die Geschwindigkeit der Position der Ziffer 313, welche eine zweite Position ist, zu Null wird, und um die elektromagnetische Anziehungskraft zur Erhaltung der Geschwindigkeit Vs der Ziffer 312 einzustellen, wird ein Wert des starken Beschleunigungsstrom E1 und der Zeit U1, nämlich ein Integralwert des starken Beschleunigungsstrom E1 eingestellt. Daher, da der Integralwert des starken Beschleunigungsstroms E1 eingestellt (gesteuert) werden kann, muss eine Signalform des starken Beschleunigungsstroms E1 keine Pulsform haben.
  • Nach dem Ablauf der Zeit U4 seit dem AN-Gehen des Schalters 304S, nämlich bei Ziffer 313, geht ein Ausgang des Zeitgebers TU4 AN, und das Schaltsteuersignal 408, welches eine Ausgabe der ODER-Schaltung ist, geht AN, um den Schaltteil 403 einzuschalten, und auch der Schalter 426 des Befehlerzeugungsteils 400 geht AN, und wenn der Befehlsteil SE6 eingestellt ist, um einen Ansaugstrom E6, der als zweiter Strom dient, durch den Elektromagneten 301 über den Stromsteuerteil 401 fließen zu lassen, ist der bewegliche Kern 1 in einer Position (zweite Position) einer schmalen Lücke bezüglich des festen Kerns 20 vorhanden, so dass der bewegliche Kern 1 angesaugt und am festen Kern 20 gehalten wird.
  • Hierbei, da der Ansaugstrom E6 ein Haltestrom sein kann, bei dem der bewegliche Kern 1 einen Zustand des Angesaugtseins am festen Kern 20 in der zweiten Position aufrechterhält, selbst im Fall eines bedeutend niedrigen Stroms verglichen mit dem starken Beschleunigungsstrom E1, kann der bewegliche Kern 1 angesaugt werden, und der Ansaugstrom E6 wird kontinuierlich zugeführt während der Schalter 304S eingeschaltet worden ist. Im übrigen, wenn kein Ansaugstrom E6 durch den Elektromagneten 301 fließen gelassen wird, bewegt sich der bewegliche Kern 1 vom festen Kern 20 weg, wie durch Ziffer 314 gezeigt.
  • Daher, nachdem der Ansaugstrom E6 durch vorbestimmte Zeit nach dem Einschalten des Schalters 304S durch den Elektromagneten 301 fließen gelassen wird, wird die Geschwindigkeit des beweglichen Kerns 1 im wesentlichen Null zu einem Zeitpunkt, zu dem der bewegliche Kern 1 den festen Kern 20 erreicht, und der bewegliche Kern 1 lässt den Ansaugstrom E6 in einer Position der Ziffer 313 fließen, um den beweglichen Kern 1 in der zweiten Position zu halten, so dass ein Stoß in dem Fall, dass der bewegliche Kern 1 zum festen Kern geschaltet wird, unterdrückt werden kann.
  • Im übrigen, in der Ausführung, was der bewegliche Kern erreicht, wurde die zweite Position durch die Zeit des voreingestellten Zeitgebers eingestellt, aber der Ansaugstrom E6 kann hindurch gelassen werden nach dem Erfassen der zweiten Position durch ein Positionserfassungsmittel, wie einen bekannten Näherungsschalter.
  • Als nächstes wird ein Betrieb im Falle des Öffnens des elektromagnetischen Schützes beschrieben. Nun, wenn der Schalter 304 zum Zeitpunkt T7 ausgeschaltet wird, geht ein Ausgang des Zeitgebers TU4 AUS, so dass der Anziehungskraft-Befehlswert 407 auf AUS geht, und der Stromsteuerteil 401 den Ansaugstrom E6 zum Zeitpunkt T7 unterbricht. Somit wird eine Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kern 1 und dem festen Kern 20 eliminiert, aber der bewegliche Kern 1 bewegt sich zu einem in (c) gezeigten Zeitpunkt der Ziffer 315 nicht sofort. Nach einer Weile, ab einem Zeitpunkt der Ziffer 316, bewegt sich der bewegliche Kern 1 durch die Abstoßung der Auslösefeder 30 usw. weg, um eine Beschleunigung zu beginnen.
  • Nach dem Ablauf der Zeit U7 seit dem Ausschalten des Schalters 304S zum Zeitpunkt T7, geht ein Ausgang des Zeitgebers TU7 AN, und der Zeitgeber TU8 geht AN, und das Schaltsteuersignal 408, welches eine Ausgabe der ODER-Schaltung 413 ist, geht bei Ziffer 317 des Zeitpunkt T8 AN, um den Schaltteil 403 einzuschalten, und auch der Schalter 427 geht AN, und der Befehlsteil SE7 wird als Anziehungskraft-Befehlswert 407 eingestellt, und ein starker Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E7, welcher als Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom mit einer Pulsform dient, fließt bei Ziffer 317 des Zeitpunkts T8 über den Stromsteuerteil 401 durch den Elektromagneten 301, und der bewegliche Kern 1 wird gebremst bzw. verzögert bis zu einem Zeitpunkt der Ziffer 318 nach dem Ablauf der Zeit U8.
  • Hier, wenn der starke Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E7 zum Zeitpunkt T8 fließt, verzögert bzw. bremst der bewegliche Kern 1 durch die Kraft einer Differenz zwischen der Anziehungskraft durch elektromagnetische Kraft und der Abstoßungskraft der Auslösefeder 30 usw. in eine Richtung des festen Kerns 20. Somit nimmt eine Geschwindigkeit zum Zeitpunkt der Ziffer 317 durch die Kraft der Differenz allmählich ab, und die Zeit U7 zum Zeitpunkt der Ziffer 317, ein Wert des starken Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E7 und die Zeit U8, nämlich ein- Integralwert des starken Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E1 werden eingestellt, so dass die Geschwindigkeit des beweglichen Kerns 1 zu einem Zeitpunkt der Ziffer 318 der Zeit T11 zu Null wird, was eine zweite Position ist. Daher, da der Integralwert des starken Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E7 eingestellt (gesteuert) werden kann, muss eine Signalform des starken Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E7 nicht pulsförmig sein.
  • Im beweglichen Kern 1, wenn der starke Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E7 in einer Position der Ziffer 318 der Zeit T11, was die zweite Position ist, unterbrochen wird, ist die Geschwindigkeit auch Null, so dass ein Rückprall unterdrückt wird, und das Halten wird in einer ersten Position mechanisch gemacht und ein Freigabezustand wird aufrecht erhalten. In der ersten Position ist die Querstange 2, welche sich einstückig mit dem beweglichen Kern 1 bewegt, in Kontakt mit dem Sockel 10, so dass ein Stoß zwischen der Querstange 2 und dem Sockel 10 auch unterdrückt wird.
  • Hierbei, wenn die Zeit U8 zum Anlegen des starken Bremsstroms bzw. Verzögerungsstrom E7 zu lang ist, bewegt sich der bewegliche Kern 1 vom festen Kern 20 weg, wie bei Ziffer 321 gezeigt, so dass die Zeit T11 genau sein muss.
  • Ebenso, wenn kein starker Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E7 fließt, geschieht eine weitere Beschleunigung durch die Abstoßung der Auslösefeder 30 usw., wie durch Ziffer 319 gezeigt, und bei Ziffer 320 kollidiert die Querstange 2 mit dem Sockel 10 bei hoher Geschwindigkeit.
  • Daher wird der Ansaugstrom des Elektromagneten 301 unterbrochen, und der starke Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E7 wird nach vorbestimmter Zeit fließen gelassen, und der starke Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E7 wird unterbrochen, wenn eine Geschwindigkeit zu einem Zeitpunkt, zu dem der bewegliche Kern 1 sich an die zweite Position bewegt, Null ist, und dadurch kann ein Stoß im Fall der Freigabe des beweglichen Kerns 1 unterdrückt werden.
  • Als nächstes werden experimentelle Daten, welche der Ausführung entsprechen, in 4 gezeigt. 4 zeigt ein Zeitdiagramm jedes Teils der Art S-K35, welches durch die Mitsubishi Electric Corp. hergestellt wird, und in 3 zeigt (a) ein Ausgangssignal des Schaltsignalteils und (b) zeigt eine Stromsignalform, welche durch den Elektromagneten fließt, und (c) zeigt eine Position des beweglichen Kerns. Wie in der Ausführung gezeigt, ist die Tatsache, dass der bewegliche Kern im Falle des Schaltens oder Öffnens des elektromagnetischen Schützes glatt beschleunigt, aus 3 ersichtlich.
  • Zweite Ausführung
  • Eine weitere Ausführung dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 und 5 beschrieben. 5 ist ein internes Verbindungsdiagramm eines in 1 gezeigten Befehlserzeugungsteils. In der Ausführung, wenn ein Strom, der zum Zeitpunkt T4 der 3 hindurchgelassen wird, in der Größenordnung eines Haltestroms ist, besteht eine Möglichkeit, dass der Sog zwischen einem beweglichen Kern 1 und einem festen Kern 20 nicht ausreichend ist, abhängig von Variationen in der elektromagnetischen Anziehungskraft des festen Kerns 20, einer Auslösefeder 30 usw. Folglich wird unten die Ausführung der Erfindung zur Verbesserung dieses Umstands beschrieben.
  • In 5 ist ein Befehlserzeugungsteil 400 gebildet, indem ein zweiter Strombefehlsteil 400a dem in 2 gezeigten Befehlserzeugungsteil hinzugefügt wird, und in dem zweiten Strombefehlsteil 400a befindet sich ein Schalter 425 zur Verbindung eines Befehlswerts eines Befehlsteils SE5 mit einem Ausgang, auf der Grundlage eines Signals eines Zeitgebers TU4, und ein Ausgangssignal des Zeitgebers TU4 und ein Ausgangssignal eines Zeitgebers TU5 werden durch eine NICHT-Schaltung 415 invertiert, und durch eine UND-Schaltung 416 einer UND-Verarbeitung unterzogen, und ein Schalter 426 wird auf der Grundlage eines Ausgangssignals der UND-Schaltung 416 ein- oder ausgeschaltet, und ein Befehlswert eines Befehlsteils SE6 eines Ansaugstroms E6 wird ausgegeben.
  • Daher wird jeder Befehlswert jedes Befehlsteils SE1, SE5, SE6, SE7 durch Schalter 421, 425, 426, 427 sequentiell geschaltet, um den Befehlswert an einen Anziehungskraft-Befehlswert 407 auszugeben, und eine 6(b) gezeigte Stromsignalform kann ausgegeben werden.
  • Ein Betrieb des wie oben erwähnt konstruierten elektromagnetischen Schützes wird durch 1, 5 und 6 beschrieben. 6 ist ein Zeitdiagramm jedes Teils des elektromagnetischen Schützes, und in 6 sind die Zeichen der vertikalen Achse identisch mit den Zeichen der vertikalen Achse der 6, außer ein Zeichen (h) der vertikalen Achse, und (h) ist ein Ausgangssignal eines Zeitgebers U5. Da sich der Betrieb von dem Zeitpunkt T5 zum Zeitpunkt T7 von jenem der ersten Ausführung unterscheidet, wird nur der unterschiedliche Abschnitt beschrieben.
  • Bei Ziffer 313 geht ein Ausgang des Zeitgebers TU4 AN, und ein Schaltsteuersignal 408, welches ein Ausgang einer ODER-Schaltung 413 ist, geht AN, um ein Schaltteil 403 einzuschalten, und der Zeitgeber TU5 geht auch AN, und der Schalter 425 geht AN, und der Anziehungskraftbefehlswert 407 des Befehlsteils SE5 wird einem Stromsteuerteil 401 bereitgestellt, und ein starker Ansaugstrom E5, welcher höher ist als ein Haltestromwert der als zweiter Strom dient, wird durch einen Elektromagneten 301 für eine Zeit U5 fließen gelassen, und der bewegliche Kern 1, der sich im wesentlichen in einer zweiten Position befindet, wird sicher angezogen.
  • Zum Zeitpunkt T6, welcher ein Zeitpunkt der Ziffer 330 ist, an dem die Zeit US vollendet ist, geht der Zeitgeber TU5 AUS, und dieses Signal wird durch die NICHT-Schaltung 415 invertiert und einem Eingang der UND-Schaltung 416 bereitgestellt, und der Ausgang des Zeitgebers TU4 wird im anderen Eingang in einem AN-Zustand gehalten, so dass ein Ausgang der UND-Schaltung 416 AN geht und der Schalter 425 wird auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführung eingeschaltet, und ein Ansaugstrom E6 wird durch den Elektromagneten fließen gelassen. Hierbei, da ein Wert des starken Ansaugstroms E5 und ein Wert der Zeit U5 des Fließenlassens dieses Stroms ein Wert sein kann, um das Anziehen des beweglichen Kerns 1 stabil werden zu lassen, wird ein beachtlich breiter Bereich ermöglicht.
  • Daher, nachdem ein Schalter 304S eingeschaltet ist, wird ein starker Beschleunigungsstrom für eine vorbestimmte Zeit durch den Elektromagneten 301 fließen gelassen, und zu einem Zeitpunkt, an dem der bewegliche Kern 1 den festen Kern 20 erreicht, wird der starke Ansaugstrom E5 für eine vorbestimmte Zeit fließen gelassen, und dann wird der Ansaugstrom E6 fließen gelassen, und dadurch kann das Ansaugen des beweglichen Kerns 1 sichergestellt werden, während ein Stoß im Falle des Schaltens des beweglichen Kerns 1 unterdrückt wird.
  • Dritte Ausführung
  • Die andere Ausführung dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 und 7 beschrieben. 7 ist ein internes Verbindungsdiagramm eines Befehlserzeugungsteils. Bei der ersten und zweiten Ausführung, da eine Geschwindigkeit bevor ein beweglicher Kern 1 in eine erste oder zweite Position bewegt wird, hoch ist, wird davon ausgegangen, dass im Fall des Schaltens oder Öffnens eines elektromagnetischen Schützes abhängig von Variationen in einer Spannungsänderung usw. ein Stoß auftritt.
  • Somit, um das obige auszuschließen, reduziert die Ausführung dieser Erfindung die finale Beschleunigung im Falle des Schaltens oder Freigebens des beweglichen Kerns 1. In 7 ist in einem Befehlserzeugungsteil 400 der Zeitgeber TU1 des in 5 gezeigten Betriebserzeugungsteils in einen Zeitgeber TU11 geändert worden, der eine Zeit U11 hat, welche geringfügig kürzer ist als die Einstellzeit U1 des Zeitgebers TU1, und ist in einen Zeitgeber TU18 geändert, der eine Zeit U18 hat, welche geringfügig kürzer ist als die Einstellzeit des Zeitgebers TU8, und ein Strombefehlsteil 400c eines schwachen Beschleunigungsstrom E3, ein Strombefehlsteil 400e eines schwachen Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E7, Ausgänge eines Zeitgebers TU3 und eines Zeitgebers TU10 sind mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 413 verbunden.
  • Der Strombefehlsteil 400c umfasst einen Zeitgeber TU2 zur Erzeugung eines Verzögerungssignals der Zeit U2 eines schwachen Beschleunigungsstroms E3 durch ein AN Signal eines Schalters 304S, und einen Zeitgeber TU3 zur Erzeugung eines Pulses der Zeit U3 auf der Grundlage eines Signals des Zeitgebers TU2. Der Strombefehlsteil 400e umfasst einen Zeitgeber TU9 zur Invertierung eines AUS-Signals des Schalters 304 durch eine NICHT-Schaltung 414, um ein Verzögerungssignal U9 eines schwachen Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E9 zu erzeugen, und einen Zeitgeber TU10 zur Erzeugung eines Pulses der Zeit U10 auf der Grundlage eines Signals des Zeitgebers TU9, und er ist so konstruiert, dass Befehlswerte von Befehlsteilen SE3, SE9 an einem Stromsteuerteil 401 als Anziehungskraft-Befehlswert 407 durch Schalter 423, 429 zur Verbindung des Befehlswerts mit einem Ausgang auf der Grundlage der Zeitgeber TU3, TU10 ausgegeben werden.
  • Ein Betrieb des elektromagnetischen Schützes, der wie oben erwähnt konstruiert ist, wird durch die 1, 7 und 8 beschrieben. 8 ist ein Signalformdiagramm und ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung eines Betriebs jedes Teils des elektromagnetischen Schützes, und in 8 sind gleiche Zeichen der vertikalen Achse gleiche oder entsprechende Abschnitte der 6, und (f) ist ein Ausgangssignal des Zeitgebers TU3, und (k) ist ein Ausgangssignal des Zeitgebers TU9, und (1) ist ein Ausgangssignal des Zeitgebers TU10.
  • Zunächst wird ein Betrieb im Fall des Schaltens beschrieben. Da der Betrieb bis zum Zeitpunkt T2 im wesentlichen ähnlich jenem der oben beschriebenen Ausführung ist, außer dass die Zeit U11, während welcher ein starker Beschleunigungsstrom E1 durch den Elektromagneten 301 fließt, geringfügig kürzer ist als die Zeit U1, wird eine Beschreibung weggelassen. Hierbei ist der Grund, warum die Zeit U11, während welcher der starke Beschleunigungsstrom E1 fließt, geringfügig verkürzt ist, dass die Beschleunigung so eingestellt ist, dass der bewegliche Kern 1 eine zweite Position nicht erreicht und eine Geschwindigkeit annimmt, um geringfügig vor der zweiten Position anzuhalten, wie durch Ziffer 341 gezeigt, und die Beschleunigung zum Zeitpunkt des Haltens des beweglichen Kerns 1 verringert wird.
  • Im Fall dass er gelassen wird, hält der bewegliche Kern 1 jedoch geringfügig vor der zweiten Position an, und bewegt sich in Richtung einer ersten Position durch eine Auslösefeder 30 usw., so dass zum Zeitpunkt T3 eine Beschleunigung bei einer geringen Geschwindigkeit um einen Abstand durchgeführt wird, bei welchem der bewegliche Kern 1 die zweite Position nicht erreicht, indem ein schwacher Beschleunigungsstrom E3 fließen gelassen wird, der als zweiter Strom wirkt, niedriger als ein starker Beschleunigungsstrom E1 (erster Strom), für eine Zeit U3 in einer Position 340 der Zeit T3, zu welcher der bewegliche Kern 1 sich einem festen Kern 20 nähert. Somit werden die Stärke des schwachen Beschleunigungsstroms E3 und die Zeit U2, U3 so bestimmt, dass eine Geschwindigkeit an einer Position 313 der Zeit E5 zu Null wird, welche eine Position ist, für welche der bewegliche Kern 1 den festen Kern 20 erreicht.
  • Daher, im Falle des Schaltens des beweglichen Kerns 1, wird der starke Beschleunigungsstrom E1 durch den Elektromagneten 301 durch eine vorbestimmte Zeit U11 fließen gelassen, und wenn der bewegliche Kern 1 einen Abstand nahe dem festen Kern 20 erreicht, wird der schwache Beschleunigungsstrom U3 durch eine vorbestimmte Zeit U3 und zu einem Zeitpunkt fließen gelassen, wenn der bewegliche Kern 1 den festen Kern 20 erreicht, und ein starker Ansaugstrom E5 oder ein Ansaugstrom E6 wird fließen gelassen, und dadurch kann das Ansaugen des beweglichen Kerns 1 sichergestellt werden, während ein Stoß im Falle des Schaltens unterdrückt werden kann.
  • Als nächstes wird ein Betrieb im Falle des Öffnens des elektromagnetischen Schützes durch die 1, 7 und 8 beschrieben. Da der Betrieb bis zum Zeitpunkt T2 im wesentlichen ähnlich jenem der oben beschriebenen Ausführung ist, außer dass die Zeit U18 eines starken Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E7, der als erster Bremsstrom bzw. Verzögerungsstroms wirkt und durch einen Elektromagneten 301 fließt, geringfügig kürzer als die Zeit U8 ist, wird eine Beschreibung weggelassen. Hierbei ist der Grund, warum die Zeit U18, während welcher der starke Bremsstrom bzw. starke Verzögerungsstrom E7 fließt, geringfügig kürzer ist, dass die Bremsung bzw. Verzögerung so eingestellt ist, dass der bewegliche Kern 1 eine erste Position nicht erreicht und eine Geschwindigkeit annimmt, um geringfügig vor der ersten Position anzuhalten, wie durch Ziffer 343 gezeigt, und die Verzögerung bzw. Abbremsung in der Nähe der ersten Position des beweglichen Kerns 1 verringert wird.
  • Wenn er jedoch gelassen wird, bewegt sich der bewegliche Kern 1 mit schneller Abbremsung bzw. Verzögerung von geringfügig vor der ersten Position in Richtung der ersten Position, durch eine Auslösefeder 30 usw., so dass ein schwacher Verzögerungsstrom bzw. Bremsstrom E9, welcher als zweiter Verzögerungsstrom bzw. Bremsstrom wirkt, während einer Zeit U10 in einer Position 344 der Zeit T10 fließen gelassen wird, zu der der bewegliche Kern 1 sich dem festen Kern 20 nähert, und dadurch wird der bewegliche Kern 1, der an einem Zeitpunkt der Ziffer 343 langsam wird, weiter langsam gebremst bzw. verzögert, nämlich die Bremsung bzw.
  • Verzögerung wird bei einer geringen Geschwindigkeit um einen Abstand gemacht, in dem der bewegliche Kern 1 die erste Position nicht erreicht, und wenn der schwache Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E9 in einer Position 318 der Zeit T11 unterbrochen wird, welche die erste Position ist, befindet sich die Querstange 2 in Kontakt mit einem Sockel 10, so dass ein Stoß unterdrückt wird.
  • Hierbei wird ein Wert des schwachen Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E9 und die Werte der Zeit U9, U10 so bestimmt, dass die Geschwindigkeit an der Position 318 der Zeit T11 zu Null wird.
  • Im übrigen, wenn die Geschwindigkeit des beweglichen Kerns 1 zum Zeitpunkt T11 langsam geworden ist, kann die Stoßgeschwindigkeit des beweglichen Kerns 1 in einem niedrigen Zustand freigegeben werden, selbst bei einiger Abweichung vorwärts oder rückwärts.
  • Daher wird der Ansaugstrom E6 des Elektromagneten 301 unterbrochen und der starke Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E7 wird durch die Zeit U18 fließen gelassen, nach einer vorbestimmten Zeit U7, und der schwache Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E9 wird fließen gelassen, wenn der bewegliche Kern 1 sich der ersten Position nähert, und der schwache Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E9 wird unterbrochen, wenn der bewegliche Kern 1 die erste Position erreicht, und dadurch kann ein Stoß im Falle der Freigabe unterdrückt werden.
  • Im übrigen ist der Strom, welcher in den ersten bis dritten Ausführungen als durch den Elektromagneten 301 fließend gezeigt ist, als Rechtecksignal dargestellt, aber der Strom kann eine Kurve sein oder unterbrochen sein. Auch ist der durch den Elektromagneten 301 fließende Strom durch eine Rechteckform gezeigt, da eine Spule 21 eine Induktivität hat, tatsächlich hat der Strom aber eine Steigung, die durch eine Spannung bestimmt wird, welche mit einer Zunahme oder Abnahme des Stroms angelegt wird, und nimmt eine trapezartige Signalform an.
  • Vierte Ausführung
  • Bei den ersten bis dritten Ausführungen, da ein Anziehungskraft-Befehlswert 407 eines Befehlserzeugungsteils 400 eine Pulsform hat, wie in 9(a) gezeigt, hängt eine in (b) gezeigte Anstiegskurve eines durch einen Elektromagneten 301 fließenden Stroms 504 aufgrund einer Induktivität einer Spule von einer Spannung einer Energiequelle 402 ab, und wenn zum Beispiel die Spannung der Energiequelle 402 abnimmt, verringert sich die Änderungsrate beim Anstieg oder Abfall, wie durch eine gepunktete Linie 505 gezeigt.
  • Hierbei, wie durch eine gepunktete Linie von (b) gezeigt, wenn eine Energiequellenspannung abnimmt, nimmt der durch den Elektromagneten 301 fließende Strom einen Zustand ein, wie er durch die gepunktete Linie 505 gezeigt ist, von einer durchgezogenen Linie 504, und wie in (c) gezeigt erhält ein beweglicher Kern 1 eine durch eine gepunktete Linie 508 gezeigte Bewegung, und wird auf Ziffer 312B beschleunigt. Wenn die Energiequellenspannung hoch ist, geschieht die Beschleunigung nur bis zu Ziffer 312A, so dass die Spitze von Ziffer 507 zu Ziffer 509 abweicht. Somit, in dem Fall, dass die Spannung abnimmt, wenn ein Ansaugstrom E6 zu einem Zeitpunkt einer Position 510 des beweglichen Kerns 1 fließen gelassen wird, erreicht der bewegliche Kern 1 noch nicht eine zweite Position, so dass eine Kollisionsgeschwindigkeit des beweglichen Kerns nicht Null wird, und es tritt ein Stoß auf. Andererseits, im Fall, dass die Spannung zunimmt, wenn der Ansaugstrom E6 zu einem Zeitpunkt der Position des beweglichen Kerns 1 fließen gelassen wird, erreicht der bewegliche Kern 1 die zweite Position und bewegt sich dann in Richtung einer ersten Position, so dass die Kollisionsgeschwindigkeit nicht Null erreicht, und es tritt ein Stoß auf.
  • Die weitere Ausführung dieser Erfindung erhält einen elektromagnetischen Schütz, bei welchem der Betrieb bezüglich von Variationen der Temperatur oder der Energiequellenspannung stabil ist, und ein Stoss im Fall des Schaltens oder Öffnens unterdrückt wird. Die weitere Ausführung dieser Erfindung wird durch die 10 und 11 beschrieben. 10 ist ein Blockdiagramm, welches einen Anziehungskraft-Steuerteil 303 zeigt, und 11 ist ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb jedes Teils des elektromagnetischen Schützes zeigt. In 10 ist der Anziehungskraft-Steuerteil 303 mit einem Steigungsbegrenzungsteil 500 zwischen einem Befehlserzeugungsteil 400 und einem Stromsteuerteil 401 ausgerüstet. Der Steigungsbegrenzungsteil 500 führt eine Umwandlung in einen Befehlswert 501 durch, in welchem ein Anziehungskraft-Befehlswert 407 eine konstante Änderungsrate oder weniger hat, nämlich eine vorbestimmte Steigung beim Anstieg und beim Abfall eines Stroms, und er steuert einen Strom eines Elektromagneten 301 auf der Grundlage dieses Befehlswerts 501.
  • Im Steigungsbegrenzungsteil 500 wird ein Integrierer gebildet durch Verbinden des Anziehungskraft-Befehlswertes 507 mit einem invertierenden Eingang eines Verstärkers 520 und Verbinden eines Ausgangs des Verstärkers 520 mit einem invertierenden Eingang eines Verstärkers 522 über einen Widerstand 521, und Verbinden eines Kondensators 523 mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Verstärkers 522, und Verbinden eines Ausgangs des Verstärkers 522 mit einem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 522. Unter Verwendung der Tatsache, dass ein Wert, mit dem eine Änderungsrate in der Spannung dieses Integrators durch den Widerstand 528 und den Kondensator 523 bestimmt wird, konstant wird, wird eine Änderungsrate in dem Anziehungskraft-Befehlswert 407 in einen konstanten Wert oder weniger umgewandelt, und der Befehlswert 501 wird erhalten. Somit gibt in diesem Steigungsbegrenzungsteil 500 der Befehlswert 501 den gleichen Wert aus, wenn der Anziehungskraft-Befehlswert 407 sich langsam ändert, aber eine Änderungsrate im Befehlswert 501 wird geglättet, wenn der Anziehungskraft-Befehlswert 407 sich schnell ändert.
  • Ein Betrieb des wie oben erwähnt konstruierten elektromagnetischen Schützes wird durch die 10 und 11 beschrieben. (c) zeigt die Bewegung des beweglichen Kerns 1 und wird zur Bewegung, welche durch Ziffer 513 gezeigt ist, und zum Punkt 312c beschleunigt. Daher, wenn ein Ansaugstrom E6 beim Erreichen der Spitze bei Ziffer 514 fließen gelassen wird, kann ein Ansaugen mit einer Kollisionsgeschwindigkeit von Null durchgeführt werden.
  • Der Steigungsbegrenzungsteil 500 hat einen Befehlswert 501, wie in 11(a) gezeigt, und die Steigung des Befehlswerts 501 ist kleiner eingestellt als eine Steigung 505 eines in 9(b) gezeigten Stroms. Wenn der Stromsteuerteil 401 bezüglich dieses Befehlswert 501 arbeitet, wird eine Änderung in einen durch einen Elektromagneten fließenden Strom zur Ziffer 511 für eine hohe Spannung, und zur Ziffer 512, die durch eine gepunktete Linie gezeigt ist, für eine niedrige Spannung, wie in 11(b) gezeigt. Da eine Änderung im Strom, der durch den Elektromagneten 301 fließt, entlang des Befehlswerts 501 des Steigungsbegrenzungsteils 500 gemacht wird, besteht nur eine geringfügige Beziehung zu einer Spannungsänderung.
  • Daher, wie in 11(c) gezeigt, da eine beschleunigte Geschwindigkeit und eine Position im Punkt 312C, an dem ein Beschleunigungsstrom E1 einer Bewegungskurve 513 des beweglichen Kerns 1 unterbrochen wird, resistent sind gegenüber einer Änderung durch die Spannungsänderung, ändert sich eine Position 514 des beweglichen Kerns 1 nicht. Somit, bei der gleichen Zeiteinstellung wie der Ansaugstrom E6, kann der bewegliche Kern 1 in eine Position 515 einer Kollisionsgeschwindigkeit von Null gezogen werden.
  • Da eine Umwandlung in den Befehlswert 501 gemacht wird, bei dem ein Anziehungskraft-Befehlswert 507 des Befehlserzeugungsteils 400 durch den Steigungsbegrenzungsteil 500 eine konstante Änderungsrate oder weniger annimmt, steuert das Stromsteuerteil 501 einen Strom des Elektromagneten 301 auf der Grundlage des Befehlswerts 501. Somit, selbst wenn sich die Energiequellenspannung ändert, kann eine Stossgeschwindigkeit im Falle des Schaltens oder Freigebens des beweglichen Kerns 1 unterdrückt werden.
  • Im übrigen, selbst wenn die Temperatur des Elektromagneten 301 zunimmt, und der Widerstandswert einer Spule und eine Änderungsrate im Strom sich ändert, wird ein stabiler Betrieb durchgeführt, ähnlich wie bei Variationen in der Energiequellenspannung. Auch kann der Steigungsbegrenzungsteil 500 eine Umwandlung in einen Befehlswert 501 durchführen, der eine vorbestimmte Steigung im Anstieg oder Abfallen des Anziehungskraft-Befehlswerts 407 hat.
  • Fünfte Ausführung
  • Die weitere Ausführung dieser Erfindung wird durch die 12 und 13 beschrieben. 12 ist ein Blockdiagramm eines elektrischen Abschnitts eines elektromagnetischen Schützes mit Wechselstrom-Erregung, und 13 ist eine interne Schaltung eines Synchronisationssignal-Erzeugungsteils. In der Ausführung dieser Erfindung wird die erste Ausführung auf einen elektromagnetischen Schütz mit Wechselstrom-Betrieb angewendet, und in den 12 und 13 umfasst ein Anziehungskraft-Steuerteil 303, welches als Phasensteuermittel arbeitet, um eine Spannungsphase zu steuern, die an einen Elektromagneten 301 angelegt wird, auf der Grundlage eines Schalters 304, der als Öffnungssignalmittel arbeitet, welches ein Signal ist zur Öffnung und Schließung des elektromagnetischen Schützes 100, ein Synchronisationssignal-Erzeugungsteil 800 ein Wechselstrom-Schaltteil 801 und eine Wechselstrom-Energiequelle 803.
  • Der Synchronisationssignal-Erzeugungsteil 800 umfasst einen Phasenerfassungsteil 804 und einen Zeitgeberteil, und in dem Phasenerfassungsteil 804 ist ein An-Aus-Signal 808 des Schalters 304S mit einem Dateneingangsanschluss eines D-Typ Flip-Flops 809 verbunden, und eine Spannung 803 der Wechselstrom-Energiequelle 802 wird einem Zeitgebereingang CL des Flip-Flops 809 eingegeben, über einen Nulldurchgangs-Erfassungsteil 805 zur Ausgabe eines Pulssignals an einen Nulldurchgangspunkt, und ein Phasensynchronisationssignal 807 des T-Typ Flip-Flops 809 wird ausgegeben.
  • Der Zeitgeberteil hat einen Zeitgeber TU1 zur Erzeugung eines Pulses mit Zeit U1, einen Zeitgeber TU4 zur Erzeugung eines Signals U4, einen Zeitgeber TU7 zur Erzeugung eines Signals U7 auf der Grundlage eines Signals, bei dem ein Synchronisationsschaltsignal 807 durch eine NICHT-Schaltung 414 invertiert wird, einen Zeitgeber TU8 zur Erzeugung eines Pulses mit Zeit U8 auf der Grundlage eines Signals des Zeitgebers TU7, und eine ODER-Schaltung 413 für eine ODER-Verarbeitung von Ausgangasssignalen der Zeitgeber TU1, TU4, TU8, und er ist so konstruiert, dass ein Ausgang der ODER-Schaltung 413 an den Wechselstrom-Schaltteil 801 als Schaltsteuersignal 806 ausgegeben wird.
  • In dem Wechselstrom-Schaltteil 801 sind zwei Schaltelemente 831 in Reihe in Rückwärtsrichtung verbunden, und Dioden 833, 834 sind zwischen Ausgängen der Schaltelemente 831 angeschlossen, und die Schaltelemente 831 werden durch das Schaltsteuersignal 806 über eine Treiberschaltung 832 ein- oder ausgeschaltet. Im übrigen ist ein spannungsabhängiger Widerstand bzw. Varistor 835, welcher als Hochspannungs-Absorptionselement arbeitet, zwischen Ausgängen des Wechselstrom-Schaltteils 801 angeschlossen.
  • Der Betrieb des wie oben erwähnt konstruierten elektromagnetischen Schützes wird durch die 12 bis 14 beschrieben. 14 ist ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb jedes Teils des elektromagnetischen Schützes zeigt, und in 14 zeigt (a) ein Signal des Schalters 304S, (b) zeigt eine Spannungssignalform einer Wechselstrom-Energiequelle, (c) zeigt ein Ausgangssignal 806 des Synchronisationssignal-Erzeugungsteils 800, (d) zeigt eine angelegte Spannungssignalform eines Elektromagneten 301, (e) zeigt eine Bewegung eines beweglichen Kerns 1, (g), (h), (k), (1) zeigen Betriebssignalformen von Zeitgebern, und (f), (i) zeigen eine Verzögerungszeit seit einem An-Aus-Signal des Schalters 304S.
  • Nun, wenn der Schalter 304S zum Zeitpunkt T31 AN geht, wird eine Spannung der Wechselstrom-Energiequelle 802 zum Zeitpunkt T1 nach einer Zeitspanne P1 zu einem Nulldurchgangspunkt, und ein Ausgangssignal aus dem Nulldurchgangs-Erfassungsteil 805 geht AN, und ein Puls mit der Zeit U1 wird aus dem Zeitgeber TU1 erzeugt, und die Schaltelemente 831 werden über die ODER-Schaltung 413 und die Treiberschaltung 832 für die Zeit U1 eingeschaltet, und eine Spannungssignalform der Ziffer 821 der 14(d) wird an den Elektromagneten 301 angelegt, und ein Strom fließt. Somit tritt eine starke Anziehungskraft zwischen einem beweglichen Kern 1 und einem festen Kern 20 auf, und der bewegliche Kern 1 beschleunigt und bewegt sich an eine Position 312 der Zeit T2, und der Wechselstrom-Schaltteil 801 wird zur Zeit T1 ausgeschaltet.
  • Eine Geschwindigkeit dieser Position 312 wird durch die Zeit U1 definiert, welche die AN-Zeit einer Wechselspannung und des Wechselstrom-Schaltteils 801 ist, und ist so bestimmt, dass eine Geschwindigkeit an einer zweiten Position der Ziffer 313 des beweglichen Kerns 1 Null wird, nämlich zur Zeit T5. Da der Wechselstrom-Schaltteil 801 ab einem Nulldurchgangspunkt 820 eingeschaltet wird, wird ebenso eine konstante Wechselspannung an den Elektromagneten 301 angelegt, unabhängig von der Zeit, zu welcher der Schalter 304S eingeschaltet wird.
  • Als nächstes wird der Wechselstrom-Schaltteil 801 ausgeschaltet, der bewegliche Kern 1 nähert sich gegen die Abstoßung einer Auslösefeder 30 usw. in eine Richtung des festen Kerns 20 durch Trägheit, und die Geschwindigkeit wird durch die Abstoßung allmählich langsam, und da ein Ausgang des Zeitgebers TU4 zum Zeitpunkt T5 einer Position 313 des beweglichen Kerns 1 nach der Zeit U4 aus der Zeit T1 zu einem hohen Signal wird, wenn der Wechselstrom-Schaltteil 801 eingeschaltet wird, hat sich der bewegliche Kern 1 in die zweite Position bewegt, so dass der bewegliche Kern 1 an den festen Kern 20 gesaugt wird, und der Ansaugzustand wird gehalten während der Schalter 304S eingeschaltet ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb im Falle des Öffnens des elektromagnetischen Schützes beschrieben. Wenn nun der Schalter 304S zur Zeit T32 AUS geht, erfasst der Phasenerfassungsteil 804, dass eine Spannung der Wechselstrom-Energiequelle 802 zur Zeit T7 nach einer Zeit P2 einer Wechselspannung einen Nulldurchgangspunkt 822 erreichte, und der Wechselstrom-Schaltteil 801 wird ausgeschaltet.
  • Nach dem Ablauf einer Zeit U7 ab dem Nulldurchgangspunkt 822 wird ein Ausgang des Zeitgebers TU7 zu einem hohen Signal, und zum Zeitpunkt T8, welcher eine Position 317 des beweglichen Kerns 1 ist, wird ein Puls mit Zeit U8 aus dem Zeitgeber TU8 erzeugt, und der Wechselstrom-Schaltteil 801 wird für die Zeit U8 eingeschaltet, und der bewegliche Kern 1 nähert sich einer ersten Position, während er abbremst bzw. verzögert aufgrund der Kraft einer Differenz zwischen der Anziehungskraft durch elektromagnetische Kraft und der Abstoßungskraft der Auslösefeder 30 usw. in einer Richtung des festen Kerns 20, und eine Geschwindigkeit zum Zeitpunkt der Ziffer 317 nimmt durch die Kraft der Differenz allmählich ab, und eine Geschwindigkeit des beweglichen Kerns 1 bremst ab bzw. verzögert und wird zum Zeitpunkt T11 Null, was eine Position der Ziffer 318 ist.
  • Das bedeutet, dass die Zeit U7 zum Zeitpunkt der Ziffer 317 und die AN-Zeit U8 des Wechselstrom-Schaltteils 801 so bestimmt werden, dass die Geschwindigkeit an der Position der Ziffer 318 zu Null wird. Das Bremsen bzw. die Verzögerung von Ziffer 317 zu Ziffer 318 des beweglichen Kerns 1 wird durch die AN-Zeit U8 und eine Wechselspannung bestimmt.
  • Nachdem ein Öffnungssignal des elektromagnetischen Schützes 100 durch den Schalter 304S erzeugt ist, und dann eine Wechselspannung der Wechselstrom-Energiequelle 802 einen Nulldurchgangspunkt erreicht, wird eine durch den Wechselstrom-Schaltteil 801 an den Elektromagneten 301 angelegte Spannung unterbrochen, und nach einer vorbestimmten Zeit U7 wird durch den Wechselstrom-Schaltteil 801 für eine vorbestimmte Zeit U8 eine Spannung an den Elektromagneten 301 angelegt, und dann wird die an den Elektromagneten 301 angelegte Spannung in einer ersten Position 318 des beweglichen Kerns durch den Wechselstrom-Schaltteil 801 unterbrochen, so dass ein Stoss im Fall des Öffnens des elektromagnetischen Schützes unterdrückt werden kann, selbst für die Wechselstrom-Energiequelle, da die Querstange 2 in der ersten Position in Kontakt mit dem Sockel 10 ist. Zusätzlich, da die an dem Elektromagneten 301 angelegte Spannung am Nulldurchgangspunkt unterbrochen wird, was eine vorbestimmte Phase ist, und nach der Zeit U7 die Spannung für die Zeit U8 an den Elektromagneten 301 angelegt wird, wird ein Integralwert der an den Elektromagneten 301 angelegten Spannung konstant, so dass der bewegliche Kern 1 präzise an die erste Position bewegt werden kann, unabhängig von der Phase der Wechselspannung.
  • Sechste Ausführung
  • Die weitere Ausführung dieser Erfindung wird durch die 15 bis 17 beschrieben. 15 ist eine Vorderansicht eines ersten Elektromagneten zur Erregung eines festen Kerns und eines zweiten Elektromagneten zur Erregung eines beweglichen Kerns 1, und die 16 und 17 sind Schaltbilder eines elektrischen Abschnitts.
  • In der Ausführung dieser Erfindung wird ein elektromagnetischer Schütz zur Verkürzung der Schalt- oder Öffnungszeit beschrieben, während ein Stoss im Fall des Schaltens oder Öffnens unterdrückt wird.
  • In 15 sind in dem elektromagnetischen Schütz ein fester Kern 20, welcher einen Elektromagneten 301A, in dem eine Spule 21A auf einem Spulenträger gewickelt ist, und ein beweglicher Kern 1 gebildet, der einen Elektromagneten 301B hat, in dem eine Spule 21B auf einem Spulenträger in die gleiche Richtung wie die Spule 21A gewickelt ist, und wenn ein Strom gleicher Richtung durch die Spule 21A und die Spule 21B läuft, werden der feste Kern 20 und der bewegliche Kern 1 magnetisiert, und eine Anziehungskraft wirkt und beide Kerne üben einen Sog aus. Andererseits, wenn ein Strom der Spule 21A oder der Spule 21B in die umgekehrte Richtung läuft, ist er so konstruiert, dass sie in Abstoßungsrichtung magnetisiert sind, und der feste Kern 20 und der bewegliche Kern 1 entfernen sich.
  • In 16 zeigen die gleichen Zeichen wie 1 die gleichen oder entsprechende Abschnitte, und eine Beschreibung wird weggelassen. In 16 ist er so konstruiert, dass der Elektromagnet 301A und ein Schaltteil 600, welcher als Schaltmittel dient, mit einem Ausgang eines Anziehungskraft- Steuerteils 303 verbunden sind, und der Elektromagnet 301B ist mit einem Ausgang des Schaltteils 600 verbunden, und eine Richtung eines durch den Elektromagneten 301B fließenden Stroms wird durch den Schaltteil 600 geschaltet.
  • Ein Befehlserzeugungsteil 1400 umfasst einen Zeitgeber TU1 zur Erzeugung eines Pulses zum Fließen lassen von Anziehungsströmen E21, E31 für eine Zeit U1 durch ein AN-(Schließ-)Signal eines Schalters 304S, einen Zeitgeber TU21 zur Erzeugung eines Verzögerungssignals U21 zu einem. Startzeitpunkt wenn Abstoßungsströme E22, E32 durch das AN des Schalters 304S fließen, einen Zeitgeber TU22 zur Erzeugung eines Pulses zum Fließen lassen der Abstoßungsströme E22, E32 für eine Zeit U22 durch ein Ausgangssignal des Zeitgebers TU21, einen Zeitgeber TU4 zur Erzeugung eines Verzögerungssignals zu einem Startzeitpunkt zum Fließen lassen von Ansaugströmen E16, E26 durch ein AN-Signal des Schalters 304S, einen Zeitgeber TU23 zur Erzeugung eines Pulses zum Fließen lassen von Abstoßungsströmen E23, E33 durch ein Inversionssignal, bei dem ein AUS-(Öffnungs-)Signal des Schalters 304S durch eine NICHT-Schaltung 414. invertiert wird, einen Zeitgeber TU7 zur Einstellung eines Startzeitpunkts wenn Anziehungsströme E27, E37 durch das Inversionssignal fließen gelassen werden, und einen Zeitgeber TU8 zur Erzeugung eines Pulses mit Zeit U8 auf der Grundlage eines Signals des Zeitgebers TU7.
  • Er ist so konstruiert, dass durch Verbinden von Ausgängen von Schaltern 421, 602, 603, 426, 427 zur Verbindung von Befehlswerten jedes Befehlsteils SE11 bis SE13, SE16, SE17 mit Ausgängen auf der Grundlage jedes Ausgangssignals jedes Zeitgebers TU1, TU22, TU4, TU23, TU8, die Befehlswerte jedes Befehlsteils SE1 usw. einem Stromsteuerteil 401 als Anziehungskraft-Befehlswert 407 eingegeben werden, und auch die Ausgangssignale jedes Zeitgebers TU1, TU22, TU4, TU23, TU8 werden einem Schaltteil 403 als Schaltsteuersignal 408 über eine ODER-Schaltung 413 eingegeben und ein Inversions- ODER des Zeitgebers TU22 und TU23 wird durch eine NODER-Schaltung 604 erhalten, um ein Schaltsignal 601 zu bilden.
  • Der Schaltteil 600 schaltet elektrisch eine Spannungspolarität des Elektromagneten 301B durch das Schaltsignal 601, und wenn das Schaltsignal 601 hoch ist, gehen die Schalter 611, 612 AN, und das Schaltsignal 601 wird durch eine NICHT-Schaltung 610 invertiert, so dass die Schalter 613, 614 AUS gehen, und eine Energiequelle 402 verbunden wird.
  • Ebenso, wenn das Schaltsignal 601 tief ist, gehen die Schalter 611, 612 AUS, und das Schaltsignal 601 wird durch die NICHT-Schaltung 610 invertiert, so dass die Schalter 613, 614 AUS gehen, und die Energiequelle 402 wird in der entgegengesetzten Polarität der Energiequelle 402 verbunden.
  • Ein Betrieb des oben erwähnten konstruierten elektromagnetischen Schützes wird durch die 15 bis 18 beschrieben. In 18 zeigt (a) ein Signal des Schalters 304S, (b) zeigt eine Stromsignalform, welche durch den Elektromagneten 301A fließt, (c) zeigt eine Stromsignalform, welche durch den Elektromagneten 301B fließt, (d) zeigt einen Anziehungs- oder Abstoßungszustand des beweglichen Kerns 1 und des festen Kerns 20, (e) zeigt die Bewegung des beweglichen Kerns 1 und (f), (g), (h), (i), (j), (k), (l) zeigen einen Betrieb jedes Zeitgebers.
  • Zunächst wird ein Schaltvorgang des elektromagnetischen Schutzes beschrieben. Zum Zeitpunkt T1, wenn der Schalter 304S AN geht, erzeugt der Zeitgeber TU1 einen Puls mit Zeit U1, und der Schaltteil 403 wird durch das Schaltsteuersignal 408 über die ODER-Schaltung 413 eingeschaltet. Gleichzeitig geht der Schalter 421 AN, und der Befehlsteil SE11 wird im Stromsteuerteil 401 als Anziehungskraft-Befehlswert 407 bereitgestellt. Da Ausgänge der Zeitgeber TU21, TU22 ein niedriges Signal haben, wird das Schaltsignal 601, welches eine Ausgabe der NODER-Schaltung 604 ist, zu einem hohen Signal, und die Schalter 611, 612 des Schaltteils 600 werden eingeschaltet, und die Schalter 613, 614 werden ausgeschaltet, und Ströme, welche durch die Elektromagneten 301A, 301B fließen, werden durch den Stromsteuerteil 401 gesteuert.
  • Daher fließen Beschleunigungsströme E21, E32 mit einer Pulsbreite in der gleichen Richtung durch die Elektromagneten 301A, 301B, und es tritt eine starke Anziehungskraft auf zwischen dem beweglichen Kern 1 und dem festen Kern 20, und der bewegliche Kern 1 bewegt sich zu einem Zeitpunkt der Ziffer 310, welche in 18(e) gezeigt ist, nicht, und beginnt die Beschleunigung nach eine Weile ab einem Zeitpunkt der Ziffer 311, und die Geschwindigkeit nimmt zu, und bei Ziffer 312 der Zeit T2 nach Ablauf einer Zeit U1 geht der Schalter 421 AUS, und der Anziehungskraft-Befehlswert 407 wird ausgeschaltet, und der Stromsteuerteil 401 geht AUS, um die Beschleunigungsströme E21, E32 zu unterbrechen.
  • Der bewegliche Kern 1 nähert sich gegen die Abstoßung einer Auslösefeder 30 usw. in eine Richtung des festen Kerns 20 durch Trägheit, und bewegt sich an eine Position der Ziffer 610. Zum Zeitpunkt T21 der Position wird die Ausgabe des Zeitgebers TU21 ein hohes Signal, und ein Puls mit der Zeit U22 wird aus dem Zeitgeber TU22 erzeugt, und das Schaltsteuersignal 408 wird durch die ODER-Schaltung 413 hoch, um den Schaltteil 403 einzuschalten. Gleichzeitig, da eine Ausgabe des Zeitgebers TU22 ein hohes Signal ist, wird ein Schaltsignal, welches eine Ausgabe der NODER-Schaltung 604 ist, niedrig, so dass die Schalter 613, 614 des Schaltteils 600 AN gehen, und die Schalter 611, 612 werden ausgeschaltet, und der Schalter 602 geht AN, und Ströme, welche durch die Elektromagneten 301A, 301B fließen, werden durch den Stromsteuerteil 401 unter Verwendung des Befehlsteils SE12 als Anziehungskraft-Befehlswert 407 gesteuert.
  • In der Position 610 des beweglichen Kerns 1, durch Fließen lassen eines Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E32 durch den Elektromagneten 301A, und Fließen lassen eines Bremsstroms bzw. Verzögerungsstroms E22 durch den Elektromagneten 301B in eine Richtung entgegengesetzt zum Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E32 während einer Zeit U22, werden der bewegliche Kern 1 und der feste Kern 20 abgestoßen, und zusätzlich zur Abstoßung der Auslösefeder 30 usw., bremst bzw. verzögert der bewegliche Kern 1 schnell. Im beweglichen Kern 1 nimmt die Geschwindigkeit ab, und eine Ausgabe des Zeitgebers TU22 wird in der Bewegung an eine zweite Position zum Zeitpunkt T22 einer geringfügig davor stehenden Position zu einem niedrigen Signal 611, so dass der Schalter 602 AUS geht, und der Stromsteuerteil 401 ausgeschaltet wird, und die Bremsströme bzw. Verzögerungsströme E32, E22 unterbrochen werden, und der beweglichen Kern 1 bewegt sich mit Trägheit für eine Zeitspanne von einer Position 611 an eine Position 313.
  • Hierbei sind die Werte der Bremsströme bzw. Verzögerungsströme E32, E22 und die Werte der Zeit U21, U22 so eingestellt, dass eine Geschwindigkeit an der Position der Ziffer 313, Zeit T5 des beweglichen Kerns 1 zu Null wird.
  • Im übrigen kann die Zeit T22 mit der Zeit T5 übereinstimmen.
  • Nach dem Ablauf der Zeit U4 seit dem AN-Schalten des Schalters 304S wird eine Ausgabe des Zeitgebers TU4 zu einem hohen Signal, und das Schaltsteuersignal 408 wird über die ODER-Schaltung 413 hoch, um den Schaltteil 403 einzuschalten. Gleichzeitig geht der Schalter 426 AN, und der Befehlsteil SE16 wird dem Stromsteuerteil 401 als Anziehungskraft-Befehlswert 407 bereitgestellt. Gleichzeitig, da eine Ausgabe des Zeitgebers TU23 ein niedriges Signal ist, wird ein Schaltsignal, welches eine Ausgabe der NODER-Schaltung 604 ist, hoch, und die Schalter 611; 612 des Schaltteils 600 gehen AN, und die Schalter 613, 614 werden ausgeschaltet, und Ströme, welche durch die Elektromagneten 301A, 301B fließen, werden durch den Stromsteuerteil 401 gesteuert.
  • Daher, an der Position 313, welche im wesentlichen die zweite Position des beweglichen Kern 1 ist, werden Ansaugströme E16, E26 gleicher Richtung durch die Elektromagneten 301A, 301B fließen gelassen, und der bewegliche Kern 1 wird angesaugt und am festen Kern 20 gehalten.
  • Wie oben beschrieben, durch ein AN-Signal des Schalters 304S werden die Beschleunigungsströme E31, E21, durch die Elektromagneten 301A, 302B für eine Zeit U21 in der Anziehungsrichtung des beweglichen Kerns 1 und des festen Kerns 20 fließen gelassen, und zu dem Zeitpunkt, zu dem der bewegliche Kerns 1 einen Abstand in der Nähe des festen Kerns 20 erreicht, werden die Verzögerungsströme bzw. Bremsströme E32, E22 für eine Zeit U22 in der Abstoßungsrichtung des beweglichen Kerns 1 und des festen Kerns 20 fließen gelassen, und zu einem Zeitpunkt, zu dem der bewegliche Kerns 1 die zweite Position erreicht, werden die Ansaugströme E16, E26 in die Anziehungsrichtung des beweglichen Kerns 1 und des festen Kerns 20 fließen gelassen, so dass die Schaltzeit des elektromagnetischen Schützes schnell ist, und ein Stoss durch eine Kollision unterdrückt werden kann, da er so konstruiert ist, dass die Geschwindigkeit des beweglichen Kerns auf beinahe Null reduziert wird durch rasches Bremsen bzw. Verzögern, und der bewegliche Kern 1 erreicht den festen Kern 20.
  • Der Betrieb im Fall des Öffnens des wie oben erwähnt konstruierten elektromagnetischen Schützes wird durch 15 bis 19 beschrieben. Nun, wenn der Schalter 304S zum Zeitpunkt T7 ausgeschaltet wird, da eine Ausgabe des Zeitgebers TU23 hoch wird, geht der Schalter 603 AN, und der Anziehungskraft-Befehlswert 407 wird dem Stromsteuerteil 401 aus dem Befehlsteils SE7 bereitgestellt, und eine Ausgabe der NODER-Schaltung 604. wird niedrig, und die Schalter 613, 614 des Schaltteils 600 gehen AN, und Beschleunigungsströme E33, E23 werden für eine Zeit U23 in der Abstoßungsrichtung des beweglichen Kerns 1 und des festen Kerns 20 fließen gelassen. Somit wird der bewegliche Kern 1 gegenüber dem festen Kern 21 abgestoßen, bewegt sich aber nicht unmittelbar zu einem Zeitpunkt der Ziffer 315, welche in (e) gezeigt ist. Nach einer Weile beginnt die Beschleunigung ab Ziffer 316, und zusätzlich zur Abstoßung der Auslösefeder 30 usw., werden die Abstoßungsbeschleunigungsströme E33, E23 bei Ziffer 612 der Zeit T23 unterbrochen, wenn die Geschwindigkeit zunimmt.
  • Zum Zeitpunkt T8 nach Ablauf der Zeit U7 seitdem der Schalter 304S AUS ging, wird der Zeitgeber TU7 hoch, und der Schaltteil 403 wird durch das Schaltsteuersignal 408 über die ODER-Schaltung 413 eingeschaltet. Gleichzeitig, da Ausgänge der Zeitgeber TU22, TU23 ein niedriges Signal haben, hat ein Ausgang der NODER-Schaltung 604 ein hohes Signal, und die Schalter 611, 612 gehen AN, und die Schalter 613, 614 gehen AUS, und der Schalter 421 geht AN, und die Ströme, welche durch die Elektromagneten 301A, 301B fließen, werden durch den Stromsteuerteil 401 unter Verwendung des Befehlsteils SE11 als Anziehungskraft-Befehlswert 407 gesteuert.
  • Zum Zeitpunkt T8 einer Position 317 des beweglichen Kerns 1, wird ein Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E37 durch den Elektromagneten 301A fließen gelassen, und ein Bremsstrom bzw. Verzögerungsstrom E27 wird durch den Elektromagneten 301B in die gleiche Richtung wie der Bremsstrom bzw.
  • Verzögerungsstrom E32 fließen gelassen, für eine Zeit U8. Die Anziehungskraft wirkt auf den beweglichen Kern 1 zu einem Zeitpunkt der Ziffer 318, und der bewegliche Kern 1 bremst ab bzw. verzögert. Da die Ausgabe des Zeitgebers TU8 zum Zeitpunkt T11, was eine erste Position 218 des beweglichen Kerns 1 ist, zu einem niedrigen Signal wird, geht der Schalter 427 AUS, und der Stromsteuerteil 401 wird ausgeschaltet und die Verzögerungsströme bzw. Bremsströme E37, E27 werden unterbrochen, und der bewegliche Kern 1 behält einen Freigabezustand durch die Auslösefeder 30 usw. glatt.
  • Hierbei, da die Geschwindigkeit des beweglichen Kerns 1 zum Zeitpunkt T11 langsam geworden ist, wird die Stossgeschwindigkeit selbst im Falle einiger Abweichung vorwärts oder rückwärts niedrig,
  • Daher, werden durch ein AUS-Signal des Schalters 304S die Ansaugströme E16, E26, welche durch die Elektromagneten 201A, 301B fließen, unterbrochen, und dann werden die Beschleunigungsströme E33, E23 für eine Zeit U23 in der Abstoßungsrichtung des beweglichen Kerns 1 und des festen Kerns 20 fließen gelassen, und dann werden die Verzögerungsströme bzw. Bremsströme E37, E27 durch die Elektromagnete 201A, 301B für eine Zeit U8 in der Anziehungsrichtung des beweglichen und des festen Kerns 20 nach der Zeit U7 fließen gelassen, und zu einem Zeitpunkt, zu dem der bewegliche Kern 1 die erste Position erreicht, werden die Verzögerungsströme bzw. Bremsströme E37, E27 unterbrochen, so dass die Freigabezeit des elektromagnetischen Stützes schnell ist, und ein Stoss durch eine Kollision unterdrückt wird, und ein Kontakt einen Strom schnell schalten oder unterbrechen kann, so dass die Lichtbogendauer kurz wird, und ein Schmelzen oder eine Beschädigung aufgrund der Lichtbogenhitze klein ist, und sich die Lebensdauer des Kontakts verlängert.
  • Wie oben beschrieben, gibt es gemäß einer ersten Erfindung Wirkungen, dass ein Stoss im Falle des Schaltens und Öffnens eines elektromagnetischen Schützes unterdrückt werden kann, das Stossgeräusch klein wird, und das Prellen eines elektrischen Kontakts verringert wird.
  • Nach einer zweiten oder vierten Erfindung gibt es Wirkungen, dass ein Stoss im Falle des Schaltens eines elektromagnetischen Schützes unterdrückt werden kann, das Stossgeräusch klein wird und das Prellen eines elektrischen Kontakts verringert wird.
  • Gemäß einer dritten oder fünften Erfindung gibt es Wirkungen, dass ein Stoss im Falle des Öffnens eines elektromagnetischen Schützes unterdrückt werden kann, ein Stossgeräusch klein wird, und das Prellen eines elektrischen Kontakts verringert wird.
  • Nach einer sechsten Erfindung gibt es Wirkungen, dass eine Anziehung zwischen einem beweglichen Kern und einem festen Kern sicherer wird in dem Fall eines elektromagnetischen Schützes, zusätzlich zu den Wirkungen der zweiten oder vierten Erfindung.
  • Gemäß einer siebten Erfindung gibt es Wirkungen, dass ein Stoss im Falle des Schaltens eines beweglichen Kerns unterdrückt werden kann, um Variationen in einer Spannungsänderung, einer Teilekonstanten usw. zu widerstehen, und das Prellen eines elektrischen Kontakts verringert wird, da die Steigung der Geschwindigkeit zu dem Zeitpunkt, zu dem der bewegliche Kern sich einer zweiten Position nähert, im Falle des Schaltens eines elektromagnetischen Schützes verringert ist.
  • Gemäß einer achten Erfindung gibt es Wirkungen, dass ein Stoss im Falle des Schaltens eines beweglichen Kerns unterdrückt werden kann, um Variationen in einer Spannungsänderung, einer Teilekonstanten usw. zu widerstehen, und das Prellen des elektrischen Kontakts verringert wird, da die Steigung einer Geschwindigkeit zu dem Zeitpunkt, zu dem der bewegliche Kern sich einer zweiten Position nähert, im Falle des Öffnens eines elektromagnetischen Schützes verringert ist.
  • Gemäß einer neunten Erfindung gibt es Wirkungen, dass einer Änderung der Spannung oder einer Änderung der Temperatur widerstanden wird, zusätzlich zu allen Wirkungen der ersten bis achten Erfindung.
  • Gemäß einer zehnten Erfindung gibt es Wirkungen, dass ein Stoss im Falle des Schaltens eines elektromagnetischen Schützes mit Wechselstrombetrieb unterdrückt werden kann, und ein Stossgeräusch klein wird und das Prellen eines elektrischen Kontakts verringert wird.
  • Gemäß einer elften Erfindung gibt es Wirkunken, dass ein Stoss im Falle des Öffnens eines elektromagnetischen Schützes mit Wechselstrombetrieb unterdrückt werden kann, und ein Stossgeräusch kleiner wird und ein Prellen eines elektrischen Kontakts verringert wird.
  • Gemäß einer zwölften Erfindung gibt es Wirkungen, dass ein Stoss im Falle des Schaltens eines beweglichen Kerns unterdrückt werden kann, während die Betriebszeit im Falle des Schaltens eines elektromagnetischen Schützes verkürzt werden kann, ein Stossgeräusch klein wird, und ein Prellen eines elektrischen Kontakts verringert wird.
  • Gemäß einer dreizehnten Ausführung gibt es Wirkungen, dass ein Stoss im Falle des Schaltens eines beweglichen Kerns unterdrückt werden kann, während die Betriebszeit im Falle des Öffnens eines elektromagnetischen Schützes verkürzt wird, ein Stossgeräusch klein wird und ein Prellen eines elektrischen Kontakts verringert wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben ist ein erfindungsgemäßer elektromagnetischer Schütz geeignet zur Verringerung eines Stoßes im Falle des Schaltens und Öffnens.

Claims (7)

  1. Elektromagnetisches Schütz zur Unterbrechung eines Stroms, der aus einer Energiequelle durch einen Elektromagneten des Schützes fließt, und zum Bewegen eines beweglichen Kerns (1) des Schützes aus einer zweiten Position, in welcher eine Lücke zu einem festen Kern (20) des Schützes schmal ist, in eine erste Position, in welcher die Lücke breit ist, und zum Öffnen oder Schließen eines Kontakts (7, 12) des Schützes, wobei das elektromagnetische Schütz ferner umfasst: ein Anziehungskraft-Steuermittel zur Unterbrechung des durch den Elektromagneten fließenden Stroms und dann zum Fließen lassen eines Verzögerungsstroms durch den Elektromagneten für eine vorbestimmte Zeit, so dass die Beschleunigung in der ersten Position des beweglichen Kerns null wird.
  2. Elektromagnetisches Schütz zur Unterbrechung eines Stroms, der aus einer Energiequelle, durch einen Elektromagneten des Schützes fließt, und um einen beweglichen Kern (1) des Schützes aus einer zweiten Position, in welcher eine Lücke zu einem festen Kern (20) des Schützes schmal ist, an eine erste Position zu bewegen, in welcher die Lücke breit ist, und zum Öffnen oder Schließen eines Kontakts (7, 12) des Schützes, wobei das elektromagnetische Schütz ferner umfasst: ein Stromsteuermittel zur Steuerung des Stroms, der durch den Elektromagneten fließt; und ein Befehlsmittel um durch das Stromsteuermittel den durch den Elektromagneten fließenden Strom zu unterbrechen, dann durch das Stromsteuermittel nach einer vorbestimmten Zeit einen Verzögerungsstrom durch den Elektromagneten für eine vorbestimmte Zeit fließen zu lassen, so dass die Beschleunigung in der ersten Position des beweglichen Kerns null wird, und dann durch das Stromsteuermittel den Verzögerungsstrom zu dem Zeitpunkt zu unterbrechen, zu dem der bewegliche Kern sich an die erste Position im wesentlichen bewegt.
  3. Elektromagnetisches Schütz zur Unterbrechung eines Stroms, der aus einer Energiequelle durch einen Elektromagneten des Schützes fließt, und zum Bewegen eines beweglichen Kerns (1) des Schützes aus einer zweiten Position, in welcher eine Lücke zu einem festen Kern (20) des Schützes schmal ist, an eine erste Position, in welcher die Lücke breit ist, und zum Öffnen oder Schließen eines Kontakts (7, 12) des Schützes, wobei das elektromagnetische Schütz umfasst: ein Stromsteuermittel zur Steuerung des Stroms, der durch den Elektromagneten fließt; und ein Befehlsmittel um durch das Stromsteuermittel den durch den Elektromagneten fließenden Strom zu unterbrechen, dann durch das Stromsteuermittel nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit einen ersten Verzögerungsstrom durch den Elektromagneten für eine vorbestimmte Zeit fließen zu lassen, so dass die Beschleunigung des beweglichen Kerns geringfügig vor der ersten Position des beweglichen Kerns null wird, zu einem Zeitpunkt, zu dem der bewegliche Kern sich geringfügig vor der ersten Position befindet, durch das Stromsteuermittel einen zweiten Verzögerungsstrom für eine vorbestimmte Zeit fließen zu lassen, und dann durch das Stromsteuermittel den zweiten Verzögerungsstrom zu einem Zeitpunkt zu unterbrechen, zu dem der bewegliche Kern sich an die erste Position bewegt.
  4. Elektromagnetisches Schütz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Befehl des Befehlsmittel eine vorbestimmte Steigung beim Anstieg oder Abfall eines Stroms hat.
  5. Elektromagnetisches Schütz zur Unterbrechung eines Stroms aus einer Wechselstrom-Energiequelle durch einen Elektromagneten des Schützes, und zum Bewegen eines beweglichen Kerns (1) des Schützes aus einer zweiten Position, in welcher eine Lücke zu einem festen Kern (20) des Schützes schmal ist, an eine erste Position, in welcher die Lücke breit ist, und zum Öffnen oder Schließen eines Kontakts (7, 12) des Schützes, wobei das elektromagnetische Schütz umfasst: ein Phasensteuermittel zum Einschalten oder Ausschalten der an den Elektromagneten angelegten Wechselspannung; ein Befehlsmittel zum Ausschalten des Phasensteuermittels mit einer vorbestimmten Spannungsphase, dann Einschalten des Phasensteuermittels an einer Position, bei der der bewegliche Kern vor der ersten Position ist, dann Anlegen einer Spannung während einer vorbestimmten Zeit an den Elektromagneten, so dass die Beschleunigung des beweglichen Kerns null wird, und dann Ausschalten des Phasensteuermittels.
  6. Elektromagnetisches Schütz zum Unterbrechen eines Stroms, der aus einer Energiequelle durch einen Elektromagneten des Schützes fließt, und zum Bewegen eines beweglichen Kerns (1) des Schützes aus einer ersten Position, in welcher eine Lücke zu einem festen Kern (20) des Schützes breit ist, in eine zweite Position, in welcher die Lücke schmal ist, und zum Öffnen oder Schließen eines Kontakts (7, 12) des Schützes, wobei der Elektromagnet einen ersten Elektromagneten umfasst, um den festen Kern zu erregen, und einen zweiten Elektromagneten, um den beweglichen Kern zu erregen, wobei das elektromagnetische Schütz umfasst: ein Stromsteuermittel zur Steuerung des Stroms, der durch den ersten und zweiten Elektromagneten fließt; ein Schaltmittel zum Schalten der elektromagnetischen Kraft, welche im beweglichen Kern und im festen Kern auftritt, auf anziehend oder abstoßend, durch Schalten einer Richtung des Stroms, der durch den ersten oder zweiten Elektromagneten fließt; und ein Befehlsmittel um einen ersten Anziehungsstrom durch den ersten und zweiten Elektromagneten für eine vorbestimmte Zeit in eine Anziehungsrichtung des beweglichen Kerns und des festen Kerns durch das Stromsteuermittel und das Schaltmittel fließen zu lassen, und dann durch das Stromsteuermittel und das Schaltmittel einen ersten Abstoßungsstrom durch den ersten und zweiten Elektromagneten für eine vorbestimmte Zeit in eine Abstoßungsrichtung des beweglichen Kerns und des festen Kerns fließen zu lassen, zu einem Zeitpunkt, zu dem der bewegliche Kern sich der zweiten Position nähert, und dann durch das Stromsteuermittel und das Schaltmittel den zweiten Anziehungsstrom durch den ersten und zweiten Elektromagneten in eine Anziehungsrichtung des beweglichen Kerns und des festen Kerns zu einem Zeitpunkt fließen zu lassen, zu dem sich der bewegliche Kern an die zweite Position bewegt.
  7. Elektromagnetisches Schütz zur Unterbrechung eines Stroms, der aus einer Energiequelle durch einen Elektromagneten des Schützes fließt, und zum Bewegen eines beweglichen Kerns (1) des Schützes aus einer zweiten Position, in welcher eine Lücke zu einem festen Kern schmal ist, an eine erste Position, in welcher die Lücke breit ist, und zum Öffnen oder Schließen eines Kontakts (7, 12) des Schützes, wobei der Elektromagnet einen ersten Elektromagneten umfasst, um den festen Kern zu erregen, und einen zweiten Elektromagneten, um den beweglichen Kern zu erregen, wobei das elektromagnetische Schütz umfasst: ein Schaltmittel zum Schalten der elektromagnetischen Kraft, welche in dem beweglichen Kern und dem festen Kern auftritt, auf Anziehung oder Abstoßung, durch Schalten einer Richtung des Stroms, der durch den ersten oder zweiten Elektromagneten fließt; und ein Befehlsmittel, um durch das Stromsteuermittel und das Schaltmittel einen ersten Abstoßungsstrom durch den ersten und zweiten Elektromagneten für eine vorbestimmte Zeit in einer Abstoßungsrichtung des beweglichen Kerns und des festen Kerns fließen zu lassen, und dann durch das Stromsteuermittel und das Schaltmittel einen ersten Anziehungsstrom durch den ersten und zweiten Elektromagneten für eine vorbestimmte Zeit in eine Anziehungsrichtung des beweglichen Kerns und des festen Kerns fließen zu lassen, und dann den ersten Anziehungsstrom zu einem Zeitpunkt zu unterbrechen, zu dem sich der bewegliche Kern an die erste Position bewegt.
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