DE19520573C2 - Schaltungsanordnung für ein Magnetschütz mit Phasenanschnittsteuerung - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein Magnetschütz mit PhasenanschnittsteuerungInfo
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- DE19520573C2 DE19520573C2 DE19520573A DE19520573A DE19520573C2 DE 19520573 C2 DE19520573 C2 DE 19520573C2 DE 19520573 A DE19520573 A DE 19520573A DE 19520573 A DE19520573 A DE 19520573A DE 19520573 C2 DE19520573 C2 DE 19520573C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Magnetschütz zum
Erregen oder Entregen der Spulen eines Elektromagneten, damit
ein beweglicher Eisenkern zu einem unbeweglichen Eisenkern
angezogen wird oder von diesem abgestoßen wird, wodurch ein
Kontakt geöffnet oder geschlossen wird.
Ein gebräuchliches Magnetschütz wird in Zusammenhang mit Fig.
19 beschrieben, die eine Querschnittansicht des
Elektromagneten von dem Magnetschütz zeigt. Die Struktur des
Magnetschützes ist im großen und ganzen unterteilt in einen
beweglichen Abschnitt, der aus einem beweglichen Eisenkern 1
und einem an den beweglichen Eisenkern 1 gekoppelten
beweglichen Kontakt (nicht gezeigt) besteht, sowie einen
unbeweglichen Abschnitt, der aus einem unbeweglichen
Eisenkern 20, Spulen 21 usw. besteht. Der unbewegliche
Eisenkern ist in einem (nicht gezeigten) Gehäuse mittels
einer Gummiplatte 22 oder einem Haltepufferelement
aufgenommen. Die Spulen 21 sind auf Spulenkörper 24 gewickelt
und an den Mittenpol des unbeweglichen Eisenkerns 20
angepaßt. Eine konische Auslösefeder 31 ist zwischen dem
Mittenpol des beweglichen Eisenkerns 1 und den Spulenkörpern
24 angeordnet.
Der Betrieb des Magnetschützes wird nun unter Bezugnahme auf
Fig. 19 beschrieben. Fließt Strom durch die Spulen 21, so
wird der unbewegliche Eisenkern 20 magnetisiert, wodurch eine
magnetische Anziehung zwischen diesen und dem beweglichen
Eisenkern 1 entsteht und der bewegliche Eisenkern 1 entgegen
der Wirkung der Auslösefeder 31 zu dem unbeweglichen
Eisenkern 20 angezogen wird. Im Verlauf dieses
Verbindungsvorgangs wird der Kontakt des beweglichen Kontakts
(nicht gezeigt) gegen den Kontakt eines unbeweglichen
Kontakts gepreßt und geschlossen. Wird der Strom der Spulen
21 abgeschaltet so endet die magnetische Anziehung zwischen
dem unbeweglichen Eisenkern 20 und dem beweglichen Eisenkern
1, und die Auslösefeder 31 bewirkt eine Bewegung des
beweglichen Eisenkerns 1 in die ursprüngliche Lage zum Öffnen
der Kontakte. Demnach wird die Energieversorgung der
Elektromagnete direkt an- und abgeschaltet.
Ein weiterer gebräuchlicher Magnetschütz wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 20(a) und 20(b) beschrieben, die eine
in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr.
SHO 51-32297 offenbarte "Kontakt-Betätigungsschaltung" und
eine zugehörige Kurve zeigen. Diese Kontakt-
Betätigungsschaltung ist so entworfen, daß der Betätigungs-
Phasenwinkel einer Spule auf einen Phasenwinkel eingestellt
wird, bei dem kaum ein Prellen auftritt. Wie es in Fig. 20(a)
gezeigt ist, sind die Spule 21, eine Wechselstrom-
Stromversorgung 100 und eine Regelgleichrichtungs-Vorrichtung
41 über eine Betätigungsschalter 11 zueinander in Serie
geschaltet. Weiterhin sind die Stromversorgung 100 und eine
Phasensignal-Erzeugungsschaltung über dem Betätigungsschalter
11 zueinander in Serie geschaltet. Die Phasensignal-
Erzeugungsschaltung 40 ist so ausgebildet, daß sie ein
Triggersignal erzeugt, das der Regelgleichrichtungs-
Vorrichtung 41 zugeführt wird, wenn die Spannung der
Wechselstrom-Stromversorgung 100 einen Wert von VBO erreicht.
Die Fig. 20(b) zeigt eine Beziehung zwischen der Spannung VBO
der Phasensignal-Erzeugungschaltung 41 und der
Spannungssignalform der Stromversorgung 100. Wie es in dieser
Zeichnung gezeigt ist, beträgt der der Spannung VBO
entsprechende Phasenwinkel 25°. Demnach wird die Spule 21
erregt, wenn der Betätigungsschalter 11 zwischen 0° und 25°
geschlossen wird. Auf der anderen Seite tritt in dem Fall, in
dem der Schalter 11 bei einem Phasenwinkel von 25° oder mehr
eingeschaltet wird, eine Verzögerung auf, bis der nächste
Zyklus von 0° bis 25° erreicht ist, und die
Regelgleichrichtungs-Vorrichtung 41 wird dann leitend, um die
Spule 21 zu erregen, wodurch das Auftreten von Kontakt-
Prellen herabgesetzt wird.
Bei dem ersten gebräuchlichen Magnetschütz ist, wie es oben
beschrieben ist, der Betätigungs-Phasenwinkel der
Stromversorgung wählbar, wohingehend die
Kollisionsgeschwindigkeit des beweglichen Eisenkerns 1 mit
dem unbeweglichen Eisenkern 20 in hohem Maße schwankt.
Bei der zweiten gebräuchlichen Vorrichtung wird der
Phasenwinkel auf eine Phase eingestellt, bei der ein Kontakt-
Prellen herabgesetzt ist. Jedoch läßt sich aus dem folgenden
Grund die Geschwindigkeit, mit der sich der bewegliche
Eisenkern 1 gegen den unbeweglichen Eisenkern 20 bewegt,
nicht in ausreichendem Maße herabsetzen. So wird insbesondere
zum Herabsetzen des Kontakt-Prellens die
Kollisionsgschwindigkeit der beweglichen und unbeweglichen
Kontakte bei der Hälfte einer Wegstrecke, über die der
bewegliche Eisenkern 1 zu dem unbeweglichen Eisenkern 20
angezogen wird, auf einen niedrigen Wert gesetzt.
Andererseits wird zum Herabsetzen des Einflusses, der beim
Kollidieren des beweglichen Eisenkerns 1 mit dem
unbeweglichen Eisenkern 20 entsteht, die Geschwindigkeit bei
dem nahezu letzten Stück der Wegstrecke des beweglichen
Eisenkerns 1 herabgesetzt, was sich von dem Herabsetzen der
Geschwindigkeit an einer bestimmten Durchgangsstelle der
Wegstrecke des beweglichen Eisenkerns 1 unterscheidet.
Einen Überblick über diese Punkte vermittelt ein in Fig. 21
gezeigtes Beispiel, bei dem eine vertikale Achse V eine
Anziehgeschwindigkeit eines beweglichen Eisenkerns 1
darstellt und bei dem eine horizontale Achse X die Wegstrecke
eines beweglichen Eisenkerns 1 des elektromagnetischen
Schützes zeigt. In Fig. 21 beträgt ein Betätigungs-
Phasenwinkel α der Stromversorgung 35° und 90°, und der
Eisenkern kollidiert mit einem unbeweglichen Kontakt
(Schütz), wenn der Eisenkern 1 eine Wegstrecke von ungefähr
4 mm zurückgelegt hat.
Wie es in Fig. 21 gezeigt ist, beträgt sowohl in dem Fall
eines Betätigungs-Phasenwinkels von 35° als auch in dem Fall
eines Betätigungs-Phasenwinkels von 90° die Geschwindigkeit V
bei Betätigung eines Schützes ungefähr 0,6 m/sek, wenn der
Eisenkern eine Wegstrecke von ungefähr 2,5 mm zurückgelegt
hat. Jedoch variiert die Geschwindigkeit V, mit der der
Eisenkern mit dem unbeweglichen Eisenkern 20 kollidiert, in
Abhängigkeit vom Betätigungs-Phasenwinkel einer
Stromversorgung. Insbesondere beträgt die Geschwindigkeit V
in dem Fall eines Winkels α von 90° ungefähr 1,6 m/sek und
ist in dem Fall des Winkels α von 35° viermal so groß wie
die Geschwindigkeit V von ungefähr 0,4 m/sek. Die Prellzeit
des Schützes hängt von der Betätigungsgeschwindigkeit ab, und
je höher die Betätigungsgeschwindigkeit ist, umso höher ist
die Prellzeit. Demnach sind bei dem in der Fig. 21 gezeigten
Beispiel die Prellzeiten im wesentlichen gleich. Jedoch
beträgt die Kollisionskraft in dem Fall von 90° das Vierfache
von der Kollisionskraft in dem Fall von 35°. Demnach ist die
Geschwindigkeit, mit der der bewegliche Eisenkern 1 mit dem
unbeweglichen Eisenkern 20 kollidiert, erhöht, obgleich die
Geschwindigkeit, mit der der bewegliche Eisenkern 1 bei dem
Fortbewegungsvorgang einen Kontakt erzeugt, zum Reduzieren
des Prellens herabgesetzt wurde, wodurch sich die Lebensdauer
des Magnetschützes verringert.
Obgleich der Einfluß des beweglichen Eisenkerns 1 niedrig
war, trat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Kontakt-Prellen
auf, wobei Bogenentladungen an dem Kontakt auftraten und die
Lebensdauer des Kontaktes herabsetzten.
Die DE 32 32 864 C2 zeigt ein präzises Steuern der Ein- und
Ausschaltzeitpunkte für Relais.
Die DE 28 16 558 C2 zeigt eine Schaltungsanordnung, mit der
das Schließen und Öffnen von Wechselstromkreisen im nahen
Bereich des Nulldurchgangs der Spannung ermöglicht wird.
Die DE 31 10 314 A1 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der
eine von einem Rechner/Mikrocomputer gesteuerte
Kontaktbetätigung phasenverschoben in der Nähe der
Nulldurchgänge erfolgt.
Die nächstliegende DE 44 09 010 A1 zeigt eine
Schaltungsanordnung für das Ein-/Ausschalten eines
Magnetschützes mit einem Elektromagneten bestehend aus
Spule, beweglichem und unbeweglichem Eisenkern, durch den der
Spulenstrom über die gesamte Wegstrecke des beweglichen
Eisenkerns mittels Stromimpulsen so gesteuert wird, daß das
Prellen der Kontakte möglichst klein ist, indem die
Schließgeschwindigkeit gesteuert oder eingestellt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schaltungsanordnung für ein phasenabhängiges Ein-/Ausschalten
eines Magnetschützes derart auszubilden, daß der Magnetschütz
eine hohe Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Kurvenverlauf zum Darstellen des Betriebs
eines Magnetschützes entsprechend der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine Betätigungs-Phasenwinkel-Einstellschaltung
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4(a) bis 4(f) Signalverläufe und Zeitdiagramme zum
Darstellen des Betriebs der in Fig. 1 gezeigten
Schaltung;
Fig. 5 eine Kurve zum Darstellen des Betriebs des
Magnetschützes entsprechend der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6(a) bis 6(e) tatsächliche Signalverläufe gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7(a) bis 7(d) tatsächliche Signalverläufe entsprechend
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8(a) bis 8(c) tatsächliche Signalverläufe entsprechend
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ein Schaltbild entsprechend einer anderen
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ein Schaltbild entsprechend einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein Schaltbild entsprechend einem Betätigungs-
Phasenwinkel-Detektors der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Schaltbild entsprechend einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ein Schaltbild entsprechend einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ein Schaltbild entsprechend einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ein Schaltbild entsprechend einem Stromdetektor der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 ein Schaltbild entsprechend der anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 ein Schaltbild entsprechend einer Ausführungsform,
bei der ein Mikroprozessor benützt wird;
Fig. 18 ein Flußdiagramm zum Darstellen eines Betriebs des
in Fig. 17 gezeigten Mikroprozessors;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht zum Darstellen der
Struktur eines gebräuchlichen Magnetschützes;
Fig. 20(a) und 20(b) jeweils ein Schaltbild und einen Graphen
zum Darstellen des Standes der Technik, wie er in
der offengelegten japanischen
Patentveröffentlichung Nr. SHO 51-32297 beschrieben
ist;
Fig. 21 einen charakteristischen Kurvenverlauf eines
gebräuchlichen elektromagnetischen Schützes.
Eine Ausführungsform eines Magnetschützes entsprechend der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben, die eine Wechselstrom-Stromversorgung 100 zeigt,
sowie einen Elektromagneten 101 und einen Phasenschalter 103
unter Miteinbeziehung einer Schaltvorrichtung, die zueinander
in Serie geschaltet sind, und ferner einen Signalgenerator
104, mit dem ein Betriebssignal zum Betätigen des Schalters
erzeugt wird und der mit dem Phasenschalter 103 verbunden
ist. Der Phasenschalter 103 regelt die Zufuhr der Spannung
der Wechselstrom-Stromversorgung 100 zu den Spulen 101
derart, daß die Spannung mit einer Verzögerung angeschaltet
wird, die einem bestimmten Phasenwinkel α nach Null
entspricht (auf den hiernach als "Betätigungs-Phasenwinkel"
Bezug genommen wird). Der Signalgenerator 104 enthält einen
normalerweise offenen Kontakt 200 und gibt in Abhängigkeit
davon, ob der normalerweise offene Kontakt 200 geöffnet oder
geschlossen ist, einen Einschalt-Abschalt-Befehl an den
Phasenschalter 103 ab.
Eine Beziehung zwischen dem Betätigungs-Phasenwinkel α und
einer Kollisionsgeschwindigkeit Vm, mit der der bewegliche
Eisenkern 1 mit dem unbeweglichen Eisenkern 20 kollidiert,
ist in Fig. 2 gezeigt. Die vertikale Achse stellt die
Kollisionsgeschwindigkeit Vm dar, während die horizontale
Achse dem Betätigungs-Phasenwinkel α entspricht. Die
Kollisionsgeschwindigkeit Vm verändert sich entsprechend der
Veränderung des Betätigungs-Phasenwinkels α stark zwischen
einem Wert von ungefähr 0,4 und einem Wert von ungefähr
1,6 m/sek. Der Betätigungs-Phasenwinkel α wird auf einen der
Punkte 140, 141, 142 und 143 eingestellt, bei denen die
Kollisionsgeschwindigkeit Vm abnimmt. Allgemein ist die
Kollisionskraft des Eisenkerns proportional zu der
Kollisionsgeschwindigkeit. Demnach ist die Kollisionskraft
umso kleiner und die Lebensdauer des Eisenkerns umso höher,
je kleiner die Kollisionsgeschwindigkeit ist. Geht man jedoch
von einem Fehler bei der Betätigung aus, so wird die
Betätigungs-Phase α in einem Bereich von ±5% festgelegt. Es
ist zu erkennen, daß bei einer Veränderung des zulässigen
Bereichs der Kollisionsgeschwindigkeit andere Phasenwinkel zu
benützen sind.
Nunmehr folgt unter Bezugnahme auf Fig. 3 die Beschreibung
einer speziellen Einstellvorrichtung für den Betätigungs-
Phasenwinkel α des Phasenschalters 103, wobei die
Wechselstrom-Stromversorgung 100, der Elektromagnet 101 und
der Phasenschalter 103 in Serie zueinander geschaltet sind
und der Signalgenerator 104 mit dem Phasenschalter 103
verbunden ist. Ein Betätigungs-Phasenwinkel-Detektor, der als
Phasenwinkel-Angleichvorrichtung vorgesehen ist, ist mit dem
Phasenschalter 103 verbunden. Der Betätigungs-Phasenwinkel α
kann wählbar durch den Betätigungs-Phasenwinkel-Detektor 180B
mit Hilfe eines veränderlichen Widerstands gewählt werden.
Die genaue Struktur des Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors
180B wird in einer später beschriebenen Ausführungsform
erläutert. Ein Meßfühler 500A eines kontaktlosen Laser-
Doppler-Velocimeters 500 ist parallel zu einer
Ansatzoberseite 20A des beweglichen Eisenkerns 1 angeordnet.
In der obigen Anordnung wird der im Normalfall geöffnete
Kontakt 200 geschlossen, um den Phasenschalter 103 in einen
Einschaltbereich-Zustand zu versetzen, und der Betätigungs-
Phasenwinkel α des Schalters 103 wird durch den
veränderlichen Widerstand des Betätigungs-Phasenwinkel-
Detektors 180B bestimmt. Bei einer derartigen Einstellung
wird der Phasenschalter 103 zum Erregen der Spulen 101
angeschaltet, wodurch der bewegliche Eisenkern 1 betätigt
wird und die durch ein Anzeigegerät 500B angezeigte
Geschwindigkeit visuell von einem Meßgerät überprüft wird.
Die Ablauffolge wird für jede Einstellung des Betätigungs-
Phasenwinkels α mit dem veränderlichen Widerstand
wiederholt, und der Betätigungs-Phasenwinkel α, bei dem die
Geschwindigkeit des beweglichen Eisenkerns 1 abnimmt, wird
mit dem veränderlichen Widerstand eingestellt.
Es ist zu erkennen, daß - anders als oben, wo die
Geschwindigkeit des beweglichen Eisenkerns 1 direkt
detektiert wurde - die Veränderung L des beweglichen
Eisenkerns 1 mit Hilfe eines Differentialübertragers gemessen
werden kann, wobei gleichzeitig die Bewegungszeit t gemessen
wird und L/t berechnet wird, um die Geschwindigkeit des
beweglichen Eisenkerns 1 indirekt zu erfassen.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun unter
Bezugnahme auf die in den Fig. 4(a)-4(g) gezeigten
Signalverläufe beschrieben. Zunächst wird der Betätigungs-
Phasenwinkel α auf einen Phasenwinkel eingestellt, der zu
dem in Fig. 2 gezeigten Punkt 140 äquivalent ist.
Anschließend wird der im Normalfall offene Kontakt 200 des
Signalgenerators 104 zum Zeitpunkt T0 geschlossen, wie es in
Fig. 4(b) gezeigt ist. Das Schließen des Kontakts bewirkt ein
Anschalten des Phasenschalters 103 zu dem Zeitpunkt T2 mit
einer Verzögerung entsprechend dem vorgegebenen Phasenwinkel
α bezogen auf den Zeitpunkt T1, wie es in Fig. 4(c) gezeigt
ist. Demnach wird eine der Schraffur entsprechende Spannung
111 an den Elektromagneten 101 angelegt, wie es in Fig. 4(a)
gezeigt ist, und ein Strom 112 fließt zu dem Elektromagneten
101, wie es in Fig. 4(d) gezeigt ist, was dazu führt, daß der
bewegliche Eisenkern 1 durch eine magnetische Kraft zu dem
unbeweglichen Eisenkern 20 gezogen wird. Wie es in Fig. 4(e)
gezeigt ist, führt die Trägheit dazu, daß sich der bewegliche
Eisenkern 1 zu dem Zeitpunkt T11 zu bewegen beginnt,
unmittelbar nach dem der Strom 112 zu fließen begonnen hat.
Der Eisenkern 1 nimmt allmählich Geschwindigkeit auf und
kollidiert mit dem unbeweglichen Eisenkern 20 zum Zeitpunkt
T5. Zudem treten Veränderungen bei dem Strom 112 auf, wie es
in Fig. 4(g) gezeigt ist, und zwar zwischen der
Beschleunigung zum Zeitpunkt T11 und der Kollision zum
Zeitpunkt T5. Die Anziehung des beweglichen Eisenkerns 1, die
proportional zum Quadrat des Stroms ist, nimmt zu dem
Zeitpunkt T4, in dem der Strom 112 Null ist, einen Wert von
Null an (im folgenden mit "Nulldurchgangspunkt" bezeichnet).
Demnach verliert der bewegliche Eisenkern 1 die
Geschwindigkeit unter Einwirkung der Gegenkraft der
Auslösefeder 31 usw., und die Kollisionsgeschwindigkeit wird
genau in dem Zeitpunkt T5 minimiert, in dem der bewegliche
Eisenkern 1 mit dem unbeweglichen Eisenkern 20 kollidiert.
Weiterhin wird, wie es in Fig. 4(f) gezeigt ist, der Kontakt
102 zum Zeitpunkt T12 geschlossen, indem der bewegliche
Eisenkern 1 angezogen wird.
Der Kontakt 102 wird in der Nähe des Strom-
Nulldurchgangspunktes T4 geschlossen, während der
Elektromagnet 101 mit einem Phasenwinkel erregt wird, bei dem
die Kollisionsgeschwindigkeit verringert ist, wie es anhand
des Zeitpunkts T12 in Fig. 4(f) gezeigt ist. Entsprechend
wird ein Defekt erzeugt, der zu dieser Ausführungsform
identisch ist, indem der Phasenschalter 103 in der Nähe des
Punktes angeschaltet wird, in dem der Kontakt 102 schließt,
nachdem der Elektromagnet 101 erregt wurde, und in dem der
Betätigungs-Phasenwinkel α, mit dem der Strom in dem
Elektromagneten 101 fließt, Null ist.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben, in der die vertikale
Achse einen Zeitabsschnitt darstellt, nachdem der
elektromagnetische Eisenkern 1 den Elektromagneten 101 soweit
erregt hat, daß er mit dem unbeweglichen Eisenkern 20
kollidiert (hiernach als "Anziehzeit" bezeichnet); dies
entspricht insbesondere der Zeit von T2, bei der ein
Phasenschalter 103 angeschaltet wird, bis zu der Zeit T5, bei
der der bewegliche Eisenkern 1 mit dem unbeweglichen
Eisenkern 20 kollidiert, wie es in den Fig. 4(a) bis 4(f)
gezeigt ist. Die Abszisse zeigt Rechenergebnisse und
experimentelle Daten für den Betätigungs-Phasenwinkel α. Wie
es in Fig. 5 gezeigt ist, tritt bei der Anziehzeit t mehr als
eine Verdoppelung von 11 bis zu 26 ms bei der
Stromversorgungsfrequenz von 60 Hz auf.
Wie oben erwähnt, hat der Betätigungs-Phasenwinkel α bei den
in Fig. 2 gezeigten Punkten 140, 141, 142 und 143 eine
niedrige Kollisionsgeschwindigkeit Vm. Jedoch ist die
Anziehzeit bei den in Fig. 2 gezeigten Punkten 141 und 142
länger als diejenige, die in Fig. 5 gezeigt ist. Da der
Phasenwinkel bei den Punkten 141, 142 bei einer niedrigen
Kollisionsgeschwindigkeit eine geringere Breite (höhere
Krümmung) aufweist, ist der Phasenwinkel bei diesen Punkten
nicht vorzuziehen. Die Betriebsbreite des Phasenwinkels ist
bei dem Punkt 143 groß, jedoch beträgt der zu dem Punkt 143
äquivalente Phasenwinkel 135°, was zu einer Zeit von 6,25 ms
führt, wenn man davon ausgeht, daß die Frequenz der
Wechselstrom-Stromversorgung 100 60 Hz beträgt. Da der
Betätigungs-Phasenwinkel α auch im Hinblick auf die normale
Betätigungszeit des Magnetschützes zu betrachten ist, ist die
Zeitdauer von 6,25 ms zwischen dem Erzeugen des
Betriebssignals zum Anschalten des Schalters bis zum
Abschließen der Betätigung des Magnetschützes (hiernach als
"Gesamtbetätigungszeit" bezeichnet) im Hinblick auf das
Leistungsvermögen des Magnetschützes nicht vorteilhaft.
Demnach ist der Betätigungs-Phasenwinkel von ungefähr 35°,
der dem Punkt 140 entspricht, der günstigste Phasenwinkel,
wenn die Gesamtbetätigungszeit und dergleichen in Betracht
gezogen werden.
Es ist zu erwähnen, daß es eine Vielzahl von
Magnetschütztypen gibt, die entsprechend den Elektromagnet-
Betriebsformen klassifiziert sind (wie Tauchspulen und Typen
mit flachem Boden), sowie nach Kontaktkapazitäten und so
weiter, wobei eine Kennzeichnung durch die unterschiedlichen
Anziehzeiten und Kollisionsgeschwindigkeiten erfolgt. Ebenso
unterscheiden sich die Anziehzeit und dergleichen in
Abhänigkeit von der Einbaurichtung des Magnetschützes. Jedoch
läßt sich der Einfluß durch die Betätigung herabsetzen, indem
der Betätigungs-Phasenwinkel gewählt wird, bei dem die
Kollisionsgeschwindigkeit für jeden Magnetschütz abnimmt und
die Anziehzeit kurz ist, und indem der Elektromagnet 101 mit
dem bestimmten Betätigungs-Phasenwinkel erregt wird.
Die tatsächliche Betriebssignalform des Magnetschützes wird
nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6(a)-6(c) beschrieben,
wobei der im Normalfall geöffnete Kontakt 200 des
Signalgenerators 104 zum Zeitpunkt T0 geschlossen wird, wie
es in Fig. 6(b) gezeigt ist, und der Phasenschalter 103 mit
einem Betätigungs-Phasenwinkel α von ungefähr 35°
angeschaltet wird, damit die schraffiert gezeigte Spannung
150 dem Elektromagneten 101 zugeführt wird, wie es in Fig.
6(a) gezeigt ist. Wird die Spannung angelegt, so fließt, wie
es in Fig. 6(c) gezeigt ist, ein Strom 151 zu dem
Elektromagneten 101, wodurch eine magnetische Anziehung
entsteht, und der bewegliche Eisenkern 1 beginnt sich zum
Zeitpunkt T11 zu bewegen, wobei die Anziehung zu einer
Bewegung mit einer Beschleunigungsgeschwindigkeit 152 führt,
wie es in Fig. 6(d) gezeigt ist. Der Kontakt 102 wird zum
Zeitpunkt T12 geschlossen, unmittelbar bevor der bewegliche
Eisenkern 1 mit dem unbeweglichen Eisenkern 20 kollidiert,
wie es in Fig. 6(e) gezeigt ist, und hiernach kollidiert der
bewegliche Eisenkern 1 mit dem unbeweglichen Eisenkern 20 mit
einer niedrigen Geschwindigkeit im Zeitpunkt T5. Die
Beschleunigung des beweglichen Eisenkerns 1 fällt weg, da der
Strom des Elektromagneten zum Zeitpunkt T4 Null ist.
Die Länge des Zeitabschnitts 154 zwischen dem Null-
Durchgangspunkt 157 des Stroms und der Kollision beträgt
ungefähr 4 ms. Entsprechend den experimentellen Ergebnissen
beträgt die Länge des Zeitabschnitts 154 zwischen 1 und 5 ms.
Der Betätigungs-Phasenwinkel α kann auf jeden beliebigen
Punkt zwischen dem Null-Durchgangspunkt und einem Punkt von 1
bis 5 ms vor der Kollision des beweglichen Eisenkerns 1 und
des unbeweglichen Eisenkerns 20 eingestellt werden. Es ist zu
erwähnen, daß beim Einstellen des Betätigungs-Phasenwinkels
α dann, wenn der Null-Durchgangspunkt des Stroms zu nahe
beim Zeitpunkt T5 liegt, der bewegliche Eisenkern 1 ohne
herabgesetzte Geschwindigkeit kollidiert. Andererseits nimmt
dann, wenn der Null-Durchgangspunkt des Stroms zu früh
auftritt, ein Rückwärtsstrom zu, wodurch sich die Anziehung
wieder erhöht und der bewegliche Eisenkern 1 wieder
beschleunigt wird, so daß die Kollisionsgeschwindigkeit
zunimmt.
Die tatsächlichen Betriebssignale des Magnetschützes bei
einer ungeeigneten Einstellung des Betätigungs-Phasenwinkels
werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7(a)-7(d)
beschrieben, wobei der im Normalfall geöffnete Kontakt 200
des Signalgenerators 104 zu dem Zeitpunkt T0 geschlossen ist,
wie es in Fig. 7(b) gezeigt ist, und der Phasenschalter 103
mit einem Betätigungs-Phasenwinkel α von 73° angeschaltet
wird, damit die schraffiert gezeigte Spannung 150 an dem
Elektromagneten 101 anliegt, wie es in Fig. 7(a) gezeigt ist.
Wird die Spannung an den Elektromagneten 101 angelegt, so
fließt ein Strom 151 in dem Elektromagneten 101, wie es in
Fig. 7(c) gezeigt ist, wodurch eine magnetische Anziehung
entsteht, und der bewegliche Eisenkern 1 beginnt sich zum
Zeitpunkt T11 zu bewegen, und er wird mit einer relativ
niedrigen Beschleunigungsgeschwindigkeit 162 bewegt, wie es
in Fig. 7(d) gezeigt ist. Der bewegliche Eisenkern bewegt
sich über den Null-Durchgangspunkt 165 des Stroms auf halber
Strecke, und seine Geschwindigkeit 163 nimmt mit zunehmendem
Strom schnell zu, wobei die Kollision mit dem unbeweglichen
Eisenkern 20 zum Zeitpunkt T5 erfolgt. Im Ergebnis ist die
Kollisionsgeschwindigkeit des beweglichen Eisenkerns
außerordentlich hoch. Demnach wird ein starkes Geräusch im
Kollisionszeitpunkt erzeugt, was im Vergleich zu dem
Phasenwinkel von 35° einen erheblichen Unterschied darstellt.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8(a)-8(c) beschrieben,
die Signalverläufe zum Darstellen der Bewegung des
Elektromagneten 101 zeigen. Der im Normalfall geöffnete
Kontakt 200 des Signalgenerators 104 ist geschlossen, wie es
in Fig. 8(b) gezeigt ist, der Phasenschalter 103 ist
angeschaltet, wie es in Fig. 8(c) gezeigt ist, und eine
Spannung 170 liegt an dem Elektromagneten 101 an, um einen
Strom 171 auszulösen, wie es in Fig. 8(a) gezeigt ist. In dem
Elektromagneten 101, der durch eine äquivalente Schaltung mit
einer Induktivität und einem in Serie geschalteten Widerstand
beschreibbar ist, eilt der Strom 171 der Spannung 170 des
Elektromagneten 101 oft um den Phasenwinkel von 60 bis 80°
nach. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Elektromagnet
101 so entworfen ist, daß Leistungsverluste minimiert werden,
und demnach ist der Induktivitätsanteil größer als der
Widerstandsanteil. In diesem Beispiel eilt der Strom der
Spannung um einen Phasenwinkel von 67° nach.
Wird der im Normalfall geöffnete Kontakt 200 des
Signalgenerators 104 im Zeitpunkt T20 geöffnet, wie es in
Fig. 8(b) gezeigt ist, so wird ein nächster Spannuns-
Nulldurchgangspunkt 172 detektiert, und der Phasenschalter
103 wird in dem Zeitpunkt T22 mit einer Verzögerung um den
Phasenwinkel β abgeschaltet, nachdem die Zeit T21 seit dem
Spannungs-Nulldurchgangspunkt 172 verstrichen ist, wie es in
Fig. 8(c) gezeigt ist, damit der Elektromagnet 101 in dem
Strom-Nulldurchgangspunkt entregt wird.
Demnach wird aufgrund der Tatsache, daß keine Energie in der
Induktivität des Elektromagneten 101 gespeichert ist, bei dem
Entregen des Elektromagneten 101 keine hohe Spannung erzeugt.
Da keine hohe Spannung erzeugt wird, verbessert sich bei dem
aus Halbleitern und so weiter aufgebauten Phasenschalter 103
die Zuverlässigkeit, und der durch hohe Spannungen
verursachte Lärm verringert sich.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben, gemäß der der
Elektromagnet 101 in Serie mit der Wechselstrom-
Stromversorgung 100 über die Anschlüsse 51 und 52 eines
Stromschaltabschnittes 181 verbunden ist. Ein Ende des
Elektromagneten 101 ist mit dem Anschluß VD eines
Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 verbunden, und der
Anschluß SS des Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 ist
mit dem Anschluß ST des Signalgenerators 104 verbunden. Der
Signalgenerator 104 erzeugt das Betätigungssignal des
Phasenschalters 103 mit Hilfe eines Fotokopplers 201. Ferner
enthält der Phasenschalter den Betätigungs-Phasenwinkel-
Detektor 180 und den Stromschaltabschnitt 181, der sich
elektrisch öffnen und schließen läßt, und diese sind bei den
Anschlüssen PO und CC miteinander verbunden. Der
Stromschaltabschnitt 181, wie beispielsweise ein Transistor
oder ein FET (Feldeffekt-Transistor), ist so entworfen, daß
er einen elektrischen Schalter 207 oder eine
Schaltvorrichtung durch Steuerung mit einem Eingangssignal
öffnet oder schließt.
Bei dem Betätigungs-Phasenwinkel-Detektor 180 ist der Ausgang
einer Invertiervorrichtung 191 zum Invertieren des
Ausgangssignals des Signalgenerators 104 mit dem
Rücksetzeingang einer Speichervorrichtung 192 verbunden, und
der Ausgang eines Nulldurchgang-Detektors 190 zum Detektieren
des Nulldurchgangs der Spannung der Wechselstrom-
Stromversorgung 100 ist mit dem Setz- bzw. Einstellanschluß
der Speichervorrichtung 192 verbunden. Der Ausgang der
Speichervorrichtung 192, die aus Flipflops usw. aufgebaut
ist, ist mit dem Eingang eines Zeitgebers 193 verbunden, der
das Ausgangssignal der Speichervorrichtung 192 um eine von
einer Phasenangleichvorrichtung vorgegebene Zeitspanne
verzögert. Dieser Zeitgeber 193 ermöglicht das Angleichen der
Verzögerungszeit mit Hilfe eines veränderlichen Widerstands
193A. In diesem Beispiel ist der Zeitgeber eine
Verzögerungsvorrichtung oder dergleichen, die als Einschalt-
Verzögerungs-Zeitgeber konfiguriert ist, oder eine Schaltung
mit einer Zeitkonstante, die aus einem Widerstand und einer
Kapazität besteht.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Ein Einschalt-Signal wird
über den Fotokoppler 201 des Signalgenerators 104 erzeugt und
durch die Invertiervorrichtung 191 invertiert, damit der
Rücksetzeingang der Speichervorrichtung 192 auf ungültig
gesetzt wird. Der Nulldurchgangsdetektor 190 erfaßt den
Nulldurchgang der Spannung der Wechselstrom-Stromversorgung
100 und erzeugt ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal
wird nach einer vorgegebenen Zeitspanne über den Zeitgeber
193 als Anschalt-Signal dem Stromschaltabschnitt 181
zugeführt. Demnach wird der Stromschaltabschnitt 181 bei
einem vorbestimmten Betätigungsphasenwinkel zum Erregen des
Elektromagneten 101 angeschaltet. Durch Einstellen der
Verzögerungszeit des Zeitgebers 193 auf den Phasenwinkel, bei
dem der Stromschaltabschnitt 181 angeschaltet wird, kann das
Magnetschütz auf einen Betätigungs-Phasenwinkel eingestellt
werden, bei dem die Kollisionsgeschwindigkeit abnimmt.
Eine weitere Ausführungsform des Betätigungs-Phasenwinkel-
Detektors wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben,
gemäß der ein Anschluß SS eines Betätigungs-Phasenwinkel-
Detektors 180B mit dem Eingang der Invertiervorrichtung 191
verbunden ist, die ein über den Anschluß SS zugeführtes
externes Signal invertiert. Der Ausgang der
Invertiervorrichtung 191 ist mit dem Rücksetzeingang der
Speichervorrichtung 192, 206, die aus Flipflops usw. besteht,
verbunden, damit das Rücksetzen der Speichervorrichtungen
192, 206 unter der Steuerung eines Anschaltsignals auf
ungültig gesetzt wird. Der mit der Wechselstrom-
Stromversorgung verbundene Anschluß VP ist mit einem Eingang
eines Komparators 204 und dem Eingang des Nulldurchgang-
Detektors 190 verbunden. Der Ausgang des Nulldurchgangs-
Detektors 190 ist mit dem Setzeingang der Speichervorrichtung
192 verbunden.
Ein Einstellpotentiometer 203 ist mit dem anderen Eingang des
Komparators 204 verbunden. Das Einstellpotentiometer 203
dient zum Einstellen einer Bezugsspannung, die mit der
Spannung der Wechselstrom-Stromversorgung 100 verglichen
wird. Der Ausgang des Komparators 204 und derjenige der
Speichervorrichtung 192 sind jeweils mit den Eingängen einer
UND-Vorrichtung 205 verbunden, und der Ausgang der UND-
Vorrichtung 205 ist mit dem Setzanschluß der
Speichervorrichtung 206 verbunden.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Ein externes Anschalt-
Signal wird über den Anschluß SS eingegeben und durch die
Invertiervorrichtung 191 invertiert, damit das Rücksetzen der
Speichervorrichtungen 192, 206 auf ungültig gesetzt wird.
Weiterhin liegt die Spannung der Wechselstrom-Stromversorgung
100 an dem Anschluß VP an, und der Nulldurchgangsdetektor 190
erfaßt den Nulldurchgang der Spannung und gibt ein Signal ab.
Ist das Rücksetzen der Speichervorrichtung 192 auf ungültig
gesetzt worden, so setzt das Ausgangssignal die
Speichervorrichtung 192. Hiernach wird in dem Fall, in dem
die Spannung der Wechselstrom-Stromversorgung 100 größer als
die mit dem Einstellpotentiometer 203 festgelegte Spannung
ist, der Ausgang des Komparators 204 angeschaltet. Der
Ausgang des Komparators 204 und das Anschalt-Signal der
Speichervorrichtung 192 werden durch die UND-Vorrichtung 205
entsprechend der logischen Konjunktion verknüpft, und die
Speichervorrichtung 206 wird unter Steuerung des
Ausgangssignals der UND-Vorrichtung 205 gesetzt. Entsprechend
wird die Speichervorrichtung 192 bei dem Nulldurchgangspunkt
der Spannung der Wechselstrom-Stromversorgung 100 gesetzt,
nachdem die Speichervorrichtungen 192, 206 durch ein externes
Anschalt-Signal rückgesetzt worden sind. Ferner gibt der
Komparator 204 ein Ausgangssignal ab, wenn die Spannung der
Wechselstrom-Stromversorgung die durch das
Einstellpotentiometer 203 festgelegte Spannung 203
übersteigt, wobei die Speichervorrichtung 206 durch das
Ausgangssignal der UND-Vorrichtung 205 gesetzt wird, und ein
Ausgangssignal wird bei einem Phasenwinkel erzeugt, bei dem
die Wechselspannung der Spannung des Einstellpotentiometers
203 entspricht. Das Ersetzen des in Fig. 9 gezeigten
Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 durch den Betätigungs-
Phasenwinkel-Detektor 180B, wie er oben beschrieben ist,
ermöglicht ein Einstellen des Phasenwinkels mit Hilfe des
Einstellpotentiometers 203, wie es für die Ausführungsform 4
beschrieben ist, wobei das Magnetschütz mit einem
Betätigungs-Phasenwinkel konfiguriert werden kann, bei dem
die Kollisionsgeschwindigkeit abnimmt.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf Fig. 11 gezeigt, gemäß der der
Elektromagnet über die Anschlüsse S1 und S2 eines
Stromschaltabschnitts 181B in Serie mit der Wechselstrom-
Stromversorgung 100 geschaltet ist. Ein Ende des
Elektromagneten 101 und ein Anschluß VQ eines Abschalt-
Phasenwinkel-Detektors 180 sind miteinander verbunden, und
der Anschluß ST des Abschalt-Phasenwinkel-Detektors 180C und
der Anschluß SD des Signalgenerators 104 sind verbunden.
Dieser Signalgenerator 104 erzeugt das Betätigungssignal des
Phasenschalters 103 mit Hilfe einer UND-Vorrichtung 202. Der
Anschluß SE des Abschalt-Phasenwinkel-Detektors 180C und der
Anschluß CC des Stromschaltabschnitts 181B sind verbunden.
Bei dem Abschalt-Phasenwinkel-Detektor 180C ist der Ausgang
der UND-Vorrichtung 202 des Signalgenerators 104 mit dem
Rücksetzanschluß der Speichervorrichtung 192 verbunden, und
der Ausgang des Nulldurchgang-Detektors 190 zum Detektieren
des Nulldurchgangs der Spannung der Wechselstrom-
Stromversorgung 100 ist mit dem Setzeingang der
Speichervorrichtung 192 verbunden. Der Ausgang der
Speichervorrichtung 192, die aus Flipflops usw. besteht, ist
mit dem Eingang eine Zeitgebers 120 verbunden, der das
Ausgangssignal über eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert.
Der Zeitgeber 120 ermöglicht ein Angleichen der
Verzögerungszeit mit Hilfe eines veränderlichen Widerstands
120A. Beispielsweise kann der Zeitgeber eine
Verzögerungsvorrichtung oder dergleichen sein, die als
Anschalt-Verzögerungs-Zeitgeber konfiguriert ist oder als
eine Schaltung mit einer Zeitkonstante, die aus einem
Widerstand und einer Kapazität besteht. Der Ausgang des
Zeitgebers 120 ist mit dem Eingang einer Treiberschaltung 208
verbunden, und die Ausgänge der Treiberschaltung 208 sind
jeweils mit den Eingängen von Schaltvorrichtungen 209A und
209B verbunden, oder mit Schaltmitteln, wie zwei FET-
Transistoren (Feldeffekt-Transisoren). Die Ausgänge der
Schaltvorrichtung 209A, 209B sind in Serie geschaltet und in
entgegengesetzten Richtungen sind Dioden 216 und 217 jeweils
parallel zu den Schaltvorrichtungen 209A und 209B geschaltet,
und eine Spannungs-Aufnahmevorrichtung 211 zum Aufnehmen
einer hohen Spannung ist zwischen den Anschlüssen 51 und 52
angeschlossen.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Die UND-Vorrichtung 202
des Signalgenerators 104 erzeugt ein Anschalt-Signal, und der
Ausgang der Speichervorrichtung 192 wird abgeschaltet. Der
Ausgang der Invertiervorrichtung 121 wird angeschaltet, und
der Zeitgeber führt das Anschalt-Signal dem Eingang der
Treiberschaltung 208 innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer
zu, damit das Anschalt-Signal am Ausgang der Treiberschaltung
208 abgegeben wird, wodurch die Schaltvorrichtungen 209A,
209B zum Erregen des Elektromagneten 101 angeschaltet werden.
Hiernach wird am Ausgang der UND-Vorrichtung 202 des
Signalgenerators 104 ein Abschalt-Signal zum Ungültigsetzen
des Rücksetzens der Speichervorrichtung 192 abgegeben, und
der Nulldurchgang-Detektor 190 erfaßt die Nullspannung der
Wechselstrom-Stromversorgung 100 und erzeugt ein
Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal wird zum Anschalten des
Ausgangs der Speichervorichtung 192 herangezogen, so daß die
Invertiervorrichtung 121 das Abschalt-Signal invertiert und
der Zeitgeber 193 das Abschalt-Signal innerhalb einer
vorgegebenen Zeitspanne abgibt, so daß das Abschalt-Signal
dem Stromschaltabschnitt 181B zugeführt wird. Demnach wird
der Stromabschaltabschnitt 181B mit einem vorbestimmten
Phasenwinkel bezogen auf den Nulldurchgang der Spannung der
Wechselstrom-Stromversorgung 100 abgeschaltet, damit der
Elektromagnet 101 entregt wird. Durch geeignetes Einstellen
der Verzögerungszeit des Zeitgebers 120 auf den Phasenwinkel,
bei dem der Stromschaltabschnitt 181B abgeschaltet wird, kann
der Elektromagnet 101 bei einem Strom von Null in dem
Elektromagneten 101 entregt werden, so daß der Magnetschütz
mit einem Phasenwinkel konfiguriert werden kann, bei dem nur
selten hohe Spannungen erzeugt werden.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf Fig. 12 gezeigt, gemäß der der
Elektromagnet 101 und die Wechselstrom-Stromversorgung über
die Anschlüsse S1 und S2 des Stromschaltabschnitts 181, der
einen Schalter enthält, in Serie verbunden sind. Der Anschluß
ST eines Abschalt-Phasenwinkel-Detektors 180C ist mit dem
Anschluß SD des Signalgenerators 104 verbunden, und der
Anschluß VQ des Abschalt-Phasenwinkel-Detektors 180C und der
Anschluß VP des Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 mit
einer Phasenangleichvorrichtung sind mit einem Ende des
Elektromagneten 101 verbunden. Der Anschluß SE des Abschalt-
Phasenwinkel-Detektors 180C ist mit dem Anschluß SS des
Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 verbunden, und der
Anschluß PO des Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 ist
mit dem Anschluß CC des Stromschaltabschnitts 181 verbunden.
Es ist zu erwähnen, daß der Betätigungs-Phasenwinkel-Detektor
180 mit dem in Fig. 10 gezeigten übereinstimmt und daß der
Abschalt-Phasenwinkel-Detektor 180C mit dem in Fig. 11
gezeigten übereinstimmt.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird unter
Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Zunächst wird der
Schalter des Signalgenerators 104 angeschaltet, damit dem
Anschluß ST des Abschalt-Phasenwinkel-Detektors 180C ein
Anschalt-Sginal zugeführt wird. Der Abschalt-Phasenwinkel-
Detektor 180C erzeugt das Anschalt-Signal des Anschlusses SI,
und das Signal wird dem Anschluß SS des Betätigungs-
Phasenwinkel-Detekors 180 zugeführt. Der Betätigungs-
Phasenwinkel-Detektor 180 erfaßt den Nulldurchgang der
Spannung der Wechselstrom-Stromversorgung 100, erzeugt
innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer das Anschalt-Signal am
Anschluß PO und führt es dem Anschluß TC des
Stromschaltabschnitts 181 zu, damit der Stromschaltabschnitt
181 angeschaltet wird, wodurch der Elektromagnet 101 erregt
wird.
Anschließend wird der Schalter des Signalgenerators 104
abgeschaltet, damit dem Anschluß SC des Abschalt-
Phasenwinkel-Detektors 180C ein Abschalt-Signal zugeführt
wird, der dann den Nullwert der Spannung der Wechselstrom-
Stromversorgung 100 erfaßt. Innerhalb einer vorgegebenen
Zeitdauer wird der Ausgang des Ausschalt-Phasenwinkel-
Detektors 180C abgeschaltet, und das Ausschalt-Signal wird
dem Anschluß SS des Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180
zugeführt und wird an dem Anschluß PO des Betätigungs-
Phasenwinkel-Detektors 180 erzeugt, damit der
Stromschaltabschnitt 181 abgeschaltet wird, wodurch der
Elektromagnet 101 entregt wird.
Eine erweiterte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben, gemäß der
ein Ende der Wechselstrom-Stromversorgung 100 mit einem Ende
des Elektromagneten 101 über einen Schalter 160 verbunden ist
und das andere Ende des Elektromagneten 101 mit dem anderen
Ende der Wechselstrom-Stromversorgung 100 über die Anschlüsse
S1 und S2 des Stromschaltabschnitts 181 verbunden ist. Ein
Ende des Schalters 160 ist mit dem Anschluß VS eines
Signaldetektors 161A und dem Anschluß VP des Betätigungs-
Phasenwinkel-Detektors 180 verbunden. Der Anschluß SD des
Signadetektors 161A ist mit dem Anschluß SS des Betätigungs-
Phasenwinkel-Detektors 180 verbunden, und der Anschluß PO des
Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 ist mit dem Anschluß
CC des Stromschaltabschnitts 181 verbunden. Der Eingang eines
Gleichrichters 156 ist mit dem Anschluß VS des
Signaldetektors 161A verbunden, und der Ausgang des
Gleichrichters 156 ist mit einem Eingang des Komparators 158
verbunden. Ein Einstellpotentiometer 157 dient zum Einstellen
einer Bezugsspannung zum Vergleichen mit der Spannung der
Wechselstrom-Stromversorgung 100 mit dem Komparator 158, und
der Ausgang des Komparators 158 ist mit dem Anschluß SD
verbunden.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Wenn der Schalter 160
angeschaltet ist, wird die Spannung der Wechselstrom-
Stromversorgung 100 bei dem Anschluß VS des Signaldetektors
161A eingegeben. Ist die Spannung höher als die durch das
Einstellpotentiometer 157 eingestellte Spannung, so erzeugt
der Komparator 158 ein Anschalt-Signal an seinem Ausgang und
führt dieses dem Anschluß SS des Betätigungs-Phasenwinkel-
Detektors 180 zu. Der Betätigungs-Phasenwinkel-Detektor 180
erfaßt dann den Nullwert der Spannung, die von der
Wechselstrom-Stromversorgung 100 dem Anschluß VP zugeführt
wird. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer ab dieser
Erfassung führt der Betätigungs-Phasenwinkel-Detektor 180 das
Anschalt-Signal zu seinem Anschluß PO, damit der
Stromschaltabschnitt 181 angeschaltet wird, wodurch der
Elektromagnet 101 erregt wird.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf Fig. 14 beschrieben, in der die
andere Ausführungsform des Signaldetektors dargestellt ist.
Ein Ende der Wechselstrom-Stromversorgung 100 ist mit einem
Ende des Elektromagneten 101 über den Schalter 160 verbunden
und das andere Ende des Elektromagneten 101 ist über die
Anschlüsse S1 und S2 des Stromschaltabschnitts 181 mit einem
Ende eines Stromdetektors, beispielsweise eines
Gleichrichters, verbunden, und das andere Ende des
Stromdetektors 194 ist mit der Wechselstrom-Stromversorgung
100 verbunden. Ein Ende des Schalters 160 ist mit dem
Anschluß VS1 eines Spannungsdetektors 175 und einem Anschluß
VP des Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 verbunden. Der
Anschluß S2 des Stromschaltabschnitts 181 ist mit dem
Anschluß VS2 des Spannungsdetektors 175 verbunden. Der
Ausgang des Stromdetektors 194 ist mit den Anschlüssen CS1
und CS2 des Stromdetektors 176 verbunden. Der Anschluß SD des
Signaldetektors 161B ist mit dem Anschluß SS des Betätigungs-
Phasenwinkel-Detektors 180 verbunden, und der Anschluß BO des
Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 ist mit dem Anschluß
CC des Stromschaltabschnitts 181 verbunden. Der Anschluß VS1
des Spannungsdetektors 175 ist über einen Widerstand 166
parallel zu einer Serienschaltung der Eingänge der
Fotokoppler 167 und 168 geschaltet. Die Emitter der
Fotokoppler 167, 168 sind geerdet, und die Kollektoren der
Fotokoppler 167, 168 sind gemeinsam über einen Widerstand 184
mit einer Signal-Stromversorgung und zudem mit den Enden
einer Diode 185 und eines Puffers 189 verbunden.
Signalleistung wird der Diode 185, einer Kapazität 187 und
einer Invertiervorrichtung 186 über einen Widerstand 188
zugeführt. Der Ausgang der Invertiervorrichtung 186 ist mit
einem Eingang einer ODER-Vorrichtung 224 verbunden. Ein Ende
der Kapazität 187, der Eingang eines Puffers 189 und eine
Stromversorgung sind über einen Widerstand 181 mit dem
anderen Ende einer Diode 185 verbunden. Das andere Ende der
Kapazität 187 ist mit Masse verbunden. Der Ausgang der
Kapazität 187 ist mit dem Anschluß VSO verbunden, der mit dem
Eingang der ODER-Vorrichtung 224 verbunden ist. Es ist zu
erkennen, daß der Ausgang des Puffers 189, der ein Pulssignal
bildet, wenn die Spannung zwischen den Anschlüssen VS1 und
VS2 Null ist, als Nulldurchgangs-Detektor benützt werden
kann.
Ein Gleichrichter 220 ist mit den Anschlüssen CS1 und CS2 des
Stromdetektors 176 verbunden, ein Widerstand 221 ist mit dem
Ausgang des Gleichrichters 220 verbunden, und ein Ende des
Widerstands 221 ist geerdet. Das andere Ende des Widerstands
221 ist mit einem Eingang des Komparators 223 verbunden. Der
Ausgang eines Einstellpotentiometers 222, das zum Einstellen
einer vorgegebenen Referenzspannung benützt wird, ist mit dem
anderen Eingang des Komparators 223 verbunden, und der
Ausgang des Komparators 223 ist mit dem Eingang der ODER-
Vorrichtugn 224 verbunden.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 14 erläutert. Zunächst wird der
Schalter 160 angeschaltet, und eine Spannung liegt parallel
zu den Anschlüssen VS1 und VS2 an, ein Strom fließt über den
Widerstand 166, der Fotokoppler 167 oder 168 schaltet nach
jeder Halbperiode an, die Spannung der Kapazität 187 wird
über die Diode 185 entladen, der Eingang der
Invertiervorrichtung 186 geht von einem H-Pegel zu einem L-
Pegel über, und die Invertiervorrichtung 186 invertiert das
Eingangssignal und erzeugt ein L-zu-H-Signal an ihrem
Ausgang. Die Invertiervorrichtung 186 überträgt ein Anschalt-
Signal (H-Pegel) an den Anschluß SS des Betätigungs-
Phasenwinkel-Detektors 180 über die ODER-Vorrichtung 224.
Anschließend führt der Betätigungs-Phasenwinkel-Detektor 180
nach Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit nach dem
Nulldurchgang der Spannung der Wechselstrom-Stromversorgung
100 das Anschalt-Signal dem Anschluß PO zu, damit der
Stromschaltabschnitt 181 angeschaltet wird. Demnach kann -
durch geeignetes Einstellen des Phasenwinkels, bei dem der
Stromschaltabschnitt 181 angeschaltet wird - das Magnetschütz
auf einen Betätigungs-Phasenwinkel eingestellt werden, bei
dem die Kollisionsgeschwindigkeit abnimmt.
Anschließend bewirkt der Stromschaltabschnitt 181 einen
Stromfluß zu dem Elektromagneten 101, wobei die Spannung
parallel zu den Anschlüssen S1 und S2 nahezu Null ist und die
Fotokoppler 167, 168 abgeschaltet sind. Die Kapazität 187
wird über den Widerstand 188 mit einer vorbestimmten
Zeitdauer aufgeladen, und innerhalb einer vorbestimmten
Zeitdauer ändert sich der Eingang der Invertiervorrichtung
186 von einem L-Pegel zu einem H-Pegel. In der Zwischenzeit
detektiert innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer der
Stromdetektor 194 den Strom, wobei das Ausgangssignal des
Stromdetektors 194 durch den Gleichrichter 220
gleichgerichtet wird, und bei dem Widerstand 221 wird eine
Spannung erzeugt. Wenn die Spannung die Spannung des
Einstellpotentiometers 222 erreicht oder überschreitet, wird
ein Anschalt-Signal (H)-Pegel am Ausgang des Komparators 223
erzeugt und über die ODER-Vorrichtung 224 bei dem Anschluß S5
des Betätigungs-Phasenwinkel-Detektors 180 eingegeben. Das
Anschalt-Signal wird dem Anschluß PO zugeführt, damit das
Anschalt-Signal dem Anschluß CC des Stromschaltabschnitts 181
weiterhin zugeführt wird, wodurch der Strom fortlaufend zu
dem Elektromgneten 101 fließt. Insbesondere besteht der
Stromfluß fort, obgleich die Spannung zwischen den
Anschlüssen S1 und S2 nach dem Abschalten des
Stromschaltabschnitts 181 Null ist, wobei der Strom des
Elektromagneten 101 durch den Stromdetektor 194 erfaßt wird,
um den Phasenschalter angeschaltet zu halten.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf Fig. 15 erläutert. Der Stromdetektor
der Fig. 14 und eine andere Ausführungsform des
Stromdetektors werden beschrieben. Demnach werden mit
Ausnahme des Stromdetektors 194A und des Stromdetektors 176A
die Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 14
bezeichnet. In Fig. 15 ist der Eingang eines Gleichrichters,
der aus Gleichrichtvorrichtungen 230A bis 230B besteht, über
die Ausgänge zweier Schaltvorrichtungen 290A und 290B
angeschlossen, der Ausgang des Gleichrichters ist mit einem
Ende des Widerstands 231 verbunden, und das andere Ende des
Widerstands 231 und ein Ausgang des Gleichrichters 230 sind
geerdet. Es ist zu erkennen, daß der Gleichrichter 230 und
der Widerstand 231 den Stromdetektor 194A bilden. Ein Ende
des Widerstands 231 ist mit dem Anschluß CS des
Stromdetektors 176A verbunden. Der Eingang einer
Schaltvorrichtung 232 ist mit dem Anschluß CS verbunden, der
Kollektor der Schaltvorrichtung 232 ist mit der Signal-
Stromversorgung über einen Widerstand 219 verbunden, und der
Emitter der Schaltvorrichtung 232 ist geerdet. Der Eingang
einer Invertiervorrichtung 235 und ein Ende einer Kapazität
234 sind mit einem Verbindungspunkt 236 des Widerstands 233
verbunden, und das andere Ende der Kapazität 234 ist geerdet.
Mit Hilfe der Kapazität 234 erfolgt ein Halten des Signals
der Invertiervorrichtung 235 auf einem unveränderten Wert bei
dem Nulldurchgangspunkt des Stroms der Wechselstrom-
Stromversorgung.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 15 erläutert. Werden nun die
Schaltvorrichtungen 209A, 209B angeschaltet, damit ein Strom
in dem Gleichrichter 230 fließt, so führt der Gleichrichter
230 eine Gleichrichtung des Stroms durch, und der Widerstand
231 erzeugt eine Spannung. Die Spannung wird dem Eingang der
Schaltvorrichtung 232 zugeführt, und die Schaltvorrichtung
232 schaltet sich an, damit sich die Spannung an dem
Verbindungspunkt 236 von einem H-Pegel auf einen L-Pegel
verändert. Die Spannung an dem Verbindungspunkt 236 wird der
Invertiervorrichtung 235 zugeführt, und der Ausgang der
Invertiervorrichtung 235 verändert sich von einem L-Pegel in
einen H-Pegel. Diese Veränderung bewirkt das Fließen eines
Stroms in dem Elektromagneten, der zu erfassen ist.
Insbesondere dann, wenn in den Schaltvorrichtungen 209A, 209B
ein Strom fließt, der gleich einem oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, verändert sich das Signal der
Invertiervorrichtung 235.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf Fig. 16 erläutert, gemäß der der
Elektromagnet mit der Wechselstrom-Stromversorgung 100 über
die Anschlüsse S1, S2 des Phasenschalters 103 verbunden ist.
Der Anschluß VP des Phasenschalters 103 und ein Ende des
Elektromagneten 101 sind verbunden, und der Anschluß SD des
Signalgenerators 104 und der Anschluß SS des Phasenschalters
103 sind verbunden.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird unter
Berücksichtigung ihrer Struktur beschrieben. Die Spannung der
Wechselstrom-Stromversorgung 100 liegt an den Fotokopplern
167, 168 über dem Widerstand 166 an, damit abwechselnd mit
jeder Halbperiode ein Stromfluß in den Fotokopplern 167, 168
bewirkt wird. Ein Impuls wird an einen Verbindungspunkt 259
der Ausgänge der Fotokoppler 167, 168 abgegeben, wie es in
Fig. 16 gezeigt ist, und zwar beim Spannungs-Nulldurchgang
der Wechselstrom-Stromversorgung 100. Erzeugt der
Signalgenerator 104 ein Anschalt-Signal, so schaltet die
Spannung des Widerstands 242 von einem L-Pegel zu einem H-
Pegel, damit die Speichervorrichtung 244 rückgesetzt wird.
Demnach schaltet der Ausgang Q der Speichervorrichtung 244
auf einen H-Pegel, ein FET 246 wird angeschaltet, der Ausgang
eines Puffers geht von einem H-Pegel zu einem L-Pegel über,
damit das Rücksetzen einer Speichervorrichtung 243 ungültig
wird. Demnach wird der Spannungsimpuls an dem
Verbindungspunkt 259 über den Setzeingäng der
Speichervorrichtung 243 eingegeben, und der Ausgang Q der
Speichervorrichtung 243 schaltet von einem H-Pegel zu einem
L-Pegel, damit der FET 245 abgeschaltet wird. Dies bewirkt
ein Ansteigen der Spannung der Kapazität 249 mit einer
Zeitkonstante, die durch den Widerstand 247 und die Kapazität
249 festgelegt ist, wobei innerhalb einer vorbestimmten
Zeitdauer der Ausgang des Puffers 251 von einem L-Pegel zu
einem H-Pegel übergeht, damit der FET 237 angeschaltet wird,
und der Gleichrichter 239 bewirkt einen Stromfluß in den FET
237, damit der Elektromagnet 102 erregt wird.
Entsprechend wird dann, wenn der Signalgenerator 104
angeschaltet ist, der Elektromagnet 101 mit einer Verzögerung
erregt, die durch den Widerstand 247 und die Kapazität 249
festgelegt ist und deren Beginn durch den Nulldurchgang der
Spannung der Wechselstrom-Stromversorgung 100 festgelegt ist.
In anderen Worten wird der Elektromagnet 101 mit einem
vorbestimmten Betätigungs-Phasenwinkel erregt. Indem der
Betätigungs-Phasenwinkel geeignet mit Hilfe einer
Phasenangleichvorrichtung 247A ausgewählt wird, kann ein
Magnetschütz mit geringerem Betätigungsstoß bereitgestellt
werden.
Ist der Signalgenerator 204 abgeschaltet, so wird die
Spannung des Widerstands 242 auf L-Pegel geschaltet, das
Rückstzsignal der Speichervorrichtung 244 wird ungültig, die
Speichervorrichtung 344 wird durch den Nulldurchgangs-Impuls
der Ausgangsspannung der Fotokoppler 167, 158 gesetzt, und
der Ausgang Q der Speichervorrichtung 244 schaltet von einem
H-Pegel auf einen L-Pegel, damit der FET 246 angeschaltet
wird. Die Kapazität 249 wird über den Widerstand 247
aufgeladen, die Spannung der Kapazität 249 steigt, und
innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer verändert sich das
Ausgangssignal des Puffers von einem L-Pegel auf einen H-
Pegel. Entsprechend wird die Speichervorrichtung 243
rückgesetzt und ihr Ausgang Q schaltet von einem L-Pegel zu
einem H-Pegel, womit der FET 245 angeschaltet wird. Der
Eingang/Ausgang des Puffers 251 verändert sich in gleicher
Weise von einem L-Pegel auf einen H-Pegel, damit der FET 237
abgeschaltet wird. Durch geeignetes Einstellen der
Zeitkonstante der Zeitkonstanten-Schaltung, die aus dem
Widerstand 247 und der Kapazität 249 besteht, kann der Strom
des Elektromagneten 101 bei einem Wert von Null abgeschaltet
werden.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben, bei der eine
integrierte Schaltung mit arithmetischen Funktionen,
beispielsweise ein Mikroprozessor oder ein digitaler
Prozessor, im Steuerabschnitt des Phasenschalters 103
eingesetzt wird. Die Funktionen des Mikroprozessors 300
werden benützt, um die Schaltung mit einer
Speichervorrichtung, einem Zeitgeber, digitaler Arithmetik,
usw., auszubilden. Der Anschluß A des Mikroprozessors 300 ist
mit einem Ende des Widerstands 184 verbunden, der Anschluß B
desselben ist mit dem Widerstand 242 verbunden und der
Anschluß C desselben ist mit dem Eingang des FET 237
verbunden.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun unter
Bezugnahme auf das in Fig. 18 gezeigte Flußdiagramm
beschrieben. Zunächst wird die Spannung des Widerstands 242,
der mit dem Anschluß B des Mikroprozessors 300 verbunden ist,
überprüft damit festgestellt werden kann, ob der
Signalgenerator 104 angeschaltet ist oder nicht (Schritt
301). Ist er angeschaltet, so gibt es eine Wartezeit, bis die
Spannung am Anschluß A des Mikroprozessors 300 den
Nulldurchgangspunkt erreicht (Schritt 302), dann ist eine
Wartezeit für den Zeitgeber 1 vorgesehen (Schritt 303), und
das Anschalt-Signal wird an den Anschluß C des
Mikroprozessors 300 abgegeben (Schritt 304). In der
Zwischenzeit läuft in dem Fall, daß der Signalgenerator 104
abgeschaltet ist, eine Wartezeit, bis die Spannung am
Anschluß A des Mikroprozessors 300 den Nulldurchgangspunkt
erreicht (Schritt 305), anschließend ist eine Wartezeit für
den Zeitgeber 2 vorgesehen (Schritt 306), und das
Abschaltsignal wird an den Anschluß C des Mikroprozessors 200
abgegeben (Schritt 307). Es ist zu erkennen, daß die für die
Zeitgeber 1 und 2 gewählten Zeiten einem Zeitabschnitt
(Phasenwinkel) äquivalent sind, der mit dem
Nulldurchgangspunkt der Spannung der Wechselstrom-
Stromversorgung 100 beginnt. Demnach kann durch Auswahl der
Zeit des Zeitgebers 1 auf einen Wert mit niedriger
Kollisionsgschwindigkeit ein Magnetschütz mit verringerter
Betätigungsstoßwirkung bereitgestellt werden. Weiterhin kann
dadurch, daß für die Zeit des Zeitgebers 2 ein Wert gewählt
wird, bei dem der Strom des Elektromagneten 101 auf Null
abgeschaltet ist, ein Magnetschütz geschaffen werden, bei dem
das Auftreten einer hohen Spannung unterdrückt wird.
Weiterhin kann durch den Einsatz eines Einchip-
Mikroprozessors oder dergleichen ein kostengünstiger
Steuerabschnitt mit Hilfe einer kleinen integrierten
Schaltung aufgebaut werden. Software (insbesondere Zeitwerte)
ist nur erforderlich, um eine Anpassung bei Einsatz in
mehreren Magnetschützen zu ermöglichen, und die Produktion
ist einfach. Ferner ist aufgrund der Tatsache, daß seit
kurzem integrierte Schaltungen als Hochspannungs-
/Hochleistungs-Steuerabschnitte zur Verfügung stehen, der
Einsatz einer integrierten Schaltung mit dem FET 237, der
Diode 239, einer Hochspannungs-Aufnahmeschaltung 338 usw.
möglich, die eine isolierende Wirkung anstelle der
Fotokoppler 167, 168 ausüben, wodurch eine kompakte und
kostengünstige Steuerschaltung möglich wird.
Es ist offensichtlich, daß die erste Ausführungsform, wie sie
oben beschrieben ist, zu einem Magnetschütz führt, bei dem
die Spulen mit einem Phasenwinkel erregt werden, der zu
einer verringerten Kollisionsgeschwindigkeit des beweglichen
Eisenkerns und des unbeweglichen Eisenkerns führt, wobei die
Stoßwirkung des beweglichen Eisenkerns herabgesetzt werden
kann und die Lebensdauer des Magnetschützes erhöht werden
kann.
Es ist offensichtlich, daß die zweite Ausführungsform zu
einem Magnetschütz führt, bei dem die Spulen mit einem
minimalen Phasenwinkel erregt werden, bei dem die
Kollisionsgeschwindigkeit des beweglichen Eisenkerns und des
unbeweglichen Eisenkerns herabgesetzt ist, so daß sich die
Schaltzeit des Magnetschützes verringert, die Stoßwirkung des
beweglichen Eisenkerns reduziert und die Lebensdauer des
Magnetschützes erhöht.
Es ist offensichtlich, daß die dritte Ausführungsform zu
einem Magnetschütz führt, dessen Betätigungs-Phasenwinkel-
Detektor zum Abgeben eines Befehls an den Schalter eine erste
Speichervorrichtung enthält, deren Rücksetzung durch das
Betriebssignal auf ungültig gesetzt wird und die durch das
Ausgangssignal des Nulldurchgangs-Detektors gesetzt wird,
wobei der Komparator die voreingestellte Spannung und die
Spannung der Wechselstrom-Stromversorgung vergleicht und das
Rücksetzen der zweiten Speichervorrichtung durch das
Schaltsignal auf ungültig gesetzt wird und diese durch die
Ausgangssignale der ersten Speichervorrichtung und des
Komparators gesetzt wird, wodurch der Betätigungs-
Phasenwinkel des Magnetschützes genau und einfach eingestellt
werden kann.
Es ist offensichtlich, daß die vierte Ausführungsform zu
einem Magnetschütz führt, das einen Stromdetektor zum
Detektieren des Stroms in der Serienschaltung enthält und bei
dem der Anschalt/Abschalt-Schalter des Magnetschützes - der
Elektromagnet des Magnetschützes - und der Phasenwinkel-
Steuerschalter in Serie zueinander geschaltet sind, wobei
auch ein Spannungsdetektor zum Erfassen der Spannung parallel
zu dem Spannungswinkel-Steuerschalter vorgesehen ist, so daß
die Betätigung des Phasenwinkel-Steuerschalters entsprechend
dem Ausgangssignal des Spannungsdetektors gesteuert wird oder
demjenigen des Stromdetektors, wodurch der Schalter in
einfacher Weise als eine Einheit parallel zu den Spulen und
der Wechselstrom-Stromversorgung angeschlossen werden kann.
Es ist offensichtlich, daß durch die fünfte Ausführungsform
ein Magnetschütz geschaffen wird, in dem die
Doppelweggleichrichterbrücke zwischen der ersten
Schaltvorrichtung und der zweiten Schaltvorrichtung in dem
Phasenwinkel-Phasenschalter angeschlossen ist und der
Widerstand an dem Ausgang der Doppelweggleichrichterbrücke in
dem Stromdetektor angeschlossen ist, damit ein Stromfluß in
der Schaltung entsprechend der Spannung an dem Widerstand
gemessen werden kann, wodurch das Massepotential des
Stromdetektors vereinheitlicht wird und ein
Isolationsverstärker nicht erforderlich ist.
Es ist offensichtlich, daß durch die sechste Ausführungsform
ein Magnetschütz geschaffen wird, bei dem die
Doppelweggleichrichterbrücke parallel zu dem Kontakt des
Magnetschützes angeschlossen ist, bei dem die Kapazität in
Serie zu dem Ausgang der Doppelweggleichrichterbrücke liegt
und die Schaltung, bei der der Widerstand und die
Schaltvorrichtung in Serie mit der Kapazität liegen, in einer
Weise angeschlossen ist, die das Steuern des An- und
Abschaltens der Schalt-Vorrichtung ermöglicht, wenn die an
dem Elektromagneten des Magnetschützes anliegende Spannung
geeignet erfaßt wird, so daß sich die Stoßwirkung des
beweglichen Eisenkerns verringert, die Lebensdauer des
Magnetschützes erhöht und weiterhin Bogenentladungen, wie sie
bei dem Kontakt entstehen, minimiert werden, so daß
Bogenentladungen beim Auftreten von Prellen vermieden werden
können und die Lebensdauer des Kontakts erheblich angehoben
wird.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für das phasenabhängige
Ein-/Ausschalten eines Magnetschützes (101) mit einem
Elektromagneten, bestehend aus einem unbeweglichen
Eisenkern mit einer Spule und aus einem beweglichen
Eisenkern, wobei das Magnetschütz über einen
Stromschalter (103) seriell zu einer
Wechselstromversorgungs-Einrichtung (100) geschaltet
ist, wobei der Stromschalter den Wechselstromkreis gemäß
einem von einem Signalgenerator (104) ausgegebenen
Steuersignal schließt und öffnet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einschalt-Phasenwinkel
(α) für das Steuersignal mit einer Phasenwinkel-
Einstellschaltung auf einen Minimalwert der
Kollisionsgeschwindigkeit des beweglichen Eisenkerns
einstellt wird, wobei der Phasenwinkel für das
Magnetschütz vorher mit einer eigenen Meßvorrichtung
durch wiederholtes Messen der Geschwindigkeit des
beweglichen Eisenkerns bei Einschalt-Phasenwinkeln von
0°-180° bestimmt worden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenwinkel-Einstellschaltung
folgendes aufweist:
eine Speichervorrichtung (192) mit einem Setz- und einem Rücksetzeingang;
einen Nulldurchgangs-Detektor (190), der ein Ausgangssignal von der Wechselstromversorgungs- Einrichtung (100) empfängt und beim Erfassen eines Nulldurchgangs ein Ausgangssignal an den Setzeingang der Speichervorrichtung abgibt;
einen Inverter (191) zum Invertieren des Steuersignals und zum Zuführen des invertierten Steuersignals zum Rücksetzanschluß der Speichervorrichtung; und
einen Zeitgeber (193), der seriell zwischen die Speichervorrichtung und den Stromschalter (103) geschaltet ist und eine Signalausgabe bis zum Erreichen des Phasenwinkels des Minimalwerts der Kollisionsgeschwindigkeit verzögert.
eine Speichervorrichtung (192) mit einem Setz- und einem Rücksetzeingang;
einen Nulldurchgangs-Detektor (190), der ein Ausgangssignal von der Wechselstromversorgungs- Einrichtung (100) empfängt und beim Erfassen eines Nulldurchgangs ein Ausgangssignal an den Setzeingang der Speichervorrichtung abgibt;
einen Inverter (191) zum Invertieren des Steuersignals und zum Zuführen des invertierten Steuersignals zum Rücksetzanschluß der Speichervorrichtung; und
einen Zeitgeber (193), der seriell zwischen die Speichervorrichtung und den Stromschalter (103) geschaltet ist und eine Signalausgabe bis zum Erreichen des Phasenwinkels des Minimalwerts der Kollisionsgeschwindigkeit verzögert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenwinkel-Einstellschaltung
folgendes aufweist:
eine erste Speichervorrichtung (206);
eine zweite Speichervorrichtung (193);
einen Komparator (204) zum Vergleichen eines Ausgangssignals der Wechselstromversogungs-Einrichtung (100) mit einer vorbestimmten Spannung;
einen Nulldurchgangs-Detektor (190), der ein Ausgangssignal von der Wechselstromversorgungs- Einrichtung empfängt und ein Ausgangssignal an den Setzeingang der ersten Speichervorrichtung abgibt;
eine UND-Schaltung (205), deren jeweilige Eingänge an den Komparator und an die erste Speichervorrichtung angeschlossen sind und deren Ausgang an den Setzeingang der zweiten Speichereinrichtung angeschlossen ist;
einen Inverter (191) zum Invertieren des Steuersignals und zum Zuführen des invertierten Steuersignals zu den jeweiligen Rücksetzanschlüssen der ersten und der zweiten Speichervorrichtung.
eine erste Speichervorrichtung (206);
eine zweite Speichervorrichtung (193);
einen Komparator (204) zum Vergleichen eines Ausgangssignals der Wechselstromversogungs-Einrichtung (100) mit einer vorbestimmten Spannung;
einen Nulldurchgangs-Detektor (190), der ein Ausgangssignal von der Wechselstromversorgungs- Einrichtung empfängt und ein Ausgangssignal an den Setzeingang der ersten Speichervorrichtung abgibt;
eine UND-Schaltung (205), deren jeweilige Eingänge an den Komparator und an die erste Speichervorrichtung angeschlossen sind und deren Ausgang an den Setzeingang der zweiten Speichereinrichtung angeschlossen ist;
einen Inverter (191) zum Invertieren des Steuersignals und zum Zuführen des invertierten Steuersignals zu den jeweiligen Rücksetzanschlüssen der ersten und der zweiten Speichervorrichtung.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin
folgendes aufweist:
einen Stromdetektor (176) zum Detektieren eines bei geschlossenem Stromschalter in der Serienschaltung aus Wechselstromversorgungs-Einrichtung (100) und Magnetschütz fließenden Stroms; und
einen Spannungsdetektor (175) zum Detektieren einer an dem Magnetschütz abfallenden Spannung;
wobei die Aktivierung des Stromschalters (181) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Stromdetektors oder des Spannungsdetektors derart erfolgt, daß der Stromschalter geschlossen wird, wenn der Spannungsdetektor ein Ausgangssignal abgibt, und der Stromschalter geschlossen bleibt, solange der Stromdetektor ein Ausgangssignal abgibt.
einen Stromdetektor (176) zum Detektieren eines bei geschlossenem Stromschalter in der Serienschaltung aus Wechselstromversorgungs-Einrichtung (100) und Magnetschütz fließenden Stroms; und
einen Spannungsdetektor (175) zum Detektieren einer an dem Magnetschütz abfallenden Spannung;
wobei die Aktivierung des Stromschalters (181) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Stromdetektors oder des Spannungsdetektors derart erfolgt, daß der Stromschalter geschlossen wird, wenn der Spannungsdetektor ein Ausgangssignal abgibt, und der Stromschalter geschlossen bleibt, solange der Stromdetektor ein Ausgangssignal abgibt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromschalter (181) zwei
Schalter (S1, S3 und S2, S4) aufweist, und daß der
Stromdetektor (194A) eine zwischen die zwei Schalter
geschaltete Doppelweggleichrichterbrücke (230) aufweist,
zwischen deren Ausgang und Erde ein Widerstand (231)
angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kondensator (249) parallel zur
Serienschaltung aus Doppelweggleichrichterbrücke (239)
und Widerstand (247) geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, die weiterhin einen Ausschalt-Phasenwinkel-
Detektor (180C) aufweist, dessen jeweilige
Eingangsanschlüsse an den Ausgang der
Wechselstromversorgungs-Einrichtung (100) und den
Ausgang der Signalgenerators (104) angeschlossen sind
und dessen Ausgang an einen Eingang des Einschalt-
Phasenwinkel-Detektors (180) angeschlossen ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Phasenwinkel-Einstellschaltung dann, wenn die
differentielle Kollisionsgeschwindigkeit bei mehreren
Phasenwinkeln Null ist, der kleinste der ermittelten
Phasenwinkel eingestellt wird.
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