DE3126600A1 - "schaltungsanordnung mit einem elektromagnetischen relais zur steuerung einer elektrischen last" - Google Patents
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Description
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER ".,-* "„J Ma^SUßhi'ta ^ ^2121
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht äich auf eine Schaltungsanordnung
zur Steuerung einer elektrischen Last/ wie in den Oberbegriffen der Patentansprüqhe 1 oder 2 angegeben.
Die Schaltungsanordnung ist insbesondere für eine Zu- und Abschaltung einer elektrischen Last von mehreren entfernten
Schaltstellen aus geeignet.
Es sind zur Ein- oder Ausschaltung von Beleuchtungen
oder anderen elektrischen Lasten elektrische Installationen bekannt, die z.B. eine Beleuchtungseinschaltung von verschiedenen
Stellen wie von zwei örtlich auseinanderliegenden Schaltern aus erlauben, welche mit einem gemeinsamen selbsthaltenden
Relais verbunden sind. Zusammen mit einer die Lichtquelle mit einer Stromquelle und den einzelnen Schaltern
verbindenden Verdrahtung kann die Beleuchtungslast von
mehreren Orten ein- und ausgeschaltet werden.
Bei einer in Fig. 1 dargestellten bekannten Schaltungsanordnung dieser Art wird ein Halterelais 12 durch eine
elektrische Stromquelle 10 aktiviert, wenn einer der Stromwege
17, 18 oder 19 leitet. Jeder dieser Stromwege enthält
einen Schalter 20, der eine gemeinsame Seite der Stromquelle 10 über ein entgegengesetzt gepoltes Diodenpaar 27,
28 mit einer Halterelaiswicklung 12a verbindet. Ein beweglicher
Kontakt 12d des Halterelais 12 ist entweder an einen Festkontakt 12b oder Festkontakt 12c anlegbar, die über je
eine jeweils entgegengesetzt gepolte Diode 14 bzw. 15 mit der anderen Seite der Stromquelle 10 verbunden sind.
Der Stromkreis ist damit geschlossen. In der in Fig. 1
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TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
dargestellten Kontaktstellung von 12d ist eine Last 11
ausgeschaltet. Mit Anlegen des Schalters 20 an seinen Festkontakt 20a fließt Strom durch eine Diode 27 und erregt
die Relaiswicklung 12a, was zum Schließen der Relaishauptkontakte 12e und zum Umlegen des beweglichen Kontakts
12d an den anderen Festkontakt 12b führt. Die Diode 14
sperrt jetzt wegen ihrer Polarität jeden weiteren Stromfluß durch die Relaiswicklung 12a.
ο Die bekannte S ohaltungsanordnung in Fig. 2 enthält
ein Relais 12 mit einem Dauermagneten 12h, welcher den
beweglichen Kontakt jeweils einseitig festhält, bis durch die Wicklung 12a Strom in entgegengesetzter Richtung gegenüber
vorher fließt.
Bei Fig. 1 führt die Betätigung irgendeines der Schalter in den Stromwegen 17, 18 oder 19 zur Verbindung der
Diode 28 mit der einen Seite der Stromquelle 10, damit Strom in der korrekten Richtung zum öffnen der Hauptkontakte 12e
und zur Rückverlagerung des beweglichen Kontakts 12d an den anderen Festkontakt 12c fließt. Leuchtdioden LED 23
oder 25, die jeweils die gleiche Polarität wie die gerade mit 12d verbundene Diode 14 oder 15 haben, geben jeweils
die Position des beweglichen Relaiskontakts 12d an.
Die Schaltungsanordnung nach iFig. 1 oder 2 hat den
Nachteil, daß bei gleichzeitigem Schließen der Stromwege 17 oder 18 durch gleichzeitige Betätigung ihrer Schalter
eine Mehrfach-Zustandsänderung im Relais 12 erfolgen muß.
Das dabei auftretende Kontaktprellen verkürzt die Lebensdauer des Relais 12 . Außerdem werden durch rasche Relaisankerbewegungen
störende Geräusche verursacht/ und die
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Hauptkontakte 12e brennen ab.
Eine andere bekannte Schaltungsanordnung nach Fig.
enthält keine Hilfskontakte am Magnetrelais 23, stattdessen aber einen Kondensator, der beim Anlegen eines
Schalters 20 an einen seiner Kontakte geladen wird. Während des Ladeintervals zieht die Relaiswicklung 12a genügend
Strom für die Relaisumschaltung. Bei der nächsten Schaltung
der Last 11 wird einer der Schalter 20 an den anderen
Kontakt gelegt, und der Kondensator 30 wird entgegengesetzt aufgeladen. Dabei fließt wieder genug Strom durch
die Wicklung 12a, um das Relais 12 zu aktivieren und den
Schaltzustand seiner Kontakte 12e zu ändern.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten bekannten Schaltungsanordnung
hat das Magnetrelais Hilfskontakte, und ein hier
mit 32 bezeichneter Kondensator wird je nach Anlage des beweglichen Relaiskontakts 12d an dem einen oder anderen
Hilfskontakt über einen Widerstand 31 mit einer Spannung
der einen oder anderen Polarität aufgeladen. Bei der in Pig. 4 dargestellten Relaisstellung zieht der Kondensator
32 Strom aus Diode 14 mit entsprechender Polarität. Wenn entweder der Schalter 33 oder 34 geschlossen wird,
bewirkt die Entladung des Kondensators 32 über die Wicklung 12a einen Relais-Umschaltvorgang, bei dem der bewegliche
Kontakt 12d an den Festkontakt 12c angelegt wird. In diesem
Augenblick herrscht am Kondensator 32 entgegengesetzte Polarität, und die dabei verursachte Aktivierung des Schalters
34 oder 33 führt zu entgegengesetztem Stromfluß durch die Wicklung 12a mit entsprechender Änderung des Relaiskontaktzustands.
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Bei allen diesen bekannten Ausführungen treten bei laufender Schalterbetätigung an separaten Stellen ähnliche
Probleme auf. Die Auf- und Entladungen des Kondensators führen zu ünstabilitäten in den Halterelais-Ankerbewegungen
und damit zur Lichtbogenbildung sowie möglichen Verschmelzung der Hauptkontakte 12e. Bei der Ausführung von
Fig. 4 besteht als weiteres Problem die Möglichkeit einsr nicht ausreichenden Kondensatoraufladung, falls mehrere
Schalter gleichzeitig betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der angegebenen Art zu finden, welche gegenüber dem Stand der Technik eine wesentlich zuverlässigere
Laststeuerung von mehreren Stellen ermöglicht und bei der gleichzeitige Schaltoperationen an sämtlichen Schaltstellen
keine nachteilige Auswirkung haben.
Erfindungsgemäße Lösungen der gestellten Aufgabe sind kurz gefaßt im Patentanspruch 1 und 2 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
sind in Unteransprüchen dargelegt.
Die erfindungsgemäße Schaltungeanordnung zur Steuerung einer elektrischen Last hat als wesentliches Merkmal eine
besondere Steuerschaltung zur Erregung ihres Halterelais. Die Steuerschaltung bildet an den mehrfachen Schaltstellen
einen vollständigen Stromweg, und zwar in Abhängigkeit von der Bewegung eines Schaltelemente aus einer normalen Stellung
in eine Betriebsstellung. Dabei erhält ein Kondensator eine von dem Relaiskontaktzustand abhängige Spannung.
Jede Umschaltung eines Schalters an beliebiger Schaltstelle in den Betriebszustand führt zur Ausbildung eines rieh-
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tungseinheitlichen Stromflusses in der Relaiswicklung, der
durch die Polarität der Kondensatorspannung bestimmt wird.
Da die an den Kondensator angelegte Spannung ohne Rücksicht auf die auslösende Sohaltstelle immer die gleiche,
durch die Ankerposition des Halterelais definierte Polarität hat, ist auch im Fall gleichzeitiger Schaltvorgänge
an mehreren Schaltstellen immer eine einwandfreie Aktivierung des Halterelais gewährleistet.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung
aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die auch den zuvor angegebenen Stand der Technik
enthält, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2, 3 und 4 die vorstehend erläuterten, zum
Stand der Technik gehörenden Schaltungsanordnungen,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung eines Schaltzustands
zu Fig. 7,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8 und 9 ein Konstruktionsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in Perspektivbzw.
Schnittdarstellung,
Fig. 10 und 11 weitere Ansichten zu der Ausführung von
Fig. 8 und
Fig. 12 eine Einzelansicht einer Schaltungsplatte des
Konstruktionsbeispiels von Fig. 8.
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Das Magnet-Halterelais 12 der in Fig. 5 dargestellten
erfindungsgemaßen Schaltungsanordnung kann von mindestens zwei Orten durch jeweils eine an dem betreffenden
Ort befindliche Schaltung 33 bzw. 34 aktiviert werden. Dieses Magnet-Halterelais 12 ist von gleicher
Art, wie es zuvor in Verbindung mit den bekannten Schaltungen beschrieben wurde, und seine Relaiswicklung 12a
ist mit ihrem einen Ende an eine Wechselstromquelle 10 und mit ihrem anderen Ende über entgegengesetzt gepolte
Dioden 14 und 15 an Relais-Hilfskontakte 12b bzw. 12c
angeschlossen. Ein beweglicher Hilfskontakt 12d des Halterelais
12 ist wechselweise zwischen den festen Hilfskontakten
12b und 12c umschaltbar und seinerseits über Steuerschaltungen
33 und 34 mit gemeinsamem Anschluß 33a und 34a an die andere Seite der Stromquelle 10 angeschlossen.
über die Steuerschaltung 33 oder 34 wird der Stromweg
zwischen der Relaiswicklung 12a und der Stromquelle 10
entweder über Diode 14 oder 15 geschlossen. Bei der in Fig. 5 dargestellten Position des beweglichen Kontakts
12d wird die Relaiswicklung 12a durch einen Stromfluß erregt, dessen Richtung durch die Diode 14 festgelegt ist.
Zur Erregung der Relaiswicklung 12a muß entweder die Steuerschaltung 33 oder 34 den Stromweg in dieser Flußrichtung
schließen.
In der Steuerschaltung 33 verbindet ein Schalter in seiner in Fig. 7 gezeigten Normalstellung den beweglichen
Relais-Hilfskontakt 12d mit der RC-Reihenschaltung
36, 37, so daß der Kondensator 37 mit einer Spannung bestimmter Polarität aufgeladen wird. Die mit 33 identische
andere Steuerschaltung 34 erlaubt die Einschaltung der elektrischen Last von anderer Stelle aus. Die im Konden-
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densator 37 gespeicherte Gleichspannung wird zur Durchschaltung
des einen von zwei in der Schaltung 33 vorhandenen Stromwegen, von denen der eine über einen SCR
(steuerbarer Siliciumgleichrichter) 39 und der zweite über einen SCR 55 führt, benutzt. Wenn sich der bewegliche
Kontakt 12d in der dargestellten Stellung befindet, schaltet der Schalter 35 beim Schließen die Stromwege mit
der Relaiswicklung 12a, Diode 14 und Stromquelle 10 in Reihe. Bei dieser durch die Diode 14 festgelegten Stromflußrichtung
muß der durch den SCR 39 gehende Stromweg aktiviert werden, weil die am Kondensator 37 vorhandene
Spannungspolarität dessen Steuerelektrode über einen aus einem Widerstand 40 und einer Leuchtdiode 42 bestehenden
Spannungsteiler richtig ansteuert. Der für die entgegengesetzte Stromflußrichtung ausgelegte SCR 55 bleibt gesperrt.
Die Kondensatoren 47 und 48 dienen der Unterdrückung von Störspannungsspitzen.
Der über den SCR 39 fließende Strom erregt die Wicklung
12a und bringt den beweglichen Relaiskontakt 12d zur Anlage an den anderen festen Hilfskontakt 12c. Jetzt sperrt
die angeschlossene Diode 15, die entgegengesetzt zu der Diode gepolt ist, den Stromfluß durch SCR 39. Sobald der Schalter
35 in seine Normalstellung zurückgekehrt ist, veranlaßt die Diode 15 eine Aufladung des Kondensators mit
einer Spannung entgegengesetzter Polarität. Bei der nächsten Betätigung des Schalters 35 in der einen oder anderen
Schaltung 33 oder 34 entsteht über Widerstand 43, Leucht„
diode 44 und Kondensator 48 eine neue Kondensatorspannung, welche an die Basis eines NPN-Transistors 50 gelangt und
diesen durchschaltet. Jetzt fließt ein Strom vom Emitter
zum Kollektor durch den Transistor 50, welcher über Wider-
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stand 54 und 52 die Steuerelektrode des SCR 55 ansteuert, diesen durchschaltet und damit den anderen Stromweg über
SCR 55 verstellt. Der über diesen zweiten Stromweg durch die Diode 15 und die Relaiswicklung 12a fließende Strom
veranlaßt das Relais 12 zu einer zweiten Zustandsänderung
seiner Kontakte.
Der jeweilige Zustand bzw. die Kontaktstellung des Relais 12 ist nach jeder Betätigung des Schalters 35 an
den Leuchtdioden 42 oder 44 ablesbar, welche abwechselnd aufleuchten und dem Benutzer zeigen, ob nach einer Betätigung
des Schalters 35 eine Kontaktumschaltung bei Relais erfolgt ist. Eine Diode 51 begrenzt und richtet den Basis-Kollektor
strom durch den Transistor 50. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine
gleichzeitige Betätigung der Schalter 35 in beiden Steuerschaltungen 33 und 34 weder zu unkontrollierbaren oder
unsicheren Schaltvorgängen im Relais 12 führen noch dessen Hauptkontakte durch Lichtbogenbildung beschädigen.
Das in Fig. 7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung hat von denen in Fig. 5 abweichende Steuerschaltungen
33 und 34, mit jeweils einem aus einer Diode bzw. 57 sowie einem NPN-Transistor 58 bzw. 59 gebildeten
ersten und zweiten Stromweg, die abhängig von der Betätigung des Schalters 35 jeweils Strom nur in einer Richtung
fließen lassen. Der über den Widerstand 36 fließende Ladestrom des Kondensators 37 führt zu einer von dem Relaiszustand,
d. h. von der Stromführung über die Diode 14 oder 15 abhängigen Spannungspolarität. Fig. 6 zeigt den
Zustand der Schaltung 33 kurz nach der Erregung des Relais 12, wobei sein beweglicher Kontakte 12d an den
festen Kontakt ^253 angelegt wurde. Solange der Schalter 35
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im Betriebszustand bleibt, verhindert die Diode 56 einen Stromfluß über den Kollektor des Transistors 58 - Es ist
daher immer noch möglich, mittels Betätigung des entsprechenden Schalters 35 in der anderen Steuerschaltung
34 die Last von einem entfernten Ort her zu schalten.
Folglich wird bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 7 oder 6 der Schaltvorgang immer durch den zuletzt getätigten
Schaltvorgang beherrscht. Der jeweils angenommene Schaltzustand des Halterelais 12 ist wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel an der Leuchtdiode 44 oder 42 erkennbar.
In den Fig. 8 bis 12 ist die konstruktive Ausgestalr
tung einer der Steuerschaltungen 33 oder 34 aus Fig. 5 oder 7 dargestellt. Eine die elektrischen Bauteile für
die Schaltung gemäß Fig. 5 oder 7 tragende gedruckte Leiterplatte 68 ist in einem aus einem Unterteil 67 und einem
Oberteil 60 zusammengesetzten Gehäuse aufgenommen. In einer
etwa rechteckigen öffnung des Oberteils 60 ist eine vertikai
bewegbare und durch eine Druckfeder 69 gegen einen als Anschlag gegenüber dem Oberteil dienenden Flansch 64a
vorgespannte Kappe 64 verschiebbar geführt. Ein innerer Vorsprung 66 der Kappe 64 dient als Führungszapfen der
Druckfeder 69 und ist ferner auf einen Auslöser des Schalters
35 gerichtet, der im vorliegenden Fall ein Mikro-. schalter ist, in dem bei Druck auf seinen Auslöser ein
beweglicher Kontakt von einem Festkontakt auf einen anderen umspringt. Die den jeweiligen Schaltzustand des
Halterelais 12 anzeigenden Leuchtdioden 42 und 44 befinden sich jeweils hinter einer kleinen Oberteilöffnung
61 bzw. 62 und sind so für den Benutzer sichtbar. Die
Kappe 64 ist durch seitliche VorSprünge 64,χ und 64b
. sicher und klemmfrei in Führungsnuten 70 bzw. 71 des
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Oberteils 60 geführt. Wenn im Betrieb durch Herabdrücken der Kappe 64 gegen die Kraft der Feder 69 der Schalter
35 betätigt wird, aktiviert dieser Schalter den einen oder anderen Gleichstromweg in der Steuerschaltung, damit
durch Erregung der Relaiswicklung 12a im entsprechenden Sinne der Schaltzustand des Relais verändert wird.
Auf diese Weise ist ein Laststeuerrelais problemlos von verschiedenen Orten aus aktivierbar.
Leerseite
Claims (9)
- PATENTANWÄLTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office europeen dos brevoiaDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. SteinmeisterDipl.-lng, F. E. Müller „. .Triftstrasse 4, Siekerwall 7,D-8O00 MÜNCHEN 23 D-48OO BIELEFELD 1Case: 42121 6. Juli 1981Mü/Gdt /vLMatsushita Electric Works, Ltd. 1048, Kadoma, Kndomn-shi, Osaka, JapanSchaltungsanordnung mit einem elektromagnetischen Relais zur Steuerung einer elektrischen LastPriorität: 8. Juli 1980, Japan, No. 096686/1980PATENTANSPRÜCHE1„) Schaltungsanordnung zur Steuerung einer elektrischen Last mit- einem Magnet-Halterelais mit einem Paar Arbeitskontakten, einem selektiv auf jeweils einen von zwei Hilfskontakten umschaltbaren beweglibhen Kontakt und einer Relaiswicklung, bei dem durch die Flußrichtung eines durch die Wicklung fließenden Stroms ein Status des beweglichen Kontaktes und der Arbeitskontakte bestimmt wird, und- zwei entgegengesetzt gepolten, jeweils mit ihrem einen Ende an den einen der Hilfskontakte und mit ihrem anderen Ende an ein gemeinsames Ende der Relaiswicklunq angeschlossenen Dioden,* ♦ !••Ma-isiishi'ha TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER*· β · W« « ft · 4.tgekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (33) mit- einem Umschalter (35), dessen beweglicher Kontakt zwischen einem ersten und einem zweiten Festkontakt bewegbar und an den beweglichen Relaiskontakt (12d) angeschlossen ist,- einem gemeinsamen Anschluß (33a),- einem zwischen dem ersten Festkontakt und dem gemeinsamen Anschluß gebildeten sowie einen Kondensator (37) und einen Widerstand (36) enthaltenden ersten Stromweg,- einem zwischen dem zweiten Festkontakt und dem gemeinsamen Anschluß gebildeten sowie ein· für Stromflüsse in entgegengesetzten Richtungen parallelgeschaltetes Paar steuerbarer Siliciumgleichrichter (39, 55) einschliessenden zweiten Stromweg und- einer Schaltung zur übertragung eines Stromes von dem Kondensator an die SUuioreloktroden der Siliciumgleichrichte^-undeine Schaltung zur Übertragung einer Spannung zwischen dem gemeinsamen Anschluß (33a) und dem anderen Ende der Relaiswicklung (12a), welche bei einer Bewegung des beweglichen Umschaltkontakts (35...) von dem ersten zum zweiten Festkontakt einen den Zustand der Relaiskontakte verändernden Strom durch die Relaiswicklung (12a) fließen läßt.
- 2. Schaltungsanordnung zur Steuerung einer elektrischen Last, mit einem Halterelais, welches einen Hauptkontaktsatζ zum Schließen und Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises und einen alternativ in Abhängigkeit von einem Stromfluß durch eine Relaiswicklung zwischen zwei Hilfskontakten umschaltbaren beweglichen Kontakt aufweist und dessen Relaiswicklung von einem Ende aus über zwei entgegengesetzt gepolte Dioden mit je einem der beiden Kontakte in Verbindung steht,TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER Ü T^Maf sush'ita- ^, 421 21gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (Fig. 7) zur Erregung der Relaiswicklung , mit einem mit dem beweglichen Kontakt verbundenen Schaltungsweg, welcher- einen Umschalter (35), der zwei Festkontakte sowie einen mit dem beweglichen Relaiskontakt verbindbaren bewegbaren Kontakt hat,- ein erstes Element (58) für den Stromdurchlaß in einer ersten Richtung zwischen dem einen der beiden Festkontakte und einem gemeinsamen Anschluß in Abhängigkeit von einem Steuerstrom in einem ersten Sinn,- ein zweites Element (59) für den Stromdurchlaß in Gegenrichtung zwischen dem einen der beiden Festkontakte und dem gemeinsamen Anschluß in Abhängigkeit von einem in einem zweiten Sinne fließenden Steuerstrom, und- eine zwischen dem anderen Festkontakt und dem gemeinsamen Anschluß angeschlossene Reihenschaltung aus einem Kondensator (37) und einem Widerstand (36), deren zwischen Kondensator und Widerstand liegende Verbindungsstelle mit den beiden Stromdurchlaßelementen(58, 59) verbunden ist, so daß bei Anschluß einer Stromquelle (10) zwischen dem gemeinsamen Anschluß (33a) und dem freien Ende der Relaiswicklung ein Schaltvorgang des Umschalters (35) das eine der beiden Stromdurchlaßelemente leitfähig macht, um den Hauptkontaktsatz zu betätigen,
umfaßt.TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER :_: ^* - 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stromdurchlaßelement einen zwischen dem einen Festkontakt und dem gemeinsamen Anschluß (33a) angeschlossenen Thyristor (z.B. 39) und einen Widerstand (40), der die Thyristor-Steuerelektrode mit dem Verknüpfungspunkt der RC-Reihenschaltung (36, 37) verbindet, umfaßt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stromdurchlaßelement einen gegenüber dem ersten Durchlaßelement mit entgegengesetzter Stromflußrichtung geschalteten sowie ebenfalls zwischen dem einen Festkontakt und dem gemeinsamen Anschluß angeschlossenen Thyristor (55) sowie eine die Steuerelektrode des Thyristors auf Stromdurchlaß oder Stromabsperrung ansteuernde Schaltung mit einem Schalttransistor (50), dessen Basis zur Stromaufnahme mit dem Verknüpfungspunkt der RC-Reihenschaltung (36, 37) verbunden ist, umfaßt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch erste und zweite Indikatoren (42, 44) zur Anzeige der Relaiszustände.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Indikatoren aus einer Steuerstrom in einer ersten Richtung führenden ersten Leuchtdiode und einer Steuerstrom in einer zweiten Flußrichtung führenden zweiten Leuchtdiode (44) bestehen.TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER ' i$La$.S\lkhith. -* 4 2*12 t— 5 —
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch- eine den mit einem linear bewegbaren Auslöser versehenen Schalter (35) tragende Leiterplatte (68),- zwei auf der Leiterplatte angeordnete Stromwege (z.B. 39, 55) mit entgegengesetzten Stromflußrichtungen zwischen einem ersten Kontakt und einem zweiten Kontakt, die jeweils mit der Stromquelle (10) und dem Relais (12) verbindbar sind,- ein die Leiterplatte (68) umschließendes Gehäuse (60, 67) mit einer dem beweglichen Auslöser gegenüberliegenden öffnung,- eine innerhalb der öffnung verschiebbare Kappe (64) mit einem als Anschlag der Kappe innerhalb der öffnung dienenden Flansch (64a) und einem dem Auslöser gegebenüberliegenden Betätigungselement (66), welches einen Abstand von dem Auslöser einnimmt, wenn der Flansch am öffnungsumfang anliegt,- eine die Kappe normalerweise von dem Auslöser abdrückende Feder (69) , deren Kraft durch eine auf die Kappe ausgeübte äußere Kraft überwindbar ist, damit der Stößel (66) den Auslöser berührt, und- erste und zweite Indikatoren (42, 44), welche nach außen sichtbar nahe der öffnung angeordnet und mit Elementen auf der Leiterplatte (68) verbunden sind, um die Stromflußrichtung durch die Kontakte anzuzeigen.J Ί Z b b U U ITER MEER · MÖLLER - STEINMEISTER · aMetSU3hi:ta -" 42ί21-'
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatoren Leuchtdioden sind, von denen jeweils die eine oder andere aufleuchtet, wenn zwischen den Kontakten Strom in der einen oder anderen Richtung fließt.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Stromdurchlaßelemente einen Transistor (58; 59) umfaßt, dessen Kollektor-Emitterstrecke mit einer Diode in Reihe geschaltet ist und dessen Basis über eine Steuerschaltung an eine Spannung an dem Kondensator (37) angeschlossen ist.
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