DE3719680C2 - - Google Patents
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- DE3719680C2 DE3719680C2 DE19873719680 DE3719680A DE3719680C2 DE 3719680 C2 DE3719680 C2 DE 3719680C2 DE 19873719680 DE19873719680 DE 19873719680 DE 3719680 A DE3719680 A DE 3719680A DE 3719680 C2 DE3719680 C2 DE 3719680C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
- H01H9/0016—Contact arrangements for tap changers
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für den Wenderschalter
eines Stufenschalters für Transformatoren, wobei der Wenderschalter
aus einem auf einer Welle befestigten beweglichen Schaltkontakt
besteht, der zwischen zwei feststehenden radial in einer Ebene
angeordneten Kontakten und einem dazwischen liegenden Polungs
kontakt schaltet, wobei an die feststehenden Kontakte die Regel
wicklung des Transformators angeschlossen ist.
Damit die Transformatorspannung in gewissen Grenzen unter Last zu
variieren ist, ist außer der Stammwicklung auch eine Regel
wicklung und ein Stufenschalter erforderlich. Letzterer besteht
aus dem Lastumschalter, dem Wähler und dem Wender. Der Wender
bewerkstelligt die Verbindung der Stammwicklung mit einem der
beiden Regelwicklungsenden. Der Wurzelanschluß des Wenderschalters
ist immer mit der Stammwicklung und der bewegliche Schaltkontakt
über einen der beiden festen Schaltkontakte entweder mit dem einen oder
anderen Ende der Regelwicklung verbunden. In einer der beiden
Wenderschalterstellungen wird die Regelwicklungsspannung zur
Stammwicklungsspannung addiert und in der anderen Stellung wird
sie von dieser subtrahiert, wodurch der Spannungsregelbereich
erweitert, insbesondere verdoppelt, wird.
Die beiden feststehenden Wenderschaltkontakte, die je mit einem
Ende der Regelwicklung verbunden sind, sind bei zwei Schaltstel
lungen des Wählers direkt am Lastumschalter angeschlossen und
bei allen anderen Schaltstellungen über einen Teil oder die
gesamte Regelwicklung mit dem Lastumschalter verbunden.
Bei der Umschaltung von einem Ende der Regelwicklung auf das
andere bzw. von der Zu- in die Gegenschaltung hebt der bewegliche
Wenderschaltkontakt von dem mit dem einen Wicklungsende verbundenen
festen Schaltkontakt ab und trennt damit die Verbindung von
Stamm- und Regelwicklung auf. Das Potential der nun freiliegenden
Regelwicklung wird alleine durch die kapazitive Kopplung gegen
über den Potentialen der ihr benachbarten Bauteile des Transforma
tors bestimmt. Die sich daraus ergebende Verlagerungsspannung
kann beim Schaltvorgang des Wenderschalters zu Schaltfeuer
zwischen den Kontakten führen, welches auch Kontaktabbrand
und Gasentwicklung im Öl verursacht.
Damit die Verlagerungsspannung gering zu halten oder überhaupt
zu vermeiden ist, wird derzeit ein Anlenkwiderstand vorgesehen,
der mit der Mittelanzapfung der Regelwicklung und mit einem
feststehenden Zusatzkontakt beim Wenderschalter verbunden ist.
Durch den Anlenkwiderstand wird erreicht, daß die Regelwicklung
beim Zu- oder Gegenschalten immer mit der Stammwicklung verbunden
ist und zwar über diesen Anlenkwiderstand. Der Spannungsabfall
an dem Anlenkwiderstand entspricht maximal der halben Regelwick
lungsspannung, wodurch sich bei der Umschaltung des Wenders
erhebliche Verluste ergeben. Außerdem muß der Widerstand so
dimensioniert sein, daß bei Ausfall des Schalterantriebes in
einer Schaltstellung, in der der Anlenkwiderstand gerade strom
führend ist, dieser den durch ihn begrenzten Strom auf Dauer
aushält. Der Anlenkwiderstand wird dadurch in seinen Abmessungen
relativ groß, wodurch der Einbau in einen Stufen
schalter fast unmöglich ist.
In der DE-As 28 15 736 ist ein Stufenschalter mit
Polungskontakten für Stufentransformatoren mit einem als
zylindrischen Stabkäfig ausgebildeten Stufenwähler und
seitlich vom Stufenwähler angeordnetem Wender darge
stellt, ähnlich wie beim Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser Wender besteht aus einem unteren und oberen
Ausleger und daran befestigten Isolierstäben, welche die
festen Wendekontakte tragen. In den Auslegern ist eine
Schaltwelle gelagert, welche die beweglichen Wender
kontakte trägt. Die Polungskontakte dienen dabei zum
Anlenken einer Mittelanzapfung der Stufenwicklung an ein
bestimmtes Potential und sind zusammen mit den Wender
kontakten betätigbar.
Bei der Anordnung in der DE-AS 19 42 567 für einen
Drehstromtransformator, bei dem die Wicklungen aus Stamm-
und Stufenwicklungen bestehen, sind die Wendekontakte des
Stufenschalters als Umschaltkontakte ausgebildet. Weiter
sind Anzapfungen der Stufenwicklungen über einen Polungs
widerstand mit einem Punkt definierten Potentials ver
bindbar.
Zur Vermeidung von Schaltfeuer beim Wenderschalter ist
aus der DE-OS 29 49 463 eine Anordnung bekannt, bei der
der bewegliche Schaltkontakt zwei an ihm befestigte und
nachlaufende Hilfskontakte aufweist.
Diese sind Federkontakte, von denen jeweils einer an einem der
beiden feststehenden Kontakte so lange festgehalten wird, bis der
bewegliche Schaltkontakt am anderen feststehenden Kontakt auf
liegt. Da der Hilfskontakt dabei gespannt wird, erfolgt sein
Schaltvorgang in die Ruhestellung am beweglichen Schaltkontakt
mit sehr hoher Geschwindigkeit, wodurch ein auftretender Lichtbogen
äußerst schnell abreißt. Auch bei dieser Anordnung verbleiben
bei Ausfall des Wenderschalterantriebes während des Schaltvor
ganges die beweglichen Kontakte in ihrer Momentanstellung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Wenderschalter
zu schaffen, der einen Polungswiderstand aufweist, der nur für
eine kurzzeitige und geringe Belastung ausgelegt sein muß und
daher relativ klein ist und bei dem kein Schaltfeuer zwischen
den Kontakten beim Schalten auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Bei einem Umschaltvorgang, bei dem die Regelwicklung zu- oder
gegengeschaltet wird, tritt kurzzeitig ein Kurzschluß der Regel
wicklung auf, und zwar über die Serienschaltung aus dem Polungs
widerstand, dem Polungskontakt, dem beweglichen Schaltkontakt,
der Sperrmagnetspule, dem Hilfskontakt und dem einen feststehenden
Kontakt, an dem die Regelwicklung angeschlossen ist. Durch den
Kurzschluß der Regelwicklung über den Polungswiderstand
tritt ein Ausgleichsstrom auf, bei dem der Anker der Sperrmagnet
spule anzieht, wodurch der vorgespannte Hilfskontakt den Kurz
schlußkreis in einigen Millisekunden öffnet. Sollte ein Ausfall
des Schalterantriebes gerade während des Kurzschlusses der Regel
wicklung auftreten, so zieht der Anker des Sperrmagneten unab
hängig vom Weiterschalten des beweglichen Schaltkontaktes des
Wenderschalters ebenfalls an, und der Hilfskontakt unterbricht
den Kurzschlußkreis. Dadurch muß der Polungswiderstand nicht
für einen länger anhaltenden Dauerstrom dimensioniert werden,
wodurch die in der Aufgabe gestellte Forderung der Kleinheit
des Polungswiderstandes erfüllt ist. Dadurch kann die Schalt
anordnung, vor allem der Polungswiderstand, der Hilfskontakt
und der Sperrmagnet auch nachträglich in jedem bekannten Wender
schalter eingebaut werden. Da der Hilfskontakt durch die am
beweglichen Schaltkontakt befestigte Zugfeder vorgespannt wird,
erfolgt eine sehr rasche Abschaltung des Ausgleichsstromes, wo
durch nur eine geringe Funkenbildung auftritt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind der Sperrmagnet,
dessen stabförmiger Anker senkrecht nach unten weist, und der
Drehpunkt des beweglichen Hilfskontaktes bzw. dieser selbst
auf einem waagrechten Träger befestigt, der außerhalb des Schalt
winkelbereiches des beweglichen Schaltkontaktes mit zwei senkrechten
Kunststoffleisten verbunden ist, die starr am Gehäuse des Stufen
schalters befestigt sind. Dadurch sind der Sperrmagnet und der
Hilfskontakt an der passenden Stelle im Raum ausreichend fixiert.
Von Vorteil ist, daß der Sperrmagnet in einem Gehäuse angeordnet
ist und der Anker der bewegliche Kern der Sperrmagnetspule ist
und daß am stabförmigen Anker eine Spiralfeder zentrisch befestigt
ist, die sich im Gehäuse abstützt und bei stromloser Sperrmagnet
spule den Anker bis zu einem Anschlag ausrückt und daß die
magnetische Kraft der Sperrmagnetspule wesentlich größer ist
als die Gegenkraft der Spiralfeder. Durch diesen Aufbau des
Sperrmagneten ist sichergestellt, daß der Anker im stromlosen
Zustand der Sperrmagnetspule zwar ausgerückt ist, aber nicht
herausfallen kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die beiden feststehen
den Kontakte sowie der Polungskontakt an je einer senkrechten,
mit dem Gehäuse des Stufenschalters verbundenen Leiste aus Isolier
material befestigt, wobei die Kontakte durch die Leisten ragen
und die Regelwicklung und der Polungswiderstand an den, den
Kontaktflächen gegenüberliegenden Seiten der Leisten mit den Kon
takten verbunden sind. Dies ist eine der Möglichkeiten, die
feststehenden Kontakte und den Polungswiderstand des Wender
schalters im Stufenschaltergehäuse zu befestigen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die die Schaltanordnung
des Wenderschalters in dreidimensionaler Darstellung zeigt, nun
noch näher erläutert.
Mit einer senkrecht angeordneten kreisringförmigen Welle 13
aus Isoliermaterial ist ein waagrechter Kontaktträger 16
starr verbunden.
Am Kontaktträger 16 ist oben und unten je ein beweglicher Schaltkon
takt 6 befestigt. Die Welle 13 umgibt im Bereich zwischen den
beiden beweglichen Schaltkontakten 6 ein kreisringförmiger
feststehender Schleifkontakt 7, der zugleich auch der Wurzelan
schluß des Wenderschalters ist und der in leitender Verbindung
mit den beiden beweglichen Schaltkontakten 6 steht. Die beiden
beweglichen Schaltkontakte 6 schalten gleichzeitig zwischen zwei
feststehenden Kontakten 4, 5, die auf einer Kreisbahn liegen,
hin und her. Die beiden feststehenden Kontakte 4, 5 sind außerdem
auch in einer Ebene angeordnet und zwar so, daß bei der Kontak
tierung mit den beweglichen Schaltkontakten 6 diese an denen oben
und unten anliegen. Zwischen den beiden feststehenden Kontakten 4, 5
ist in der gleichen Ebene und auf der selben Kreisbahn wie diese
ein weiterer Kontakt, der sogenannte Polungskontakt 3, der etwas
kleiner als die beiden anderen feststehenden Kontakte 4, 5 ist,
angeordnet. Alle drei feststehenden Kontakte 3, 4, 5, sind auf je
einer senkrechten Leiste 17, 18, 19 aus Isoliermaterial befestigt,
die wiederum im Gehäuse des Stufenschalters starr eingebaut sind.
Die drei feststehenden Kontakte 3, 4, 5 ragen außerdem auf der
anderen Seite der Leisten 17, 18, 19 aus Isoliermaterial heraus
wo sich Anschlüsse befinden. Der Polungskontakt 3 ist über den
Polungswiderstand 2 mit dem einen feststehenden Kontakt 5 ver
bunden und an die beiden feststehenden Kontakte 4, 5 ist die
Regelwicklung 1 angeschlossen.
Auf einem waagrechten Träger 20, der geschnitten dargestellt ist,
befindet sich an der Unterseite der Drehpunkt des beweglichen
Hilfskontaktes 8. Der Träger 20 ist weiters oberhalb der beweglichen
Schaltkontakte 6 angeordnet und ist außerhalb des Schaltwinkelbe
reiches der beweglichen Schaltkontakte 6 an zwei senkrechten Kunst
stoffleisten 21 montiert, die im Stufenschaltergehäuse befestigt sind.
Der Drehpunkt des beweglichen Hilfskontaktes 8 am Träger 20 befindet
sich am günstigsten im Winkelmittel zwischen den beiden feststehen
den Kontakten 4, 5 und auf einer Kreisbahn zwischen den feststehen
den Kontakten 4, 5 und der Welle 13, wobei diese der Mittelpunkt ist.
Der bewegliche Hilfskontakt 8, der als Schleifkontakt ausgebildet ist,
schaltet zwischen den feststehenden Kontakten 4, 5 und dem dazwischen
liegenden Polungskontakt 3 hin und her, befindet sich aber oberhalb
der beweglichen Schaltkontakte 6 in einer parallelen Ebene und ist
an seiner Vorderseite nach unten abgewinkelt um einen einwandfreien
Kontakt mit den feststehenden Kontakten 4, 5 und dem Polungskontakt 3
herzustellen. Über eine isolierte Zugfeder 11 ist der bewegliche
Hilfskontakt 8 mit den beweglichen Schaltkontakten 6 verbunden, wo
bei die Befestigung 12 an den Kontakten 6, 8 derart gewählt ist, daß
bei entlasteter Zugfeder 11 der bewegliche Hilfskontakt 8 oberhalb
der Schaltkontakte 6 zu liegen kommt.
Am Träger 20 ist weiters noch der Sperrmagnet 9, 10, der ebenfalls
aufgeschnitten dargestellt ist, befestigt, dessen Anker 10 iso
liert ist und bei stromloser Sperrmagnetspule 9 nach unten ausgerückt
ist und zwar soweit, daß er den beweglichen Hilfskontakt 8 blockiert.
Der Anker 10 des Sperrmagneten 9, 10 liegt auf einer zur beim Dreh
punkt des beweglichen Hilfskontaktes 8 gedachten konzentrischen
Kreisbahn, jedoch mit einem größeren Radius. Außerdem befindet sich
der Anker 10 auf der Winkelhalbierenden zwischen dem Polungskontakt 3
und dem nicht mit dem Polungswiderstand 2 verbundenen feststehen
den Kontakt 4.
Ein Anschluß 14 der Sperrmagnetspule 9 ist mit dem
beweglichen Hilfskontakt 8 und der zweite 15 mit dem
kreisringförmigen Schleifkontakt 7 verbunden.
Claims (4)
1. Schaltanordnung für den Wenderschalter eines Stufen
schalters für Transformatoren, wobei der Wender
schalter aus einem auf einer Welle befestigten
beweglichen Schaltkontakt besteht, der zwischen zwei
feststehenden radial in einer Ebene angeordneten
Kontakten und einem dazwischen ligenden Polungs
kontakt schaltet, wobei an die feststehenden Kontakte
die Regelwicklung des Transformators angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Polungskontakt (3)
und einer der feststehenden Kontakte (5) über einen
Polungswiderstand (2) miteinander verbunden sind, daß
ein beweglicher Hilfskontakt (8) vorhanden ist, der in
einer parallelen Ebene zum beweglichen Schaltkontakt
(6) zwischen den beiden feststehenden Kontakten (4, 5)
und dem Polungskontakt (3) schaltet und dessen
Drehpunkt im Raum fixiert ist und sich in jenem
Winkelbereich befindet, den die beiden feststehenden
Kontakte (4, 5) mit der Welle (13) einschließen, daß
der Hilfskontakt (8) elektrisch isoliert über eine Zugfeder (11)
mit dem beweglichen Schaltkontakt (6) verbunden ist,
daß im Winkelbereich, den der nur mit der Regelwick
lung (1) verbundene feststehende Kontakt (4) und der
Polungskontakt (3) mit der Welle (13) einschließen,
ein Sperrmagnet (9, 10) im Raum befestigt ist, dessen elektrisch
isolierter Anker (10) im Ruhezustand der Sperrmagnet
spule (9) den Hilfskontakt (8) entweder bei dem nur
mit der Regelwicklung (1) verbundenen feststehenden
Kontakt (4) oder beim Polungskontakt (3) blockiert,
und daß die Sperrmagnetspule (9) elektrisch mit dem
Hilfskontakt (8) und dem beweglichen Schaltkontakt (6)
verbunden ist.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrmagnet (9, 10), dessen stabförmiger Anker (10)
senkrecht nach unten weist, und der Drehpunkt des
beweglichen Hilfskontaktes (8) bzw. dieser selbst auf
einem waagrechten Träger (20) befestigt sind, der außerhalb
des Schaltwinkelbereiches des beweglichen Schaltkontaktes
(6) mit zwei senkrechten Kunststoffleisten (21) verbunden
ist, die starr am Gehäuse des Stufenschalters befestigt
sind.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrmagnet (9, 10) in einem Gehäuse angeordnet ist
und der Anker (10) der bewegliche Kern der Sperrmagnetspule
(9) ist, daß am stabförmigen Anker (10) eine Spiralfeder
zentrisch befestigt ist, die sich im Gehäuse abstützt und
bei stromloser Sperrmagnetspule (9) den Anker (10) bis zu
einem Anschlag ausrückt, und daß die magnetische Kraft der
Sperrmagnetspule (9) wesentlich größer ist als die Gegen
kraft der Spiralfeder.
4. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden feststehenden
Kontakte (4, 5) sowie der Polungskontakt (3) an je einer
senkrechten, mit dem Gehäuse des Stufenschalters verbundenen
Leiste (17, 18, 19) aus Isoliermaterial befestigt sind, wobei
die Kontakte (3, 4, 5) durch die Leisten (17, 18, 19) ragen
und die Regelwicklung (1) und der Polungswiderstand (2)
an den den Kontaktflächen (3, 4, 5) gegenüberliegenden Seiten der
Leisten (17, 18, 19) mit den Kontakten (3, 4, 5) verbunden
sind.
Applications Claiming Priority (1)
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