DE2105570C3 - Elektrisch fernsteuerbarer elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrisch fernsteuerbarer elektrischer Schalter

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DE2105570C3
DE2105570C3 DE2105570A DE2105570A DE2105570C3 DE 2105570 C3 DE2105570 C3 DE 2105570C3 DE 2105570 A DE2105570 A DE 2105570A DE 2105570 A DE2105570 A DE 2105570A DE 2105570 C3 DE2105570 C3 DE 2105570C3
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Rene Boulogne-Billancourt Develay (Frankreich)
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ADOLF FELLER-AG FABRIK ELEKTRISCHER APPARATE HORGEN ZUERICH (SCHWEIZ)
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ADOLF FELLER-AG FABRIK ELEKTRISCHER APPARATE HORGEN ZUERICH (SCHWEIZ)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/08Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet

Description

2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, da- grad verhältnismäßig gering, weil der magnetische durch gekennzeichnet, daß der U-Steg (24 b) des Kreis über breite Luftspalte führt. Die bei Erregung Ankers (24) an seinen beiden einander gegen- des Schaltmagneten auftretenden magnetischen überliegenden Längsrändern je eine kerbenartige Kräfte haben ferner eine Erhöhung der Lagerreibung Ausnehmung (24 J) aufweist, die bei der einen 35 in den Zapfenlagern des U-förmigen Ankers zur bzw. andern Endstellung des Ankers (24) im Be- Folge, so daß zum Bewegungsantrieb des Ankers nur reich der freien Endfläche des Längsschenkels eine verhältnismäßig geringe Schaltkraft zur Verfü-(22) des Kernes liegt. gung steht, die für eine Quecksilberkontaktvorrich-
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 tung ausreichen n&g, aber für eine Kontaktvorrich- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spule 40 tung mit festen Kontaktstücken an Blattfedern unge-(21) des Schaltmagneten ein elektrischer nügend sein dürfte, sofern die äußeren Abmessungen Speicherkondensator (44) mit einem Ladestrom- des ganzen Schalters in solchen Grenzen bleiben solkreis (11,12,41,42, 43) vorgeschaltet ist. len, daß der Schalter in einer üblichen Unterputzdose
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, da- für elektrische Hausinstallationen Platz findet,
durch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis 45 Es ist auch ein elektrisch steuerbarer Schalter bedes Kondensators (44) ein Gleichrichteranord- kannt (deutsche Patentschrift 906 821), bei welchem nung (42,41) aufweist. der durch Stromimpulse erregbare Schaltmagnet
einen in seiner Längsrichtung beweglichen, stiftför-
migen Tauchanker aufweist, der bei jeder Erregung
50 des Magneten gegen ein waagebalkenartig ausgebil-
detes Schaltglied stößt, um dieses in der einen oder
andern Richtung zu verschwenken. Am Schaltglied
ist eine in einer Rinne laufende Kugel oder Rolle
vorgesehen, die nach jedem Schaltvorgang auf die
55 gegenüberliegende Seite der Längsmittelachse des
Die Erfindung betrifft einen elektrisch fernsteuer- Ankers rollt, so daß bei erneutem Schalten das baren elektrischen Schalter jüt einem durch Strom- Schaltelied durch den gegen die Kugel oder Rolle impulse zu erregenden Schaltmagneten, dessen stoßenden Anker nach der entgegengesetzten Seite U-förmiger Anker mittels seiner U-Schenkel so umgeschwenkt wird. Abgesehen davon, daß dieser schwenkbar gelagert ist, daß der Anker an einer 60 Schalter nicht von der eingangs genannten Art ist, da Endfläche des Kernes des Schaltmagneten vorbei der Anker des Schaltmagneten nicht U-förmig ausgezwischen zwei stabilen Endstellungen hin und her be- bildet und mittels seiner U-Schenkel so schwenkbar wegbar ist, in deren einer die Kontaktvorrichtung ge- gelagert ist, daß der Anker an einer Endfläche des öffnet und in deren anderer geschlossen ist. Ein Kernes des Schaltmagneten vorbei hin und her beSchalter dieser Art gestattet, mittels aufeinanderfol- 65 wegbar ist, hat dieser Schalter den Nachteil, daß er gender kurzer Stromimpulse durch den Schaltmagne- an eine vorbestimmte Gebrauchslage gebunden ist, ten abwechselnd die Kontaktvorrichtung zu öffnen weil nach jedem Schaltvorgang die Kugel oder Rolle und zu schließen. unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die gegen-
überliegende Seite des stiftförmigen Ankers rollen einer üblichen Unterputzdose für elektrische Hausinsoll. Als Kontaktvorrichtung ist auf dem Schaltglied stallationsschalter untergebracht werden kann, stellt eine Quecksilberkontaktwippe vorgesehen, die eben- sich demnach das Problem, den Schaltmagneten ausfalls nur eine vorbestimmte Gebrauchslage des Schal- reichend klein zu bauen und dennoch derart auszuters zuläßt. 5 bilden, daß er die benötigte Schaltkraft für die Kon-Weiter ist ein Relaisschalter bekannt (USA.-Pa- taktvorrichtung zu erzeugen imstande ist. Dabei muß tentschrift 2 802 917), bei dem eine Kugel im Inneren einmal rein geometrisch die Anordnung von Spule, eines rohrförmigen, waagebalkenartig ausgebildeten Magnetkern und Anker so gewählt werden, daß ins-Schaltgliedes frei beweglich angeordnet is«, derart, gesamt möglichst wenig Platz beansprucht wird. Weidaß jeweils beim Verschwenken des Schaltgliedes die io ter muß darauf geachtet werden, daß der magneti-Kugel unter dem Einfluß der Schwerkraft an das tie- sehe Wirkungsgrad des Schaltmagneten möglichst ter liegende Ende des Schaltgliedes rollt, um letzteres hoch und die Reibung in den Lagern des hin und her in der betreffenden Schwenkstellung festzuhalten. beweglichen Ankers möglichst gering ist. Schließlich Dieser Schalter ist daher ebenfalls nur in einer vorbe- ist zu beachten, daß die Spule des Elektromagneten stimmten Gebrauchslage funktionsfähig. Ein durch 15 eine optimal hohe Ampere-Windungszahl erreicht Stromimpulse erregbarer Schaltmagnet mit einem und keine unzulässig hohe Erwärmung erleidet,
stiftförmigen. in seiner Längsrichtung beweglichen Die beiden letztgenannten Forderungen könnten Tauchanker ermöglichen nur, das Schaltglied in der am besten durch eine verhältnismäßig große Spuie einen Richtung zu verschwenken. Für das Zurück- erfüllt werden, was jedoch der Forderung nach gerinschwenken des Schaltgliedes ist ein von Hand zu be- 20 gem Platzbedarf widerspricht. Wenn eine Magnettätigender Drücker vorhanden. Durch die Schwenk- spule nur mit einem verhältnismäßig kurzen Strombewegung des Schaltgliedes wird bei diesem Schalter impuls gespeist wird, darf bekanntlich die Stromzwar eine Kontaktvorrichtung mit festen metallischen stärke mehrfach höher sein als im Falle der Erregung Kontaktstücken geöffnet oder geschlossen, aber der durch einen Dauerstrom, ohne daß dabei eine unzu-Schalter ist lediglich zur Verwendung in Schwach- »5 lässige Erwärmung eintritt. Diese Tatsache erlaubt, stromanlagen bestimmt, z. B. für die Inbetriebsetzung die für eine Erregung durch Stromimpulse vorgeseeiner Signalglocke. Als Lichtschalter in Hausinstalla- hene Magnetspule aus erheblich dünnerem Draht tionen wäre der beschriebene Schalter nicht brauch- und mit einer entsprechend höheren Windungszahl bar. Da er keinen U-förmigen Anker aufweist, der herzustellen. Dem sind jedoch in der Praxis Grenzen mittels seiner U-Schenkel schwenkbar gelagert ist, 30 gesetzt. Einmal darf man die Dauer des Stromimpulgehört er auch nicht zu der eingangs genannten ses mit Rücksicht auf die Massenträgheit des Ankers Art. und der Kontaktvorrichtung nicht allzu kurz wählen. Wenn man die beschriebenen bekannten elektrisch Weiter ist aus Sicherheitsgründen darauf zu achten, fernsteuerbaren Schalter ohne wesentliche Änderung daß beim Auftreten eines Fehlers in der Vorrichtung ihres Aufbaues mit Kontaktvorrichtungen mit festen 35 zum Erzeugen der Stromimpulse, d. h., bei Speisung metallischen Kontaktstücken versehen wollte, die der Magnetspule durch einen Dauerstrom anstatt zum Schalten der in Hausinstallationen üblichen durch einen kurzen Stromimpuls, die Spule diese Ströme geeignet sind (z. B. 6 A bei 220 V), ergäben übermäßig hohe Strombelastung so lange auszuhalsich schwerwiegende Probleme hinsichtlich Betriebs- ten vermag, bis eine Sicherungseinrichtung anspricht sicherheit einerseits und Gesamtabmessungen des 40 und den Strom abschaltet. Bei einem gegebenen VoIu-Schalters anderseits. Kontaktvorrichtungen mit festen men der Magnetspule kann man also aus Sicherheitsmetallischen Kontaktstücken an Blattfedern haben gründen den Drahtdurchmesser nicht so klein und zwar den Vorteil, einen kleinen Schaltweg zu benöti- die Windungszahl nicht so groß wählen, wie es die gen, verhältnismäßig wenig Platz zu beanspruchen normalerweise kurze Impulsdauer von beispielsweise und preisgünstig zu sein. Als Nachteile gegenüber 4$ 5 ms erlauben würde. Daher ist man darauf angewieeiner Quecksilberkontaktvorrichtung ist zu erwäh- sen, alle übrigen Möglichkeiten zur Erzielung einsr nen, daß im Einschaltzustand dauernd ein vorge- hinreichend großen Schaltkraft auszunutzen,
schriebener Kontaktdruck ei forderlich ist und die Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Kontaktstücke unter Umständen schwach zusammen- Erfindung, einen elektrisch fernsteuerbaren elektrigeschweißt werden können, was beides eine höhere 50 sehen Schalter der eingangs erwähnten Art derart Kraft zum öffnen des Kontaktes nötig macht. Wenn auszubilden, daß er bei gegebener Schaltleistung folglich ein fernsteuerbarer Schalter mit einer sol- (ζ. B. 6 A bei 250 V) und gegebenen Maximalabmeschen Kontaktvorrichtung mit festen metallischen sungen {?. B. zum Einbau in übliche Unterputzdosen Kontaktstücken versehen werden soll, muß in erster für elektrische Hausinstallationen) in jeder Einbau-Linie dafür Sorge getragen werden, daß der Anker 55 lage eine verbesserte Funktionstüchtigkeit aufweist, des Schaltmagneten wenigstens bei seiner Bewegung d. h.. eine hohe Schaltkraft gleich zu Beginn des zum öffnea des Kontaktes trotz nur kurzzeitiger Er- Schaltvorganges erzeugt, um die mit festen Kontaktregung des Schaltmagneten eine verhäitnimäßig hohe stücken versehene Kontaktvorrichtung auch bei Kraft auf die Kontaktvorrichtung auszuüben vermag. einem verhältnismäßig hohen Kontaktdruck und ge-Die zu entwickelnde Kraft muß den Kontaktdruck 60 gebenenfalls leicht zusammengeschweißten Kontaktüberwinden, die gegebenenfalls aufgetretene elementen sicher zum öffnen zu bringen.
Schweißverbindung zwischen den Kontaktstücken lö- Diese Aufgabe ist bei einem elektrisch fernsteuersen, die beweglichen Teile beschleunigen und eine baren elektrischen Schalter mit einem durch Strom-Reserve umfassen. Die insgesamt erforderliche Kraft impulse zu erregenden Schaltmagneten, dessen muß durch den Schaltmagneten bei Erregung durch 65 U-förmiger Anker mittels seiner U-Schenkel so einen kurzen Stromimpuls hervorgerufen werden. schwenkbar gelagert ist, daß der Anker an einer Wenn man die Gesamtabmessungen des fernsteu- Endfläche des Kernes des Schaltmagneten vorbei erbaren Schalters so klein halten will, daß dieser in zwischen zwei stabilen Endstellungen hin und her be-
wegbar ist, in deren einer die Kontaktvorrichtung gc- U-Steg des Ankers an seinen beiden einander gegenöffnet und in deren anderer geschlossen tsi, erfin- überliegenden Längsrändern je eine kerbenartige dungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern des Ausnehmung aufweist, die bei der einen bzw. ande-Schaltmagneten die Form eines T besitzt, dessen ren Endstellung des Ankers im Bereich der freien Längsschenkel die Spule durchsetzt, daß die beiden s Endfläche des Längsschenkels des Kernes liegt.
U-Schenkel des zur Gänze aus ferromagnetischem Damit der Stromimpuls zur Erregung des Elektro-Material bestehenden U-förmigen Ankers auf gegen- magneten bei jedem Betätigen des Steuerschalters im überliegenden Seiten der Spule verlaufend an ihren wesentlichen die gleiche optimale Dauer hat, sieht Schenkelenden je mittels eines Schneidenlager auf eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vor, dem T-Querschenkel schwenkbar abgestützt sind, io daß ein elektrischer Speicherkondensator mit einem während der U-Steg des Ankers über das vom Ladestromkreis der Spule des Schaltmagneten vorge-T-Quersehenke! abgewandte Ende des Längsschen- schaltet ist. Dabei kann mit Vorteil der Ladestromkels des Kernes hinweg bewegbar ist, und daß ein bc- kreis des Kondensators eine Gleichrichleranordnung wegliches Kontaktstück über ein Kupplungsglied mit zum Anschließen an eine Wechselstromquelle, z. B. dem einen U-Schenkel des Ankers an einer Stelle 15 das Lichtstromverteilnctz, aufweisen,
verbunden ist, die wesentlich näher beim betreffen- Zusammenfassend kann gesagt werden, daß es den Schneidenlager liegt als der U-Stcg des Ankers. durch die Erfindung gelungen ist, einen durch elek-
Durch diese Ausbildung des fernsteuerbaren irische Stromimpulse fernsteuerbaren Schalter mit
Schalters erzielt man eine Reihe technischer Vorteile. vorgegebenen äußeren Gesamtabmessungen funk-
Einmal ergeben sich recht günstige Platzverhältnisse 20 tionssicherer als bisher und zudem in allen möglichen
für die Spule und den Anker des Schaltmagncten, Einbaulagen verwendbar zu gestalten,
weil die Spule innerhalb des vom U-förmigen Anker Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachste-
ohnehin benötigten Raumes angeordnet ist und der hend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
gesamte Schaltmagnet einschließlich des Ankers erläutert.
nicht wesentlich mehr Platz in Anspruch nimmt ais as F i g. 1 zeigt eine Ansicht eines fernsteuerbaren die Spule allein. Das bedeutet, daß bei vorgegebenen Schalters, der eine Ausführungsform der Erfindung Maximalabmessungen des gesamten Schaltmagneten ist, wobei ein Abdeckgehäuse zwecks besserer Übereine verhältnismäßig große Spule mit entsprechend sieht entfernt ist;
hoher Windungszahl bei relativ guten thermischen Fig.1 A ist eine Draufsicht auf den Schaltmagne-
Eigenschaften benutzt werden kann, wodurch eine 30 ten von oben in F i g. 1 her gesehen, wobei der Anker
höhere Magnetkraft als bei bekannten Ausführungen in einer seiner stabilen Endstellungen dargestellt ist;
mit etwa gleichen Gesamtabmeisungen des Schalt- und
magneten einschließlich des Ankers resultier:. Weiter F i g. 2 und 3 sind elektrische Schemata, die zwei
erzielt man einen besonders guten magnetischen Wir- verschiedene Ausführungen der elektrischen Be-
kungsgrad des Schaltmagncten, weil erstens die ma- 35 standteile und Stromkreise des Schalters der F i g. 1
gnetischen Kraftlinien in zwei zur Spulenachse sym- zeigen.
metrische Kreise konzentriert sind, die außer dem Der fernsteuerbare Schalter gemäß F i g. 1 weist
unumgänglichen Luftspalt zwischen dem U-Steg des einen Sockel 10 mit einem kreisförmigen Untersatz
Ankers und dem vom T-Querschenkel abgekehrten auf. Der Socke] 10 besteht aus Isoliermaterial, vor-
Ende des Kernes zur Gänze aus ferromagnetischem 40 zugsweise aus Kunststoff. Am Umfang des Sockels
Material bestehen, zweitens die Schneidenlager für 10 sind Anschlußklemmen 11,12, 13,14 und 15 ein-
den schwenkbaren Anker reibungsarm sind und drit- gelassen.
tens die bei Erregung des Schaltmagneten an der In einer länglichen Ausnehmung 10 a des Sockels
Stelle der Schneidenlager auftretenden magnetischen 10 ist ein Elektromagnet 20 angeordnet, der eine
Kräfte lotrecht zu den Schneiden verlaufen und da- 45 Spule 21 aufweist. Der magnetische Kreis des Elek-
her weder die Tendenz zum Verklemmen der Lager tromagneten 20 besteht beispielsweise aus Weich-
noch zum seitlichen Verschieben des Ankers in Rieh- eisen und umfaßt einen festen Kern 22, 23 und einen
rung der Schwenkachse haben, wie das bei Zapfenla- beweglichen Anker 24. Der feste Kern hat die Form
gern der Fall wäre. Dadurch, daß das /wischen dem eines T und besteht aus einem die Spule 21 tragenden
beweglichen Kontaktstück und dem Anker angcord- 50 zylindrischen Stab 22 und einem Querstück 23, das
nete Kupplungsglied am einen U-Schenkel des An- mit dem unteren Ende des Stabes 22 verbunden ist.
kers aa einem Punkt angreift, der näher beim Schnei- Der Stab 22 bildet dea senkrechten Mittelschenkel
denlager liegt als der U-Steg des Ankers, wird die auf des T, während das Qaerstück 23 den waagerechten
die Kontaktvorrichtung wirkende Schaltkraft gemäß Querschenkel des T badet. Der bewegliche Anker 24
dem Hebelgesetz wesentlich größer als die vom Spu- 55 ist aas einem zweifach abgewinkelten Flachstrcifcn
tenkern des Sehaltmageteu auf den U-Steg des An- in der Form eines U gebildet and weist zwei parallele
kers ausgeübte Scaweokkraft Der Schaltmagnet ver- Schenkel 24 a und einen mittleren Steg 24 b auf. Die
mag daher den Kontakt auch entgegen einem ver- beiden Schenkel 24 a sind außerhalb der Spnle 21
hältnismäßig honen Kontaktdruck und auch bei gege- auf gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet,
benenfails leicht zusammengeschweißten Kontakt- 60 Die Enden der U-Schenkel 24 a srad an dea Endpar-
stücken sicher zu öffnen, wobei die Kontaktweite für tien des T-Querschenkels 23 schwenkbar gelagert,
das Abschalten eines Wechselstromes von z. B. 6 A z. B. dadurch, daß an den U-SchenkeJn 24 a gebildete
bei 250 V noch ausreichend groß wird. Schneiden 24 c in entsprechende Kerben 23 a des
Um jeweils bean Erregen des Schaltmagneten zu T-Querschenkels 23 eingreifen. Die Länge der Schen-
erreichen, daß die auf den U-Steg des Ankers ausge- 65 kd 24 a des beweglichen Ankers 24 ist so festgelegt,
übte magnetische Kraft schon gleich am Anfang des daß de· U-Steg 246 des Ankers vor dem freien obe-
Strcm impulses möglichst groß wird, ist gemäß ren Ende des Stabes 22 von einer zur anderen Seite
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der der Ausnehmung 10 a des Sockels 10 hin-und herse-
hen kann, ohne dabei den Stab 22 zu berühren. Der diese Bestandteile bilden zusammen einen Lade-
U-Steg 24 b des beweglichen Ankers 24 weist an sei- Stromkreis zum Aufladen des Kondensators 44 aus
nen beiden Seiten halbkreisförmige Ausnehmungen der Stromquelle A.
2Ad (Fig 1 A) auf deren Bestimmung im folgenden Die Wirkungsweise des beschriebenen Schalters ist noch erörtert wird An der zwischen diesen Ausneh- 5 wie folgt: Im Bereitschaftszustand wird der Konden-mungen 2Ad liegenden Mittelpartie des Steges 24 b sator 44 über den Widerstand 41, den Bimetallbefindet sich eine Kerbe 24c, in der ein Ende einer Schutzschalter 42 und die Diode 43,nut einem schwa-Kippfeder 25 schwenkbar abgestützt ist, welche die chen gleichgerichteten Strom aufgeladen, der durch Form eines großen Omega besitzt. Das andere Ende die Stromquelle/1 geliefert wird. Bei Drucken der der Kippfeder 25 stützt sich in einer Kerbe 10 ft an io Taste B bewirkt eine plötzliche Entladung, des Koneiner Wand der Ausnehmung 10 α des Sockels 10 ab, densators 44 über die Spule 21 eine Impulserregung und zwar an einer mit der Längsachse des Stabes 22 des Elektromagneten 20 und em kräftiges Anziehen ausgerichteten Stelle, so daß die Kippfeder 25 einen des beweglichen Ankers 24 in Richtung gegen den labUen Zustand des beweglichen Ankers 24 in seiner Stab 22 des Kernes 22, 23 des Elektromagneten 20 Mittelstellung gewährleistet, bei welcher der U-Steg 15 hin. Die in Fig. 1 A gezeigten und in F ig.1 gestn-246 sich vor dem freien Ende des Stabes 22 befin- chelt dargestellten halbkreisförmigen Ausnehmungen det Die Kippfeder 25 ist bestrebt, den Anker 24 aus 24 d des U-Steges 24 b des beweglichen Ankers 24 seiner labilen Mittelstellung entweder in die eine sind dazu bestimmt, die Entstehung einer unter den oder die andere von zwei stabilen Endstellungen zu gegebenen Verhältnissen höchstmöglichen Anfangsdräneen die durch elastisch nachgiebige Anschläge ao anziehungskraft zwischen dem Anker 24 und dem 26 und 27 definiert sind. Die Anschläge 26 und 27 ., ,,Stab 22 zu bewirken. Der Stromimpuls in der Spule sind relativ zum Stab 22 symmetrisch angeordnet 21 ist zwar sehr kurz, reicht jedoch zum Anziehen und bestehen vorzugsweise aus Kautschuk. des beweglichen Ankers 24 entgegen der Kraft der Mit der Anschlußklemme 12 ist eine beispielsweise Kippfeder 25 bis in die labile Mittelstellung aus, wo-L-förmige, elastisch biegsame Lamelle 31 fest ver- a5 bei die dem Anker 24 verliehene kmet.sche Energie bunden Die Lamelle 31 trägt ein Kontaktelement 32 zur Weiterbewegung des Ankers über seine labile und stüut sich in einem vorgespannten Verformungs- Mittelstellung hinaus ausreicht. Hierauf beschleunigt zustand gegen einen am Sockel 10 befestigten An- die Kippfeder 25, die dem ersten Teil der Bewegung schlae 33 ab Mit der Klemme 13 ist eine zweite, bei- des Ankers 24 entgegenwirkte, den zweiten Teil der soielsweise gerade Lamelle 34 fest verbunden. Die 30 Ankerbewegung bis der Anker seine entgegengesetzte Lamelle 34 träet ein Kontaktelement 35 und ist mit stabile Endstellung am Anschlag 27 erreicht. Bei der einem der Schenkel 24 a des beweglichen Ankers 24 beschriebenen Lageänderung des Ankers 24 wird des Elektromagneten 20 mittels eines Stäbchens 36 mittels des Stäbchens 36 die bewegliche Lamelle 34 Je b^den SafsSchen 36 besteht aus Isoliermate- in gleicher Richtung betätigt, so daß die Kontakte 32 rial beispielsweise aus Kunststoff. Die Lamellen 31, 35 und 35 geschlossen werden^ Wenn d.e Taste B losge-34 und die miteinander zusammenarbeitenden Kon- lassen und damit der Entladestromkreis des Kondentaktelemente 32 35 bilden zusammen eine elektri- sators 44 unterbrochen wird, findet erneut eine Aufsehe Kontaktvorrichtung, wobei die zweite Lamelle ladung des Kondensators 44 statt. Durch nochmah-
34 durch den Elektromagneten 20 mittels des Stab- ges Drucken der Taste B wird der inzwischen wieder rhem 36 beweebar ist um die Kontaktelemente 32, 40 aufgeladene Kondensator 44 wieder über die Spule
35 zu schließen oder zu öffnen. 21 entladen, was eine impulsweise Erregung des In einer freien Partie der den Elektromagneten 20 Elektromagneten 20 und das Zurückkippen des Anaufnehmenden Ausnehmung 10 a und in anderen kers 24 in seine erste stabile Endstellung am An-Ai ΞτιυηΕεη 10 c 1Od des Sockels 10 befinden schlag 26 zur Folge hat, wobei die bewegliche Lasich ehTSnscher Widerstand 41, ein Bimetall- « melte 34 mittels des Stäbchens 36 so bewegt wird, sSuSchahei42Teme Diode 43 bzw. ein Kondensa- daß sich die Kontakte 32 und 34 öffnen.
tor 44 Die Verbindungen dieser Bestandteile und Die über das Verbindungsstäbchen 36 auf die beder Soule 21 mit Hen Klemmen 11 bis 15 und mitein- wegüche Lamelle 34 ausgeübte Kraft ist ein Mehrfaander sind in F i g 2 gezeigt, in welcher gleiche Be- ches der durch den Elektromagneten 20 auf den bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in 50 weglichen Anker 24 ausgeübten Kraft, entsprechend Fiel bezeichnet sind dem Verhältnis des langen zum kürzeren Hebelarm Gemäß dem Schema der F i g. 2 sind die Klemmen des Ankers 24. Daher reicht die auf die bewegliche 11 und 12 zum Anschließen an eine Wechselstrom- Lamelle 34 ausgeübte Kraft auch dann zur Trennung ouelle/1 die Klemmen 11 und 13 zum Anschließen der Kontakte 32 und 35 aas, wenn diese sich anläßaremea Verbraucher L bestimmt, so daß der Ver- 55 lieh der vorhergehendes Schließung des Stromkreises hräuchsistromkreis aus der Stromquelle A über die miteinander leicht verschweißt haben sollten.
Kontaktvorrichtung 31 bis 35 gespeist werden kann. Wenn der Dracktastenschakerß dauernd gedrückt Zwischen den Klemmen 11 und 15 ist die Spule 21 oder aus einem andere® Grund geschlossen bleiben des Elektromaeneten 20 angeschlossen, und zwischen sollte, könnte mit der Zeit «ine unzulässige Erwärden Klemmen 11 und 14 üegt der Kondensator 44. 60 ruung der Spule 21 uad des Widerstandes 41 auftre-ΓΚβ Klemmen 14 und 15 sind auch zum Anschließen tea, da diese Bestandteile dann dcuernd an die eines externen Dracktastenscbalters B bestimmt. Die Stromquelle A angeschlossen sind. Um Beschädigun-Sottle ZL der Kondensator 44, der Drucktastenschal- gen infolge to starker Erwärmung su verhüten, ist Sr B and ihre Verbindungen bilden zusammen einen der Bimetall-Scatttzschalter 42 vorgesehen, der durch ^««rttromkreis zum Erregen des Elektromagneten 65 die im Widerstand 41 entwickelte Wärme erhitzt 20 Zwischen den Klemmen 12 und 14 sind der wird und nach efc^er Zeit selbsttätig den Stromkreis Widersland 4L der Brmetall-Schutzschalter 42 und in bekannter Weiss unterbricht Auch wenn ein die Diode 43 in Reihenschaltung angeschlossen; Kurzschluß hn Kondensator 44 auftreten sollte,
kommt der Bimetall-Schutzschalter 42 nach einiger Zeit infolge der Erwärmung des Widerstandes 41 zur Wirkung, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird.
Fig.3 zeigt eine leicht geänderte Ausführung der beschriebenen Schaltung, wobei die mit jenen der F i g. 1 und 2 übereinstimmenden Bestandteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Der Unterschied zwischen der Schaltung der F i g. 3 und jenen der F i g. 1 und 2 besteht praktisch lediglich darin, daß nunmehr der an die Klemmen 12 und 13 angeschlossene Verbraucherstromkreis vom Steuerstromkreis der Spule 21 unabhängig ist. Dieser ist gemäß Fig. 3 über Klemmen Il und 16 mit einer Gleichstromquelle A' und über die Klemmen 14 und 15 mit einem externen Steuerschalters' verbunden, der für eine Impulskontaktgabe ausgebildet ist, so daß bei jeder Betätigung des Schalters B' der Steuerstromkreis nur kurzzeitig geschlossen wird. Zwischen
den Klemmen 14 und 16 befinden sich ein Bimetall-Schutzschalter 42 und ein Widerstand 41' als Heizelement für den Schutzschalter 42. Die Wirkungsweise der AusfUhrungsvariante nach F i g. 3 ist ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäü Fig. 1 und2. Anstatt durch die im Kondensator 44 gespeicherte Energie wird die Spule 21 in F i g. 3 jeweils unmittelbar durch einen Stromimpuls aus dei Gleichstromquelle/4' erregt, wenn der Steuerschal terB' betätigt wird. Der Bimetall-Schutzschalter 42 dient wieder der selbsttätigen Unterbrechung dei Steuerstromkreises für den Fall, daß der Steuerschalter B' in geschlossener Stellung verharren sollte.
In der Ausführungsform der Fig.3 kann die Hilfsstromquelle Λ' auch durch eine Wechselstromquelle ersetzt werden, wenn die Periodendauer de; Wechselstromes eine Größenordnung besitzt, die jener der Dauer der vorübergehenden Wirkung des Schalters B" entspricht
Hierzu !BlattZeichnungen
555?

Claims (1)

1 α 2 ^ Bei einem bekannten fenisteuerbaren Schalter die- Patentansprüche: ser An (deutsche Auslegeschrift 1044 128) weist die Kontaktvorrichtung zwei getrennte Quecksilberbäder
1. Elektrisch fernsteuerbarer elektrischer auf, die in einem auch den U-förmigen Anker und Schalter mit einem durch Stromimpulse zu erre- S eine durch letzteren betätigbare Kontaktbrücke entgenden Scha Itmagneten, dessen U-förmiger An- haltenden Glasgehäuse untergebracht sind. Fine ker mittels seiner U-Schenkel so schwenkbar ge- Kontaktvorrichtung mit flüssigem Quecksilber hat Lagert ist, daß der Anker an einer Endfläche des gegenüber einer Kontaktvorricktung mit festen me-Kernes des Schaltmagneten vorbei zwischen zwei tallischen Kontaktstücken an Blattfedern zwar den stabilen Endstellungen hin und her bewegbar ist, io Vorteil, keinen besonderen Kontaktdruck zu benötiin deren einer die Kontaktvorrichtung geöffnet gen und mit verhältnismäßig geringer Kraft betätig- und in deren anderer geschlossen ist, dadurch bar zu sein, ist jedoch auch mit einer Reihe von gekennzeichnet, daß der Kern (22, 23) des Nachteilen behaftet So ist ein Quecksilberschalter an Schaltmagneten die Form eines T besitzt, dessen eine vorbestimmte Gebrauchslage gebunden, wo-Längsschenkel (22) die Spule (21) durchsetzt, 15 durch seine Verwendbarkeit empfindlich eingedaß die beiden U-Schenkel (24ti) des zur Gänze schränkt wird. Weiter erfordert eine Quecksilberkonaus ferromagiietischem Material bestehenden taktvorrichtung zu ihrer Betätigung einen verhältnis-U-förrpigen Ankers (24) auf gegenüberliegenden mäßig großer Schaltweg. Auch ist der Platzbedarf Seiten der Spule (21) verlaufend an ihren Sehen- einer Quecksilberkoniaktvomchtung größer und ihr kelenden je mittels eines Schneidenlagers (23 a, ao Preis höher als jener einer Kontaktvorrichtung mit 24 c) auf dem T-Querschenkel (23) schwenkbar festen metallischen Kontaktstücken für die in Hausabgestützt sind, daß der U-Steg [2Ab) des Ankers Installationen vorkommenden Stromstärken. Es sind (24) über das vom T-Querschenkel (23) abge- wohl die genannten Gründe, die dazu geführt haben, wandte Ende des Längsschenkels (22) des Kernes daß Quecksilberschalter in elektrischen Hausinstallahinweg bewegbar ist, und daß ein bewegliches as tionen bisher praktisch keinen Eingang finden konn Kontaktstück (35) über ein Kupplungsglied (36) ten. Da bei dem hier betrachteten bekannten Schalter mit dem einen der U-Schenkel (24 a) des Ankers der U-törmig.; Anker innerhalb des Glasgehäuses (24) an einer Stelle verbunden ist, die wesentlich und die Spule des Schaltmagneten außerhalb desselnäher beim betreffenden Schneidenlager (23 a, ben angeordnet ist, benötigt das Ganze verhältnismä-24 c) liegt als der U-Steg (24 6) des Ankers (24). 30 Big viel Platz. Zudem ist der magnetische Wirkungs-
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