DE411876C - UEberstromausschalter fuer Gleichstrom, der bei normalem Strom in der Einschaltstellung durch den Kraftfluss einer Spannungswicklung festgehalten wird - Google Patents
UEberstromausschalter fuer Gleichstrom, der bei normalem Strom in der Einschaltstellung durch den Kraftfluss einer Spannungswicklung festgehalten wirdInfo
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 8. APRIL 1925
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
(A 3487g VIII/2IC3)
Firma Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*).
Die Anforderungen, welche in neuerer Zeit t durch die Spannungswicklung erzeugten
an Überstromausschalter für Gleichstrom in bezug auf Schaltgeschwindigkeit gestellt
werden, haben eine ganze Reihe von sogenannten Schnellausschaltern entstehen lassen, die mehr oder weniger den wachsenden
Ansprüchen genügen. Eine bekannte Ausführung besteht darin, daß das Schaltorgan
direkt mit dem Anker eines mit einer Strom- und Spannungsspule versehenen Magneten verbunden ist. Hierbei wird der
Anker mit dem Schalthebel in der Arbeitsstellung entgegen der Kraft einer Ausschaltfeder
durch die Wirkung der Spannungswicklung festgehalten. Die Hauptstromwicklung ist so angeordnet, daß sie der
Spannungswicklung entgegenwirkt und den Kraftlinienfluß bei einem bestimmten Werte
des Hauptstromes so weit vermindert, daß die Haltekraft des Magneten von der Zugkraft
der Ausschaltfeder überwunden wird. Bei dieser Ausführung entsteht beim plötzlichen
Ansteigen des Hauptstromes und der hierdurch verursachten plötzlichen Verminderung
des Kraftflusses der Spannungswicklung in der letzteren eine elektromotorische Kraft, die den Kraftlinienstrom in
seiner vorhandenen Stärke aufrechtzuerhalten sucht und die Schnelligkeit der Auslösung
außerordentlich beeinträchtigt, unddie gegebenenfalls so groß werden kann,'
daß eine Ummagnetisierung entsteht und j der Anker für den Schalthebel überhaupt
*J Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Leonhard Haag in Zehlendorf, Wannseebahn.
nicht durch die Feder abgezogen werden kann.
Man hat versucht, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man für den durch die
Spannungsspule erzeugten Kraftfluß zwei Eisenwege vorgesehen hat, von denen der eine über den den Schalter in seiner Einschaltstellung
festhaltenden Anker geschlossen wird. Die Stromspule besteht hierbei ίο aus einem Leiter, der innerhalb des am Magneten
vorgesehenen Luftspaltes angeordnet ist. Die Anordnung derselben ist so getroffen,
daß bei eintretendem Überstrom die Kraftlinienzahl in dem über den Anker geschlossenen
Eisenweg verringert, in dem zweiten Eisenweg dagegen gesteigert wird.
Gemäß der Erfindung kann man nun durch eine Anordnung der Hauptstromwicklung
auf dem zweiten als Streu j och ausgebildeten Eisenweg eine wesentliche Verbesserung
dieses Schalters erreichen. Bei einer solchen Anordnung der Hauptstromwicklung wird
nämlich bei sehr schnell ansteigendem Überstrom oder bei einem kurzschlußähnlichen
Anwachsen der Stromstärke die Ausschaltbewegung des Schalters schon zu einem Zeitpunkt
eingeleitet, bevor der Überstrom seinen zulässigen Höchstwert erreicht. Dies beruht darauf, daß die bei den zuerst erwähnten
bekannten Schaltern unerwünschte Rückwirkung der Hauptstromwicklung auf den von der Selbstinduktion der Spannungsspule abhängigen Kraftfluß derselben bei der
Einrichtung nach der Erfindung eine solche Richtung besitzt, daß der Erregerstrom der
Spannungsspule geschwächt und dadurch die selbsttätige Auslösung beschleunigt wird.
In den Abb. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Der Magnet α des neuen Überstromausschalters nach Abb. 1 besteht aus einem doppel-T-förmigen
Eisenkörper, dessen Kern b die Spannungswicklung c trägt. Das rechte Polpaar
dient zum Anziehen des Ankers d für den Schalthebel, während das linke Polpaar
über ein Magnetjoch f und einen einstellbaren Luftspalt e geschlossen ist und zur
Beeinflussung durch den Überstrom dient. Zu diesem Zwecke wird auf das Magnet j och/
die vom Überstrom durchflossene Haupt- j Stromwicklung g gelegt, welche die im nachstehenden
beschriebene Wirkung hervorbringt. Der Anker d ist, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, an dem unteren Pol auf der i rechten Seite des Magneten angelenkt und |
mit dem Schalthebel It fest verbunden. Die j Ausschaltfeder i ist bestrebt, den Anker d !
von dem Magnetpol abzuziehen, sobald der 1 durch den Anker fließende Kraftlinienfluß j
sich entsprechend verringert hat oder zum Verschwinden gebracht wird. Die Kontaktbürste
ist mit k, die Abreißhörner sind mit / bzw. m und die auf die letzteren wirkende
Blasspule mit η bezeichnet.
Der von der Spannungswicklung c erzeugte Kraftlinienfluß fließt entsprechend der
magnetischen Leitfähigkeit der beiden Eisenwege der Magnete und des Luftspaltes e
teils über den Anker d, teils über das Joch /, solange die Hauptstromwicklung stromlos
ist oder der durch sie fließende Strom noch einen normalen Wert besitzt. Der Kraftlinienfluß
durch den Anker d hält daher den Schalter entgegen dem Zug der Ausschaltj
feder i in der Einschaltstellung fest. Die j Hauptstromwicklung g ist so angeschlossen,
daß durch sie der durch die Spannungswicklung c über das Joch / erzeugte Kraftfluß
verstärkt wird, während eine Zunahme des Stromes in der Haupistromwicklung auf den
durch den Anker d fließenden Kraftfluß abschwächend wirkt, aber trotzdem den
Kraftlinienstrom im Kern der Spannungswicklung verstärkt. Demnach wird bei ansteigendem
Hauptstrom die durch die j Spannungswicklung eingeschlossene Kraft-' linienzahl vergrößert, während die Kraft-'
linienzahl im rechtsseitigen Eisenwege, d. h. der durch den Anker d strömende Fluß verringert
wird. Der Kern der Spannungswicklung ist so bemessen, daß er stark gesättigt ist, wenn der Hauptstrom sich seinem zuläs-
: sigen Höchstwert nähert. Jede Zunahme der Kraftliniendichte im Joch /, welche durch den
ansteigenden Hauptstrom in der Wicklung g verursacht wird, bewirkt dann eine fast
ebenso starke Verminderung der Kraftliniendichte im rechts gezeichneten Eisenkreise
und damit im Anker d. Wird die Kraftliniendichte in diesem Eisenkreise auf ein
genügend kleines Maß gebracht, was beim Anwachsen des Stromes über den zulässigen
Höchstwert der Fall ist, so schaltet der Schalthebel h unter dem Einfluß der Feder /
selbsttätig mit großer Geschwindigkeit aus.· Wenn der Hauptstrom sehr schnell anwächst,
wirkt die Spannungswicklung bezüglich des hierdurch bedingten schnellen Anwachsens
der Kraftlinienzahl im Kern b als Drosselspule. Daher nimmt der durch die Hauptstromwicklung
im links gezeichneten Eisenkreise und damit in dem Joch f hervorgerufene zusätzliche Kraftlinienfluß seinen
Weg in geringerem Maße über den Kern b als über den Anker d. Hierdurch wird trotz
des nichtgesättigten Zustandes des Kernes b die Induktion im Anker so weit herabgesetzt,
daß dieser abgezogen wird, bevor der Kern b seinen Sättigungszustand erreicht, d. h. bevor
der Hauptstrom seinen sonst zulässigen Höchstwert annimmt. Eine derartige Schnellauslösung
läßt sich in dem überhaupt zuläs-
sigen Maße durch die hier beschriebene Anordnungim
allgemeinen erreichen. Zwecks weiterer Beschleunigung der Auslösung kann
man erforderlichenfalls noch eine Kurzschlußwicklung auf dem Kern b anbringen.
Der Querschnitt des Joches f ist so bemessen, daß auch bei dem größten Kurzschlußstrom
in der Hauptstromwicklung g eine Ummagnetisierung der auf den Anker d wirkenden
Pole des Eisenkörpers α nicht zustande kommt oder doch nur in so beschränktem
Maße, daß ein Anhaften des Ankers d bei einem Kurzschluß im Hauptstromkreis nicht
zu befürchten ist. Ebenso wird der Anker abgezogen, wenn aus irgendeinem Grunde die Spannungswicklung c stromlos wird und
durch die Hauptstrom wicklung ein Strom beliebiger Größe weiterfließt. Die Einstellung
des Magneten auf eine bestimmte Auslösestromstärke kann durch die Veränderung des Luftspaltes e am Joch f erfolgen.
In Abb. 2 ist eine andere Anordnung der Hauptstromwicklung gezeigt. Während in der Anordnung nach Abb. 1 der Anker und
der die Hauptstromwicklung tragende Eisenschenkel zu verschiedenen Seiten der Spannungsspule
liegen, sind bei der Anordnung nach Abb. 2 beide Teile» auf der gleichen
Seite der Spannungswicklung angeordnet.
In Abb. 2 sind zwei Spannungsspulen C1 und c, gezeigt; es ist indessen ersichtlich,
daß diese auch durch eine Spule ersetzt werden können, die die gleiche Wirkung wie die
zwei Spulen C1 und C2 ausübt. Die obenerwähnte
Kurzschlußwicklung, weiche gewünschtenfalls zwecks weiterer Beschleunigung der Auslösewirkung verwendet werden
kann, ist in Abb. 3 auf dem Mittelstück des Hufeisenmagneten ct., angeordnet und mit 0
bezeichnet.
Bei Ausführung des Schalters für sehr große Stromstärken ist es zweckmäßig, nicht
den gesamten Strom die Hauptstromwicklung des Magneten durchfließen zu lassen,
sondern die letztere mittels Shunts von dem Gesamtstrom abzuzweigen. Um zu vermeiden,
daß dann bei plötzlich ansteigendem Gesamtstrom die Stromzunahme in der Magnetwicklung
infolge der Induktanz derselben langsamer zunimmt als in dem anderen Zweig, muß letzterer ebenfalls eine Drosselung
erhalten, deren Induktanz derjenigen der Hauptstromwicklung mindestens gleichkommt.
Wählt man ihre Induktanz größer als bei der Hauptstrommagnetwicklung, so steigt der Strom in letzterer schneller an,
als c;·. der Gesamtzunahme entspricht, und es läßt sich auf diese Wreise ebenfalls eine
beschleunigte Auslösung herbeiführen.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i.Überstromausschalter für Gleichstrom, der bei normalem Strom in der Einschaltstellung durch den Kraftfluß einer Spannungswicklung festgehalten und durch eine auf diesen Kraftfluß einwirkende Hauptstromwicklung zum Ausschalten gebracht wird und bei dem für den Kraftfluß der Spannungsspule außer einem Eisenweg, der über einen den Schalter in seiner Einschaltstellung festhaltenden Anker geschlossen ist, noch ein zweiter Eisenweg vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Weg von einem die Hauptstromwicklung tragenden Streujoch gebildet wird und diese Wicklung so angeordnet ist, daß sie während eines schnellen Stromanstieges eine induktive Wirkung in der Erregerspule erzeugt, welche auf den über den Anker führenden KraftEuß schwächend einwirkt und hierdurch den Beginn der selbsttätigen Auslösung beschleunigt.
- 2. Überstromausschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an geeigneter Stelle des Magneten noch eine kurzgeschlossene Wicklung angebracht wird, die die Wirkung der Anordnung, insbesondere bei Kurzschluß, unterstützt.
- 3. Überstromausschalter nach An- g,> spruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet aus einem doppel-T-förmigen Eisen besteht, welches auf dem mittleren Kern die Spannungsspule trägt und an einem Polpaar durch den Anker für das .Schaltorgan und an dem anderen Polpaar durch ein die Hauptstromwicklung tragendes Streu j och geschlossen wird (Abb. 1).
- 4. Überstromausschalter nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der Magnet aus einem durch den Anker für das Schaltorgan geschlossenen Eisen besteht, welches die Spannungsspule trägt, und daß das die Hauptstrom- wicklung tragende Streujoch zwischen der Spannungsspule und dem Anker angeordnet ist (Abb. 2).
- 5. Überstromausschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, no daß die Kurzschlußwicklung auf dem Kern der Spannungsspule angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA34879D DE411876C (de) | 1921-02-12 | 1921-02-12 | UEberstromausschalter fuer Gleichstrom, der bei normalem Strom in der Einschaltstellung durch den Kraftfluss einer Spannungswicklung festgehalten wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA34879D DE411876C (de) | 1921-02-12 | 1921-02-12 | UEberstromausschalter fuer Gleichstrom, der bei normalem Strom in der Einschaltstellung durch den Kraftfluss einer Spannungswicklung festgehalten wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE411876C true DE411876C (de) | 1925-04-08 |
Family
ID=6928756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA34879D Expired DE411876C (de) | 1921-02-12 | 1921-02-12 | UEberstromausschalter fuer Gleichstrom, der bei normalem Strom in der Einschaltstellung durch den Kraftfluss einer Spannungswicklung festgehalten wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE411876C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE754392C (de) * | 1942-04-15 | 1953-11-30 | Aeg | Elektromagnet zur UEberwachung von Gleichstromanlagen |
-
1921
- 1921-02-12 DE DEA34879D patent/DE411876C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE754392C (de) * | 1942-04-15 | 1953-11-30 | Aeg | Elektromagnet zur UEberwachung von Gleichstromanlagen |
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