DE468650C - Einschlagrelais, insbesondere fuer Spulenzuendvorrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Einschlagrelais, insbesondere fuer Spulenzuendvorrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen

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DE468650C
DE468650C DEL69157D DEL0069157D DE468650C DE 468650 C DE468650 C DE 468650C DE L69157 D DEL69157 D DE L69157D DE L0069157 D DEL0069157 D DE L0069157D DE 468650 C DE468650 C DE 468650C
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Description

  • Einschlagrelais, insbesondere für Spulenzündvorrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen Es ist bereits seit langem vorgeschlagen, das elektrische Einschlagrelais bei Spulenzündvorrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen zu verwenden. Diese Relais leiden aber bekanntlich unter einer unerwünschten Zündverschleppung, die ihre Verwendung überall dort verhindert, wo eine hohe Unterbrechungszahl gefordert wird - was bei allen modernen Verbrennungsmotoren der Fall ist - oder wo abwechselnd mit Gleich--oder Wechselstrom als Primärstrom gearbeitet wird oder wo erhebliche Spannungsschwankungen bei Gleichstrombetrieb vorhanden sind. -Die Erfindung will die angedeutete Schwä chc des Relais beseitigen, mit anderen Worten, ein Relais schaffen, das allgemein zu verwenden ist, d. h. bei jeder Motordrehzahl und Unterbrechungszahl, bei wechselnden Spannungen innerhalb weiter Grenzen und das gleich gut arbeitet bei gleicher Einstellung mit Gleich- oder Wechselstrom.
  • Die Abb. i bis 5 zeigen in schematischer Darstellung die Entwicklung sowie Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. r ist ein Schaltungsschema einer Einschlagrelaiszündung.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht eines Relais. Abb.3 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Relaisform.
  • Abb.4 zeigt ein Schaltungsschema für die Verwendung einer losen Kuppelung zwischen Zug- und Haltespule.
  • Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Relais nach dem Erfindungsgedanken. Zunächst soll an Abb. i die Einrichtung und Wirkungsweise des Einschlagrelais bei Spulenzündvorrichtungen für Verbrennungsrnotoren erläutert werden. Denkt man sich den gezeigten Widerstand 14 durch eine direkte Verbindung ersetzt, so gibt die Abbildung die früher vorgeschlagene Schaltung wieder. In diesem Schema bezeichnet: i die Stromquelle, 2 einen Schleifkontaktgeber für den Primärstrom, 3 die Haupt- oder Zugspule des Relais, 3a den Eisenkern des Relais, 4. einen Hammerunterbrecher oder Anker, :Ib eine Feder, die den Anker auf Kontaktschluß zieht, 4.a und .4d Kontakte, die durch den Anker q. gesteuert werden; 5 ist ein Löschkondensator, 3b ist die sogenannte Haltespule, deren Aufgabe es ist, einen Teil des durch die Zugspule 3 im Eisenkern erzeugten Magnetismus auch nach Unterbrechung der Kontakte 4g, 4d aufrechtzuerhalten, so claß der Anker .l festgehalten wird, bis der Kontaktgeber 2 den Haltestrom unterbricht. 6 ist die Primärwicklung einer Zündspule, deren Sekundärwicklung mit 7 bezeichnet ist, 8 ist ein Verteiler, 9, io, ii und r2 sind Zündkerzen, 13 ist Masserückleitung.
  • Die Vorrichtung würde ohne die Haltespule 3b als Summer oder Trembleur wirken, solange der Kontaktgeber 2 auf Kontaktstellung steht. Die Haltespule 3b hindert den Anker 4 an der Vibration und gestattet nur einen einzigen Abriß der Kontakte da und 4d während der Überschreitung eines Segmentes im Kontaktgeber 2.
  • Solch ein Relais, bei dem zwei Spulen 3 und 3b auf denselben Eisenkern 3a gewickelt sind, ist, elektrisch betrachtet, ein kleiner Transformator, und da die Spule 3b entweder durch die geschlossenen Kontakte 4.a und q. d oder, wenn diese offen sind, durch den Kondensator 5 kurzgeschlossen ist, so werden in ihr bei jeder Änderung des Kraftflusses im Eisenkern Induktionsströme erzeugt. Da die beiden Spulen 3 und 3b sehr fest gekoppelt sind und ihre Induktanz im Vergleich zu ihrem Widerstand sehr groß ist, so werden diese induzierten Ströme den magnetischen Effekt in Hinsicht auf den magnetisierenden Strom stark verzögern. Was also der allgemeinen Verwendung eines solchen Relais entgegensteht, ist nichts anderes als der Verzögerungseffekt dieser induzierten Ströme auf den Aufbau des Magnetfeldes. Je fester die Spulen miteinander gekoppelt sind und je größer das Verhältnis von Induktanz zum Ohmschen Widerstand ist, desto schlechter wird das Relais iin Falle hoher Drehzahlen folgen oder in Fällen, wo die Spannung stark variiert, oder wo die Anlage abwechselnd mit Gleich- und Wechselstrom betrieben wird.
  • Alle Relais, die in der Vergangenheit beispielsweise für Motorenzündzwecke verwendet sind, haben einen gemeinsamen Eisenkern, auf den beide Spulen gewickelt sind, entweder nebeneinander oder - noch weniger wirksam - übereinander. Die Zahl der Windungen der Zugspule ist groß, um den Kraftlinienfluß gegen den Verzögerungseffekt der Haltespule durch den Eisenkern zu treiben. Man kann immer feststellen, daß die Haltespule eine große Selbstinduktion hat, die niemals durch einen irgendwie ausreichenden Ohmschen Widerstand ausgeglichen ist. Es ist daher kein Wunder, daß EinschlagreIais für Motorenzündung wieder verschwunden sind und beispielsweise nie an Fordmotoren verwendet werden konnten, weil dort abwechselnd mit Speisestrom von der Batterie und von der Schwungradmagneto, d. h. mit Gleich- und Wechselstrom gearbeitet wird, wobei die Spannung des Schwungradmagneten zwischen weniger als 4 und mehr als 3o Volt und die Periodenzahl zwischen weniger als 30 und mehr als 500 schwankt, während die Batterie 6 Volt Gleichstrom liefert. Das Verschwinden solcher Einschlagrelais trotz ihrer Vorzüge in anderer Richtung beweist, daß ihre schwachen Punkte und deren Ursachen, welche oben beschrieben sind, bisher nicht erkannt sind.
  • Die Erfindung gibt zwei Wege an, um das Einschlagrelais für alle Zwecke und unter allen Bedingungen wirksam zu machen, die getrennt oder kombiniert benutzt werden können.
  • Der eine Weg ist die Vergrößerung des Ohmschen Widerstandes der Haltespule so weit, bis dieser die Induktanz der Haltespule ausgleicht, d. h. bis die wattlose Stromkomponente des induzierten Stromes vollständig oder nahezu vollständig unterdrückt wird.
  • Dieser Zusatzwiderstand kann irgendwo in den Haltespulenkreis als fester zusätzlicher oder als veränderlicher Widerstand eingeschaltet werden. In Abb. i ist der Ohmsche Widerstand 1 4 in Serie mit der Haltespule angeordnet. Brei Verwendung von Kupferspulen auf dem Relais kann der Betrag des nötigen zusätzlichen Ohmschen Widerstandes zwischeneinigen Ohm und etwa Zoo Ohm je nach dem Verhältnis von Induktanz und Eigenwiderstand der Spule schwanken.
  • Der zusätzliche Widerstand kann auch in die Spule selbst hineingelegt werden, indem man einen Spulendraht von höherem spei. Widerstand verwendet, beispielsweise Messing- statt Kupferdraht, oder aber indem man eine Wicklungsart anwendet, die im Vergleich zur Induktanz eine ungewöhnliche Drahtlänge erfordert.
  • Je mehr die wattlose Stromkomponente unterdrückt wird, desto schneller bzw. verzögerungsfreier wird die Wirkung des Relais hinsichtlich des Zug- oder Hauptstromes.
  • Eine geringe Verzögerung im magnetischen Kraftlinienfluß kann jedoch unter gewissen Bedingungen nützlich sein, um eine bestimmte Kontaktdauer zu erreichen, nachdem der Hauptkontaktgeber geschlossen hat.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Möglichkeit, die Induktanz der Spule durch einen Zusatzwiderstand der Haltespule genau auszugleichen, bei allen elektrischen Summern, Trembleuren u. dgl. gegeben ist, die wenigstens eine Zug- und eine Haltespule haben.
  • Der andere Weg, die wattlose Stromkomponente zu beseitigen, besteht in der Verminderung des bisher üblichen Kopplungsverhältnisses von Zug- und Haltespule.
  • Abb. 2 und 3 zeigen einige Ausführungsformen eines Einschlagrelais zur Erreichung einer loseren Kopplung. Nach Abb. 2 sind die beiden Spulen 3 und 3b nebeneinander gewickelt auf einen gemeinsamen Kern 3c; zwischen beiden befindet sich jedoch ein bestimmter Abstand 3d. Die Zugspule 3 umgibt allein den unbeweglichen Eisenkern 3a, so daß der Anker .I in die Halte-:Pule 3b mittels eines Ansatzes 32 eintreten kann. Der Luftraum 15 zwischen dem feststehenden Eisenkernteil und dem Ankerglied 32 ist groß genug, um eine lose Kopplung beider Spulen zu erreichen. Für den gleichen Zweck kann außerdem zwischen den beiden Spulen ein dritter eiserner Pol oder ein Kraftlinienleitstück 3f angeordnet werden. Dieses Leitstück verhindert, daß ein zu großer Teil des Kraftlinienflusses der Zugspule in die Haltespule eindringt.
  • Das Relais nach Abb. 3 zeigt dasselbe Konstruktionsprinzip. Eine der Spulen, beispielsweise Spule 3, magnetisiert den feststehenden Eisenkern 3a, die andere Spule 3b den Anker ,4. Da aber hier die Spulen im rechten Winkel zueinander liegen, ist der zwischen beiden Spulen liegende Abstand noch vergrößert und ihr gemeinsamer Kraftlinienfluß noch weiter vermindert. Es ist offensichtlich, daß das Prinzip der losen Kopplung in sehr vielen Ausführungsformen verwirklicht werden kann. In Abb.4 ist beispielsweise eine Zündspule 6a dargestellt, deren beide Wicklungen 6 und ; nach dem bekannten Trembleur-Svstem geschaltet sind. Die Vorrichtung ist zusätzlich mit einer Haltespule 3b versehen, die jedoch nicht auf den Eisenkern der Zündspule 6a gewickelt ist, sondern auf einen besonderen Eisenkern 34, der an den Anker q. angesetzt ist. Dieser Ansatzkern 34 ist vom Eisenkern der Spule 6a durch einen Luftspalt 15 getrennt. Die Abb. 4. zeigt einen der vielen Wege, eine Zündspule mit einem Einschlagrelais loser Kopplung zu einem Ganzen zu kombinieren, wobei das Zugfeld für den Anker durch das Kraftfeld der Zündspule selbst gegeben wird.
  • Die beiden angegebenen Mittel zur Beseitigung der Zündverschleppung, nämlich Einschaltung eines zusätzlichen OhmschenN%Tiderstandes und lose Kopplung zwischen Zug-und Haltespule können auch miteinander kombiniert werden. Diese Möglichkeit ist bei der Ausführungsform nach Abb.4 in dem Fall gegeben, wo ein zusätzlicher Ohmscher Widerstand 14 in den Haltespulenkreis eingeschaltet ist, der mittels eines Schalters 30 ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Lose Kopplung und Zusatzwiderstand können auch in fester Kombination auftreten. Sie ist z. B. vorhanden, wenn die Haltespule über die Zugspule zentrisch oder exzentrisch gewickelt wird und zwischen beiden Spulen ein Luftraum gelassen wird. Dieser Luftraum ergibt eine Verminderung der Kopplung zwischen beiden Spulen und gleichzeitig wegen der Vergrößerung der Drahtlänge eine Vergrößerung des Ohmschen Widerstandes der Haltespule.
  • Der größte Nachteil des' elektrischen Einschlagrelais für Motorenzündung liegt darin, daß die zeitliche Verzögerung zwischen dem Stromschluß des Kontaktgebers und dem ,Moment der Unterbrechung des Stromkreises durch das Relais bei den verschiedenen Motordrehzahlen und bei den verschiedenen Spannungen des Speisestromes nicht die gleiche ist. Während der Verschleppungswinkel mit wachsender Motordrehzahl steigt, nimmt er mit wachsender Spannung ab. Wenn daher eine Stromquelle, die mit wachsender Drehzahl wachsende Spannung liefert, mit einem Einschlagrelais nach der Erfindung vereinigt wird, kann die Unstetigkeit in dem Grad des Verschleppungswinkels vollständig beseitigt werden, gleichgültig, ob der Speisestrom ein Gleich- oder Wechselstrom ist.
  • Das Einschlagrelais der beschriebenen Art hat noch weitere Vorteile gegenüber bekannten Typen. Es bewirkt eine Schonung der Unterbrecherkontakte und verhindert die Entstehung eines Unterbrechungslichtbogens an dem umlaufenden Schleifkontaktgeber. Diese Wirkungen lassen sich mit einem Einschlagrelais der bekannten - Typen nicht erreichen.
  • Abb. 5 zeigt einen Weg, wie eine Induktionswirkung zwischen den Spulen 3 und 3b zu vermeiden ist, auch wenn beide auf denselben Eisenkern 3a gewickelt sind. Dieser Weg ist gekennzeichnet durch eine besondere Kombination der Kontakte 4d, _.a und 25, 26. Während der magnetische Kraftfluß im Eisenkern 3a durch die Zugspule 3 aufgebaut wird, ist gier Haltespulenkreis durch die offenen Kontakte 25, z6 unterbrochen. Wird dann der Anker 4 angezogen, so werden durch den Isolatorstift 27 des Ankers die Kontakte 4a, 4d der Zugspule 3 unterbrochen und gleichzeitig die Kontakte 26, 25 der Haltespule 3b geschlossen. Bei dieser Anordnung ist eine Verschleppung durch die Haltespule ausgeschlossen, weil durch den Aufbau des Zugfeldes in der Haltespule kein Strom induziert wird. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einschlagrelais, insbesondere für Spulenzündvorrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung zwischen dem magnetisierenden Strom und dem Anzug des Relaisankers verringert oder unterdrückt ist.
  2. 2. Einschlagrelais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltespulenkreis ein Ohmscher Widerstand angeordnet ist, dessen Größe derart bemessen ist, daß er die Induktanz der Haltespule ausgleicht.
  3. 3. Einschlagrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Ohmscher Widerstand in Serie mit der Haltespule angeordnet ist. q..
  4. Einschlagrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand in der Haltespule selbst untergebracht ist.
  5. 5. Einschlagrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand im Haltespulenkneis veränderlich ist.
  6. 6. Einschlagrelais nach Anspruch- i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kopplung zwischen Zug-und Haltespule verringert ist.
  7. 7. Einschlagrelais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung eines Widerstandes oder Erhöhung des Widerstandes des Haltespulenkreises und die elektromagnetische Entkopplung beider Spulen gleichzeitig angewendet werden. B. Einschlagrelais nach Anspruch i, bei dem Zug- und Haltespule auf denselben Eisenkern gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zugspulenkreis und Haltespulenkreis je ein Kontakt angeordnet ist, die derart voneinander und dem Relaisanker abhängig sind, daß beim Öffnen des Zugspulenkreises der Haltespulenkreis geschlossen wird.
DEL69157D 1926-12-14 1927-07-14 Einschlagrelais, insbesondere fuer Spulenzuendvorrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen Expired DE468650C (de)

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