DE1255990B - Zuendspule zum Erzeugen elektrischer Funken und Schaltung mit einer solchen Spule - Google Patents
Zuendspule zum Erzeugen elektrischer Funken und Schaltung mit einer solchen SpuleInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F02f
Deutsche Kl.: 46c3-29
Nummer: 1255 990
Aktenzeichen: B 52473 VIII c/46 c3
Anmeldetag: 13. März 1959
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft eine Zündspule zum Erzeugen elektrischer Funken durch periodisches Unterbrechen
eines Gleichstromes, insbesondere für Brennkraftmaschinen, die aus einem weichmagnetischen, mittels
in dem magnetischen Kreis angeordneter Dauermagneten mit einer geringen Permeabilität bis zur
Sättigung vormagnetisierten Kern und aus auf diesem angeordneten Nieder- und Hochspannungswicklungen
besteht.
Die bekannten, meist zylindrischen Zündspulen, wie sie insbesondere für Brennkraftmaschinen Verwendung
finden, bestehen aus einem Kern aus lamellierten Eisenblechen mit einer auf diesem aufgebrachten
Hochspannungs- und Niederspannungswicklung. Zur besseren Wärmeleitung ist im all-
gemeinen die Niederspannungswicklung auf die Hochspannungswicklung aufgebracht. Weiterhin wird
zur besseren Leitung des magnetischen Feldes über die Niederspannungswicklung ein Hohlzylinder aus
lamelliertem Eisenblech geschoben. Der lameliierte Eisenkern einer solchen Spule besitzt einen Luftspalt,
um ein schnelles Zusammenbrechen des magnetischen Feldes zu gewährleisten. Die Niederspannungswicklung wird im allgemeinen von einem Akkumulator
aus mit Gleichstrom gespeist. Der zeitliche Aufbau des von dem Gleichstrom erzeugten magnetischen
Feldes ist durch eine Zeitkonstante aus dem Verhältnis des elektrischen Widerstandes zu der Induktivität
der Wicklung bestimmt.
Wird eine derartige Zündspule z. B. zur Zündung bei Benzinmotoren verwendet, so ist bei niedrigen
Drehzahlen die Zeit zwischen zwei Zündungen größer, jedoch bei hohen Drehzahlen kleiner, so daß das
magnetische Feld gegebenenfalls sich nicht vollständig aufbauen kann. Dieser Umstand kann bei hohen
Drehzahlen dazu führen, daß der Zündfunke nicht die zur Zündung erforderliche Energie besitzt und die
Zündungen teilweise aussetzen. Zur Behebung dieser Nachteile sind schon mannigfache Vorschläge gemacht
worden, die alle darin gipfeln, den Kern durch einen elektrisch nicht oder schlecht leitenden Dauermagneten
möglichst geringer Permeabilität so vorzumagnetisieren, daß die durch die Niederspannungswicklung
im Kern erzeugte Flußrichtung der durch den Dauermagneten erzeugten Flußrichtung entgegengesetzt gerichtet
ist.
So ist bereits eine Zündspule bekanntgeworden, bei welcher der magnetische Kern aus weichmagnetischen
Ferriten mit kubischer Kristallstruktur besteht, wobei auf dem einen Schenkel die Hochspannungs-
und Niederspannungswicklungen angeordnet sind, während der zweite Schenkel einen Luftspalt aufweist,
Zündspule zum Erzeugen elektrischer Funken
und Schaltung mit einer solchen Spule
und Schaltung mit einer solchen Spule
Anmelder:
Max Baermann, Bensberg-Wulfshof
Als Erfinder benannt:
Max Baermann, Bensberg-Wulfshof
in dem ein Dauermagnet mit geringer Permeabilität angeordnet ist. Dieser Dauermagnet ist in Richtung
seiner kleinsten Abmessung magnetisiert und derart in den Luftspalt eingesetzt, daß seine Magnetisierungsrichtung der Richtung des von der Niederspannungswicklung erzeugten Magnetfeldes entgegengesetzt gerichtet
ist. Diese Kernbauweise mit auf zwei verschiedenen Schenkeln angeordneten Spulen und Luftspalt
bedingt jedoch eine verhältnismäßig große Bauweise und ist außerdem wegen des unvermeidbaren,
durch lange Eisenwege bedingten hohen magnetischen Widerstandes sowie auch durch die daraus sich ergebende
unvermeidbare Streuung magnetisch nicht so wirksam.
Bekannt ist ferner eine z. B. als Zündspule für eine Kraftwagenzündanlage dienende Vorrichtung mit
einem mit mindestens einer Wicklung versehenen Kreis aus hochpermeablem ferromagnetischem
Material, der mindestens einen Spalt enthält, in dem ein in der Richtung seiner kleinsten Abmessung
magnetisierter Dauermagnet aus praktisch elektrisch nicht leitendem Material zur Erzeugung einer Vormagnetisierung
angebracht ist. Aber auch bei dieser bekannten U-förmigen Anordnung des Magnetsystems
sind lange Eisenwege vorhanden, denn der von dem Dauermagneten hervorgerufene Fluß muß erst eine
Platte und dann den U-förmigen Kern durchdringen, ehe er in den auf zwei Schenkeln verteilten Spulen
wirksam wird.
Die gleichen ungünstigen Magnetverhältnisse liegen bei einer anderen topfförmigen Ausführungsart der
genannten Anordnung vor, denn der Topfkern besitzt im mittleren Teil des den Spulenkörper durchsetzenden
Kernteiles keinen Dauermagneten, vielmehr ist dieser an einer Randseite angebracht. Bei dieser
Anordnung kann aber überhaupt keine Symmetrie des Flusses und des Streuflusses erreicht werden. Eine
solche Symmetrie ist jedoch zur Lösung der erfindungs-
709 707/135
3 4
gemäßen Aufgabe außerordentlich bedeutsam, weil Die F i g. 1 bis 3 zeigen Ausführungsformen der
bei der plötzlichen Feldänderung die Spulenwindungen Erfindung.
gleichmäßig durchsetzt werden müssen, um in der In F i g. 1 ist eine Zündspule dargestellt sowie die
Sekundärwicklung eine hohe Sekundärspannung und zum Verständnis der Wirkung der Zündspule er-
damit kräftige Zündfunken zu erzeugen. 5 forderlichen Einzelheiten. Die Zündspule besteht aus
Die Nachteile der bekannten, vorzugsweise als einem ferromagnetischen Mantelkern mit einem mitt-Zündspule
für Brennkraftmaschinen dienenden Vor- leren Schenkel 6, an dessen beiden stirnseitigen Enden
richtungen werden nach der Erfindung dadurch ver- die Dauermagneten 5 und 7 angeordnet sind und die
mieden, daß bei der eingangs erwähnten Zündspule die in F i g. 1 angegebene magnetische Polarität
der Kern als Mantelkern ausgebildet ist, dessen mitt- io besitzen. Diese Dauermagneten liegen an den Mantellerer Schenkel die Wicklungen und unmittelbar an teilen 1 und 3 eines ferromagnetischen Rückschlußseinen
beiden stirnseitigen Enden die Dauermagneten körpers, bestehend aus den Teilen 1 bis 4, unmittelträgt,
und daß der Mittelschenkel in seinem die Spulen bar an. Auf dem mittleren Schenkel 6, der gegenüber
tragenden mittleren Teil einen kleineren Querschnitt seinen Enden im mittleren Teil einen kleineren Querais
die Dauermagneten und an seinen beiden stirn- 15 schnitt aufweist, ist die Hochspannungswicklung 8
seitigen Enden den gleichen Querschnitt wie die und auf dieser die Niederspannungswicklung 9 aufDauermagneten
aufweist. Aus diesen Maßnahmen er- gebracht. Ein Ende der Hochspannungswicklung führt
geben sich im Gegensatz zur bekannten Technik eine über die Leitung 10 zu einer hier nur symbolisch dar-Reihe
von Vorteilen. gestellten Zündkerze 11, während das andere Ende 13
Zunächst ist der Eisenweg der kürzestmögliche, 20 der Hochspannungswicklung mit einem Ende der
da der ferromagnetische Teil des magnetischen Kreises, Niederspannungswicklung 9 über die Leitung 15 mit
der die Wicklung trägt, durch die Dauermagneten dem positiven Pol der Batterie 16 verbunden ist. Das
unmittelbar begrenzt ist. Kurze Eisenwege ergeben zweite Ende der Niederspannungswicklung ist über
aber geringe magnetische Widerstände, geringe Streu- die Leitung 12 an den Kontakt 18 geführt. Dieser
ung und geringe Hystereseverluste. Dadurch wird ein 25 Kontakt 18 wird durch eine auf der Achse 20 sitzende
besonders schnelles Zusammenbrechen des Primär- Nockenscheibe 19 betätigt. Im geschlossenen Zustand
feldes und ein plötzlicher Aufbau des durch die des Kontaktes 18 fließt ein Strom aus der Batterie 16
Dauermagneten erzeugten Gegenfeldes ermöglicht. über die Leitung 12, die Niederspannungswicklung 9
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der besonderen und über die Leitung 14 und 15 zur Batterie 16 zurück.
Ausbildung der Enden des die Wicklung tragenden 30 Der Windungssinn der Spule ist so gewählt, daß durch
Mittelschenkels, die dem Querschnitt der Dauer- den durchfließenden Gleichstrom ein Magnetfeld er-
magneten angepaßt sind, so daß eine vollständige zeugt wird, das entgegengesetzt zu dem von den
Ausnutzung des magnetischen Flusses gewährleistet Dauermagneten erzeugten Magnetfeld ist. Wird der
und unerwünschte Streuungen vermieden werden. Kontakt 18 bei Drehung des Nockens 19 geöffnet,
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist ferner 35 so wird der Gleichstrom unterbrochen, das von ihm
eine weitgehende Symmetrie in der Verteilung des erzeugte Feld bricht zusammen und wird sofort infolge
Flusses und des Streuflusses erreicht. der Anordnung der Dauermagneten 5 und 7 in ent-
Die Wirkungsweise der Erfindung ergibt sich auch gegengesetzter Richtung wiederaufgebaut. Durch diese
aus folgender Überlegung: Bei den Zündspulen ohne schnelle Flußänderung wird in der Hochspannungs-
Vormagnetisierung wurde in dem ferromagnetischen 40 wicklung 8 eine hohe Spannung induziert, die aus-
Kern durch den Gleichstrom der Niederspannungs- reicht, um einen Zündfunken in der Zündkerze 11 zu
wicklung ein magnetischer Fluß +0t erzeugt. Bei erzeugen. Der Kondensator 17 verhindert die Ent-
einer Zündspule gemäß der Erfindung erzeugen die stehung von Funken beim Öffnen des Kontaktes 18.
Dauermagneten in dem ferromagnetischen Kreis den Die F i g. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der
Fluß — Φ2 = 1I^i- Wird durch den Gleichstrom in 45 in Fig. 1 in Vorderansicht gezeigten Zündspule,
dem ferromagnetischen Kreis der Fluß + Φ2 = 1A^i Die Hoch- und Niederspannungswicklungen sind in
erzeugt, so ist die Gesamtfiußänderung — Φ2 bis +Φ2 F i g. 2 nur durch die Windungen 28 angedeutet. Wie
gleich dem in den bekannten Zündspulen erzeugten aus dieser Figur zu ersehen ist, ist der mittlere
Fluß <Pj. Wird der Kern so dimensioniert, daß er in Schenkel 26 an den den Dauermagneten 25 bzw. 27
einer Zündspule der bekannten Art beim Fluß + Φι 5° zugewandten Enden der Form der Dauermagneten
und bei einer Zündspule nach der Erfindung beim angepaßt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die
Fluß —Φ2 bzw. + Φ2 magnetisch gesättigt ist, so ist Dauermagneten 25 bzw. 27 derart dimensioniert
bei einer Zündspule gemäß der Erfindung nur der werden, daß durch das von dem Gleichstrom in der
halbe Querschnitt erforderlich, so daß das Gewicht Niederspannungswicklung erzeugte magnetische Feld
einer Zündspule sehr erheblich gesenkt werden kann. 55 keine Ummagnetisierung dieser Dauermagneten er-
Weiterhin sinkt durch den verminderten Kern- folgt. Es werden vorteilhaft elektrisch nicht leitende
querschnitt die mittlere Windungslänge der Wick- Dauermagneten mit einer Koerzitivfeldstärke iHc
lungen. Hierdurch verändert sich im günstigen Sinn > 750 Oe verwendet.
der ohmsche Widerstand und die anderen elektrischen Die F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
Kennwerte der Spulen, so daß eine solche Zündspule 60 der Erfindung. Der ferromagnetische Mantel 46 ist
auch bei hohen Drehzahlen bzw. Primär-Strom- zylinderförmig und besteht vorteilhaft aus einem
Unterbrechungen einen Zündfunken mit zur sicheren gerollten Blechstreifen. Die Achse des mittleren
Zündung ausreichender Energie liefert. Schenkels 42 verläuft senkrecht zur Zylinderachse.
Zur Erreichung dieses Effekts ist es wesentlich, daß Die Enden des mittleren Schenkels 42 sind abgerundet,
der durch den durch die Niederspannungswicklung 65 und zwischen mittlerem Schenkel und Mantel 46 sind
fließende Strom maximal erzeugte magnetische Fluß dem Zylinder angepaßte Dauermagneten 41 und 43
den Kern in entgegengesetzter Richtung magnetisch mit der angegebenen magnetischen Polarität einsättigt,
geschoben. Es kann jedoch vorteilhaft sein, den
Claims (5)
1. Zündspule zum Erzeugen elektrischer Funken durch periodisches Unterbrechen eines Gleichstromes,
insbesondere für Brennkraftmaschinen, die aus einem weichmagnetischen, mittels in dem
magnetischen Kreis angeordneter Dauermagneten mit einer geringen Permeabilität bis zur Sättigung
vormagnetisierten Kern und aus auf diesem angeordneten Nieder- und Hochspannungswicklungen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als Mantelkern ausgebildet ist,
dessen mittlerer Schenkel die Wicklungen und unmittelbar an seinen beiden stirnseitigen Enden die
Dauermagneten trägt, und daß der Mittelschenkel in seinem die Spulen tragenden mittleren Teil einen
kleineren Querschnitt als die Dauermagneten und an seinen beiden stirnseitigen Enden den gleichen
Querschnitt wie die Dauermagneten aufweist.
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Kerns aus
einem die Spule umschließenden Hohlzylinder besteht.
3. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Mittelschenkels
senkrecht zur Achse des Hohlzylinders verläuft und daß die Dauermagneten als Teile eines Hohlzylinders
ausgebildet sind.
4. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Mittelschenkels
mit der Achse des Hohlzylinders zusammenfällt und daß die Dauermagneten scheibenförmig ausgebildet
sind und zwischen den Enden des Mittelschenkels und stirnseitigen Verschlußteilen des
Hohlzylinders angeordnet sind.
5. Zündschaltung mit einer Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch den durch die Niederspannungswicklung fließenden Strom maximal erzeugte
magnetische Fluß den Kern in entgegengesetzter Richtung magnetisch sättigt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 314114;
französische Patentschriften Nr. 1058103,1165 686; französische Zusatzpatentschrift Nr. 66 586.
Schweizerische Patentschrift Nr. 314114;
französische Patentschriften Nr. 1058103,1165 686; französische Zusatzpatentschrift Nr. 66 586.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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