DE3411844C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündspule nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Eine derartige Zündspule ist durch die DE-OS 28 46 425 bereits bekannt,
wobei nach Fig. 2 die Zündspule einen T-förmigen Bezugsschenkel
aufweist, der auf jedem der seitlichen Teile eine Primärspule
trägt. Der Bezugsschenkel wird durch zwei symmetrisch zu ihm
angeordnete Winkelteile, die je eine Sekundärspule aufweisen, zu zwei
rechteckförmigen Nebenschlußkreisen ergänzt.
Die Primärspulen sind elektrisch in Reihe geschaltet und erzeugen
durch ihre Anordnung auf dem Bezugsschenkel in dem Mittelschenkel des
Bezugsschenkels gegenläufige Magnetflüsse.
Jeder der Nebenschlußkreise ist von dem Bezugsschenkel durch zwei
Luftspalte, die der Entkopplung der Nebenschlußkreise zueinander
dienen, getrennt. Demzufolge ist ein relativ hoher Betrag an
elektrischer Energie in magnetische Energie umzuwandeln, wenn ein
wirkungsvoller Zündfunke in jeweils einer der Sekundärspulen erzeugt
werden soll.
Außerdem fällt der konstruktive Aufbau ziemlich raumbeanspruchend
aus, was wegen der meist notwendigen Unterbringung in dem beengten
Motorraum eines Kraftfahrzeugs unerwünscht ist.
Durch die DE-AS 12 55 990 ist eine Zündspule bekannt, in deren Eisenkern
Dauermagnete eingefügt und so polarisiert sind, daß sie eine
Vormagnetisierung im Eisenkern bewirken und mit ihrem Magnetfeld den
schnellen Spannungsaufbau in den Hochspannungswicklungen unterstützen.
Diese Anordnung findet Anwendung bei Zündspulen für die Zündung von
mit hohen Drehzahlen betriebenen Benzinmotoren, um auch bei kleinen
Zündintervallen den Zündfunken mit der für die Zündung erforderlichen
Energie zu versorgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Zündspule so weiterzubilden,
daß sie mit einem hohen Wirkungsgrad des magnetischen
Kreises mitkopplungsarm bei geringem Eigengewicht und Bauvolumen
gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs gelöst.
Insbesondere sind durch diese Ausgestaltung der Zündspule keine, die
Entkopplung der Sekundärspulen zueinander bewirkenden Hilfswicklungen
erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zündspule
unter Einfügung in eine dafür bestimmte Zündanlage
und Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 in Vorderansicht
gezeigte Zündspule.
Die dargestellte Zündspule 1 mit der zugehörigen Zündanlage
soll für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines
ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein.
Die Zündanlage wird aus einer Gleichstromquelle 2 gespeist,
welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der
Stromquelle 2 geht von dem Minuspol eine mit Masse verbundene
Leitung 3 und von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter
(Zündschalter) 4 enthaltende Versorgungsleitung 5
aus. Die Versorgungsleitung 5 ist Ausgangspunkt für einen
Schaltungszweig, der zunächst über eine Primärwicklung 6
und danach über einen Unterbrecherschalter 7 zur Masseleitung
3 führt. Außerdem ist die Versorgungsleitung 5 Ausgangspunkt
für einen Schaltungszweig, der zunächst über
die Primärwicklung 8 und danach über einen Unterbrecherschalter
9 zur Masseleitung 3 führt. Die beiden Unterbrecherschalter
7, 9 haben verschiedene Zündzeitpunkte.
Von diesen beiden Schaltern 7, 9 öffnet der eine nur
dann, wenn der andere im geöffneten Zustand ist. Die beiden
Anschlüsse einer zur Zündspule 1 gehörenden Sekundärwicklung
10 sind je über eine von zwei Zündkerzen 11, 12
ebenfalls an die Masseleitung 3 angeschlossen. Ebenso sind
die beiden Anschlüsse einer weiteren zur Zündspule 1 gehörenden
Sekundärwicklung 13 je über eine von zwei Zündkerzen
14, 15 an die Masseleitung 3 angeschlossen.
Die beiden Primärwicklungen 6, 8 sind auf einem Bezugsschenkel
16 eines Eisenkernes angeordnet, und zwar so,
daß die von diesen Wicklungen 6, 8 im stromdurchflossenen
Zustand erzeugten magnetischen Flüsse einander entgegengerichtet
sind. Der Eisenkern weist außerdem einen dem
Bezugsschenkel 16 magnetisch parallel geschalteten Nebenschlußabschnitt
17 auf, der die Sekundärwicklung 10 trägt.
Dabei ist ein Luftspalt in dem Nebenschlußabschnitt 17
von einem Dauermagnet 18 ausgefüllt, und zwar derart,
daß der magnetische Fluß dieses Magneten 18 demjenigen
magnetischen Fluß entgegengerichtet ist, der von der Primärwicklung
6 im stromdurchflossenen Zustand erzeugt wird.
Darüberhinaus weist der Eisenkern noch einen den Bezugsschenkel
16 magnetisch parallel geschalteten Nebenschlußabschnitt
19 auf, der die Sekundärwicklung 13 trägt. In
dem Nebenschlußabschnitt 19 ist ein Luftspalt von einem
Dauermagnet 20 ausgefüllt, und zwar derart, daß der magnetische
Fluß dieses Magneten 20 demjenigen magnetischen Fluß
entgegengerichtet ist, der von der Primärwicklung 6 im
stromdurchflossenen Zustand erzeugt wird.
Die Dauermagnete 18, 20 bestehen im bevorzugten Fall aus
Kobalt-Samarium.
Die Unterbrecherschalter 7, 9 können selbstverständlich auch
Transistoren einer elektronischen Zündeinrichtung sein.
Die Nebenschlußabschnitte 17 und 19 sind vorzugsweise in
Lage und Aufbau symmetrisch.
Die Zündspule 1 hat in Verbindung mit der zugehörigen Zündanlage
folgende Wirkungsweise.
Sobald der Betriebsschalter 4 geschlossen wird, ist die
Zündanlage funktionsbereit. Es wird unterstellt, daß der
Unterbrecherschalter 9 geschlossen, d. h. also stromdurchlässig
ist, woraufhin über die Primärwicklung 8 Strom geführt
wird. Dem von der Primärwicklung 8 erzeugten magnetischen
Fluß ist der magnetische Fluß des Dauermagneten 20
entgegengerichtet, weshalb sich - unter Bezugnahme auf die
Hystereseschleife - in dem Nebenschlußabschnitt 19 ein
großer Induktionshub ergibt. Demgegenüber hat der magnetische
Fluß des Dauermagneten 18 die gleiche Richtung wie
derjenige der Primärwicklung 8, so daß in dem Nebenschlußabschnitt
17 ein kleiner Induktionshub auftritt. Die Festlegung
ist nun so getroffen, daß beim Öffnen des Unterbrecherschalters
9 die in der Sekundärwicklung 13 induzierte
Spannung für die Erzeugung eines elektrischen Überschlages
(Zündfunkens) an den Zündkerzen 14, 15 ausreicht, wogegen
die dabei in der Sekundärwicklung 10 induzierte Spannung
für einen elektrischen Überschlag an den Zündkerzen 11,
12 zu niedrig ist.
In der gleichen Weise ergibt sich beim Schließen des Unterbrecherschalters
7 in dem Nebenschlußabschnitt 17 ein großer
Induktionshub und in dem Nebenschlußzweig 19 ein kleiner
Induktionshub, woraufhin dann die beim Öffnen des
Unterbrecherschalters 7 in der Sekundärwicklung 10 induzierte
Spannung einen elektrischen Überschlag an den Zündkerzen
11, 12 hervorruft, die dabei aber in der Sekundärwicklung
13 induzierte Spannung für einen elektrischen
Überschlag an den Zündkerzen 14, 15 unzureichend ist.
Im Bedarfsfall können den Zündkerzen 11, 12 bzw. 14, 15
Dioden vorgeschaltet sein, die von der niedrigen Induktionsspannung
in Sperrichtung beansprucht werden und somit
elektrische Überschläge an denjenigen Zündkerzen,
die nicht zünden sollen, mit Sicherheit vermeiden.
Die Wicklungen 6, 8, 10, 13 können - wie Fig. 2 zeigt -
einzeln oder - wie mit gestricheltem Linienzug angedeutet
- gemeinsam (gegebenenfalls einschließlich des Eisenkernes)
von Gießharz umgossen sein.
An die Sekundärwicklungen 10, 13 kann selbstverständlich
auch je nur eine Zündkerze geschaltet sein.
Claims (1)
- Zündspule für die mehrkerzige und verteilerlose Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit einem Eisenkern, der einen Bezugsschenkel und zwei dem Bezugsschenkel magnetisch parallel geschaltete Nebenschlußabschnitte aufweist, ferner mit zwei Primärwicklungen und zwei Sekundärwicklungen und schließlich mit einem Luftspalt in jedem der Nebenschlußabschnitte, wobei je eine der Sekundärwicklungen auf je einem der Nebenschlußabschnitte angeordnet ist, wobei zwei in verschiedenen Zündzeitpunkten sperrende Unterbrecherschalter vorhanden sind und jeweils eine der beiden Primärwicklungen durch einen der beiden Unterbrecherschalter an eine gemeinsame Stromquelle anschließbar ist und wobei außerdem die Wicklungen derart magnetisch miteinander gekoppelt sind, daß bei Unterbrechung des Stromes in einer der Primärwicklungen von den in den Sekundärwicklungen induzierten Spannungen nur die Spannung einer der Sekundärwicklungen für die Erzeugung eines Zündfunkens ausreichend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen (6, 8) auf dem Bezugsschenkel (16) derart angeordnet sind, daß sie im stromdurchflossenen Zustand im Bezugsschenkel (16) magnetische Flüsse entgegengesetzter Richtung erzeugen, daß ferner jeder Nebenschlußabschnitt (17, 19) in seinem Luftspalt einen Dauermagnet (18 bzw. 20) aufnimmt, wobei die Dauermagnete (18, 20) an ein gemeinsames Joch angrenzen, welches an dem Bezugsschenkel (16) anliegt, und daß schließlich die magnetischen Flüsse der Dauermagneten (18, 20) je einem der von den Primärwicklungen (6, 8) erzeugten Flüsse entgegengerichtet sind.
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