DE3821284A1 - Transformator fuer ein schaltnetzteil oder die zeilenendstufe in einem fernsehempfaenger - Google Patents
Transformator fuer ein schaltnetzteil oder die zeilenendstufe in einem fernsehempfaengerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Transformator gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Transformator und
die bei seiner Bemessung auftretenden Problemstellungen sind
beschrieben in der DE-OS 36 14 492.
Bei einem derartigen Transformator müssen folgende Bedingun
gen erfüllt werden, die teilweise bei der Konstruktion und
der Bemessung des Transformators zueinander widersprechen
den Forderungen führen.
- 1. Vermeidung der Sättigung
- Bei einem geschlossenen Eisenkern würde der Transforma tor schon bei zu geringen Werten des Magnetisierungs stromes und der Feldstärke in die Sättigung gelangen und somit die Induktivität stark abfallen. Es ist daher notwendig, im Weg des Kernes einen Luftspalt in der Grö ßenordnung von 0,3-1,8 mm vorzusehen. Ein derartiger Luftspalt bewirkt aber unvermeidbar Streufelder, die in der Nähe befindliche Bauteile wie z.B. die Bildröhre in einem Fernsehempfänger stören können.
- 2. Vermeidung des Streufeldes
- Um das Streufeld des Transformators, gering zu halten, wäre es optimal, wenn der Transformator überhaupt kei nen Luftspalt aufweist. Dann wird aber die Forderung Nr. 1 nicht mehr erfüllt.
- 3. Vormagnetisierung
- Um bei einem Transformatorstrom mit einer Gleichspan nungskomponente die Hysteresiskurve optimal auszunut zen, ist es bekannt, in den Kern Permanentmagnete einzu fügen, die eine Vormagnetisierung des Kerns bewirken. Ein derartiger Permanentmagnet hat eine relative Permea bilität von ungefähr 1 und wirkt daher wie ein Luft spalt, der wiederum die genannten Streufelder bewirkt.
- 4. Sättigungscharakteristik
- Bei der Sättigungskurve, die die Abhängigkeit der Induk tivität der Wicklung von dem Magnetisierungsstrom dar stellt, ist es unter bestimmten Bedingungen erwünscht, daß diese Kurve einen etwa linearen Abfall hat und auch bei größeren Strömen nicht auf extrem kleine Werte ab fällt, und zwar aus zwei Gründen:
- Die Abnahme der Induktivität mit steigendem Strom kann für eine selbsttätige Stabilisierung vorteilhaft sein. Wenn z.B. bei einem Zeilentransformator durch eine star ke Weißbelastung der Strom ansteigt, kann durch eine selbsttätige Verringerung der Induktivität der Transfor matorwicklung einem Amplitudenabfall entgegengeregelt werden.
- Wenn z.B. durch ein Überschlag beim Zeilentransformator ein extrem hoher Strom auftritt, ist es vorteilhaft, wenn die Induktivität auch bei diesem Strom noch ein so großen Wert hat, daß der durch die Wicklung fließende Strom keine unzulässigen Werte erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transforma
tor der beschriebenen Art konstruktiv so auszubilden, daß
die genannten Anforderungen optimal erfüllt werden und insbe
sondere die Auswirkung des durch die Permanentmagnete bewirk
ten Streufeldes auf benachbarte Bauteile verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Erfindung wird also durch eine besondere Anordnung
des I-Kernteils an dem E-Kernteil erreicht, daß der Einfluß
des durch die Permanentmagnete erzeugten Streufeldes auf be
nachbarte Bauteile verringert wird. Wenn gemäß einer Ausfüh
rungsform das I-Kernteil symmetrisch zwischen den beiden Au
ßenschenkeln des E-Kernteils liegt und der gesamte Transfor
mator mit nach unten gerichteten Außenschenkeln des E-Kern
teils auf einer Leiterplatte angeordnet ist, gibt es kein
zur Seite hin austretendes Streufeld mehr. Das durch die Per
manentmagnete gebildete Streufeld kann dann nur noch nach un
ten austreten, wo es durch die den Transformator tragende
gedruckte Schaltung und darauf befindliche Bauteile gewisser
maßen abgefangen wird.
Ein weiterer Vorteil besteht im folgenden: Dadurch, daß das
durch die Permanentmagnete erzeugte Streufeld sich weniger
stark auf Bauteile auswirkt, können die Permanentmagnete ei
ne größere Dicke, also Ausdehnung in Richtung des magneti
schen Flusses haben. Dann kann der gesamte für den Transfor
mator notwendige Luftspalt von z.B. 0,5-1,8 mm allein
durch die Permanentmagnete gebildet sein. Ein zusätzlicher
Luftspalt innerhalb des Mittelschenkels kann dann entfallen.
Das bedeutet, daß das I-Kernteil mit einer Seitenfläche ohne
Luftspalt auf dem Stirnende des Mittelschenkels aufliegt.
Das hat den Vorteil, daß der Innenschenkel durch die Perma
nentmagnete optimal vormagnetisiert wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 8
wird neben der Forderung Nr. 2 insbesondere der beschriebe
nen Forderung Nr. 4 Rechnung getragen, und zwar durch unter
schiedliche Bemessung der beiden am I-Kern wirksamen Perma
nentmagnete.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu
tert. Darin zeigen
Fig. 1, 2 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der
Erfindung,
Fig. 3 eine Abwandlung in der Lage der
Permanentmagnete,
Fig. 4 eine Weiterbildung der Lösung nach Fig. 2 und
Fig. 5 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise des
Transformators nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt den Ferritkern für den Transformator eines
Schaltnetzteils (SMPS) eines Fernsehempfängers. Der Kern be
steht aus einem E-Kernteil 1 mit zwei parallelen Außenschen
keln 2, 3 und einem die Wicklungen 6 tragenden Mittelschen
kel 4 sowie einem I-Kernteil 5. Das Kernteil 5 ist über zwei
zur Vormagnetisierung dienende Permanentmagnete 7, 8 zwi
schen den Innenseiten der Kernschenkel 2, 3 genau eingepaßt.
Die unvermeidbar durch die Permanentmagnete 7, 8 gebildeten
Streufelder 9, 10 treten somit nicht mehr zur Seite des
Transformators aus, wo sie in der Nähe befindliche Bauteile
stören können. Vielmehr treten die Streufelder 9, 10 nur
noch nach unten aus. Wenn der den Kern 1, 5 enthaltende
Transformator mit seiner Unterseite gemäß Fig. 1 auf einer
gedruckten Leiterplatte angeordnet ist, dringt das Streu
feld 9, 10 in die gedruckte Schaltung und darauf befindliche
Bauteile ein, wo es nicht stören und durch die Bauteile wei
testgehend abgefangen und an einer störenden Auswirkung ge
hindert wird. In Fig. 1 muß die Länge des Kernteils 5 rela
tiv genau stimmen, damit die Gesamtlänge der Magnete 7, 8
und des Kernteils 5 genau in den Zwischenraum zwischen den
parallelen Außenschenkeln 2, 3 paßt. Das läßt sich aber
durch Abschleifen der Stirnenden des Kernteils 5 erreichen.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung, bei der die Länge des Kern
teils 5 nicht genau stimmen muß. Die beiden Schenkel 2, 3
des Kernteils 1 haben unterschiedliche Länge, und das Kern
teil 5 liegt mit einer Seitenfläche über den Permanentmagne
ten 8 auf dem Stirnende des Schenkels 3 auf. Die Länge des
Kernteils 5 kann dann eine relativ große Toleranz aufweisen,
wie am rechten Ende gestrichelt angedeutet ist.
Der für den Transformator notwendige Luftspalt wird in
Fig. 1 und 2 alleine durch die Permanentmagnete 7, 8 gebil
det. Die Dicke d jedes Permanentmagneten ist so bemessen,
daß der gesamte im Kern gebildete Luftspalt in der Größenord
nung von 1,2-1,8 mm liegt. Vorzugsweise liegt d in der Grö
ßenordnung von 0,5-1,0 mm. Dadurch, daß am Mittelschenkel
4 kein Luftspalt mehr wirksam ist, wird eine optimale Vorma
gnetisierung des die Wicklungen 6 tragenden Schenkels 4
durch die Permanentmagnete 7, 8 sichergestellt.
In Fig. 3 ist das I-Kernteil 5 in drei Teile 5 a, 5 b, 5 c auf
geteilt, die über die Permanentmagnete 7, 8 zusammengesetzt
sind. Die Permanentmagnete 7, 8 sind mit den Kernteilen 5 a,
5 b, 5 c verklebt. Die Klebestellen sind durch die starken
Striche angedeutet. Nach dem Verkleben der Teile 5 a, 5 b, 5 c,
7, 8 wird das gesamte I-Kernteil 5 überschliffen und dann
mit dem E-Kernteil 1 ebenfalls verklebt. Außer den durch die
dicken Striche markierten Klebestellen sind keine zusätzli
chen Luftspalte vorhanden. Die Lösung gemäß Fig. 3 hat den
Vorteil, daß für die Abmessungen des I-Kernteils 5, insbeson
dere hinsichtlich seiner Länge, keine engen Toleranzforderun
gen gestellt werden. Die Länge des Kernteils 5 ist, wie be
reits anhand der Fig. 2 erläutert, unkritisch, da das Kern
teil 5 nicht zwischen die Schenkel 2, 3 des I-Kernteils 1
eingepaßt ist.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Fig. 2. Die Dicke D des Per
manentmagneten 7 beträgt 1,5 mm und die Dicke d des Perma
nentmagneten 8 nur 0,8 mm. Die Summe (D+d) von 2,3 mm be
wirkt den für den Transformator notwendigen Luftspalt, wäh
rend zwischen den Schenkeln 4, 5 kein Luftspalt wirksam ist.
Der relativ kleine Wert von d bewirkt zweierlei. Zum einen
wird dadurch an der Stelle des Magneten 8 ein relativ klei
nes Streufeld 9 erzeugt, das in der Nähe befindliche Bautei
le nicht stört. Zum anderen wird in dem Schenkel 3 eine Sät
tigung schon bei relativ kleinen Strömen erreicht, während
die Sättigung des Schenkels 2 durch den größeren Wert D erst
bei größeren Strömen auftritt. Dadurch wird erreicht, daß
die Sättigungskurve, also die Abhängigkeit der Induktivität
vom Strom, den gewünschten etwa linearen Verlauf erhält. Das
Streufeld 10 im Bereich des Magneten 7 ist zwar wegen des
großen Wertes von D entsprechend größer. Der Transformator
ist jedoch im allgemeinen in der dargestellten Lage auf ei
ner Leiterplatte montiert, so daß im Bereich des Streufeldes
10 Metallteile wie Leiterzüge, Bauteile, Abschirmwände und
dgl. liegen, die das Streufeld 10 in erwünschter Weise dämp
fen und eine Einwirkung auf in der Nähe befindliche Bauteile
verringern.
Fig. 5 zeigt die durch die Anordnung nach Fig. 4 erreichte
Verbesserung in der Sättigungskurve. Ohne die Lösung gemäß
Fig. 4 hat die Sättingungskurve etwa den Verlauf gemäß der
Kurve 11. Diese hat im Bereich 12 des Stromes I einen star
ken Abfall der Induktivität L, so daß bei höheren Strömen I
z.B. bei einem Zeilentransformator unzulässig starke Ströme
auftreten können. Durch die Anordnung gemäß Fig. 4 wird eine
Sättigungskurve gemäß der Kurve 13 erreicht. Die Kurve 13
hat in erwünschter Weise eine etwa lineare Abhängigkeit der
Induktivität L vom Strom 1, was für die bereits beschriebene
selbsttätige Stabilisierung vorteilhaft ist. Außerdem hat
die Kurve 13 im Bereich 12 des Stromes I einen geringeren
Abfall der Induktivität L, so daß in erwünschter Weise auch
bei hohen Strömen I noch eine nennenswerte Induktivität L
wirksam ist.
Claims (10)
1. Transformator für ein Schaltnetzteil oder die Zeilenend
stufe in einem Fernsehempfänger mit einem E/I-Kern (1,
5) mit zur Vormagnetisierung dienenden Permanentmagne
ten (7, 8), dadurch gekennzeichnet, daß das I-Kernteil
(5) so innerhalb der Öffnung des E-Kernteils (1) liegt,
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stirnenden des I-Kernteils (5) symme
trisch über je einen Permanentmagneten (7, 8) an den
Innenflächen der beiden Außenschenkel (2, 3) des E-Kern
teils (1) anliegen (Fig. 1).
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das I-Kernteil (5) an einem Ende mit seinem Stirnen
de über einen ersten Permanentmagneten (7) an der Innen
fläche des ersten Außenschenkels (2) und am anderen En
de mit seiner Außenfläche über einen zweiten Permanent
magneten (8) an dem Stirnende des zweiten Außenschen
kels (3) des E-Kernteils (1) anliegt (Fig. 2).
4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Außenfläche des I-Kernteils (5) ohne Luftspalt
an dem Stirnende des Mittelschenkels (4) des E-Kern
teils (1) anliegt.
5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (7, 8) innerhalb des I-Kern
teils 5 angeordnet sind (Fig. 3).
6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das I-Kernteil (5) in mehrere Teile (5 a, 5 b, 5 c)
aufgeteilt ist, zwischen denen die Permanentmagnete (7,
8 ) eingeklebt sind (Fig. 3).
7. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernteile (1, 5) miteinander und die Permanent
magnete (7, 8) mit den Kernteilen (1, 5) verklebt sind.
8. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke D des ersten Permanentmagneten (7) größer
ist als die Dicke d des zweiten Permanentmagneten
(8) (Fig. 4).
9. Transformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß D etwa 1,5 mm und d etwa 0,8 mm beträgt.
10. Transformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe (D+d) so bemessen ist, daß der am Trans
formator notwendige Luftspalt allein durch die Perma
nentmagnete (7, 8) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821284 DE3821284A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Transformator fuer ein schaltnetzteil oder die zeilenendstufe in einem fernsehempfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821284 DE3821284A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Transformator fuer ein schaltnetzteil oder die zeilenendstufe in einem fernsehempfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3821284A1 true DE3821284A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6357127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821284 Withdrawn DE3821284A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Transformator fuer ein schaltnetzteil oder die zeilenendstufe in einem fernsehempfaenger |
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