DE2603367A1 - Tonabnehmereinsatz mit magnetsystem - Google Patents

Tonabnehmereinsatz mit magnetsystem

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DE2603367A1 DE19762603367 DE2603367A DE2603367A1 DE 2603367 A1 DE2603367 A1 DE 2603367A1 DE 19762603367 DE19762603367 DE 19762603367 DE 2603367 A DE2603367 A DE 2603367A DE 2603367 A1 DE2603367 A1 DE 2603367A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R11/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

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  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABS DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
j&
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kadoma-shi, Osaka-fu / Japan
Tonabnehmereinsatz mit Magnetsystem
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmereinsatz mit Magnetsystem, und insbesondere einen stereophonen Tonabnehmereinsatz mit einem Magnetsystem.
Im allgemeinen weist ein Tonabnehmereinsatz mit einem Magnetsystem eine bewegliche Einrichtung aus einem Nadelträger mit einer an dessen einen Ende angebrachten Tonabnehmernadel und mit einem beweglichen Magneten, welcher an dessen anderen Ende angebracht und in einer Hülse aus einem nichtmagnetischen Material über
vii/xx/ha 609832/0687
(089) 98 8272 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
einen Dämpfer aus einem elastisch federnden Material gehaltert ist, und eine spannungserzeugende oder -induzierende Einrichtung auf, welche ein Joch aus einem hochpermeablen Material aufweist und welche an die bewegliche Einrichtung in der Weise angekoppelt ist, daß eine Änderung in dem durch das Joch fließenden magnetischen Fluß durch die Bewegung der beweglichen Einrichtung hervorgerufen und folglich eine Spannung an einer auf dem Joch angebrachten Spule induziert werden kann. Die Güte der Tonabnehmereinsätze hängt im allgemeinen davon ab, wie zuverlässig und genau die Änderung des magnetischen Flussesducch die bewegliche Einrichtung an die spannungserzeugende Einrichtung übertragen wird. Folglich muß der Verlust in dem magnetischen Kreis auf ein Minimum herabgesetzt werden, und der Frequenzgang bzw. die -kurve muß üb„er dem Hörbereich so waagrecht wie möglich sein. Bei herkömmlichen Tonabnehmerexnsätzen werden die abgeglichenen Wicklungen von zwei Spulen dazu verwendet, um das von außen bzw. fremdinduzierte Brummen bzw. den Netzbrumm zu beseitigen, so daß in stereophonen Tonabnehmerexnsätzen vier Spulen verwendet werden. Zusätzlich muß eine vollständige Trennung zwischen dem rechten und linken Kanal sichergestellt sein, und die magnetischen Kreise für den rechten und linken Kanal müssen symmetrisch sein und dieselbe Magnetbahnlänge aufweisen.
Aber selbst in herkömmlichen stereophonen Tonabnehmerexnsätzen. mit einem Magnetsystem , welche so ausgelegt
sind, daß sie den vorstehend angeführten und weiteren Forderun-
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gen soweit wie möglich genügen, ist die Länge des magnetischen Kreises oder der magnetischen Bahn zwischen dem rechten und linken Kanal verschieden, wie nachstehend im einzelnen noch beschrieben wird, so daß keine ausgeglichenen magnetischen Kennwerte erhalten werden können. Zusätzlich werden Polstücke bzw. -schuhe und Joche verwendet, die jeweils durch Ziehen eines Permalloybleches hergestellt sind, da Ferrit nicht gezogen werden kann, wodurch sich wiederum verschiedene magnetische Verluste ergeben. Folglich kann ein flacher bzw. linearer Frequenzgang( bzw. eine etwa parallel zur Abszisse verlaufende Frequenzkurve)nicht erhalten werden, und der Frequenzgang bei hohen Frequenzen ist beträchtlich gedämpft. Der Grund hierfür ist hauptsächlich den durch den Skineffekt hervorgerufenen Wirbelstromverlusten aufgrund der Abmessungen und der Formen der aus Permalloy hergestellten Polschuhe und Joche zuzuschreiben. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist vorgeschlagen worden, laminierte bzw. mehrschichtige Polschuhe und Joche zu verwenden« hierdurch sinkt jedoch die Empfindlichkeit. Ferner ist die Herstellung von laminierten bzw. mehrschichtigen Polschuhen und Jochen sehr kompliziert, da die durch Ziehen geformten,dünnen Bleche einer Warmbehandlung unterzogen werden müssen, um ihre magnetischen Eigenschaften zu verbessern, und da die dünnen Bleche mehrfach geschichtet bzw. laminiert ausgebildet werden müssen, ohne daß sie irgendeiner mechanischen Verformung ausgesetzt werden.
Die Erfindung soll daher einen Tonabneh mer einsatz mit Hagnetsystem
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schaffen, bei welchem die Wirbelstromverluste in den Polschuhen und den Jochen auf ein Minimum herabgesetzt werden können und in welchem die magnetischen Kreise für die beiden Kanäle vollkommen symmetrisch sind. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Tonabnehmereinsatz mit Magnetsystem geschaffen werden, bei welchem über dem gesamten Hör- bzw. Tonfrequenzbereich eine hohe Empfindlichkeit und ein flacher ebener Frequenzgang bzw. eine etwa parallel zur Abszisse verlaufende Frequenzkurve sichergestellt ist. Obendrein soll gemäß der Erfindung ein Tonabnehmereinsatz mit Magnetsystem geschaffen werden, welcher im Aufbau sehr einfach und dessen Herstellung und dessen Zusammenbau einfach ist.
Schließlich soll ein Tonabnehmereinsatz mit Magnetsystem geschaffenwerden, bei welchem die einzelnen Bauteile mit sehr knapp bemessenen Maßtoleranzen maschinell oder auf andere Weise hergestellt und mit einem höheren Genauigkeitsgrad zusammengebaut weden, um dadurch den Frequenzgang bzw. die Frequenzkurve, die Kenndaten bezüglich der Phase und der Kanaltrennung sowie die Übertragungseigenschaften gegenüber den bekannten Einsätzen erheblich zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Tonabnehmereinsatz mit Magnetsystem geschaffen, bei welchem jeweils der untere Endteil von vier blockförmigen Polstücken bzw. -schuhen aus einem hochpermeablen Material in einer abfallenden bzw. geneigten Fläche endet, welche unter k5 bezüglich der Horizontalen geneigt ist,
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bei welcher die vier Polschuhe in der Weise zusammengebaut sind, daß die geneigten Flächen einen Raum mit einem in wesentlichen rechteckigen Querschnitt festlegen, bei welchem ferner die freien Enden eines in Form eines umgekehrten U1s ausgebildeten Joches aus einem hochpermeablen Material an den oberen Flächen der Polschuhe angebracht sind, so daß in zusammengebautem Zustand die geneigten Flächen einander .gegenüberliegen und bei welcher ein an dem einen Ende eines Nadelträgers angebrachter, beweglicher Magnet in dem Raum angeordnet ist, welcher durch die geneigten Flächen der Polschuhe festgelegt ist.
Gemäß der Erfindung ist somit ein magnetisdi er, stereophoner Tonabnehmereinsatz geschaffen, bei welchem vier blockförmige Polschuhe, die im Aufbau und der Ausführung einfach und aus Ferrit hergestellt sind, das ausgezeichnete Hochfrequenzeigonschaften aufweist, zu einer Polschuhanordnung zusammengebaut sind. Der Wirbelstromverlust kann auf ein Minimum herabgesetzt werden, und die magnetischen Kreise der rechten und linken Kanäle können vollständig symmetrisch ausgebildet werden, so daß sie dieselbe Magnetbahnlänge aufweisen, wodurch eine hohe Empfindlichkeit und eine flache, lineare bzw. eben verlaufende Frequenzkurve bzw. ein entsprechender Frequenzgang über dem gesamten Hörbereich sichergestellt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von - bevorzugten Ausführungsformen unterBezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im
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einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figil eine schematische Seitenansicht eines Tonabneh
mereinsatzes mit Magnetsystem anhand dessen das zugrundeliegende Prinzip erläutert wird;
Fig.2 eine perspektivische Seitenansicht einer Ausfüh
rungsform eines bekannten,stereophonen Tonabnehmereinsatzes mit Magnetsystem;
Fig.3 eine Kurve des Frequenzganges der bekannten Einrichtung;
Fig. k eine perspektivische Ansricht einer ersten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig.5 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische
Ansicht dieser Ausführungsform;
Fig.6 eine Kurve, anhand welcher deren Frequenzgang
erläutert wird; und
Fig.7 bis 10 schematische, perspektivische Ansichten verschiedener Abwandlungen der ersten Ausführungsform.
Im folgenden sind in den Fig.4 bis 10 zur Bezeichnung der gleichen oder einander entsprechender Teile dieselben Bezugszeichen
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verwendet.
In Fig.l ist eine schematische Ansicht einer Grundausführung» eines Tonabnehmereinsatzes mit Magnetsystem !dargestellt, anhand dessen das zugrundeliegende Prinzip erläutert wird. Ein Nadelträger . 1 mit einer an dessen einen Ende angebrachten Tonabnehmernadel 2 und mit einem an dem anderen Ende angebrachten, beweglichen Magneten 3 is* mittels eines Dämpfers 4 aus einem elastisch federnden Material in einer Hülse 5 aus nichtmagnetischem Material gehaltert und zwischen den freien Enden eines Joches 6 aus einem hochpermeablen Material angeordnet. Entsprechend der Bewegung des Nadelträger« ι wird der bewegliche Magnet 3 bewegt, so daß sich der magnetische Fluß im Joch 6 ändert und dadurch eine Spannung in einer auf dem Joch 6 aufgebrachten Spule 7 induziert wird.
Im allgemeinen hängt die Güte der Tonabnehmereinsätze davon ab, wie zuverlässig und wie genau die magnetische Flußänderung durch die bewegliche Einrichtung, welche den Nadelträger l, den Dämpfer 4 und die Hülse 5 aufweist, an die spannungsinduzierende Einrichtung aus dem Joch 6 und der auf diesem angebrachten Spule 7 übertragen wird. Hierbei ist wesentlich, daß der Verlust in dem magnetischen Kreis minimal ist, und daß die Frequenzgangkurve über einen großen Frequenzbereich eben bzw. linear (d.h. parallel zur Abszisse der Kurve) verläuft. In herkömmlichen stereophonen Tonabnehmereinsätzen mit Ha^jttettsysTBmen wird die abgeglichene Wicklung von zwei parallelen Spulen dazu
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verwendet, um das von außen bzw. fremdinduzierte Brummen zu beseitigen, so daß jeder stereophone Tonabnehmereinsatz vier Spulen aufweist. Zusätzlich müssen die rechten und linken Kanäle vollständig voneinander getrennt, sein, und die Längen ihrer magnetischen Wege müssen jeweils genau gleich sein.
In Fig.2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der bekannten magnetischen Tonabnehmereinsätze dargestellt, welche so ausgeführt und bemessen sind, daß sie den vorstehenden Anforderungen genügen. Die Magnetflußänderung, welche durch die bewegliche Einrichtung aus dem Nadelträger 8 und dem an dessen rückwärtigen Ende angebrachten, beweglichen Magneten 9 hervorgerufen ist, wird an die PolschuhenOrdnung übertragen, deren Polschuhe jeweils durch Ziehen eines Rohlings bzw. Blocks aus hochpermeablea Material, wie beispielsweise Permalloy gebildet sind. Die Änderung des magnetischen Flusses in dem linken Kanal, welcher über einen Polschuh 10, ein Joch 11 und einen auf der Rück- bzw. Unterseite des beweglichen Magneten 9 angeordneten Polschuh 12 fließt, induziert eine Spannung in auf dem Joch 11 angebrachten Spulen IJ und 14, während die Änderung des Magnetflusses in dem-rechten Kanal, welcher von dem beweglichen Magneten 9 über einen Polschuh 15» ein Joch l6 und ein auf der Rück- bzw. Unterseite des beweglichen Magneten 9 angeordneten Polschuh. 17 fließt, eine Spannung in auf dem Joch 16 angebrachten Spulen 18 und 19 induziert.
Da das Joch 16 bezüglich des beweglichen Magneten 9 hinter dem
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Joch 11 bzw. auf dessen Rückseite angeordnet ist, ist die Länge der Polschuhe 15 und 17 für den rechten Kanal größer als die Länge der Polschuhe 10 und 12 für den linken Kanal. Folglich haben die magnetischen Kreise bzw. Bahnen für den rechten und den linken Kanal nicht dieselbe Länge, so daß die magnetischen Kenndaten der rechten und linken Kanäle verschieden sind.
Außerdem werden die Polschuhe 10, 12, 15 und 17 sowie die Joche 11 und l6 im allgemeinen durch Ziehen hergestellt. Folglich können keine Rohlinge bzw. Blöcke aus Materialien mit schlechten Zieheigenschaften, wie beispielsweise Ferrit,verwendet werden. Aus diesem Grund werden sie im allgemeinen aus Permalloy hergestellt, was wiederum verschiedene magnetische Verluste zur Folge hat. Folglich kann, wie in Fig.3 "dargestellt ist, keine lineare ebene(d.h. etwa parallel zur Abszisse verlaufende)Frequenzgan gkurve über dem geforderten Bereich erhalten werden. Das heißt, bei hohen Frequenzen ergibt sich eine beträchtliche Dämpfung. Die Hauptursache hierfür ist darin zu sehen, daß Wirbelstromverluste aufgrund des Skineffekts hervorgerufen und induziert werden, welcher auf die Abmessungen und Formen der Polschuhe und der Joche zurückzuführen ist, welche aus Permalloy hergestellt sind. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist bereits vorgeschlagen worden, laminierte bzw. mehrschichtige Polschuhe und Joche zu verwenden; bei Verwendung dieser laminierten bzw. mehrschxchtxgen Polschuhe und Joche nimmt jedoch die Empfindlichkeit ab. Außerdem ist die Herstellung derartiger laminierter Polschuhe und Joche, wie sie in Fig.2 dargestellt sind,
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sehr kompliziert, da nach dem Ziehen die gezogenen Bleche einer Warmbehandlung unterzogen werden müssen, um ihre magnetischen Eigenschaften zu verbessern und da sie ohne irgendwelche mechanischen Verformungen laminiert bzw. schachtförmig ausgebildet werden müssen.
In den Fig.4 und 5 ist daher eine erste Ausführungsform eines magnetischen Tonabnehmereinsatzes gemäß der Erfindung dargestellt, welcher einen Nadelträger - 21 mit einer an dessen einen Ende angebrachten Tonabnehmernadel 22 und mit einem an dem anderen Ende des Arms angebrachten, beweglichen Magneten
23 als Anker, einen Dämpfer 24 aus einem elastisch federnden Material, welcher den beweglichen Magneten 23 hält, und eine Buchse 25 aufweist,welche den Nadelträger "21 über den Dämpfer
24 trägt. Die Teile 21 bis 25 bilden eine bewegliche Einheit. Die vorerwähnte bewegliche Einheit ist beispielsweise in der US-PS 3 576 955 im einzelnen beschrieben.
Der Tonabnehmereinsatζ weist ferner eine spannungserzeugende Einrichtung aus einem Polschuhblock sowie Jochen 33 und 34 mit Spulen 35 bis 38 auf. Der Polschuhblock weist vier blockförmige Polschuhe 26 bis 29 aus Ferrit mit schrägen, geneigten Flächen 26a bis 29a auf, welche unter 45 bezüglich der Horizontalen geneigt bzw. schräg angeordnet sind und so bemessen und geformt sind, daß die geneigten Flächen 26a und 27a der Polschuhe 26 und 27 in Gegenüberlage*angeordnet sind, während die geneigten Flächen 28a und 29a der Polschuhe 28 und 29 in Gegenüberlage *und in einem vorbestimmten Abstand voneinander - 11 -
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und in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind bzw. seih können, wie am besten aus Fig.5 zu ersehen ist, wenn die Polschuhe 26 bis 29 entsprechend zusammengebaut sind. Wenn die Polschuhe 26 bis 29 zusammengebaut werden, werden zwischen den Polschuhen 27 und 28, den Polschuhen 28 und 26 bzw. den Polschuhen 26 und 29 Abstandshalter 30 bis 32 angeordnet, wie in Fig.k dargestellt ist. Auf diese Weise ist eine Polschuhanordnung geschaffen, und der Raum,welcher eine im wesentlichen rechteckige bzw. quadratische oder rautenförmige Querschnittsform aufweist, ist durch die vier geneigten Flächen 26a bis 29a der Polschuhe 26 bis 29 festgelegt.
Joche 33 und 3^ in Form eines umgekehrten U1s aus Ferrit, auf welchen Spulen 35 bis .38 angebracht sind, sind an der Polschuhanordnung gehaltert und magnetisch an sie angekoppelt; ferner sind Kurzschlußrxnge 39 und kO aus einem elektrisch leitenden Material in die magnetischen Kreise eingesetzt bzw. eingeschaltet.
Eine Hülse 25 der beweglichen Einheit ist in dem Raum, welcher durch die geneigten Flächen 26a bis 29a festgelegt ist, in der Weise angeordnet, daß der bewegliche Magnet 23 genau in der Mitte bzw. im Mittelpunkt des Raumes in dessen axialer Richtung angeordnet werden kann. Infolgedessen weist, wie durch die Pfeile in Fig.5 angezeigt ist, der magnetische Kreis des linken Kanals den Polschuh 26,das Joch 33» den Polschuh 27 und den beweglichen Magneten 23 auf, während der magnetische Kreis des
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rechten Kanals den Polschuh 28, das Joch 34, den Polschuh 29 und den beweglichen Magneten 23 aufweist. Die magneteisen en Kreise der linken und rechten Kanäle sind somit vollständig symmetrisch, so daß die Ausgangsspannung, der Frequenzgang und die Phasencharakteristik zwischen den rechten und linken Kanälen vollkommen ausgeglichen sein kann.
In der ersten Ausführungsform sind die Polschuhe 26 bis 29 und die Joche 33 und 3^ so ausgelegt, daß bei der Herstellung dieser Teile kein Ziehen erforderlich ist. Das heißt, sie können vorteilhafterweise aus Ferrit hergestellt werden, das so verformbar ist, daß sie keinem Ziehvorgang unterworfen werden können. Folglich kann der Wirbelstromverlust auf ein Minimum herabgesetzt werden, und es wird, wie Xn Fig.6 dargestellt, nicht nur über dem Hör- bzw. Tonfrequenzbereich, sondern auch in dem Bereich, welcher über den Hörbereich hinausgeht, eine ebene lineare (d.h. parallel zu der Abszisse verlaufende) Frequenzgangkurve erhalten. Wie aus der Kurve a in Fig.6 zu ersehen ist, ergibt sichjedoch für einen Tonabnehmereinsatz infolge der magnetischen Eigenschaften des Perrits und der elektrischen Belastung an einem Verstärker eine Resonanz; dieseResonanzschwierigkeit kann jedoch durch entsprechendes Bemessen und Auslegen des Aufbaus und der Anordnung der Polschuhe und der Joche sowie durch -Wahl .. einer entsprechenden Windungszahl der Spulen überwunden werden. Dztrüber hinaus kann die Resonanz in dem Hör- oder Tonfrequenzbereich und die Dämpfung in dem hochfrequenten Bereich durch entsprechende Auswahl des Wider-
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standswertes, des Materials, der Formen und der Anzahl der in den magnetischen Kreisen vorgesehenen Kurzschlußringe 39 und gelöst werden, wie aus den Kurven a bis d in Fig.6 zu ersehen ist. Da das Vorsehen bzw. Einsetzen der Kurzschlußringe 39 und 4o örtliche Wirbelstromverluste zur Folge hat, kann der Wirbelstromverlust entsprechend -.benutzt werden, um den Frequenzbereich einzustellen. Wenn beispielsweise kein Kurzschlußring eingesetzt und vorgesehen wird, wird die Kurve bzw. Kennlinie a erhalten. Wenn die Kurve oder Kennlinie c erreicht wird, welche sogar in dem über den Hörbereich hinausgehenden Bereich im wesentlichen eben bzw. linear verläuft, können die FreqiE nz-Phasen- und Verzerrungskennwerte des Tonabnehmereinsatzes erheblich verbessert werden.
Bei dem bekannten, in Fig.2 dargestellten Tonabnehmereinsatz liegen die Polschuhe und die Joche in den Spulen aneinander an, so daß der Kopplungsgrad zwischen diesen Teilen sich von einem Einsatz zum anderen ändert. Bei der ersten Ausführungjsform der Erfindung sind die Polschuhe 26 bis 29 und die Joche 33 und2 3k dagegen jeweils außerhalb der Spulen 35 bis 38 aneinandergekoppelt, so daß sich keine Änderung des Kopplungsgrades zwischen verschiedenen Einsätzen ergibt. Darüber hinaus können die Querschnittsflächen sowohl der Polschuhe als auch der Joche in den Spulen auf ein Minimum herabgesetzt werden, wodurch sich eine geringe Induktivität und eine niedrige Impedanz ergibt. Folglich kann auf einfache Weise die ebene bzw. lineare * über dem Hör- bzw. Tonfrequenzbereich verlaufende Frequenz gangk'urve
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erreicht werden, ohne daß die Ausgangsspannung beeinträchtigt wird.
Die Polschuhe 26 bis 29 und die Joche 33 und 3^ der ersten Ausführungsform sind im Aufbau und in der Ausführung sehr einfach, so daß durch maschinelle Bearbeitung bei niedrigen Kosten eine Massenherstellung möglich wird. Bei dem bekannten in Fig.2 dargestellten Einsatz ist die genaue Einstellung und Anordnung der Polschuhe 10, 12, 15 und 17 schwierig, so daß die Kanaltrennung nicht zufriedenstellt; bei der Erfindung können dagegen die Polschuhe 26 bis 29 mit geringeren Maßtoleranzen maschinell hergestellt, genau eingestellt und in einer entsprechenden Anordnung zueinander zusammengebaut werden, so daß die Eigenschaften bezüglich der Kanaltrennung erheblich verbessert sind.
Die Anordnungen und der Aufbau der Polschuhe 26 bis 29 kann jedoch abgewandelt werden, wie in Fig.7 dargestellt ist. Da in dieser Ausfuhrungsform die Polschuhe mehr die Form von flachen bzw. flächigen Platten aufweisen und der durch die Polschuhe 26 bis 29 und die Abstandshalter 30 bis 32 gebildete Block an seiner oberen bzw. Stirnfläche schräg geschnitten ist, kann der Block leicht zusammengebaut werden und die obere oder Stirnfläche jedes Polschuhs, wo ein Joch anliegt, weist eine größere Fläche auf als der entsprechende Querschnitt des Polstückes.
Bei der in Fig.8 dargestellten Abwandlung ist statt der Polschuhe 26 und 28 ein als Einheit ausgebildeter Polschuh 4l mit
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geneigten Oberflächen in Form eines tungekehrten Vs verwendet. Bei dieser Abwandlung kann folglich keine vollständige theoretische Kanaltrennung erreicht werden; in der praktischen Ausführung kann jedoch eine ausreichende Kanaltrennung mit den magnetischen Kreisen erreicht werden.
Bis jetzt sind Polschuhe 26 bis 29 und Joche 33 und 3k beschrieben worden, welche aus Ferrit hergestellt sind; wie in Fig.9 und 10 dargestellt ist, können jedoch auch laminierte bzw. in mehreren -Lagen ausgeführte Polschuhe und Joche aus dünnen Permalloyblechen verwendet werden, welche gestanzt oder auf eine andere herkömmliche Weise hergestellt sind. Da die Polschuhe und Joche durch die Aufeinanderschichtung dünner Permalloybleche zusammengebaut werden können, welche keinem Ziehvorgang unterworfen worden sind, wirken sich bei ihnen nach der Warmbehandlung die mechanischen Verformungen weniger aus, und der Zusammenbau kann auch leichter vorgenommen werden. Die laminierten bzw. schichtweise ausgebildeten Polschuhe und Joche können in der gleichen Weise,wie oben beschrieben,jedoch mit einem höheren Genauigkeitsgrad zusammengebaut werden, so daß die Frequenzkennlinie, die Eigenschaften bezüglich der Kanaltrennung sowie andere Kenndaten gegenüber den bekannten Tonarmeinsätzen erheblich verbessert sind.
Obwohl nur eine bestimmte Ausführungsform, nämlich ein Tonarmeinsatz mit beweglichem Magnet dargestellt und beschrieben worden ist, kann die Erfindung selbstverständlich in entsprechen-
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der Weise auch für andere Einsatzarten, wie beispxelswexse Einsätze mit erregtem Magnet oder mit einer sich bewegenden Eisenspule abgewandelt werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (ij Tonabnehmereinsatz mit Magnetsystem dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der untere Endteil von vier blockförmigen Polschuhen (26 bis 29) aus einem hochpermeablen Material in einer geneigten, schräg verlaufenden Fläche (26a bis 29a) endet, welche unter 45° bezüglich der Horizontalen geneigt ist, daß die vier Polschuhe (26 bis 29) in der Weise zusammengebaut sind, daß die geneigten Flächen (26a bis 29a) zwischen sich einen Raum mit einem im wesentlichen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt festlegen, daß die freien Enden von in Form eines*U's ausgebildeten Jochen (33» 3^) a"-s hochpermeablem Material an den Polschuhen (26 bis 29) so angebracht sind, daß sich in zusammengebautem Zustand die geneigten Flächen (26a bis 29a) gegenüberliegen, und daß ein an einem Nadelträger (21) angebrachter Anker (23) in dem Raum angeordnet ist, welcher durch die geneigten Flächen (26a bis 29a) der Polschuhe (26 bis 29) festgelegt ist. -"umgekehrten
    2. Magnetischer Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier blockförmigen Polschuhe (26 bis 29) so zusammengesetzt sind, daß zwischen ihnen Abstandshalter (30 bis 32) aus nichtmagnetischem Material angeordnet sind.
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    3· MagnetL scher Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Joche (33» 3^) a** den Polschuhen (26 bis 29) so angebracht sind, daß sie in der axialen Richtung des Nadelträgers (21) hintereinander angeordnet sind, und daß der Anker (23) am Nadelträger (21) genau in der Mitte des durch die geneigten Flächen (26a bis 29a) festgelegten Raums in der Längs- oder Axialrichtung dieses Raums angeordnet ist.
    *t. Magnetischer Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1, dadurch
    gekennz eichn et, daß die freien Endteile der Joche (33i 3^) aus auf ihnen angebrachten Spulen (35 bis 39) vorstehen und außerhalb der Spulen (35 bis 39) jeweils an den entsprechenden Polschuhen (26 bis 29) angebracht sind.
    5. Mangnetischer Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et daß der magnetische Kreis für den rechten Kanal eines (3^) der zwei Joche (33» 3^) aufweist, welches zwei (28, 29) der vier ' Polschuhe (26 bis 29) überbrückt, während der magnetische Kreis für den linken Kanal das andere Joch (33) aufweist, welches die,beiden übrigen Polschuhe (26, 27) überbrückt, und daß Kurzschlußringe (39t ^O) aus einem elektrisch leitenden Material an entsprechenden Stellen der magnetischen Kreise vorgesehen sind.
    6. Magnetischer Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (26 bis 29 in
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    Fig.9 und 10) und die Joche (33, 3*0 geschichtet ausgebildet sind, wobei jeweils die Schichtung aus einer Anzahl dünner hochpermeabler Bleche besteht, welche vorher in einer geforderten Form ausgebildet worden sind.
    7· Magnetischer Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ansteife von zwei Polschuhen (26, 28), welche innerhalb der außen angeordneten Polschuhe (27, 29) angeordnet sind, ein als Einheit ausgebildeter Polschuh (*H), dessen unteres Ende in einer die Form eines umgekehrten Vs aufweisenden Vertiefung endet, deren unter ^5° geneigte· Seitenflächen als die geneigten Flächen dienen, welche den Raum festlegen, mit den außen angeordneten Polschuhen (27, 29) zu einem Polschuhblock zusammengesetzt ist, wobei zwischen dem Polschuh (4'1) und den außen angeordneten Polschuhen (27, 29) jeweils nichtmagnetische Abstandshalter (30, 32) angeordnet sind.
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    Leerseite
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JP (1) JPS5326122B2 (de)
CA (1) CA1047408A (de)
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