DE2734331A1 - Tonabnehmer - Google Patents

Tonabnehmer

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DE2734331A1
DE2734331A1 DE19772734331 DE2734331A DE2734331A1 DE 2734331 A1 DE2734331 A1 DE 2734331A1 DE 19772734331 DE19772734331 DE 19772734331 DE 2734331 A DE2734331 A DE 2734331A DE 2734331 A1 DE2734331 A1 DE 2734331A1
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Masao Suzuki
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R11/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE βΟΟΟ Müncnen 40 DR. PETER BARZ cDwv-orti«« Sieetneäetreee8 ECKART POHLMANN cwn-iwej Telefon089/381838 DR. HORST SCHMIDT am-^woi Telex 5 215 310 pata d
E 53 P/ht.
Sansul Electric Co., Ltd., Tokyo / Japan Tonabnehmer
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer und insbesondere den Aufbau des magnetischen Kreises für einen Drehmagnettonabnehmer.
Als Tonabnehmer dieses Typs sind die in den Fig. 1 und 2 der zugehörigen Zeichnung dargestellte Tonabnehmer bekannt. Bezüglich dieser bekannten Tonabnehmer wird daher auf die Fig. 1 und Fig. 2 der zugehörigen Zeichnung sowie den zugehörigen Beschreibungsteil verwiesen.
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, den Aufbau des magentischen Kreises eines Drehmagnettonabnehmer· zu liefern, der gute elektrische und magnetische Eigenschaft hat.
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Durch die Erfindung soll insbesondere der Aufbau des magnetischen Kreises eines Drehmagnet tonabnehine rs geliefert werden, der
einen einfachen Aufbau hat und leicht herzustellen ist.
Ziel der Erfindung ist weiterhin ein elektrischer und magnetischer Aufbau für einen Drehmagnettonabnehmer, der einen hohen elektrischen Wirkungsgrad hat.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Drehmagnettonabnehmer mit einem Aufbau, der es ermöglicht, den Anker mit einen sehr geringen Stärke auszubilden.
Weiterhin soll durch die Erfindung ein Drehmagnettonabnehmer
geliefert werden, bei dem die Grosse des elektrischen Schaltkreises und des magnetischen Kreises sehr gering ist.
Ziel der Erfindung ist weiterhin ein Drehmagnettonabnehmer mit einem leichteren schwingenden Bauteil.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Drehmagnettonabnehmer mit einem guten Frequenzgang und einer guten mechanischen Impedanzkurve.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Drehmagnettonabnehmer mit einem grossen Spielraum' in der Wahl des vertikalen Abtastwinkels.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein Drehmagnettonabnehmer
geliefert werden, bei dem das schwingende Bauteil eingesetzt
und herausgenommen werden kann.
Schliesslich soll durch die Erfindung ein elektrischer und
magnetischer Aufbau für einen Drehmagnettonabnehmer geliefert werden, bei dem das übersprechen zwischen einem linken und einem rechten Kanal sehr gering sein kann.
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Dazu wird ein Tonabnehmer dargestellt, der einen freitragenden Arm oder Ausleger,an dessen einem Ende ein Abtaststift oder eine Nadel vorgesehen ist, und an dessen anderem Ende ein Anker angeordnet ist, der in der axialen Richtung des Auslegers magnetisiert ist, ein Joch mit wenigstens drei Schenkeln jeweils mit einer Stirnfläche, wobei die Stirnflächen der äusseren Umfangsflache des Ankers ausser am unteren Teil der Umfangsflache zugewandt sind, und eine Anzahl von Spulen aufweist, die auf wenigstens zwei der drei Schenkel gewickelt sind und so geschaltet sind, dass sie nur eine Änderung des magnetischen Flusses aufgrund einer gewünschten Schrägschwingung des Ankers wahrnehmen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung Ausführungsbeispiele herkömmlicher Drehmagnettonabnehmer sowie bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Tonabnehmers näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Beispiel des schwingenden Elementes und der das elektrische Signal erzeugenden Einrichtung bei einem herkömmlichen Drehmagnettonabnehmer.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Ansicht ein weiteres Beispiel für das schwingende Element und die das elektrische Signal erzeugende Einrichtung bei einem herkömmlichen Drehmagnettonabnehmer.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Tonabnehmers .
Fig. 4A zeigen schematische Darstellungen zur Erläuterung der das elektrische Signal erzeugenden Einrichtung bei einer Abwandlungsform des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels.
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Fig. 5A zeigen schematische Darstellungen zur Erläuterung 1111 eines zweiten Ausfuhrungsbeispiels des erfindungs-
gemässen Tonabnehmers und seiner das elektrische
Signal erzeugenden Einrichtung.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines dritten Ausführungsbeispiels des erflndungsgemässen Tonabnehmers und seiner das elektrische Signal erzeugenden Einrichtung.
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht das erste« zweite und dritte Ausführungebeispiel der Erfindung.
Fig. 8, zeigen in schematischen Ansichten Abwandlungsfomen und 0 des ersten Ausführungsbeispiele des erflndungsgemässen : Tonabnehmers.
Fig. 11, zeigen in schematischen Ansichten Abwandlungsformen 12 und 13 des zweiten Ausführungsbeispiele des erflndungsgemäseen Tonabnehmers.
Flg. 14, zeigen in schematischen Ansichten Abwandlungsformen 1111 des dritten Ausführungsbeispiels des erflndungsgemäaeen Tonabnehmers.
Fig. 17a zeigen Vorderansichten verschiedener Anker, die s bei anderen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen Tonabnehmers verwandt werden kennen.
Der in Fig. 1 dargestellte bekannte Tonabnehmer ist in der folgenden Weise aufgebaut. Ein flacher Anker 3, der in der Richtung seiner Dickenabaessung magnetisiert ist, ist derart an «ine« Ende eine« Auslegers 2, an dessen anderem End· «in· Tonabnehmernadel 1 oder ein Abtaststift angebracht ist, befestigt, das» der Anker senkrecht zur Axialrichtung des Ausleger« 2 liegt. Dieser
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flache Anker 3 ist um einen Drehpunkt 5 in einem Joch 4 schrägstellbar und Schwingungen ausführbar gehalten. Bei einer Schrägstellung oder Schwingung des flachen Ankers ändert sich die Richtung des magnetischen Flusses, der durch das Joch 4 geht, so dass eine Spannung in einer Spule 6 induziert wird, die um diesen Joch 4 gewickelt ist. Eine Lage, in der der Anker schräggestellt und durch die Schwingung zu einer Seite ausgelenkt ist, ist durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 1 dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau werden jedoch die Polstücke des flachen Ankers 3 bei seiner Schwingung geringfügig relativ zum Joch 4 bewegt und da die Grosse des Joches 4,das dem Anker zugewandt ist, verglichen mit der Grosse des Ankers in Richtung seiner Magnetisierung gross ist, wird ein beträchtlicher Teil eines ungenutzten magnetischen Flusses 0„,der nicht durch die Spule 6 geht, zusätzlich zu dem wirksamen magnetischen Fluss 0A erzeugt, der durch die Spule 6 geht, so dass es schwierig ist, eine gute Empfindlichkeit zu erhalten. Andererseits ist der in Fig. 2 dargestellte bekannte Tonabnehmer in der folgenden Weise aufgebaut. Ein Joch 7 mit einem E-förmigen Querschnitt ist so angeordnet, dass das mittlere Polstück P1 des Joches 7 einem flachen Anker 3 in der Ruhestellung derart zugewandt ist, dass ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem Polstück und dem Aussenumfang des Ankers 3 bleibt. Bei einer Schrägstellung und Schwingung des flachen Ankers 3 nähert sich der Aussenumfang des Ankers dem vorderen Polstück 2 des Joches 7 oder dem hinteren Polstück 3 des Joches 7, was dazu führt, dass der magnetische Fluss in eine Richtung durch einen Teil des Joches fliesst, auf dem sich eine Spule 6 befindet, um in der Spule 6 eine Spannung zu induzieren. Die Lage, in der der Anker schräggestellt und durch die Schwingung zu einer Seite ausgelenkt ist, ist in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Wenn bei dem in Fig. 2 dargestellten Aufbau der flache Anker 3 schräggestellt ist und schwingt, nähert sich der Pol auf einer Seite seines Aussenumfanges dem mittleren Polstück P. in einem magnetischen
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Ungleichgewicht, da jedoch die Änderung des Abstandes zwischen dem anderen Pol und dem vorderen Polstück P- oder dem hinteren Polstück P. klein ist, ist der elektrische Wirkungsgrad nicht hoch.
Da weiterhin bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Aufbau die Kombination aus der Spule 6 und dem Joch 4 oder 7,auf dem die Spule 6 angebracht ist, Schwingungen in eine Richtung wahrnehmen kann, ist es notwendig, jeweils unabhängig zwei derartige Kombinationen mit dem gleichen Aufbau für einen linken und einen rechten Kanal vorzusehen, um die Kombination bei einer üblichen Zweikanalstereoanlage zu verwenden. Aufgrund des Aufbaues der Polfläche und ähnlichem müssen darüberhinaus die Joche 4 und 7 aus einem magnetischen Material, beispielsweise aus Permalloy, in die Richtung ihrer Oickenabmessung U-förmig gebogen werden, so dass die Gefahr besteht, dass dadurch ihre magnetische Eigenschaft beeinträchtigt wird. Ein derartiger herkömmlicher Aufbau ist daher bezüglich der Herstellung des Joches, der Leichtigkeit des Zusammenbaues und der Gleichförmigkeit des Kennwertes und der Ausgabe nicht wünschenswert.
In Fig. 3 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Tonabnehmers dargestellt. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist ein flacher Anker 30 in Form einer kreisrunden Platte, die in der Richtung ihrer Dickenabmessung magnetisiert ist, an einem Ende eines Auslegers 20 befestigt, an dessen anderem Ende eine Abtastnadel 10 angebracht ist, so dass sich der Nordpol des Ankers an seinem vorderen Ende befindet und sich in eine Richtung senkrecht zur Axialrichtung des Auslegers 20 erstreckt. Der flache Anker 30 ist mittels eines nicht dargestellten geeigneten Dämpfers so gehalten, dass er um den Mittelpunkt seiner mittleren Achse als Drehpunkt schrägstellbar ist und Schwingungen ausführen kann, wobei er in Fig. in seiner Ruhestellung dargestellt ist. Weiterhin ist ein Joch
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mit drei Schenkeln 80-1, 80-2 und 80-3, die dünner als die Dicke, d.h. die Grosse in Magnetisierungsrichtung des flachen Ankers 30 sind, in derselben Ebene wie derjenigen Ebene, in der der flache Anker 30 in der Ruhestellung liegt oder einer dazu parallelen Ebene und über dem flachen Anker 30 angeordnet. Die Polflächen an den vorderen Enden der beiden seitlichen Schenkel 80-1 und 80-2 dieses Joches 80 sind aufeinander zugerichtet, wobei ein geeigneter Zwischenraum zwischen jedem Schenkel und jeder Seite des Aussenumfanges des flachen Ankers 30 jeweils bleibt. Der linke und der rechte Schenkel 80-1 und 80-2 sind mit einer Spule L für die linke Seite und mit einer Spule R für die rechte Seite versehen, um ein Signal für den linken Kanal und ein Signal für den rechten Kanal auf die Schwingungen der Abtastnadel 10 jeweils abzuleiten.
Was die Wicklung der Spule anbetrifft, so ist es wünschenswert, einen solchen Spulenaufbau zu verwenden, dass ein induziertes Signal ausser dem Signal, das der Schrägstellung und Schwingung des Ankers 30 aufgrund einer Schwingung der Abtastnadel 10 entspricht, aufgehoben werden kann. Es ist daher wünschenswert, ein Summensignal abzuleiten, indem den Spulen Lund R in Fig. 3 die Spulen L1 und R auf den seitlichen Schenkeln 80-1 und 80-2 hinzugefügt werden und weiterhin Spulen L- und R2 auf dem mittleren Schenkel 80-3 vorgesehen werden, oder Spulen L1 und R1 auf den seitlichen Schenkeln und Spulen L2 und R2 auf den mittleren Schenkeln vorgesehen werden, wie es in Fig. 4A dargestellt ist.
Die Erzeugung des elektrischen Signals bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ,bei-dem die Spulenanordnung von Fig. 4A verwandt wird, wird im folgenden anhand der Fig. 4A und der Fig. 4B erläutert.
Wenn nun der flache Anker 30 von der Ruhestellung in Fig. 3 in eine Richtung Y', die unter einem Winkel von 45° zu einer Richtung
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senkrecht zu einer Bezugsebene, beispielsweise der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte verläuft, relativ zu der dargestellten Linie X-X1 schräggestellt und ausgelenkt wird, nähert sich der Nordpol des flachen Ankers 30 der Polfläche am vorderen Ende des linken Schenkels 80-1 des Joches 80 und nähert sich sein SUdpol jeweils der Polfläche am vorderen Ende des mittleren Schenkels 80-3 und des rechten Schenkels 80-2, so dass magnetische Flüsse 0Q, 0.J und 02 im Joch auftreten, wie sie in Fig. 4A dargestellt sind. Dabei ist 0Q = 0. + 0 . In diesem Fall sind die Windungsverhältnisse der Spulen R , R_, L1 und L2 so bestimmt, dass sie die folgenden Gleichungen erfüllen:
Dabei sind mit NR., NR-, NL. und NL2 die Windungszahlen der Spulen jeweils bezeichnet.
Dementsprechend werden Spannungen mit der dargestellten Polarität in der Spule L , die auf dem linken Schenkel 80-1 angeordnet ist,und in der Spule L. induziert, die auf dem mittleren Schenkel 80-3 angeordnet ist und wird die Summe dieser Spannungen von der linken Spule L als eine Spannung abgeführt, die proportional der Änderung des magnetischen Flusses aufgrund der Schrägstellung und Schwingung des flachen Ankers 30 relativ zur Linie X-X1 als Achse ist. Andererseits werden Spannungen mit der dargestellten Polarität in der Spule R., die auf dem rechten Schenkel 80-2 des Joches 80 vorgesehen ist, und in der Spule R2 induziert, die auf dem mittleren Schenkel 80-3 des Joches 80 vorgesehen ist. Da jedoch die Spulen R. und R2 diese induzierten Spannungen gegeneinander aufheben können, wird keine Spannung in der rechten Spule R durch die Schrägstellung und Schwingung des flachen Ankers 30 relativ zur Linie X-X1 als Achse induziert.
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Wenn andererseits der flache Anker 30 von der in Fig. 3 dargestellten Lage in die X'-Richtung, die eine Richtung senkrecht zur Bezugsebene kreuzt, relativ zu einer Linie Y-Y' als Achse unter einem Winkel von 45° schräggestellt und ausgelenkt wird, nähert sich der Nordpol des flachen Ankers 30 der Polfläche des vorderen Endes des rechten Schenkels 80-2 des Joches 80 und nähert sich der Südpol des flachen Ankers 30 den Pölflächen am vorderen Ende des linken Schenkels 80-1 und des mittleren Schenkels 80-3, so dass magnetische Flüsse 0'q/ Φ'* und 0' in der dargestellten Richtung auftreten und die in den Spulen R1 und R2 induzierten Spannungen addiert werden, wohingegen die in den Spulen L1 und L. induzierten Spannungen gegeneinander aufgehoben werden. Das hat zur Folge, dass eine Spannung, die proportional der Änderung des magnetischen Flusses aufgrund der Schrägstellung und Schwingung des flachen Ankers 30 relativ zur Linie Y-Y1 als Achse ist, induziert wird, dass jedoch eine Spannung durch diese Schrägstellung und Schwingung nicht in der linken Spule L induziert wird.
In den Fig. 5A und 5B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das einen ähnlichen Aufbau wie das in Fig. 4A und Fig. 4B dargestellte Ausführungsbeispiel hat, bei dem jedoch der mittlere Schenkel 80-3 sich verzweigende Teile aufweist, die Schenkel 80-4 und 80-5 jeweils bilden. Um die Schenkel 80-4 und 80-5 sind Spulen L_ und R_ jeweils gewickelt. Wenn in diesem Fall der Anker 30 in die Y'-Richtung, die unter 45° zur vertikalen Richtung zur Bezugsebene, beispielsweise der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte verläuft, um die Achse der X-X'-Richtung schräggestellt und ausgelenkt wird, dann werden in der in Fig. 5A dargestellten Weise magnetische Flüsse 0Qt 0-j / 02 unc* 03 in» Joch 80 erzeugt. Wenn im Gegensatz dazu der Anker in die X'-Richtung, die unter einem Winkel von 45° verläuft, um die Achse der Y-Y'-Linie schräggestellt wird/ dann werden in der in Fig. 5B dargestellten Weise magnetische Flüsse 0O', 0., ', 02' und 03' erzeugt.
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Wenn In diesem Fall die Windungsverhältnisse die folgenden Gleichungen erfüllen:
2 dT
so wird eine Summenspannung nur am Ausgang auf der L-SeIte bei der In Fig. 5A dargestellten Stellung und bei der in Fig. 5B dargestellten Stellung nur am Ausgang der R-Seite erzeugt.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ist im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5A und Fig. 5B ähnlich, unterscheidet sich jedoch darin, dass die verzweigten Teile des mittleren Schenkels 80-3 bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht am freien Ende des Schenkels 80-3 miteinander verbunden sind, sondern als Verzweigungen weiterlaufen. Bei dem in Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der Spulen, verglichen mit dem Fall des AusfUhrungsbeispiels von Fig. 5, leicht.
Der Tonabnehmer mit dem oben beschriebenen Aufbau, der auf dem dargestellten Prinzip der Erzeugung des elektrischen Signales basiert, hat hinsichtlich seiner Qualität und seiner Herstellung bzw. seines Zusammenbaues Vorteile. D.h., dass aufgrund der Tatsache, dass die Stärke t^ der drei Schenkel bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel und der vier Schenkel bei den in den Fig. 5 und 6 dargestellten AusfUhrungsbeispielen des Joches 80, das um den Aussenumfang des flachen Ankers 30 in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist, geringer als die Stärke t2 des flachen Ankers 30 gewählt ist, der in die Richtung seiner Dickenabmessung magnetisiert ist, wie es in einer Seitenansicht in Fig. 7 dargestellt ist, nur geringe unwirksame magnetische Flüsse verglichen mit dem herkömmlichen Auf-
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bau, beispielsweise in Fig. 1, erzeugt werden.Da bei kleinen Verschiebungen oder Ablenkungen des flachen Ankers 30 ein beträchtlicher Unterschied im magnetischen Potential zwischen den Schenkeln des Joches 80 auftritt, ist ein hoher Wirkungsgrad der Erzeugung des elektrischen Signales erzielbar. Da in diesem Fall weiterhin der Aufbau derart ist, daß der Abstand zwischen dem flachen Anker 30 und den Schenkeln des Joches 80 ohne Schwierigkeiten sehr gering gewählt werden kann, kann der Wirkungsgrad der Erzeugung des elektrischen Signals entsprechend erhöht werden. Aufgrund des hohen Wirkungsgrades der Erzeugung des elektrischen Signals kann der flache Anker 30 stärker und kleiner ausgebildet werden, so dass das schwingende Bauteil leicht gemacht werden kann und für einen verbesserten Frequenzgang und eine bessere mechanische Impedanzkurve gesorgt werden kann. Da der erfindungsgemässe Tonabnehmer so aufgebaut ist, dass sich kein Teil des Joches nach unten zur Seite der Aufzeichnungsplatte über den flachen Anker 30 hinaus erstreckt, kann ein grosser Abstandο6· zwischen der Unterseite des das elektrische Signal erzeugenden Teils und der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte vorgesehen sein, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wodurch die Auslegung des vertikalen Abtastwinkels ß leicht ist und das schwingende Bauteil ohne Schwierigkeiten leicht gemacht werden kann, indem die Länge des Auslegers 20 verkürzt wird. Durch eine geeignete Festlegung der Windungszahlen der Spulen L- und R2,die um die mittleren Schenkel 80-3, 80-4 und 80-5 des Joches 80 gewickelt sind, kann der Wert des Ubersprechens verbessert werden, das zwischen den Kanälen L und R hervorgerufen würde. Die Windungszahlen können in einem bestimmten Bereich frei gewählt werden.
Da der magnetische Weg im Joch 80 verkürzt werden kann und ein Biegen des Joches 80 nicht erforderlich ist, ist der magnetische Verlust geringer. Da insbesondere ein Biegen bei dem oben be-
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schriebenen Aufbau nicht notwendig ist, kann eine Lamellierung oder ein Schichtaufbau des Joches ohne Schwierigkeiten erreicht werden und wird leicht eine Verbesserung des Frequenzganges des magnetischen Kreises erzielt. Da das Joch 80 weiterhin nicht unter dem flachen Anker 30 angeordnet ist, kann beim Austausch des schwingenden Bauelementes der Austausch von der Unterseite zusätzlich zu dem herkömmlichen Austausch von der Vorderseite erfolgen und kann der Austausch des schwingenden Bauteiles, nämlich des Abtaststiftes, vereinfacht werden.
Da darüber hinaus die Abstände zwischen den Teilen der Schenkel 80-1 bis 80-5 des Joches 80, auf die die Spulen aufgebracht sind, vergrössert werden können, kann das Aufwickeln der Spulen vereinfacht werden. Bisher waren für einen Zweikanalstereotonabnehmer ein Joch für den linken Kanal und ein Joch für den rechten Kanal notwendig, die voneinander jeweils unabhängig waren, bei dem oben beschriebenen Aufbau ist jedoch nur ein Bauteil als Joch 80 erforderlich, was günstig für die Herstellung des Joches 80 und für den Zusammenbau des Tonabnehmers ist, so dass seine Herstellungskosten verringert werden können. Darüber hinaus ergeben sich verschiedene weitere günstige Auswirkungen, die auf der geringen Grosse, dem geringen Gewicht und dem einfachen Aufbau usw. basieren.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Joch mit drei oder vier Schenkeln, deren Stärke kleiner als die des Ankers 30, d.h. die Grosse in Magnetisierungsrichtung ist, in eine Richtung senkrecht zur Magnetisierungsrichtung des Ankers 30 angeordnet. Das kann jedoch auch dadurch erfüllt werden, dass beispielsweise die Joche 90, 100, 110 in den Fig. 8 bis 10, die dem Joch beim ersten AusfUhrungsbeispiel entsprechen, oder die Joche 120, 130, 140 verwandt werden, die in den Fig. 11 und 13 dargestellt sind und dem Joch beim zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen. Was das dritte Ausführungsbeispiel anbetrifft, so können weiterhin die in den Fig. 14 bis 16 dargestellten
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Joche 150, 160, 170 verwandt werden. Bei den in den Fig. 10, und 16 dargestellten Ausführungsbeispielen kann ein stabförmiger Anker anstelle des flachen Ankers 30 in Form einer kreisrunden Platte verwandt werden. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass die Länge des Ankers 200 etwas kürzer als die zugewandte Polfläche des vorderen Endes des Schenkels 110-1 bis 110-3 in Fig. 10, 140-1 bis 140-3 in Fig. 13 und 170-1 bis 170-4 in Fig. 16 ist.
Darüber hinaus kann die Form des Ankers rechteckig, wie es in Fig. 17A dargestellt ist, etwa halbkreisförmig, wie es in Fig. 17B dargestellt ist, etwa dreieckig, wie es in Fig. 17C dargestellt ist und etwa T-förmig, wie es in Fig. 17D dargestellt ist, sowie kreisförmig sein.
Wie es oben im einzelnen beschrieben wurde, wird durch die Erfindung ein Tonabnehmer geliefert, dessen Wirkungsgrad der Erzeugung des elektrischen Signals gross ist, dessen elektrische und magnetische Eigenschaften gut sind und dessen Aufbau einfach und dessen Herstellung leicht ist.
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE 8000 München 40
    DR. PETER BARZ ccpc-csem, Siegfriedstreße 8
    ECKART POHLMANN copl-phvu ΤθΙβ,οη
    ΤθΙβ,οη Oe07391838 DR. HORST SCHMIDT coipl.ingj Telex 5 215 310 pata d
    E 53 P/ht.
    Sansui Electric Co., Ltd., Tokyo / Japan
    Tonabnehmer
    PATENTANSPRÜCHE
    \y Tonabnehmer, gekennzeichnet durch einen Ausleger (20), einen Abtaststift (10), der an einem Ende des Auslegers (20) angebracht ist, einen Anker (30, 200), der in axialer Richtung des Auslegers (20) magnetisiert ist, am anderen Ende des Auslegers (20) angebracht ist und schräg stellbar und so, dass er Schwingungen ausführen kann, gehalten ist, wobei er eine Ruhestellung einnehmen kann, ein Joch (80, 90, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170) mit wenigstens drei Schenkeln (80-1 bis 80-5), die so angeordnet sind, dass sie den Anker (30, 200) in der Ruhestellung an seiner Oberseite und den beiden Aussenseiten jeweils umgeben, wobei die dem Anker (30, 200) zugewandten Endabschnitte der beiden seitlichen Schenkel (80-1, 80-2) so angeordnet sind, dass eine Änderung des magnetischen
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    ORIGINAL INSPECTED
    Flusses ausser der Änderung, die einer Schrägstellung und Schwingung des Ankers (30, 200) aufgrund der am Abtaststift (10) liegenden Schwingung entspricht, magnetisch aufgehoben wird, und durch Spulen (R,L, R1, L1), die wenigstens auf den beiden seitlichen Schenkeln (80-1, 80-2) jeweils vorgesehen sind, um in diesen Spulen ein Signal zu erzeugen, das der Schrägstellung und Schwingung des Ankers (30, 200) aufgrund einer am Abtaststift (10) liegenden Schwingung entspricht.
  2. 2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Spulen (R2, L-), die auf dem mittleren Schenkel (80-3) der wenigstens drei Schenkel (80-1 bis 80-5) angeordent sind und mit den Spulen (R, L, R , L1) gekoppelt sind, die auf den beiden seitlichen Schenkeln (80-1, 80-2) vorgesehen sind, so dass induzierte Signale ausser den induzierten Signalen, die der Schrägstellung und Schwingung des Ankers (30, 200) aufgrund einer am Abtaststift (10) liegenden Schwingung entsprechen, aufgehoben werden und die induzierten Signale, die der Schrägstellung und Schwingung entsprechen, addiert werden.
  3. 3. Tonabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein mittlerer Abschnitt des mittleren Schenkels in Form von zwei magnetischen Verzweigungen (80-3, 80-4) ausgebildet ist, auf denen die beiden Spulen (R-, L_) angeordnet sind.
  4. 4. Tonabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der mittlere Schenkel in Form von zwei Zweigschenkeln (80-3, 80-4) ausgebildet ist, auf denen die beiden Spulen (R_, L2) angeordnet sind.
  5. 5. Tonabnehmer nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Stirnflächen der Endabschnitte dem Anker (30) zugewandt sind.
    709885/1044)
  6. 6. Tonabnehmer nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet , dass die Seitenflächen der Endabschnitte dem Anker (200) zugewandt sind.
    709885M04Ö
DE2734331A 1976-07-31 1977-07-29 Tonabnehmer Expired DE2734331C2 (de)

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JP9186876A JPS6047800B2 (ja) 1976-07-31 1976-07-31 ピツクアツプカ−トリツジ
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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2734331A1 true DE2734331A1 (de) 1978-02-02
DE2734331C2 DE2734331C2 (de) 1985-01-17

Family

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2734331A Expired DE2734331C2 (de) 1976-07-31 1977-07-29 Tonabnehmer

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