DE1941569C3 - Elektromagnetischer Mehrkanal-Tonabnehmer - Google Patents
Elektromagnetischer Mehrkanal-TonabnehmerInfo
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- DE1941569C3 DE1941569C3 DE1941569A DE1941569A DE1941569C3 DE 1941569 C3 DE1941569 C3 DE 1941569C3 DE 1941569 A DE1941569 A DE 1941569A DE 1941569 A DE1941569 A DE 1941569A DE 1941569 C3 DE1941569 C3 DE 1941569C3
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Description
Bei elektromagnetischen Mehrkanal-Tonabnehmern füi 1 cSrfachmoduliert'; Rillenschrift tragende Schallplatten
spielen Gesichtspunkte des Frequenzgangs und der klaren Kanaltrennung eine wichtige Rolle. Der Frequenzgang
wird weitgehend durch die Art der Lagerung und Einspannung des Nadelträgers bestimmt. Es
ist eine verhältnismäßig günstige Anordnung bekannt (DT-PS J 123 484, US-PS 3 299 219), bei der der Nadelträger
durch einen einerseits in einem Halter fest eingespannten und andererseits koaxial im Nadelträger
befestigten, unter einer Vorspannung stehenden Haltedraht gegen einen Dämpfer gepreßt wird. Hierdurch
ergibt sich eine günstige Auslenk- und Rückstellcharakteristik des Nadelträgers, der im Gegensatz zu
einem starr eingespannten Nadelträger mit dementsprechend hoher Eigenfrequenz keinen übermäßigen
Druck auf die Rillen der Schallplatten bei seiner Auslenkung ausübt Der bekannte Tonabnehmer ist jedoch
unzureichend hinsichtlich seiner Kanaltrennung, da die Magnetflüsse seiner beiden magnetischen Kreise teilweise
in gemeinsamen Bauteilen fließen und auch der Luftspaltbereich gemeinsam ist und insbesondere auf
einer Seite von einen gemeinsamen Polschuh für beide Magnetkreise begrenzt wird Die Schwierigkeit der Erhaltung
der einmal justierten Charakteristik und Kanaltrennung erhöht sich, wenn auf Grund erfolgter Abnützung
der Nadel die gesamte Nadelanordnung des Tonabnehmers ausgewechselt werden muß. In diesem Fall
muß der gemeinsame Polschuh, der die Form einer Gehäusehaube des Tonabnehmers einnimmt, abmontiert
werden, damit die Nadelanordnung entfernt werden kann. Beim Wiederzusammenbau könnt, sich leicht
Unsymmetrien und veränderte magnetische Widerstände ergeben.
Es ist deshalb durch das Hauptpatent ein Tonabnehmer gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches
vorgeschlagen worden (Patent 1 772 685), dessen Konstruktion zu voneinander unabhängigen Luftspalten für
die beiden Kanäle führt, die auch bei einer Auswechslung der Nadelanordnung einschließlich der Anker keine
Veränderung der Luftspalte und damit der magnetischen Kreise ergibt. Die Nadebnordnung ist von unten
durch das Fenster in das Gehäuse des Tonabnehmers einsteckbar und die Anker kommen zwischen den starr
im Gehäuse liegenden Polschuhen der beiden vonein- · ander unabhängigen Luftspalte zu liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des älteren Patents zugunsten einer noch
sichereren Beibehaltung der Charakteristiken bei einem Auswechseln der Nadelanordnung weiter zu entwickeln.
Diesem Zweck dient die Maßnahme nach dem Hauptanspruch. Dadurch, daß die Anker der auswechselbaren
Nadelanordnung nicht aus Permanentmagneten bestehen, sondern aus magnetisierbarem Material
hoher Permeabilität und daß im Gehäuse des Tonabnehmers zur Magnetisierung der Anker mindestens ein
Permanentmagnet fest angeordnet ist. wird die Reproduzierbarkeit der Charakteristik auch nach einem Austausch
der Nadelträger-Baugruppe noch weiter erhöht,
da die magnetische Feldstärke am Luftspalt durch den nicht mit ausgewechselten Permanentmagnet auch bei
einem Austausch konstant bleibt. Obendrein werden Herstellung und Transport der austauschbaren Baugruppe, die während der Lebenszeit eines Tonabnehmers
in mehrfacher Stückzahl gebraucht wird, einfacher und unempfindlicher.
Es ist zwar an sich bekannt (US-PS 3 299 219). bei einem Tonabnehmer die Anker aus magnetisierbarem
Material herzustellen und einen Permanentmagnet im Gehäuse fest anzuordnen. Diese Maßnahme ist jedoch
im Zusammenhang mit der Auswechselbarkeit der Nadelanordnung
von besonderer Bedeutung und es wird für sie nur Schutz im Zusammenhang mit dem Gegenstand
des älteren Patents beansprucht.
Die Maßnahmen nach Anspruch 2 tragen weiter zui gleichförmigen Wirkungsweise von in Massenherstel
lung hergestellten Nadelanordnungen bei, da sich die se
hergestellten Einheiten, die einen Teil der Nadelanord nung darstellen, leicht mit verhältnismäßig engen Her
Stellungstoleranzen gleich herstellen lassen und eini unveränderliche Lage der Anker garantieren.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Er
rindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung and den Zeichnungen. Auf der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines stereophonen Tonabnehmer-Wandlers zur Verwendung in einem
erfindungsgemäßen Tonabnehmer,
Fig.2 den Wandler gemäß Fig. 1 in vereinfacht
dargestelltem Aufriß,
F i g. 3, 4 und 5 Aufrisse ähnlich F i g. 2 von etwas, abgewandelten Ausführungsformen,
F i g- 6 in perspektivischer Ansicht eine abgewandelte
Form einer Nadeleinheit,
F i g. 7 eine Unteransicht eines Mehrkanal-Tonabnehmers der Erfindung,
Fig.8 einen Schnitt in einer Ebene VIl-VIl in
Fig-7, ,5
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer auswechselbaren Nadelanordnung des Tonabnehmers nach
Fig.7 und 8,
Fig. 10 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt in
einer Ebene in F i g. 9 und
F i g. 11 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte
Nadeleinheit.
Ein elektromagnetischer Wandler gemäß F i g. 1 enthält einen elektromagnetischen Generator und zwei
Polschuhpaare 1, 2 und 3, 4 und dazugehörigen Spulen 5, 6 und 7, 8. Die Polschuhe jedes Paares sind parallel
zueinander angeordnet und schließen zwischen sich jeweils einen Luftspalt ein. Die freien Enden der Polschu
he sind so gebogen, daß die Polschuhe des einen Paares zu den Polschuhen des anderen Paares im rechten Winkel
angeordnet sind und beide Polschuhpaare mit der Vertikalebene einen Neigungswinkel von 45° einschließen.
Die Spulen 5 und 6 sind ebenso wie die Spulen 7 und 8 in Reihe geschaltet. Die beiden Spulengruppen
erzeugen getrennt und unabhängig voneinander elektrische Signale auf Veränderungen der Magnetflüsse in
den jeweiligen unabhängigen Luftspalten hin.
Im Wandler gemäß dieser Ausführungsform sind
zwei Anker 9,10 aus magnetisch hochpermeablem Ma
terial in geeigneter Ausrichtung in den unabhängigen Luftspalten angeordnet. Zur Erzielung der gewünschten
Funktion der Anker in Abhängigkeit von den Schwingungen einer Nadel 11 sind diese Anker am hintei
1 Ende eines als frei tragender Stab ausgebildeten Nadelträgers 12 angeordnet, an dessen vorderem Ende
die Nadel 11 sitzt. Die Anker sind so angeordnet, daß sie gegen die Achse des Nadelträgers einen rechten
Winkel einnehmen und entsprechend den unabhängigen Luftspalten auch zwischen sich einen rechten Winkel
einschließen. Die Anker sind nicht unmittelbar am Nadelträger 12 befestigt, sondern an einem von diesem
getragenen Ankerträger 13. Zur richtigen Anordnung der Anker 9, 10 im einen bzw. dem anderen der unab
hängigen Luftspalte wird das die Anker enthaltende Schwingungssystem von einem Halterohr 14 getragen.
Ein in F i g. 1 nicht sichtbarer Halledraht, der am hinteren Ende des Nadelträgers 12 befestigt ist und sich von
ihm axial nach hinten erstreckt ist mit dem Halterohr 14 über einen zwischengelegten Dämpfer 15 aus elastomerem
Material verbunden, der zwischen dem Halterohr 14 und dem Ankerträger 13 liegt. Der Dämpfer 15
wird durch eine geeignete Spannung im Draht zusammengepreßt und hält damit das Schwingungssystem. Er
besteht aus einem elastomeren Material, beispielsweise aus synthetischem Gummi wie etwa Butylgummi, und
ermöglicht die Schwingungsbewegung der Anker 9, 10 in allen Richtungen. Außerdem dient er zu deren Rückstellung
in ihre neutrale Lage. In ähnlicher Weise ermöglicht der Haltedraht eine solche Schwingungsbewegung
der Anker 9.10 und schaltet außerdem die Gefahr aus, daß die Anker von einer von der Nadel 11
übertragenen, in der Laufrichtung der Schallrille wirkenden
Kraft verschoben werden.
Der dargestellte Wandler enthält weiterhin einen stabförmigen Permanentmagnet 16, der in der Nachbarschaft
der unabhängigen Luftspalte in einer den Nadelträger 12 enthaltenden Vertikalebere zur Magnetisierung
der Anker 9,10 angeordnet ist. Der Permanentmagnet 16 ist in seiner Axialrichtung magnetisiert und
erzeugt für den rechten und für den linken Kanal über die Anker 9,10 und die Polschuhe 1,2 und 3,4 unabhängige
magnetische Kreise. Werden also die Anker 9. 10 in von der Nadel 11 her übertragene Schwingungen
versetzt, so ändert sich der magnetische Fluß in den Luftspalten, in denen die Anker angeordnet sind, hierdurch
wird in den Spulen 6, 5 und in den Spulen 7.8 des elektromagnetischen Generators, der die Luftspalte bildet,
eine Spannung induziert. In einer nach dem 45°-45°-System bespielten zweikanaligen Schallplatte
ist jeder Kanal in einem Winkel von 45° in bezug zur horizontalen Plattenoberfläche geschnitten, so daü die
beiden Kanäle im rechten Winkel zueinander angeord net sind. Wird die Nadelspitze in eine Schallrille eingelegt,
so verursacht ein Kanal eine Bewegung der Nadelspitze in einer zu dieser Kanalfläche senkrechten Richtung,
so daß einer der Anker, beispielsweise der Anker 9, um den ruhenden Punkt des Schwingungssystems in
einer libene schwingt, die den Nadelträger und diesen
einen Anker enthält, so daß in den Spulen 5. 6 eine
Spannung induziert wird. Der andere Anker, also beispielsweise
der Anker 10, wird nur einer Drehbewegung um seine Längsachse unterworfen, so daß sieh der
magnetische Fluß im Luftspalt, in dem sich dieser andere Anker befindet, nicht ändert um) infolgedessen auch
keine Spannung in den Spulen 7. 8 induziert wird. Analog erzeugt der andere Kanal eine Bewegung der Nadel
11 in der Normalrichtung /u dieser Kanaloberfläche mit dem Ergebnis, daß nur der Anker 10 um den
Ruhepunkt des Schwingungssystems in einer Ebene schwingt, die den Nadelträger 12 und den Anker 10
enthält, wodurch eine Spannung in den Spulen 7, 8, nicht jedoch in den Spulen 5,6 induziert wird. Während
des tatsächlichen Betriebs wird die Bewegung der Nadel 11 von beiden Kanälen beeinflußt und die Bewegung
der Anker 9,10 ist komplex. Da jedoch jedes Spulenpaar nur auf eine der Kanalkomponentcn anspricht,
die einer Veränderung des magnetischen Flusses in dem von ihren zugehörigen Polschuhen gebildeten
Luftspalt erzeugt, werden von den be'den Spulenpaaren
zwei getrennte Signale erzeugt.
F i g. 2 zeigt nur eine Hälfte des Wandlers, nämlich
den Anker 9, die Polschuhe 1, 2 und die Spulen 5, 6
entsprechend einem der Kanäle. Der Anker 9 erstreckt sich selbstverständlich in der Richtung, in welcher die
Nadel U durch diesen einen Kanal bewegt wird, so daC sich der Anker 9 zwischen den Polschuhen 1 und 2. alst
in der Zeichenebene, hin- und herbewegt.
F i g. 3 zeigt eine andere Form des Wandlers, bei dei
dtr Permanentmagnet 16 hinter dem Anker 9. von de Nadel 11 aus gesehen, angeordnet ist; zum Leiten de
Magnetflusses vom Permanentmagnet zum Anker is ein Führungspolstück 17 vorgesehen, das im Halteroh
14, das hohl ausgebildet ist, angeordnet ist und sich bi zur Grenze zwischen dem Halterohr i4 und der
Dämpfer 15 erstreckt, wodurch ein wirksamer Weg fü den Fluß mit niedrigem magnetischem Widerstand en!
steht. Der Permanentmagnet 16 und das Führungsstück 17 sind in direkter Berührung miteinander angeordnet.
Die Nadeleinheit einschließlich des Halterohrs 14 ist abnehmbar an dem den elektromagnetischen Generator
enthaltenden Körper montiert. An diesem Ende können die Teile so angeordnet sein, daß das montierte
Halterohr mit dem Permanentmagnet 16 zusammenpaßt, indem sich im Ende des Halterohrs eine Nut befindet
und das Führungsstück 17 in direkte Berührung mit dem Permanentmagnet 16 gebracht wird.
Eine weitere Abwandlung gemäß Fig.4 ähnelt dem
Wandler gemäß F i g. 3 darin, daß der magnetische Fluß vom Permanentmagnet 16 zum Anker 9 über ein
Führungspolstück 17 geleitet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Permanentmagnet 16 zwischen den
Spulen 5 und 6 angeordnet und das Führungsstück 17 erstreckt sich in Richtung auf den Anker 9, der unterhalb
des Magnets angeordnet ist. Hierdurch kann dem Anker 9 mehr magnetischer Fluß zugeführt werden, so
daß eine Schallwiedergabe mit verbessertem Nutzgeräusch/Rauch-Verhällnis
erhalten wird.
F i g. 5 zeigt einen weiteren Wandler, der demjenigen
gemäß F i g. 2 insofern ähnelt, als der Permanentmagnet 16 vor dem Anker 9. von der Nadel 11 aus
gesehen, liegt; der Unterschied besteht jedoch in einem zusätzlichen Permanentmagnet 18, der zwischen den
Polschuhen 1 und 2 angeordnet ist. Dessen Zweck ist, den Fluß vom Permanentmagnet 16 so anzuziehen, daß
der Fluß wirksamer durch den Anker 9 verläuft, und weniger, den Anker 9 direkt zu magnetisieren. Mit dieser
Anordnung kann ein gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 4 verbessertes Nutzgeräusch/Rausch-Verhältnis
erzielt werden. Die Nadeleinheit gemäß F i g. 6 ähnelt der im Wandler gemäß F i g. 1 verwendeten,
weist jedoch zusätzlich zu den Ankern 9 und 10 noch einen rohrförmigen Hilfsanker 20 auf. der vor
dem Ankerträger 13 um den Nadelträger !2 herum angeordnet ist. Der Hilfsanker 20 besteht aus einem Material
von ähnlich hoher Permeabilität wie die Anker 9 und 10 und bewegt sich mit den Schwingungen der Nadel
11 mit. Wird diese Nadeleinheit in einem Wandler gemäß F i g. 1. 2 und 5 verwendet, bei denen der Permanentmagnet
16 vor den Luftspalten angeordnet ist, so verursacht der Hilfsanker 20 eine Änderung des magnetischen
Flusses über die Polschuhe 1, 2 bzw. 3. 4 in gleicher Weise wie die Anker 9 und 10. Dies ergibt eine
noch zwangläufigere Trennung der Kanalkomponenten der Schwingung. Zusätzlich stellt der Hilfsanker 20 eine
zusätzliche Führung des Flusses vom Permanentmagnet 16 zu den Ankern 9.10 dar. Weiterhin bewirkt der
Hilfsanker 20 eine Stärkung des dünnen Nadelträgers
IZ der sich somit nicht mehr biegen kann, was anderenfalls
infolge seiner Schwingungen geschehen könnte. Hierdurch wird Sekundärresonanz sowie das Durchhängen
im Mittelbereich des Frequenzansprechens verhindert.
Die F i g. 7 bis 10 zeigen einen Stereo-Tonabnehmer
gemäß der Erfindung mit dem Wandler gemäß F i g. 5. bei dem jedoch die Nadeleinheit durch diejenige gemäß
F i g. 6 ersetzt ist Außer einer die Nadeleinheit enthaltenden Nadelanordnung 30 sind alle Bestandteile
in einem Gehäuse 31 aus hochpermeablem Material, das auch als Schirm dient montiert und festgehalten.
Oben hat das Gehäuse 31 zwei Flansche 32 zur Befestigung des Tonabnehmers an einem Tonarm. Zur Verbindung
mit einem Verstärker für die wiedergegebenen Signale ragen am hinteren Ende des Gehäuses 31 zwei
Steckerpaare 33 vor. In der Bodenwand des Gehäuses 31 befindet sich ein Fenster 34, mit dem eine Ausnehmung
58 (F i g. 8) in Verbindung steht, in die zur Befestigung ein Teil der Nadelanordnung 30 eingeführt
wird. Die Nadelanordnung 30 bedeckt einen wesentlichen Teil der Unterseite des Gehäuses 31. In F i g. 7 ist
ein Teil der Nadelanordnung zu sehen, nämlich ein aus Kunstharz gebildeter Halter 35, ein Nadelträger 36.
eine Nadel 37, ein Hilfsanker 38, ein Ankerträger 39, mit letzterem verbunden zwei Anker 40, 41 und, nur
ίο teilweise sichtbar, ein Dämpfer 42. Die Anker 40, 41
sitzen am Ankerträger 39 am hinteren Ende des Nadelträgers 36 und erstrecken sich stiftförmig in einer auf
dem freitragenden Nadelträger 36 senkrechten Ebene jeweils in einem Winkel von 45° hinsichtlich der Vertikaiebene,
die die Achse des Nadelträgers 36 enthält. Die Anker liegen in unabhängigen Luftspallcn, die von
zwei Polschuhpaaren gebildet werden. In F i g. 7 ist im Fenster 34 des Gehäuses 31 nur ein Polschuh jedes
Paares, nämlich 43 und 45, sichtbar. Es sind jedoch zur Bildung der Luftspalte die vorher beschriebenen gegenüberliegenden
Polschuhe vorhanden. In F i g. 7 und 8 ist ein Permanentmagnet 47 sichtbar, der vor den Polschuhen
43,45, von der Nadel 37 aus gesehen, angeordnet ist und so dem Hilfsanker 38 gegenüberliegt. Das
Gehäuse 31 schafft eine im wesentlichen vollständige magnetische Abschirmung, so daß der Fluß in den Luftspalten
nicht von äußeren Quellen, beispielsweise von Streufeldern, beeinflußt werden kann, sondern nur von
den Ankern 40 und 41.
Aus Fig.8 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 31 an
seiner Rückseite eine die Stecker 33 tragende Abschlußplatte 48 aufweist, die es verschließt. Diese Ab
schlußplatte 48 wird eingesetzt, nachdem der elektro magnetische Generator im Gehäuse 31 montiert worden
ist.
Dieser elektromagnetische Generator des Wandlers ist als ein Block ausgebildet, wie in F i g. 1 gezeigt. In
F i g. 8 ist eine Hälfte davon erkennbar, die die Polschuhe 45 und 46 enthält die über ein joch 49 mit an gegenüberliegenden
Schenkeln gewickelten Spulen 50 und 51 aneinanderhängen. Die Spulen 50, 51 sind in Reihe geschaltet,
so daß sich die in ihnen induzierten Spannungen addieren. Die Enden der Polschuhe 45. 46 sind im
rechten Winkel zu den Enden des anderen, in dieser Figur nicht sichtbaren Polschuhpaares angeordnet. Zur
Erleichterung der Montage des Tonabnehmers und zur dauernden Beibehaltung der richtigen Lage der PoI-schuhc
sind diese in eine Harzform 52 eingebettet die jedoch für die zwischen den Polschuhen liegenden
Luftspalte einen freien Raum läßt. Die Harzform 52
nimmt einen wesentlichen Raum hn Gehäuse 31 ein und hat einen vorderen Endteil 53, der sich bis zur Vorderwand
des Gehäuses erstreckt sowie einen hinteren Endteil 54, der gemäß seiner Form in eine m der Abschlußplatte
48 vorhandene Nut 55 eingreift Die Harzform 52 hat weiterhin einen oberen Endteil 56, der in
der zusammengebauten Kaspel an einem sich nach innen erstreckenden Rand 57 der Abschlußplatte 48 anliegt
so daß diese im Gleitsitz mit der Gehäusewand und dem Endteil 56 ist. Hinter den Polschuhen umschließt
die Harzform 52 die Ausnehmung 58, in die ein Teil der Nadelanordnung 30 einsteckbar ist. Der vom
Gehäuse 31 gebildete magnetische Schirm schließt die elektromagnetische Anordnung ein, jedoch bleibt die
Harzform 52 durch das Fenster 34 sichtbar.
Die in diesen Figuren dargestellte Kapsel ist so aufgebaut,
daß der Einbau der Nadeleinheit 30 in den Kapselkörper in der richtigen l.age. insbesondere unter
Sicherstellung der korrekten Anordnung der Anker in den Luftspalten des elektromagnetischen Generators,
leicht möglich ist. Hierzu ist der aus Kunstharz bestehende Halter 35 in seiner Mitte mit einem bolzenförmigen
knopfartigen Teil 59 versehen, der in die Ausnehmung 58 eingreifen kann und damit die gesamte Nadelanordnung
sicher festhält. Damit sich der knopfartige Teil 59 nicht aus der Ausnehmung 58 unbeabsichtigt
lösen kann, ist in einer entsprechenden Nut der Aus nehmung 58 ein zylinderringförmiger Sperring 60 aus
elastomerem Material angeordnet, der um eine kleine Weite innerhalb der Innenwand der Ausnehmung 58
vorsteht. Am Umfang des knopfartigen Teils 59 ist in Abstimmung auf das vorstehende Ende des Rings 60
eine Nut 61 gebildet. Auf diese Art ist die Nadelanord nung 30 am Tonabnehmer abnehmbar montiert. Wie
am besten aus F i g. 8 ersichtlich ist, sind bei in der Aus nehmung 58 eingeschnapptem knopfartigem Teil 59 die
Anker in richtiger Stellung in den Luftspalten angeordnet; die Figur zeigt dies freilich nur für den einen Anker
41, der andere Anker 40 nimmt jedoch eine entsprechende Stellung ein. Die Anker verursachen somit eine
Veränderung des magnetischen Flusses in den jeweiligen Luftspalten, wenn auf sie über den Nadelträger 36
von der an dessen anderem Ende sitzenden Nadel 37 Schwingungen übertragen werden. Der elastische
Dämpfer 42 ermöglicht Schwingungsbewegungen der Anker in beliebiger Richtung, übt einen Dämpfungseffekt
aus und bewirkt eine Rückkehr der Anker in ihre Nullstellung. Weitere Einzelheiten der Nadelanordnung
werden weiter unten an Hand der F i g. 9 und 10 erläutert.
Der Permanentmagnet 47 ist in den vorderen Endteil 53 der Harzform 52 eingebettet, ist jedoch an seiner
dem Hilfsanker 38 über das Fenster 34 im Gehäuse 31
gegenüberliegenden Stirnfläche unbedeckt. Der Magnet 47 ist axial magnetisiert. Er magnetisiert den unter
ihm angeordneten Hilfsanker 38, der seinerseits den magnetischen Fluß zu den Ankern 40, 41 weiterleitet.
Ein weiterer Permanentmagnet 74 ist zwischen den Polschuhen 45 und 46 angeordnet und führt den vom
Permanentmagnet 47 stammenden Ruß durch die Anker. Wegen dieser Funktion des Magnets 74 ist dessen
Magnetisierungsriehtung sorgfältig zu bestimmen. Durch Experimente wurde ermittelt, daß dieser Führungsmagnet
74 vorteilhafterweise in Längsrichtung ähnlich dem Permanentmagnet 47 magnetisiert wird,
wenn die beiden Permanentmagneten die Anordnung gemäß F i g. 8 aufweisen.
Die Fig.9 und 10 zeigen eine Ansicht und einen
Längsschnitt durch die gemäß den F i g. 7 und 8 verwendete Nadelanordnung. Der Halter 35 aus Kunstharz hat eine Bodenplatte 62 und zwei Seitenwände 63.
64. Die Bodenplatte 62 trägt den oben beschriebenen knopartigen Teil 59. der leicht gegen die Vorderseite
oder gegen die Nadel 37 zu geneigt ist und die Nut 61 zum Eingriff des Sperrings 60 in der Ausnehmung 58 zu
seiner Arretierung an seiner Vorderseite aufweist. Von der Bodenplatte 62 erstreckt sich zur Vorderseite des
knopfartigen Teils 59 ein halbkreisförmiger erhöhter Teil 65, an dessen vordere Stirnseite über den Dämpfer
42 der Ankerträger 39 anliegt Der Dämpfer 42. der Ankerträger 39 und der Nadelträger 36 fluchten in
einer Verlängerungslinie der Achse des halbkreisförmigen erhöhten Teils 65. Die beiden Anker 40, 41 sitzen
am Ankerträger 39 und liegen in einer auf der Achse des Nadelträgers 36 senkrechten Ebene mit einem Neigungswinkel von 45° zur die Achse des Nadelträgers 36
enthaltenden Vertikalebene. Wie ersichtlich, bedeckt der aus Kunstharz gepreßte Halter 35 mit seiner Bodenplatte
62 die Unterseite des Gehäuses 31 und greift außen mit seinen Seitenwänden 63 und 64 an den beiden
Seiten des Gehäuses an. Der Abstand zwischen den Seitenwänden 63 und 64 hängt also von der Bemessung
des Gehäuses ab. Ersichtlich ist der Halter 35 durch den knopfartigen Teil 59 und die Seitenwände 63 und 64
fest mit dem Kapselkörper gekuppelt.
ίο Der Nadelträger 36 ist rohrförmig und besteht aus
einem nichtmagnetischen Metall, beispielsweise aus Aluminium Im Bereich seines hinteren Endes ist mit
dem rohrförmigen Nadelträger 36 eine Buchse aus hochpermeablem Material fest verbunden, die den
Hilfsanker 36 darstellt. In das hintere Ende des rohrförmigen Nadelträgers 36 ist ein Fixierrohr 66 mit Kraft
hineingepreßt, an dem ein Halledraht 67 fest angebracht ist. Dieser Draht 67 kann ein Metalldraht sein.
vorzugsweise ein relativ dünner Pianodraht. Er cr-
ao streckt sich eine gewisse Strecke weit von dem Fixierrohr 66 aus nach hinten und ist über eine Länge von
einem'Punkt im Bereich des hinteren Endes des Nadelträgers
36 bis zu seinem eigenen anderen Ende von einem zweiten Fixierrohr 68 umgeben und mit diesem
»5 verbunden. Am hinteren Ende des Nadelträgers 36 ist der Ankerträger 39 montiert, hinter diesem befindet
sich der Dämpfer 42 aus elastomere™ Material und auf
diesen folgt ein Halterohr 69, das mit dem Fixierrohr 68 verbunden ist. Der zwischen den beiden Fixierrohren
66 und 68 frei gelassene Abstand ist von Bedeutung, da er die Schwingungsbewegung des Nadelträger ermöglicht.
Er hat außerdem Bedeutung für die Festlegung und Beibehaltung des Höhepunktes der Schwingung an
einem bestimmten Punkt, der an der oder in der Nähe der Mitte dieses Abstandes liegt Die Anker 40 und 41
sind also in einer Ebene angeordnet, die durch diese Mitte verläuft und auf der Achse des Nadelträgers 36
senkrecht steht. Der Ankerträger 39 ist durch Gießen eines Kunstharzes wie etwa ABS-Harz so geformt, daß
die Anker 40 und 41 dann in der richtigen Stellung gehalten sind. Beim Gießen des Ankerträgers 39 kann
gleichzeitig ein Durchgangsloch zum anschließenden Einbringen des Nadelträgers 36 gebildet werden. Der
Ankerträger 39 und der Nadelträger 36 werden durch die Reibung an der Wand dieses Loches fest zusammengehalten.
Die den Teil von der Nadel 37 bis zum Halterohr 69 umfassende Nadeleinheit sitzt dadurch fest im Halter
35. daß das Halterohr 69 in eine den halbkreisförmigen erhöhten Teil 35 und den knopfartigen Teil 59 durch
setzende Querbohrung eingesetzt ist. Der Halter 35 wirkt also als Nadelträgerhalter. Der knopfartige Teil
59 weist eine sich axial erstreckende Ausnehmung 70 auf. in der eine Schraubenmutter 71 eingesetzt ist. in die
eine Klemmschraube 72 eingeschraubt ist. Das den knopfartigen Teil 59 quer durchsetzende Halterohr 69
der Nadeleinheit kann durch Angriff der Klemmschrau be 72 in seiner Lage festgesetzt werdea Durch Lösen
der Klemmschraube 72 kann die relative Stellung des Halterohrs 69 zum knopfartigen Teil 59 bzw. zum Hai
ter 35 auf Wunsch justiert werden. Hierdurch änden sich der Abstand zwischen der Rückfläche des Anker
tragers 39 und der vorderen Endfläche des halbkreis förmigen erhöhten Teils 65. so daß die dem Dämpfer 4i
mitgeteilte Kompression und die Spannung des Halte drahts 67 frei gewählt werden kann. Die Nadelanord
nung dieser Ausführungsform ist von kompakter um praktischer Ausführung; zum Montieren der Nadelan
509639/10
Ordnung am Körper des Tonabnehmers brauchen nur die Seitenwände 63 und 64 des Halters 35 ergriffen zu
werden, ohne daß die Nadel 37 und die Anker 40, 41 berührt werden.
F i g. 11 zeigt im Querschnitt eine abgewandelte Nadeleinheit.
Diese Nadeleinheit wird hergestellt, indem der Ankerträger 39, der Haltedraht 67 und ein stopfenförmiges
Halteglied 69' einstückig aus Kunstharz gepreßt oder gegossen werden. Die Anker und der Nadelträger
36 werden durch teilweises Einbetten in den dem Ankerträger 39 entsprechenden Teil befestigt.
Durch die Verwendung einer geeigneten Metallform mit getrennten Teilen wird ein solcher Formvorgang
ohne wesentliche Schwierigkeit durchführbar. Sind einmal der Aufbau der Form und die Herstellungsschritte
festgelegt, so kann die Massenherstellung in einheitlicher Qualität erfolgen. Zur Verfestigung der Verbindung
zwischen dem Ankerträger 39 und dem Nadelträger 36 kann ersterer mit einem Vorsprung 73 ausgeführt
sein, der sich in den Nadelträger 36 hineinerstreckt. Der Nadelträger 36 kann auch, falls erwünscht,
nicht im Ankerträger 39 teilweise eingebettet sein, sondern kann auch anschließend an den Formungsvorgang
auf den Vorsprung 73 aufgeschoben und mit diesem verbunden werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektromagnetischer Mehrkanal-Tonabnehmer für mehrfach modulierte Rillenschrift tragende
Schallplatten, mit einem in einem Gehäuse befindlichen,
einsteckbaren, nichtmagnetischen Halter mh einem trägheitsarmen Nadelträger, der an seinem
freien, aus einem unten am Gehäuse befindlichen Fenster herausreichenden Ende eine Nadel trägt
und am anderen Ende dadurch auslenkbar gelagert ist, daß er über einen elastischen Dämpfer am Halter
anliegt und mit dem Halter durch einen einerseits im Halter fest eingespannten und andererseits
koaxial im Nadelträger befestigten, den Dämpfer durchsetzenden Haltedraht jo verbunden ist, daß
ein nadetfernes Ende im Zentrum der Lagerung liegt und er im Bereich dieses Zentrums zv/J Anker
trägt, die je in einen dem Neigungswinkel einer der modulierten Wände zugeordr^tcu Winkel in einem
Magnet-Luftspalt zwischen gehäusefesten Polschuhen
liegen und deren jeweilige Symmetrie-Längsachse im Ruhezustand mit derjenigen der Verschwenkungsachsen
des Nadelträgers übereinstimmt, um welche dieser infolge der jeweiligen Komponente der Rillenschrift schwingt und dabei
den Anker in Richtung seines Luftspalts vor- und zurückbewegt, wobei die Luftspalte zwischen gegenseitig
voneinander unabhängigen, nur dem jeweiligen Luftspalt zugehörigen Polschuhen in einer
an das Fenster anschließenden Ausnehmung zum Fenster zu offen liegen und ferner der Halter mit
einem knopfartigen Teil ausgebildet ist, der durch das Fenster unter Einschieben der Anker in die
Luftspalte von deren offener Seite her einschiebbar und in der Ausnehmung austauschbar festlegbar ist,
nach Patent 1772 685, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anker (9, 10, 40, 41) aus magnetisierbarem Material hoher Permeabilität bestehen
und daß im Gehäuse zur Magnetisierung der Anker mindestens ein Permanentmagnet (16, 47)
fest angeordnet ist.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anker (40,41) und der Nadelträger (36) in einen Ankerträger (39, F i g. 11) eingebettet
sind, der einstückig mit dem Halledraht (67) und einem in der Verlängerung des Haltedrahtes
liegenden, im Halter (35 in F i g. 10) justierbar festlegbaren Stopfen (69) aus gegossenem Kunstharz
besteht.
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