DE1941569B2 - Elektromagnetischer Mehrkanal-Tonabnehmer - Google Patents

Elektromagnetischer Mehrkanal-Tonabnehmer

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Kimiyasu Kokubunji Honma
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Description

Bei elektromagnetischen Mehrkanal-Tonabnehmern für mehrfachmodulierte Rillenschrift tragende Schallplatten spielen Gesichtspunkte des Frequenzgangs und der klaren Kanaltrennung eine wichtige Rolle. Der Frequenzgang wird weitgehend durch die Art der Lagerung und Einspannung des Nadelträgers bestimmt. Es ist eine verhältnismäßig günstige Anordnung bekannt [DT-PS 1 123 484, US-PS 3 299 219), bei der der Nadelträger durch einen einerseits in einem Halter fest eingespannten und andererseits koaxial im Nadelträger gefestigten, unter einer Vorspannung stehenden Halte-Jraht gegen einen Dämpfer gepreßt wird. Hierdurch ;rgibt sich eine günstige Auslenk- und Rückstellchaakteristik des Nadelträgers, der im Gegensatz zu tausch der Nadelträger-Baugruppe noch weiter erhöht, da die magnetische Feldstärke am Luftspalt durch den nicht mit ausgewechselten Permanentmagnet auch bei einem Austausch konstant bleibt. Obendrein werden Herstellung und Transport der austauschbaren Baugruppe, die während der Lebenszeit eines Tonabnehmers in mehrfacher Stückzahl gebraucht wird, einfacher und unempfindlicher.
Es ist zwar an sich bekannt (US-PS 3 299 219), bei einem Tonabnehmer die Anker aus magnetisierbarem Material herzustellen und einen Permanentmagnet im Gehäuse fest anzuordnen. Diese Maßnahme ist jedoch im Zusammenhang mit der Auswechselbarkeit der Nadelanordnung von besonderer Bedeutung und es wird für sie nur Schutz im Zusammenhang mit dem Gegenstand des älteren Patents beansprucht.
Die Maßnahmen nach Anspruch 2 tragen weiter zur gleichförmigen Wirkungsweise von in Massenherstellung hergestellten Nadelanordnungen bei, da sich die so hergestellten Einheiten, die einen Teil der Nadelanordnung darstellen, leicht mit verhältnismäßig engen Herstellungstoleranzen gleich herstellen lassen und eine unveränderliche Lage der Anker garantieren.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Fr-
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Auf der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines stereophonen Tonabnehmer-Wandlers zur Verwendung in einem erfindungsgemaßen Tonabnehmer,
F i g. 2 den Wandler gemäß F i g. 1 in vereinfacht dargestelltem Aufriß,
F i g. 3, 4 und 5 Aufrisse ähnlich F i g. 2 von etwas abgewandelten Ausfuhrungsformen,
F i g. 6 in perspektivischer Ansicht eine abgewandelte Form einer Nadeleinheit,
Fig.7 eine L'nteransicht eines Mehrkanal-Tonabnehmers der Erfindung,
Fig.8 einen Schnitt in einer Ebene VlI-VII in F i g. 7, ,5
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer auswechselbaren Nadelanordnung des Tonabnehmers nach F i g. 7 und 8,
Fig. 10 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt in einer Ebene in F i g. 9 und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Nadeleinheit.
Ein elektromagnetischer Wandler gemäß F i g. 1 enthält einen elektromagnetischen Generator und zwei Polschuhpaare 1, 2 und 3, 4 und dazugehörigen Spulen 3, 6 und 7, 8. Die Polschuhe jedes Paares sind parallel zueinander angeordnet und schließen zwischen sirh jeweils einen Luftspalt ein. Die freien Enden der Polschuhe sind so gebogen, daß die Polschuhe des einen Paares lu den Polschuhen des anderen Paares im rechten Winkel angeordnet sind und beide Polschuhpaare mit der Vertikalebene einen Neigungswinkel von 45° einschließen. Die Spulen 5 und 6 sind ebenso wie die Spulen 7 und 8 in Reihe geschaltet. Die beiden Spulengruppen erzeugen getrennt und unabhängig voneinander elektrische Signale auf Veränderungen der Magnetflüsse in den jeweiligen unabhängigen Luftspalten hin.
Im Wandler gemäß dieser Ausführungsform sind zwei Anker 9,10 aus magnetisch hochpermeablem Material in geeigneter Ausrichtung in den unabhängigen Luftspalten angeordnet Zur Erzielung der gewünschten Funktion der Anker in Abhängigkeit von den Schwingungen einer Nadel 11 sind diese Anker am hinteren Ende eines als frei tragender Stab ausgebildeten Nadelträgers 12 angeordnet, an dessen vorderem Ende die Nadel 11 sitzt Die Anker sind so angeordnet, daß sie gegen die Achse des Nadelträgers einen rechten Winkel einnehmen und entsprechend den unabhängigen Luftspalten auch zwischen sich einen rechten Winkel einschließen. Die Anker sind nicht unmittelbar am Nadelträger 12 befestigt, sondern an einem von diesem getragenen Ankerträger U. Zur richtigen Anordnung der Anker 9, 10 im einen bzw. dem anderen der unabhängigen Luftspalte wird das die Anker enthaltende Schwingungssystem von einem Halterohr 14 getragen. Ein in F i g. 1 nicht sichtbarer Haltedraht, der am hinteren Ende des Nadelträgers 12 befestigt ist und sich von ihm axial nach hinnen erstreckt, ist mit dem Halterohr 14 über einen zwischengelegten Dämpfer 15 aus elastomerern Material verbunden, der zwischen dem Halterohr 14 und dem Ankerträger 13 liegt Der Dämpfer 15 wird durch eine geeignete Spannung im Draht zusammengepreßt und hält damit das Schwingungssystem. Er besteht aus einem elastomeren Material, beispielsweise aus synthetischem Gummi wie etwa Butylgummi, und ermöglicht die Schwingungsbewegung der Anker 9, 10 in allen Richtungen. Auße/dem dient er zu deren Rückstellung in ihre neutrale Lage. In ähnlicher Weise ermöglicht der Haitedraht eine solche Schwingungsbewegung der Anker 9,10 und schaltet außerdem die Gefahr aus, daß die Anker von einer von der Nadel ti übertragenen, in der Laufrichtung der Schallrille wirkenden Kraft verschoben werden.
Der dargestellte Wandler enthalt weiterhin einen stabförmigen Permanentmagnet 16, der in der Nachbarschaft der unabhängigen Luftspalte in einer den Nadelträger 12 enthaltenden Vertikalebene zur Magnetisierung der Anker 9,10 angeordnet ist Der Permanentmagnet 16 ist in seiner Axialrichtung magnetisiert und erzeugt für den rechten und für den linken Kanal über die Anker 9,10 und die Polschuhe 1,2 und 3,4 unabhängige magnetische Kreise. Werden also die Anker 9, 10 in von der Nadel 11 her übertragene Schwingungen versetzt, so ändert sich der magnetische Fluß in den Luftspalten, in denen die Anker angeordnet sind; hierdurch wird in den Spulen 6,5 und in den Spulen 7,8 des elektromagnetischen Generators, der die Luftspalte bildet, eine Spannung induziert. I:i einer nach dem 45°-45°-System bespielten zweikanaligen Schallplatte ist jeder Kanal in einem Winkel von 45° in bezug zui horizontalen Plattenoberfläche ge . hnitten, so daß die beiden Kanäle im rechten Winkel züe-nander angeordnet sind. Wird die Nadelspitze in eine Schallrille eingelegt, so verursacht ein Kanal eine Bewegung der Nadelspitze in einer zu dieser Kanalfläche senkrechten Richtung, so daü einer der Anker, beispielsweise der Anker 9, um den ruhenden Punkt des Schwingungssystems in einer Ebene schwingt, die den Nadelträger und diesen einen Anker enthält, so daß in den Spulen 5, 6 eine Spannung induziert wird. Der andere Anker, also beispielsweise der Anker 10, wird nur einer Drehbewegung um seine Längsachse unterworfen, so daß sich der magnetische Fluß im Luftspalt, in dem sich dieser andere Anker befindet, nicht ändert und infolgedessen auch keine Spannung in den Spulen 7, 8 induziert wird. Analog erzeugt der andere Kanal eine Bewegung der Nadel 11 in der Normalrichtung zu dieser Kanaloberfläche mit dem Ergebnis, daß nur der Anker I1J um den Ruhepunkt des Schwingungssystems in einer Ebene schwingt, die den Nadelträger 12 und den Anker 10 enthält, wodurch eine Spannung in den Spulen 7. 8, nicht jedoch in den Spulen 5,6 induziert wird. Während des tatsächlichen Betriebs wird die Bewegung der Nadel 11 von beiden Kanälen beeinflußt und die Bewegung der Anker 9,10 ist komplex. Da jedoch jedes Spulenpaar nur auf eine der Kanalkomponenten anspricht, die einer Veränderung des magnetischen Flusses in dem von ihren zugehörigen Polschuhen gebildeten Luftspalt erzeugt, werden von den beiden Spulenpaaren zwei getrennte Signale erzeugt.
F i g. 2 zeigt nur eine Hälfte des Wandlers, nämlich den Anker 9, die Polschuhe 1, 2 und die Spulen 5, 6, entsprechend einem der Kanäle. Der Anker 9 erstreckt sich selbstverständlich in der Richtung, h welcher die Nadel 11 durch diesen einen Kanal bewegt wird, so daß sich der Anker 9 zwischen den Polschuhen 1 und 2, also in der Zeicheneoene, hin- und herbewegt.
F i g, 3 zeigt eine andere Form des Wandlers, bei der der Permanentmagnet 16 hinter dem Anker 9, von der Nadel 11 aus gesehen, angeordnet ist: zum Leiten des Magnetflusses vom Permanentmagnet zum Anke» isi ein Führungspols'.ück 17 vorgesehen, das im Halterohr 14, das hohl ausgebildet ist, angeordnet ist und sich bis zur Grenze zwischen dem Halterohr 14 und dem Dämpfer 15 erstreckt, wodurch ein wirksamer Weg füi den Fluß mit niedrigem magnetischem Widerstand ent-
steht. Der Permanentmagnet 16 und das Führungsstück 17 sind in direkter Berührung miteinander angeordnet. Die Nadeleinheit einschließlich des Halterohrs 14 ist abnehmbar an dem den elektromagnetischen Generator enthaltenden Körper montiert. An diesem Ende können die Teile so angeordnet sein, daß das montierte Halterohr mit dem Permanentmagnet 16 zusammenpaßt, indem sich im Ende des Halterohrs eine Nut befindet und das Führungsstück 17 in direkte Berührung mit dem Permanentmagnet 16 gebracht wird.
Eine wehere Abwandlung gemäß F i g. 4 ähnelt dem Wandler g«maß Fig.3 darin, daß der magnetische FIuB vom Permanentmagnet 16 zum Anker 9 über ein Fühfungspolstück 17 geleitet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Permanentmagnet 16 zwischen den Spulen 5 und 6 angeordnet und das Führungsstück 17 erstreckt sich in Richtung auf den Anker 9. der unterhalb des Magnets angeordnet ist. Hierdurch kann dem Anker 9 mehr magnetischer Fluß zugeführt werden, so daß eine Schallwiedergabe mit verbessertem Nutzgeräusch/Rauch- Verhältnis erhalten wird.
F i g. 5 zeigt einen weiteren Wandler, der demjenigen gemäß F i g. 2 insofern ähnelt, als der Permanentmagnet 16 vor dem Anker 9, von der Nadel U aus gesehen, liegt: der Unterschied besteht jedoch in einem zusätzlichen Permanentmagnet 18, der zwischen den Polschuhen 1 und 2 angeordnet ist. Dessen Zweck ist. den Fluß vom Permanentmagnet 16 so anzuziehen, daß der Fluß wirksamer durch den Anker 9 verläuft, und weniger, den Anker 9 direkt zu magnetisieren. Mit dieser Anordnung kann ein gegenüber der Ausführuugsform nach F i g. 4 verbessertes Nutzgeräusch/Rausch-Verhältnis erzielt werden. Die Nadeleinheit gemäß F i g. 6 ähnelt der im Wandler gemäß F i g. I verwendeten, weist jedoch zusätzlich zu den Ankern 9 und 10 noch einen rohrförmigen Hilfsanker 20 auf. der vor dem Ankerträger 13 um den Nadelträger 12 herum angeordnet ist. Der Hilfsanker 20 besteht aus einem Material von ähnlich hoher Permeabilität wie die Anker 9 und 10 und bewegt sich mit den Schwingungen der Nadel 11 mit. Wird diese Nadeleinheit in einem Wandler gemäß Fig. 1. 2 und 5 verwendet, bei denen der Permanentmagnet 16 vor den Luftspalten angeordnet ist. so verursacht der Hilfsanker 20 eine Änderung des magnetischen Flusses über die Polschuhe 1. 2 bzw. 3. 4 in gleicher Weise wie die Anker 9 und 10. Dies ergibt eine noch zwangläufigere Trennung der Kanalkomponenten der Schwingung. Zusätzlich stellt der Hilfsanker 20 eine zusätzliche Führung des Flusses vom Permanentmagnet 16 zo den Ankern 9,10 dar. Weiterhin bewirkt der Hilfsanker 20 eine Stärkung des dünnen Nadelträgers 12. der sich somit nicht mehr biegen kann, was anderenfalls infolge seiner Schwingungen geschehen könnte. Hierdurch wird Sekundärresonanz sowie das Durchhängen im Mittelbereich des Frequenzansprechens verhindert
Die F i g. 7 bis 10 zeigen einen Stereo-Tonabnehmer gemäß der Erfindung mit dem Wandler gemäß F i g. 5. bei dem jedoch die Nadeleinheit durch diejenige gemäß Fig.6 ersetzt ist Außer einer die Nadeleinheit enthaltenden Nadelanordnung 39 sind alle Bestandteile in einem Gehäuse 3! aus hochpermeablem Material, das auch als Schirm dient montiert und festgehalten. Oben hat das Gehäuse 3t zwei Flansche 32 zur Befestigung des Tonabnehmers an einem Tonarm. Zur Verbindung mit einem Verstärker für die wiedergegebenen Signale ragen am hinteren Ende des Gehäuses 31 zwei Steckerpaare 33 vor. In der Bodenwand des Gehäuses 31 befindet sich ein Fenster 34, mit dem eine Ausnehmung 58 (F i g. 8) in Verbindung steht, in die zur Befestigung ein Teil der Nadelanordnung 30 eingeführt wird. Die Nadelanordnung 30 bedeckt einen wesentli chen Teil der Unterseite des Gehäuses 31. In F i g. 7 ist ein Teil der Nadelanordnung zu sehen, nämlich ein aus Kunstharz gebildeter Halter 35, ein Nadelträger 36, eine Nadel 37, ein Hilfsanker 38, ein Ankerträger 39, mit letzterem verbunden zwei Anker 40, 41 und, nur
ίο teilweise sichtbar, ein Dämpfer 42. Die Anker 40. 41 sitzen am Ankerträger 39 am hinteren Ende des Nadelträgers 36 und erstrecken sich stiftförmig in einer auf dem freitragenden Nadelträger 36 senkrechten Ebene jeweils in einem Winkel von 45° hinsichtlich der Verti kaiebene, die die Achse des Nadelträgers 36 enthält. Die Anker liegen in unabhängigen Luftspalten, die von zwei Polschuhpaaren gebildet werden. In F i g. 7 ist im Fenster 34 des Gehäuses 31 nur ein Polschuh jedes Paares, nämlich 43 und 45. sichtbar. Es sind jedoch zur
Bildung der Luftspalte die vorher beschriebenen gegenüberliegenden Polschuhe vorhanden. In F i g. 7 und 8 ist ein Permanentmagnet 47 sichtbar, der vor den Polschuhen 43.45. von der Nadel 3? aus gesehen, angeordnet ist und so dem Hilfsanker 38 gegenüberliegt. Das
2s Gehäuse 31 schafft eine im wesentlichen vollständige magne''sche Abschirmung, so daß der Fluß in den Luftspalten nicht von äußeren Quellen, beispielsweise von Streufeldern, beeinflußt werden kann, sondern nur von den Ankern 40 und 41.
Aus Fig.8 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 31 an seiner Rückseite eine die Stecker 33 tragende Ab schlußplatte 48 aufweist, die es verschließt. Diese Abschlußplatte 48 wird eingesetzt nachdem der elektromagnetische Generator im Gehäuse 31 montiert wor- den ist.
Dieser elektromagnetische Generator des Wandlers is» als ein Block ausgebildet wie in F i g. 1 gezeigt. In F i g. 8 ist eine Hälfte davon erkennbar, die die Polschu he 45 und 46 enthält, die über ein Joch 49 mit an gegen-
überliegenden Schenkeln gewickelten Spulen 50 und 51 aneinanderhängen. Die Spulen 50, 51 sind in Reihe gc schaltet, so daß sich die in ihnen induzierten Spannun gen addieren. Die Enden der Polschuhe 45. 46 sind im rechten Winkel zu den Enden des anderen, in dieser Figur nicht sichtbaren Polschuhpaares angeordnet. Zur Erleichterung der Montage des Tonabnehmers und zur dauernden Beibehaltung der richtigen Lage der Polschuhe sind diese in eine Harzform 52 eingebettet, die jedoch für die zwischen den Polschuhen liegenden
Luftspalte einen freien Raum läßt. Die Harzform 52 nimmt einen wesentlichen Raum im Gehäuse 31 ein und hat einen vorderen Endteil SJ, der sieh bis zur Vorderwand des Gehäuses erstreckt sowie einen hinteren Endteil 54. der gemäß seiner Form in eine in der Ab schiußplatte 48 vorhandene Nut 55 eingreift Die Harz form 52 hat weiterhin einen oberen Endteil 56. der in der zusammengebauten Raspel an einem sich nach innen erstreckenden Rand 57 der AbschtaBplatie 48 anliegt, so daß diese im Gleitsitz mit der Gehäusewand und dem Endteil 56 ist Hinter den Potschuhen umschließt die Harzform 52 die Ausnehmung 58, in die ein Teil der Nadelanordnung 30 einsteckbar ist Der vom Gehäuse 3! gebildete magnetische Schirm schließt die elektromagnetische Anordnung ein. jedoch bleibt die
Harzform 52 durch das Fenster 34 sichtbar.
Die in diesen Figuren dargestellte Kapsel ist so aufgebaut daß der Einbau der Nadelemheh 30 in den Kapselkörpsr in der richtigen Lage, insbesondere unter
Sichelstellung der korrekten Anordnung der Anker in den Luftspalten des elektromagnetischen Generators, leicht möglich ist. Hierzu ist der aus Kunstharz bestehend« Halter 35 in seiner Mitte mit einem bolzenförmigen k.nopfartigen Teil 59 versehen, der in die Ausnehmung 58 eingreifen kann und damit die gesamte Nadelanordnung sicher festhält. Damit sich der knopfartige Teil i?9 nicht aus der Ausnehmung 58 unbeabsichtigt lösen kann, ist in einer entsprechenden Nut der Ausnehmung 58 ein zylindernngförmiger Sperring 60 aus elastomerem Material angeordnet, der um eine kleine Weiti! innerhalb der Innenwand der Ausnehmung 58 vorstiiht. Am Umfang des knopfartigen Teils 59 ist in Abstimmung auf das vorstehende Ende des Rings 60 eine l'iut 61 gebildet. Auf diese Art ist die Nadelanordnung 30 am Tonabnehmer abnehmbar montiert. Wie am besten aus F i g. 8 ersichtlich ist, sind bei in der Ausnehmung 58 eingeschnapptem knopfartigem Teil 59 die Anker in richtiger Stellung in den Luftspalten angeordnet: dtie Figur zeigt dies freilich nur für den einen Anker 41, der andere Anker 40 nimmt jedoch eine entsprechende Stellung ein. Die Anker verursachen somit eine Veränderung des magnetischen Flusses in den jeweiligen Luftspalten, wenn auf sie über den Nadelträger 36 von der an dessen anderem Ende sitzenden Nadel 37 Schwingungen übertragen werden. Der elastische Dämpfer 42 ermöglicht Schwingungsbewegungen der Anker in beliebiger Richtung, übt einen Dämpfungseffek' »us und bewirkt eine Rückkehr der Anker in ihre Nullstellung. Weitere Einzelheiten der Nadelanordnung werden weiter unten an Hand der F i g. 9 und 10 erläutert.
Der Permanentmagnet 47 ist in den vorderen Endteil 53 d«T Harzform 52 eingebettet, ist jedoch an seiner dem Hilfsanker 38 über das Fenster 34 im Gehäuse 31 gegenüberliegenden Stirnfläche unbedeckt. Der Magnet -17 ist axial magnetisiert. Er magnetisiert den unter ihm ungeordneten Hilfsanker 38, der seinerseits den magnetischen Fluß zu den Ankern 40, 41 weiterleitet. Ein weiterer Permanentmagnet 74 ist zwischen den Polschuhen 45 und 46 angeordnet und führt den vom Permanentmagnet 47 stammenden Fluß durch die Anker. Wegen dieser Funktion des Magnets 74 ist dessen Magrietisierungsrichtung sorgfältig zu bestimmen. Durch Experimente wurde ermittelt, daß dieser Führungsmagnet 74 vorteilhafterweise in Längsrichtung ähnlich dem Permanentmagnet 47 magnetisiert wird, wenn die beiden Permanentmagneten die Anordnung gemäß F i g. 8 aufweisen.
Di«: Fig.9 und 10 zeigen eine Ansicht und einen LtflgiSehnitt durch die gemäß den F i g. 7 und 8 verwendete Nadelanordnung. Der Halter 35 aus Kunstharz lat eine Bodenplatte 62 und zwei Seitenwände 63. •4. Di« Bodenplatte 62 trägt den oben beschriebenen knopartigen Teil 59, der leicht gegen die Vorderseite oder gegen die Nadel 37 zu geneigt ist und die Nut 6t «im Eingriff des Sperrings 60 in der Ausnehmung 58 zu feiner Arretierung an seiner Vorderseite aufweist. Von der Elodenplatte 62 erstreckt sich zur Vorderseite des knoplartigen Teiis 59 ein halbkreisförmiger erhöhter Teil Ii5. an dessen vordere Stirnseite Ober den Dämpfer ♦2 d»;r Ankerträger 39 anliegt. Der Dämpfer 42. der Ankerträger 39 und der Nadelträger 36 fluchten in einer Verlängerungslinie der Achse des halbkreisförmigen erhöhten Teils 65. Die beiden Anker 40. 41 sitzen •m /».nkerträger 39 und Regen in einer auf der Achse des Nadelträgers 36 senkrechten Ebene mit einem Nei gung-iwinkel von 45" zur die Achse des Nadelträgers 36 enthaltenden Vertikalebene. Wie ersichtlich, bedeckt der aus Kunstharz gepreßte Halter 35 mit seiner Bodenplatte 62 die Unterseite des Gehäuses 31 und greift außen mit seinen Seitenwänden 63 und 64 an den bei-S den Seiten des Gehäuses an. Der Abstand zwischen den Seilenwänden 63 und 64 hängt also von der Bemessung des Gehäuses ab. Ersichtlich ist der Halter 35 durch den knopfartigen Teil 59 und die Seitenwände 63 und 64 fest mit dem Kapselkörper gekuppelt.
ίο Der Nadelträger 36 ist rohrförmig und besteht aus einem nichtmagnetischen Metall, beispielsweise aus Aluminium. Im Bereich seines hinteren Endes ist mit dem rohrförmigen Nadelträger 36 eine Buchse aus hochpermeablem Material fest verbunden, die den Hilfsanker 36 darstellt. In das hintere Ende des rohrförmigen Nadelträgers 36 ist ein Fixierrohr 66 mit Kraft hineingepreßt, an dem ein Haltedraht 67 fest angebracht ist. Dieser Draht 67 kann ein Metalldraht sein, vorzugsweise ein relativ dünner Pianodraht. Er er-
ao streckt sich eine gewisse Strecke weit von dem Fixierrohr 66 aus nach hinten und ist über eine Länge von einem Punkt im Bereich des hinteren Endes des Nadelträgers 36 bis zu seinem eigenen anderen Ende von einem zweiten Fixierrohr 68 umgeben und mit diesem
*s verbunden. Am hinteren Ende des Nadelträgers 36 ist der Ankerträger 39 montiert, hinter diesem befindet sich der Dämpfer 42 aus elastomerem Material und auf diesen folgt ein Halterohr 69, das mit dem Fixierrohr 68 verbunden ist. Der zwischen den beiden Fixierrohren 66 und 68 frei gelassene Abstand ist von Bedeutung, da er die Schwingungsbewegung des Nadelträgers ermöglicht. Er hat außerdem Bedeutung für die Festlegung und Beibehaltung des Ruhepunktes der Schwingung an einem bestimmten Punkt der an der oder in der Nähe der Mitte dieses Abstandes liegL Die Anker 40 und 41 sind also in einer Ebene angeordnet, die durch diese Mitte verläuft und auf der Achse des Nadelträgers 36 senkrecht steht. Der Ankerträger 39 ist durch Gießen eines Kunstharzes wie etwa ABS-Harz so geformt, daß die Anker 40 und 41 darin in der richtigen Stellung gehalten sind. Beim Gießen des Ankerträgers 39 kann gleichzeitig ein Durchgangsloch zum anschließenden Einbringen des Nadelträgers 36 gebildet werden. Der Ankerträger 39 und der Nadelträger 36 werden durch die Reibung an der Wand dieses Loches fest zusammengehalten.
Die den Teil von der Nadel 37 bis zum Halterohr 69 umfassende Nadeleinheit sitzt dadurch fest im Halter 35. daß das Halterohr 69 in eine den halbkreisförmigen
So erhöhten Teil 35 und den knopfartigen Teil 59 durch setzende Qi hn eingesetzt ist Der Halter 35 wirkt also als Nadelträgerhalter. Der knopfartige Teil 59 weist eine sich axial erstreckende Ausnehmung 7£ auf. in der eine Schraubenmutter 71 eingesetzt ist. in die
5$ eine Klemmschraube 72 eingeschraubt ist Das der knopfartigen Teil 59 quer durchsetzende Halterohr 63 der Nadeleinheit kann durch Angriff der Klemmschraube 72 in seiner Lage festgesetzt werden. Durch Löser der Klemmschraube 72 kann die relative Stellung de; Haiterohrs 69 zum knopfartigen Teil 59 bzw. zum Halter 35 auf Wunsch justiert werden. Hierdurch änden sich der Abstand zwischen der Röckfläche des Anker trägers 39 und der vorderen Endfläche des halbkreis förmigen erhöhten Teils 65. so daß die dem Dämpfer 42
6$ mitgeteilte Kompression und die Spannung des Halte drahts 67 frei gewählt werden kann. Dk Nadelanord nung dieser Ausführungsform ist von kompakter um praktischer Ausführung; zum Montieren der Nadelan
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Ordnung am Körper des Tonabnehmers brauchen nur die Seitenwände 63 und 64 des Halters 35 ergriffen zu werden, ohne daß die Nadel 37 und die Anker 40, 41 berührt werden.
F t g. 11 zeigt im Querschnitt eine abgewandelte Nadeleinheil. Diese Nadeleinheit wird hergestellt, indem der Ankerträger 39, der Haltedraht 67 und ein stopfenförmiges Halteglied 69' einstückig aus Kunstharz gepreßt oder gegossen werden. Die Anker und der Nadelträger 36 werden durch teilweises Einbetten in den dem Ankerträger 39 entsprechenden Teil befestigt. Durch die Verwendung einer geeigneten Metallform mit getrennten Teilen wird ein solcher Formvorgang ohne wesentliche Schwierigkeit durchführbar. Sind einmal der Aufbau der Form und die Herstellungsschritte festgelegt, so kann die Massenherstellung in einheitlicher Qualität erfolgen. Zur Verfestigung der Verbindung zwischen dem Ankerträger 39 und dem Nadelträger 36 kann ersterer mit einem Vorsprung 73 ausgeführt sein, der sich in den Nadelträger 36 hineinerstreckt. Der Nadelträger 36 kann auch, falls erwünscht nicht im Ankerträger 39 teilweise eingebettet sein, sondern kann auch anschließend an den Formungsvorgang auf den Vorsprung 73 aufgeschoben und mit diesem verbunden werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Elektromagnetischer Mehrkanal-Tonabnehmer für mehrfach modulierte Rillenschrift tragende Schallplatten, mit einem in einem Gehäuse befindlichen, einsteckbaren, nichtmagnetischen Halter mit einem trägheitsarmen Nadelträger, der an seinem freien, aus einem unten am Gehäuse befindlichen Fenster herausreichenden Ende eine Nadel trägt jo und am anderen Ende dadurch auslenkbar gelagert ist, daß er ober einen elastischen Dämpfer am Halter anliegt und mit dem Halter durch einen einerseits im Halter fest eingespannten und andererseits koaxial im Nadelträger befestigten, den Dämpfer »5 durchsetzenden Haltedraht so verbunden ist, daß ein nadelfernes Ende im Zentrum der Lagerung liegt und er im Bereich dieses Zentrums zwei Anker trägt, die je in einen dem Neigungswinkel einer der modulierten Wände zugeordneten Winkel in einem Magnet-Luftspilt zwischen gehäusefesten Polschuhen liegen und deren jeweilige Symmetrie-Längsachse im Ruhezustand mit derjenigen der Verschwenkungsachsen des Nadelträgers übereinstimmt, um weiche dieser infolge der jeweiligen *5 Komponente der Rillenschrift schwingt und dabei den Anker in Richtung seines .'aiftspalts vor- und zurückbewegt, wobei die Luftspalte zwischen gegenseitig voneinander unabhängigen, nur dem jeweiligen Luftspalt zugehörigen Polschuhen in einer an das Fenste anschließenden Ausnehmung zum Fenster zu offen liegen und ferner der Halter mit einem knopfartigen Teil ausget.fdet ist, der durch das Fenster unter Einschieben ter Anker in die Luftspalte von deren offener Seite her einschiebbar und in der Ausnehmung austauschbar festlegbar ist, nach Patent 1772 685, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (9, 10, 40, 41) aus magnetisierbarem Material hoher Permeabilität bestehen und daß im Gehäuse zur Magnetisierung der Anker mindestens ein Permanentmagnet (16, 47) fest angeordnet ist.
  2. 2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (40,41) und der Nadelträger (36) in einen Ankerträger (39, F i g. 11) eingebettet sind, der einstückig mit dem Haltedraht (67) und einem in der Verlängerung des Haltedrahtes liegenden, im Halter (35 in F i g. 10) justierbar festlegbaren Stopfen (69) aus gegossenem Kunstharz besteht. 5»
    einem starr eingespannten Nadelträger mit dementsprechend hoher Eigenfrequenz keinen übermäßigen Druck auf die Rillen der Schallplatten bei seiner Auslenkung ausübt Der bekannte Tonabnehmer ist jedoch unzureichend hinsichtlich seiner Kanaltrennung, da die Magnetflüsse seiner beiden magnetischen Kreise teilweise in gemeinsamen Bauteilen fließen und auch der Luttspaltbereich gemeinsam ist und insbesondere auf einer Seite von einen gemeinsamen Polschuh für beide Magnetkreise begrenzt wird. Die Schwierigkeit der Erhaltung der einmal justierten Charakteristik und Kanaltrennung erhöht sich, wenn auf Grund erfolgter Abnützung der Nadel die gesamte Nadelanordnung des Tonabnehmers ausgewechselt werden muß. In diesem Fall muß der gemeinsame Polschuh, der die Form einer Genäusehaube des Tonabnehmers einnimmt, abmontiert werden, damit die Nadelanordnung entfernt werden kann. Beim Wiederzusammertbau können sich leicht Unsymmetrien und veränderte magnetische Widerstände ergeben.
    Es isi deshalb durch das Hauptpatent ein Tonabnehmer gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches vorgeschlagen worden (Patent 1 772 685), dessen Konstruktion zu voneinander unabhängigen Luftspalten für die beiden Kanäle führt, die auch bei einer Auswechslung der Nadelanordnung einschließlich der Anker keine Veränderung der Luftspalte und damit der magnetischen Kreise ergibt. Die Nadelanordnung ist von unten durch das Fenster in das Gehäuse des Tonabnehmers einsteckbar und die Anker kommen zwischen den starr im Gehäuse liegenden Polschuhen der beiden voneinander unabhängigen Luftspalte zu liegen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des älteren Patents zugunsten einer noch sichereren Beibehaltung der Charakteristiken bei einem Auswechseln der Nadelanordnung weiter zu ent wickeln. Diesem Zweck dient die Maßnahme nach dem Hauptanspruch. Dadurch, daß die Anker der auswechselbaren Nadelanordnung nicht aua Permanentmagneten bestehen, sondern aus magnetisierbarem Material hoher Permeabilität, und daß im Gehäuse des Tonabnehmers zur Magnetisierung der Anker mindestens ein Permanentmagnet fest angeordnet ist, wird die Reproduzierbarkeit der Charakteristik auch nach einem Aus-
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