DE2632599C2 - Abtastsystem für Tonabnehmer - Google Patents
Abtastsystem für TonabnehmerInfo
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- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/16—Mounting or connecting stylus to transducer with or without damping means
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
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Description
pers 30 wird dadurch erreicht, daß er das Rohr 20 nur
entlang einer einzigen Umfangskante berührt Der Rest des Dämpfungsgliedes ist frei von dem Rohr und kann
sich daher frei bewegen. Wie in F i g. 2 dargestellt, weist
das Rohr 20 einen vorderen Abschnitt 34, einen hinteren Abschnitt 36 und einen nach rückwärts sich verjüngenden
Zwischenabschnitt 38 auf. Der Gummikörper 30 ist in dem Zwischenabschnitt 38 angeordnet Da sich dieser
Abschnitt 38 nach rückwärts verjüngt, liegt die vordere Kante 42 des Gummikörpers 30 frei, wenn seine hintere
Kante 40 mit dem Rohr 20 in Berührung ist
Um die richtige Lage des Gummikörpers 319 innerhalb
des Rohres 20 zu gewährleisten, ist ein Zugdraht 44 vorgesehen, der sich von der Rückseite des Nadelträgers
26 nach rückwärts und aufwärts erstreckt Das Ende des Drahtes 44 erstreckt sich durch einen Schlitz 46
am rückwärtigen Ende des Rohres 20 und ist mit dam Rohr 20 verlötet Aufgrund der nach oben gerichteten
Kraft die am hinteren Ende des Nade!»rägers 26 angreift wird das vordere, die Abtastnadel 24 tragende
Ende des Nadelträgers 26 nach unten gedrückt um mit der Tonrille besser in Konfakt zu kommen. Durch Veränderung
der Zugspannung des Drahtes 44 kann der Grad des Eindringens des Gummikörpers 30 in den konischen
Zwischenabschnitt 38 des Rohres 20 und damit die Dämpfungscharakteristik verändert werden.
Es sei ausdrücklich betont, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Abtastsystem mit einem sich bewegenden
Permanentmagneten 32 als magnetischem Körper beschränkt ist, sondern gleichermaßen für ein Abtastsystern
mit sich bewegendem Eisenanker verwendbar ist in diesem Falle würde der magnetische Körper aus permeablem
Material bestehen und ein entsprechender Permanentmagnet müßte vorgesehen werden, um diesen
magnetischen Körper zu magnetisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1 2
gelöst
Patentansprüche: Dadurch, daß zwischen dem Dämpfungsglied und
dem Rohr praktisch nur eine Linienberührung besteht,
I 1. Abtastsystem für Tonabnehmer, mit einem Ge- ist die mechanische Impedanz des Systems außeror-
I häuse, einem nichtmagnetischen Rohr, das an dem 5 dentlich gering, so daß eine große Wiedergabetreue er-
P Gehäuse angebracht ist und ein vorderes Ende so- reicht wird. Das Rohr läßt sich mit dem konischen Zwi-
I wie ein sich aus dem Gehäuse heraus erstreckendes schenabschnitt problemlos mit hoher Präzision herstel-
I rückwärtiges Ende aufweist, einem nichtmagneti- len und gestattet die Verwendung eines einfachen zylin-
I; sehen Nadelträger, der sich durch das vordere Ende driscben Körpers als Dämpfungsglied.
I des Rohres erstreckt und außerhalb des Gehäuses io Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
H! an seinem vorderen Ende eine Abtastnadel trägt und sich aus den Unteransprüchen.
f innerhalb des Rohres mit einem Magnetkörper ver- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
■; bunden und an seinem rückwärtigen Ende über ein Zeichnung dargestellt Es zeigt
jj elastisches Dämpfungsglied in dem Rohr gelagert F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tunable ist, dadurch gekennzeichnet, daß das 15 nehmersystems in auseinandergezogener Darstellung,
ψ Rohr (20) einen sich von einem vorderen Abschnitt und
ff (34) zu einem hinteren Abschnitt (36) konisch ver- F i g. 2 eine geschnittene Seiten-Teilansicht des erfin-
j| jungenden Zwischenabschnitt (38) aufweist und daß dungsgemäßen Abtastsystems in vergrößertem Maß-
i': das Dämpfungsglied (30) zylindrisch ausgebildet ist stab.
I und nur mit seiner rückwärtigen Umfangskante (40) 20 In F i g. 1 ist mit 10 das Tonabnehmersystem bezeich-
S| mit dem konischen Zwischenabschnitt (38) des Roh- net, das ein Gehäuse 12 und ein auswechselbares Ab-
f; res (20) in Berührung ist, während seine vordere Um- tastsystem 14 aufweist Das Gehäuse 12 enthält ein
& fangskante(42)vondemRohr(20)freiist Übertragersystem, welches elektrisch und magnetisch
'v 2. Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch ge- auf Bewegungen des Magnetkörpers des Abtastsystems
ψ. kennzeichnet daß der Magnetkörper (32) unmittel- 25 anspricht, um einen Mono-, Stereo- oder quadrophonen
;; bar vor dem Dämpfungsglied (30) angeordnet ist Ausgang zu erzeugen. Die Einzelheiten des Übertrager-
f\; 3. Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch ge- systems sind für die vorliegende Erfindung unwesent-
\i kennzeichnet daß sich von dem hinteren Ende des lieh. Es erscheint ausreichend, festzustellen, daß ein Sy-
U Nadelträgers (26) ein Draht (44) nach rückwärts und stern entsprechend den vorgenannten US-PS 32 97 831
U aufwärts erstreckt und an seinem rückwärtigen En- 30 und 35 46 399 oder ein vergleichbares System vorgese-
ii de mit dem Rohr (20) verbunden ist hen werden kann.
iv Die Vorderseite 16 des Gehäuses 12 enthält eine öff-
!■·■ nung 18 zur Aufnahme eines Rohres 20 des Abtastsy-
ί stems 14. Das Abtastsystem 14 weist ein Gehäuse 22 auf
H 35 mit seitlichen Fortsätzen, die die Seiten des Tonabneh-
I Die Erfindung bezieht sich auf ein Abtastsystem für mergehäuses 12 umgreifen und die richtige Lage des
l·. Tonabnehmer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Abtastsystems im Verhältnis zu den in dem Tonabneh-
\:) Bei einem bekannten Abtastsystem dieser Art (z. B. mergehäuse 12 angeordneten Komponenten gewährlei-
Li DE-PS 19 49 271) ist das elastische Dämpfungsglied ein sten.
I Quader verhältnismäßig großer Länge, der über etwa 40 Wie in F i g. 2 dargestellt ist das Rohr 20 an dem
k V3 seiner Länge an der Innenfläche des Rohres anliegt Gehäuse 22 des Abtastsystems 14 angebracht und er-Ji
und sich zu seinem der Nadel zugewandten Ende hin streckt sich von diesem nach außen. Das Rohr 20 bell
verjüngt, so daß dieses Ende in einem Abstand von der steht aus nichtmagnetischem Material, wie z. B. Mesf:
Rohrwand ist. Ein derart ausgebildetes Dämpfungsglied sing, und enthält einen magnetischen Körper 32, der
hat jedoch eine hohe mechanische Impedanz, da es sich 45 innerhalb der Magnetkreise des Tonabnehmersystems
beim Schwingen des Nadelträgers über dem ganzen entsprechend dem Verlauf der Tonrillen einer Schall-Querschnitt
des verbreiterten hinteren Endabschnittes platte schwingt. Das Abtastsystem weist eine Abtastnaverformen
muß. Dadurch wird die Wiedergabe der del 24 in Form eines Edelsteins auf, der eine Tonrille
niedrigen Frequenzen beeinträchtigt. abtastet Die Nadel 24 ist am vorderen Ende eines nicht-Es
ist ferner bekannt (DE-OS 23 54 863), das Abtast- 50 magnetischen Nadelträgers 26 angeordnet, der sich in
system mittels eines Lagerringes zu lagern, der eine bal- der dargestellten Weise in das Rohr 20 erstreckt. Das
lige Außenform hat, und entlang einer nicht unbeträcht- rückwärtige Ende 28 des Nadelträgers ist in einem zylinlichen
Fläche an der Wand des Rohres anliegt. Dadurch drischen Gummikörper 30 gelagert, um eine weitgeergibt
sich wiederum eine verhältnismäßig große me- hend universelle Beweglichkeit zu ermöglichen. Das
chanische Impedanz. Darüber hinaus ist die Herstellung 55 Material des Gummikörpers 30 ist derart, daß eine weiteines
derartigen balligen Lagerringes, der einen Durch- gehend freie Beweglichkeit des Nadelträgers gewährleimesser
von nur wenigen Millimetern hat, mit der erfor- stet ist. Zusätzlich zu seiner Aufgabe, ein Universalgederlichen
Präzision kaum möglich. lenk für den Nadelträger 28 zu bilden, dient der Gummi-Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ab- körper 30 als mechanisches Dämpfungsglied für den
tastsystem zu schaffen, bei dem der Nadelträger bzw. 60 Nadelträger 26. Dabei ist es wünschenswert, daß die
der mit ihm verbundene Magnetkörper derart in dem mechanische Impedanz des Dämpfungsgliedes so geRohr
gelagert ist, daß die beim Schwingen des Nadelträ- ring wie möglich ist, so daß der magnetische Körper 32,
gers auftretende mechanische Impedanz möglichst ge- der an dem Nadelträger 26 angebracht ist und sich mit
ring gehalten wird, so daß der Magnetkörper in genauer diesem bewegt, genau den Bewegungen der Abtastna-Übereinstimmung
mit der Bewegung der Abtastnadel 65 del 24 folgen kann. Der magnetische Körper 32 kann
schwingt. beispielsweise ein Samarium-Kobalt-Permancntmagnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im sein.
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale Die geringe mechanische Impedanz des Gummikör-
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