DE1110898B - Auswechselbare Nadelanordnung - Google Patents

Auswechselbare Nadelanordnung

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DE1110898B
DE1110898B DEG26482A DEG0026482A DE1110898B DE 1110898 B DE1110898 B DE 1110898B DE G26482 A DEG26482 A DE G26482A DE G0026482 A DEG0026482 A DE G0026482A DE 1110898 B DE1110898 B DE 1110898B
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DE
Germany
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needle
guide arm
pin
attached
needle carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DEG26482A
Other languages
English (en)
Inventor
Roy Dally
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1110898B publication Critical patent/DE1110898B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/16Mounting or connecting stylus to transducer with or without damping means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R11/10Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus comprising two or more styli or transducers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
G26482Vmd/42g
ANMELDETAG: 26. F E B RU AR 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIET: 13. JULI 1961
Die Erfindung betrifft eine auswechselbare Nadelanordnung mit einem Zapfen, der in den Körper eines Tonabnehmers mit veränderlichem magnetischem Widerstand einsteckbar ist, mit einem Führungsarm aus einem unmagnetischen Material, der freitragend an dem Zapfen befestigt ist, und mit einem Nadelträger aus einem magnetischen Material, an dessen einem Ende die die Schallplattenrille abtastende Abtastnadel befestigt ist.
Um die Abnutzung der Sehallplatten und der Abtastnadel kleinzuhalten, muß der Auflagedruck der Abtastnadel so klein wie möglich sein. Der Verringerung des Auflagedruckes sind jedoch Grenzen gesetzt, wenn nicht gleichzeitig auch die Rückstellkraft, auch Auslenkhärte genannt, der Abtastnadel herabgesetzt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auslenkhärte zu verkleinern, womit eine Verminderung des Auflagedruckes, also des Gesamtgewichtes von Tonabnehmer und Tonarm, erfolgen kann.
Es sind bereits Tonabnehmer mit auswechselbaren Nadelanordnungen bekannt, bei denen die mit der Schallplatte in Eingriff kommende Abtastnadel zwischen den Polschuhen des Tonabnehmers liegt und bei denen zwischen dem Nadelträger und dem Führungsarm mehrere Blöcke aus dämpfendem Material angeordnet sind. Hierbei ist der Nadelträger jedoch starr am unteren Ende des Zapfens befestigt und nur durch eine Reihe von nachgiebigen Blöcken gegenüber dem Führungsann abgestützt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Nadelträger an dem Führungsarm lediglich mittels eines Blockes aus einem dämpfenden Material derart befestigt ist, daß die mit der Schallplatte in Eingriff kommende Abtastnadel zwischen den Polschuhen des Tonabnehmers liegt.
Eine derartige Aufhängung des Nadelträgers verbessert die Wirkungsweise des Tonabnehmers wesentlich, da dadurch die Anwendung eines geringen Auflagedruckes möglich ist.
Die Erfindung geht aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen deutlich hervor.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen magnetischen Tonabnehmer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer auswechselbaren Nadelanordnung, die bei dem in Fig. 1 dargestellten magnetischen Tonabnehmer Verwendung findet;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der auswechselbaren Nadelanordnung nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Grundriß;
Fig. 5 stellt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines magnetischen Tonabnehmers gemäß der Erfindung dar;
Auswechselbare Nadelanordnung
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Februar 1958
Roy Dally, Skaneateles, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der zugehörigen Nadelanordnung; aus
Fig. 7 ist das Verhalten des Tonabnehmers nach Fig. 1 in Abhängigkeit von der Frequenz zu entnehmen.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 stellt einen magnetischen Tonabnehmer dar, der einen Körper 11 von im allgemeinen kästchenähnlicher Form aufweist, der aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. einem Epoxyharz, durch Gießen oder Pressen geformt ist. Der Körper 11 enthält Öffnungen, die zwei Eisenkerne 12 aufnehmen. Hieran sind zwei räumlich getrennte Polschuhe 13 befestigt, die aus einem entsprechenden magnetischen Material, vorzugsweise aus einem lamellierten, mit Nickel legierten Weicheisen hergestellt sind. In derselben Öffnung im Körper 11 werden zwei Spulen 14 gehaltert, die jeweils beide Eisenkerne 12 umgeben. Die Spulen 14 sind in üblicher Weise gewickelt. In einem gewissen Abstand von den Spulen 14 und den Eisenkernen 12 befindet sich in einer entsprechenden Öffnung im Körper 11 ein Permanentmagnet 15, der vorzugsweise ein kleiner Alnico-Magnet ist und die Form eines zylindrischen Stabes hat. Im Oberteil des Körpers 11 befindet sich eine Buchse 16 mit einem Abschnitt geringeren Durchmessers, die die auswechselbare Nadelanordnung trägt.
Die auswechselbare Nadelanordnung, die in der Buchse 16 befestigt ist, besteht aus einem Zapfen 17, der von dem schwächeren Teil der Buchse 16 durch Reibung gehalten wird. An dem Zapfen 17 ist in
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Form eines Freiträgers ein Führungsarm 18 aus einem nichtmagnetischen Material, z. B. Messing, befestigt. Der Führungsann 18 verläuft in Richtung auf die Polschuhe 13 und liegt mitten zwischen den beiden Polschuhen, um als Zentriereinrichtung zu dienen. An dem Führungsarm 18 ist ein Nadelträger 19 aus einem magnetischen Material ausschließlich mit Hilfe eines Blocks 21 aus einem dämpfenden Material befestigt. Der Block 21 aus dämpfendem Material kann aus einem geeigneten nachgiebigen Stoff, vorzugsweise aus Buthylgummi, bestehen. Er steht über den Nadelträger 19 vor. Die Teile können durch ein geeignetes Klebemittel, das Gummi oder ein ähnliches nachgiebiges Material an Metall bindet, aneinander befestigt werden. Der Nadelträger 19 muß derart an dem Führungsarm 18 aus dem nichtmagnetischen Material festgemacht sein, daß er zwischen den voneinander getrennten Polschuhen 13 verläuft. Vorzugsweise ist der Nadelträger 19 an dem Führungsarm 18 derart befestigt, daß das von dem Zapfen 17 am weitesten entfernt liegende Ende über den Block
21 aus dämpfendem Material in Form eines Freiträgers hinausragt. Dieses freie Ende trägt eine mit der Schallplatte in Eingriff kommende Abtastnadel
22 aus einem Diamant oder Saphir. Der Tonabnehmer wird durch elektrische Anschlüsse zwischen den Spulen 14, die zu Anschlußzapfen 23 und Ausgangsklemmen 24 führen, vervollständigt.
Bei der beschriebenen Konstruktion ist es der mit der Schallplatte in Eingriff stehenden Abtastnadel 22 möglich, den Schwankungen in den Schallplattenrillen zu folgen, so daß der Nadelträger 19 zwischen den beiden Polschuhen 13 mitschwingt. Dies bedeutet, daß keine oder fast keine Verdrehung oder Verbiegung des Nadelträgers 19 stattfindet, vielmehr gerät die gesamte Anordnung einschließlich des dämpfendenBlocks 21 in Schwingungen. Durch dieSchwingungen des Nadelträgers 19 werden die Luftspalte zwischen den getrennt liegenden Polschuhen 13 und dem Nadelträger 19 verändert, so daß der von dem Permanentmagnet 15 über den Nadelträger 19 gelieferte magnetische Fluß, der die Spulen 14 durchsetzt, verändert wird. Es entsteht ein elektrisches Ausgangssignal, das über die Anschlußzapfen 23 und die Ausgangsklemmen 24 auf ein Verstärkersystem übertragen wird.
Die beschriebene auswechselbare Nadelanordnung unterscheidet sich von den bislang bekannten dadurch, daß der Nadelträger 19 aus magnetischem Material am Führungsarm 18 aus nichtmagnetischem Material und über den Führungsarm 18 am Zapfen 17 befestigt ist. Bei dieser Bauweise ergibt sich bei beträchtlich verminderten Auflagedrücken eine bessere Führung in der Schallplattenrille. Es ist möglich, Tonabnehmer mit Auflagedrücken von etwa 2 g herzustellen. Außerdem hat man festgestellt, daß die so gebauten Tonabnehmer eine im wesentlichen flache Charakteristik haben (Fig. 7). Durch die Tatsache, daß die elastische Halterung die Auslenkhärte herabsetzt, wird die Abnutzung und das Einreißen an den Schallpattenrillen beträchtlich vermindert.
Eine zweite Ausführungsform des magnetischen Tonabnehmers gemäß der Erfindung besteht nach Fig. 5 und 6 aus einem Körper 11, der die beiden Eisenkerne 12 mit den räumlich getrennten Polschuhen 13 trägt. Die beiden Spulen 14 umgeben jeweils die beiden Eisenkerne. Im Abstand von den Eisenkernen 12 und den Polschuhen 13 ist der Permanetmagnet 15 angeordnet. Mit diesen Bauteilen ist eine auswechselbare Nadelanordnung verbunden, deren Zapfen 17 von einer Kappe und einer Feder 33 festgehalten ist. Am einen Ende des Zapfens 17 ist ein Führungsteil 25 mit einem offenen Ende in Form eines T befestigt. Die Enden der Seitenflächen des Führungsteils 25 sind eingerollt, so daß die Nadelanordnung daran festgehalten wird. Die einschiebbare, auswechselbare Nadelanordnung für den an den
ίο Enden offenen Führungsteil 25 ist am besten in Fig. 6 zu erkennen. Sie weist einen Führungsarm 26 aus nichtmagnetischem Material, z. B. Messing, von vorzugsweise rechteckförmiger Gestalt auf, der z. B. einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Zapfen enthält. Es ist auch möglich, am einen Ende eine nach unten gerichtete Halterung 27 zu befestigen, an der zwei nach außen breiter werdende Flügel 28 angebracht sind. Die Flügel 28 sind elastisch ausgebildet. In einem bestimmten Abstand vom Führungsarm 26 ist ein Nadelträger 29 aus magnetischem Material an dem Führungsarm 26 mit Hilfe eines Blocks 31 aus dämpfendem Material, vorzugsweise Buthylgummi oder ein anderes geeignetes elastisches Material, befestigt. Der Block 31 aus dämpfendem Material steht um einen Teil der Länge des Nadelträgers 29 vor, aber nicht um seine gesamte Länge, so daß ein freies Ende des Nadelträgers 29 nach außen als Freiträger vorspringt. An diesem freien Ende des Nadelträgers 29 ist eine mit der Schallplatte in Berührung kommende Abtastnadel 32 zwischen den Polschuhen 13 des magnetischen Tonabnehmers vorgesehen. Bei der zuvor beschriebenen Konstruktion ist der Führungsarm 26 in das offene Ende des Führungsteils 25 so eingeschoben, daß die auf der Schallplatte aufliegende Abtastnadel 32 in die in Fig. 5 dargestellte Lage zu den Polschuhen 13 kommt. Wenn der Führungsarm 26 eingesetzt ist, dienen die nach außen breiter werdenden elastischen Flügel 28 dazu, den Führungsarm 26 und damit die auswechselbare, eingeschobene Nadelanordnung innerhalb des Führungsteils 25 festzuhalten.
Die Wirkungsweise dieser Nadelanordnung ist etwa dieselbe wie die der in Verbindung mit der Anordnung nach den Fig. 1 bis 4 beschriebenen. In dem anderen offenen Ende -des Führungsteils 25 kann ein zweiter Führungsarm 26' mit einem weiteren Nadelträger 29' und einer zweiten Abtastnadel 32' vorgesehen sein. Der Block aus dämpfendem Material ist mit 31' bezeichnet. Die Abtastnadel 32 kann so dimensioniert sein, daß sie für mit Mikrorillen versehene Schallplatten verwendbar ist, während die andere Abtastnadel 32' für Schallplatten mit 78 Umdrehungen pro Minute verwendet werden kann. In jeder anderen Hinsicht sind die beiden einschiebbaren Nadelanordnungen einander ähnlich. Zur Umschaltung der Abtastnadeln braucht man nur den Haltezapfen 17 gegen die Feder 33 nach unten zu drücken, so daß der Führungsteil 25 von den räumlich getrennten Polschuhen 13 abgehoben wird, und den Führungsteil 25 um 180° zu drehen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Auswechselbare Nadelanordnung mit einem Zapfen, der in den Körper eines Tonabnehmers mit veränderlichem magnetischem Widerstand einsteckbar ist, mit einem Führungsarm aus einem unmagnetischen Material, der freitragend an dem
Zapfen befestigt ist, und mit einem Nadelträger aus einem magnetischen Material, an dessen, einem Ende die die Schallplattenrille abtastende Abtastnadel befestigt ist, dadurch gekennzeich net, daß der Nadelträger (19, 29) an dem Führungsarm (18, 26) lediglich mittels eines Blockes (21) aus einem dämpfenden Material derart befestigt ist, daß die mit der Schallplatte in Eingriff kommende Abtastnadel (22, 32, 32') zwischen den Polschuhen (13) des Tonabnehmers liegt.
2. Nadelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Zapfens (17) ein quer zur Längsachse des Zapfens verlau-
fender Führungsarm (18, 26) angeordnet ist, an dem mindestens ein Nadelträger (19 bzw. 29) befestigt ist, und daß der Zapfen in einer Buchse (16) des Tonabnehmers durch Reibung gehalten ist.
3. Nadelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsteil (25) ein zweiter Führungsarm (26') mit einem zweiten Nadelträger (29') und einer zweiten Abtastnadel (32') vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2776 342.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG26482A 1958-02-27 1959-02-26 Auswechselbare Nadelanordnung Pending DE1110898B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
DE1110898B true DE1110898B (de) 1961-07-13

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ID=24884144

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DEG19511U Expired DE1851015U (de) 1958-02-27 1959-02-26 Auswechselbare nadelanordnung.
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BE (1) BE575966A (de)
CH (1) CH368322A (de)
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FR (1) FR1221157A (de)
GB (1) GB890892A (de)

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