DE1447135C - Tonabnehmer für Stereophonbetrieb - Google Patents
Tonabnehmer für StereophonbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Fig. 2 ist die Vorderansicht des in Fig. 1 geTonabnehmer
in Verbindung mit einem Magnet- zeigten Tonabnehmereinsatzes, wobei eine Seitensystem, der für Stereophonaufnahmen verwendbar platte und die Spulehaltevorrichtung weggelassen
ist, und insbesondere einen Tonabnehmereinsatz für sind;
45/45" Stereophonaufzeichnungen. 5 Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des in Fig. 1 ge-
45/45" Stereophonaufzeichnungen. 5 Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des in Fig. 1 ge-
Es sind bereits zahlreiche Tonabnehmer in Ver- zeigten Tonabnehmereinsatzes;
bindung mit Magnetsystemen bekannt, bei denen Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in
eine schwingende oder zu Schwingungen zu erre- F i g. 1;
gcndc Nadel starr mit einem oder mehreren Spulen- F i g. 5 zeigt einen vergrößert dargestellten Schnitt
körpern verbunden ist, auf die eine oder mehrere io durch den Hauptteil des Einsatzes nach F i g. 4, und
Spulen gewickelt sind, die im Magnetfeld zwischen Fig. 6 zeigt einen vergrößert dargestellten Schnitt
den Polen einer Magneteinrichtung liegen. Diese längs der Linie B-B in Fig. 1.
bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil relativ In den Fig. 1 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel
großer Trägheit, so daß ihre Empfindlichkeit insb'e- entsprechend der Erfindung dargestellt, bei dem
sondere in höheren Frequenzbereichen stark ab- 15 leitende Schleifen aus mehreren Windungen vernimmt.
Bezüglich der Empfindlichkeit bei höheren wendet werden. Spulen mit mehreren Windungen
Frequenzen sind verbesserte Tonabnehfnervorrich- erhöhen die Empfindlichkeit des Tonabnehmers,
tungen bekanntgeworden, bei denen lediglich zwei In den Figuren ist mit 1 ein permanenter Magnet dem linken bzw. rechten Stereokanal entsprechende bezeichnet, an dem Polstücke 2 befestigt sind, die Leiterstücke oder einzelne Leiterschleifen mit der ao einen Luftspalt zwischen ihren einander gegenüber-Tonabnehmernadel über einen Nadelträger verbun- liegenden freien Enden bilden. In dem Luftspalt sind den sind. Die Halterung des mit den beiden Leiter- parallel zueinander auf das Signal des rechten Kanals schleifen verbundenen Nadelträgers erfolgt entweder ansprechende Spulen L1 und auf das Signal des an einem Ende der Leiterscheifen direkt oder am linken Kanals ansprechende Spulen L2 angeordnet. Ende eines als langer Stiel ausgeführten Nadel- 25 Jede Spule enthält mehrere Windungen, die so aneinträgers. Diese Halterung ergibt eine beim unbeab- ander befestigt sind, daß eine im wesentlichen mechasichtigten Berühren außerordentlich empfindliche nisch straffe Schleife gebildet wird.
Tonabnehmervorrichtung. Da aus Trägheitsgründen Eine Spule L1 ist mit einer gewünschten Zahl von nur eine Leiterschleife pro Kanal verwendet werden Wicklungen, z. B. zehn Wicklungen, auf einen kann, ist die Nutzsignalausbeute außerdem sehr klein. 30 Spulenkörper 11 aufgewickelt, so daß ein Leiter geAufgabe der Erfindung ist es, eine auf einfachste bildet wird, der auf die Signale des rechten Kanals Weise auswechselbare Tonabnehmervorrichtung für anspricht. Mechanisch parallel hierzu ist eine andere Magnetsysteme zu schaffen, bei dem die Tonabneh- Spule L„ gewickelt, die dieselbe Zahl von Wicklungen mernadel extrem kleinen Trägheitskräften unterliegt, wie die "Spule L1 besitzt, wodurch ein Leiter gebildet so daß im gesamten nutzbaren Frequenzbereich gute 35 wird, der auf die Signale des linken Kanals anspricht. Übertragungseigenschaften gegeben sind und bei der Diese Spulen sind in einem Gehäuse 12 aus nichtdie erhaltenen Nutzsignalpegel bei gleichem Magnet- magnetischem Material angeordnet. Der Spulenfeld groß sind im Vergleich zu den mit den letzt- körper 11 besitzt in seinem oberen Teil eine Ausgenannten bekannten Vorrichtungen erzielbaren sparung 13, in die ein Material zur Dämpfung der Signalpegeln. 40 Schwingung der Teile L}0 und L20 eingefüllt werden Die Erfindung besteht bei einem Tonabnehmer für kann, und die Spulen sind derart aufgewickelt, daß Stereophonbetrieb mit einem Magnetsystem zur Er- ihre Teile, die über die Aussparung hinwegführeri, zeugung eines Magnetfeldes in einem Luftspalt, mit unter mechanischer Spannung stehen. Lediglich diese zwei elektrischen Leitern, die so angeordnet sind, Teile, L10 und L.,o, können über der Aussparung 13 j daß sie in diesem Luftspalt schwingen können, um 45 schwingen. Die anderen Teile der Spulen L, und L2; Signalströme von einem rechten bzw. linken Stereo- können nicht schwingen, da sie auf dem Spulen-' kanal zu erzeugen und mit einem Nadelträger, der an körper 11 aufliegen. Der Spulenkörper 11 ist selbst diesen beiden elektrischen Leitern befestigt ist, darin, an den Spulenkörperhaltevorrichtungen 18 und 18' daß ein mit elektrischen Leitern versehener Spulen- befestigt. Diese Haltevorrichtungen sind an den \ körper starr im Luftspalt zwischen Polstücken ange- 50 offenen Enden des Gehäuses 12 angeordnet und ordnet ist, daß der Spulenkörper mit einer Aus- hieran befestigt, und sie verhindern, daß der Spulensparung versehen ist und daß von den beiden Spulen . körper 11 schwingt. Seitenplatten 16 und 17 sind nur der über der Aussparung liegende gestreckte Teil selbst an den Enden des Gehäuses 12 befestigt. Die mit der Nadel schwingt. ^- Teile der Spulen L1 und L1, können an dem Spulen-Es ist vorteilhaft die Aussparung im Spulenkörper 55 körper 11 mit Hilfe eines geeigneten Klebmittels beso auszubilden, daß in diese ein Dämpfungsmaterial festigt werden. Die Teile, L10 und L20, die frei zur Dämpfung der Schwingung der elektrischen schwingen können, sind untereinander mechanisch Leiter eingebrächt werden kann. Besonders vorteil- durch einen Nadelträger 3 verbunden, der eine haft ist es auch, den Spulenkörper samt Spulen, Nadel 3 c trägt. Der Nadelträger 3 wird durch einen Nadelträger und Nadel zur leichten Auswechsel- 60 Draht 14 getragen, dessen Enden an den Seitenbarkeit in ein Gehäuse aus nichtmagnetischem Ma- platten 16 und 17 befestigt sind,
terial einzusetzen, das in dem Luftspalt zwischen den 11a ist ein Glied, das die Spulen L1 und L2 an Polstücken federnd gehalten ist. den Kanten der Aussparung 13 unterstützt und" das Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der verhindert, daß die unterstützten Punkte schwingen. Zeichnung näher beispielsweise erläutert. 65 Durch diesen Aufbau wird verhindert, daß der Fig. 1 zeigt eine Ansicht -von unten einer Ton- Spulenkörper 11 durch die Nadel 3c und den Nadelabnehmereinheit gemäß der Erfindung für stereo- träger 3 in Schwingungen versetzt wird,
phonen Betrieb; Die obenerwähnten Teile sind in das Gehäuse 12
tungen bekanntgeworden, bei denen lediglich zwei In den Figuren ist mit 1 ein permanenter Magnet dem linken bzw. rechten Stereokanal entsprechende bezeichnet, an dem Polstücke 2 befestigt sind, die Leiterstücke oder einzelne Leiterschleifen mit der ao einen Luftspalt zwischen ihren einander gegenüber-Tonabnehmernadel über einen Nadelträger verbun- liegenden freien Enden bilden. In dem Luftspalt sind den sind. Die Halterung des mit den beiden Leiter- parallel zueinander auf das Signal des rechten Kanals schleifen verbundenen Nadelträgers erfolgt entweder ansprechende Spulen L1 und auf das Signal des an einem Ende der Leiterscheifen direkt oder am linken Kanals ansprechende Spulen L2 angeordnet. Ende eines als langer Stiel ausgeführten Nadel- 25 Jede Spule enthält mehrere Windungen, die so aneinträgers. Diese Halterung ergibt eine beim unbeab- ander befestigt sind, daß eine im wesentlichen mechasichtigten Berühren außerordentlich empfindliche nisch straffe Schleife gebildet wird.
Tonabnehmervorrichtung. Da aus Trägheitsgründen Eine Spule L1 ist mit einer gewünschten Zahl von nur eine Leiterschleife pro Kanal verwendet werden Wicklungen, z. B. zehn Wicklungen, auf einen kann, ist die Nutzsignalausbeute außerdem sehr klein. 30 Spulenkörper 11 aufgewickelt, so daß ein Leiter geAufgabe der Erfindung ist es, eine auf einfachste bildet wird, der auf die Signale des rechten Kanals Weise auswechselbare Tonabnehmervorrichtung für anspricht. Mechanisch parallel hierzu ist eine andere Magnetsysteme zu schaffen, bei dem die Tonabneh- Spule L„ gewickelt, die dieselbe Zahl von Wicklungen mernadel extrem kleinen Trägheitskräften unterliegt, wie die "Spule L1 besitzt, wodurch ein Leiter gebildet so daß im gesamten nutzbaren Frequenzbereich gute 35 wird, der auf die Signale des linken Kanals anspricht. Übertragungseigenschaften gegeben sind und bei der Diese Spulen sind in einem Gehäuse 12 aus nichtdie erhaltenen Nutzsignalpegel bei gleichem Magnet- magnetischem Material angeordnet. Der Spulenfeld groß sind im Vergleich zu den mit den letzt- körper 11 besitzt in seinem oberen Teil eine Ausgenannten bekannten Vorrichtungen erzielbaren sparung 13, in die ein Material zur Dämpfung der Signalpegeln. 40 Schwingung der Teile L}0 und L20 eingefüllt werden Die Erfindung besteht bei einem Tonabnehmer für kann, und die Spulen sind derart aufgewickelt, daß Stereophonbetrieb mit einem Magnetsystem zur Er- ihre Teile, die über die Aussparung hinwegführeri, zeugung eines Magnetfeldes in einem Luftspalt, mit unter mechanischer Spannung stehen. Lediglich diese zwei elektrischen Leitern, die so angeordnet sind, Teile, L10 und L.,o, können über der Aussparung 13 j daß sie in diesem Luftspalt schwingen können, um 45 schwingen. Die anderen Teile der Spulen L, und L2; Signalströme von einem rechten bzw. linken Stereo- können nicht schwingen, da sie auf dem Spulen-' kanal zu erzeugen und mit einem Nadelträger, der an körper 11 aufliegen. Der Spulenkörper 11 ist selbst diesen beiden elektrischen Leitern befestigt ist, darin, an den Spulenkörperhaltevorrichtungen 18 und 18' daß ein mit elektrischen Leitern versehener Spulen- befestigt. Diese Haltevorrichtungen sind an den \ körper starr im Luftspalt zwischen Polstücken ange- 50 offenen Enden des Gehäuses 12 angeordnet und ordnet ist, daß der Spulenkörper mit einer Aus- hieran befestigt, und sie verhindern, daß der Spulensparung versehen ist und daß von den beiden Spulen . körper 11 schwingt. Seitenplatten 16 und 17 sind nur der über der Aussparung liegende gestreckte Teil selbst an den Enden des Gehäuses 12 befestigt. Die mit der Nadel schwingt. ^- Teile der Spulen L1 und L1, können an dem Spulen-Es ist vorteilhaft die Aussparung im Spulenkörper 55 körper 11 mit Hilfe eines geeigneten Klebmittels beso auszubilden, daß in diese ein Dämpfungsmaterial festigt werden. Die Teile, L10 und L20, die frei zur Dämpfung der Schwingung der elektrischen schwingen können, sind untereinander mechanisch Leiter eingebrächt werden kann. Besonders vorteil- durch einen Nadelträger 3 verbunden, der eine haft ist es auch, den Spulenkörper samt Spulen, Nadel 3 c trägt. Der Nadelträger 3 wird durch einen Nadelträger und Nadel zur leichten Auswechsel- 60 Draht 14 getragen, dessen Enden an den Seitenbarkeit in ein Gehäuse aus nichtmagnetischem Ma- platten 16 und 17 befestigt sind,
terial einzusetzen, das in dem Luftspalt zwischen den 11a ist ein Glied, das die Spulen L1 und L2 an Polstücken federnd gehalten ist. den Kanten der Aussparung 13 unterstützt und" das Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der verhindert, daß die unterstützten Punkte schwingen. Zeichnung näher beispielsweise erläutert. 65 Durch diesen Aufbau wird verhindert, daß der Fig. 1 zeigt eine Ansicht -von unten einer Ton- Spulenkörper 11 durch die Nadel 3c und den Nadelabnehmereinheit gemäß der Erfindung für stereo- träger 3 in Schwingungen versetzt wird,
phonen Betrieb; Die obenerwähnten Teile sind in das Gehäuse 12
aus nichtmagnetischem Material eingesetzt, das derart aufgebaut ist, daß die Spitze der Nadel 3 c
über die Öffnung des Gehäuses vorsteht. Die Seiten des Gehäuses 12 sind so ausgebildet, daß das Gehäuse
federnd in dem Spalt gehalten wird, jedoch herausgenommen werden kann. Die Seiten weisen
abgewinkelte Enden 12 a auf, so daß das Gehäuse auf den Außenflächen der Polstücke 2 aufliegt, wie
es in den F i g. 1, 2 und 4 dargestellt ist. Die Verbindungsleitungen tv t%, tv und t2, sind bei diesem
Ausführungsbeispiel zu Klemmen (nicht gezeigt) herausgeführt, die auf den Seitenplatten 16 und 17
an den Enden des Gehäuses 12 angeordnet sind. Durch diese Klemmen können die Spulen L1 und L2
mit einem äußeren Verstärker (nicht gezeigt) verbunden werden.
Wenn ein Aufnahmekopfeinsatz entsprechend diesem Ausführungsbeispiel zur stereophonen Wiedergabe
von einer 45/45°-Aufzeichnung verwendet wird, so schwingen lediglich die freien Teile L10 und
L20 der Spulen L1 und L2 entsprechend der Bewegung
der Nadel 3 c. Die Wirkung dieser Teile ist so, daß Signale eines stereophonen Kanals von der
SpUIeL1 und die Signale des anderen stereophonen
Kanals von der Spule L2 erhalten werden.
Bei dem Kopfeinsatz gemäß dem Ausführungsbeispiel bestehen die unter Spannung stehenden
Leiter über der Aussparung jeweils aus mehreren Windungen. Die hierdurch induzierten Signalspannungen
sind somit größer als die Spannungen, die durch einzelne Bandleiter induziert werden. Die
Impedanzen der Aufnahmekopfeinheit sind ebenfalls größer, und folglich können sie an die Eingänge der
sich daran anschließenden Verstärker leichter angepaßt werden.
Das Gehäuse 12 mit den Seitenplatten 16 und 17 kann leicht von dem Magnet und der Polstückanordnung
abgenommen werden. Eine Reparatur oder eine Auswechslung einer defekten Nadel ist
deshalb äußerst einfach.
Claims (3)
1. Tonabnehmer für Stereophonbetrieb mit einem Magnetsystem zur Erzeugung eines
Magnetfeldes in einem Luftspalt, mit zwei elektrischen Leitern, die so angeordnet sind, daß sie
in diesem Luftspalt schwingen können, um Signalströme von einem rechten bzw. linken
Stereokanal zu erzeugen und mit einem Nadelträger, der an diesen beiden elektrischen Leitern
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit zwei Spulen (L1, L2) versehener
Spulenkörper (11) starr im Luftspalt zwischen Polstücken (2) angeordnet ist, daß der Spulenkörper
(11) mit einer Aussparung (13) versehen ist und daß von den beiden Spulen (L1, L2) nur
der über der Aussparung (13) liegende gestreckte Teil (L10, L20) schwingt.
2. Stereophon-Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung
(13) in an sich bekannter Weise Dämpfungsmaterial zur Dämpfung der Schwingung der elektrischen
Spulenteile (L10, L20) enthalten ist.
3. Stereophon-Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper
(11) samt Spulen (L1, L2), Nadelträger (3)
und Nadel (3 c) in ein Gehäuse (12) aus nichtmagnetischem Material eingesetzt ist, das im
Luftspalt durch die Polstücke (2) federnd gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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