DE2530838C3 - Magnetischer Tonabnehmer - Google Patents
Magnetischer TonabnehmerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Tonabnehmer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Ein derartiger magnetischer Tonabnehmer ist aus der DE-OS 19 41 569 (Fig. 6 und 8) bekannt. Dabei sind in
einer Ausführungsform ein magnetischer Tonabnehmer mit einem zylindersymmetrischen scheibenförmigen
Anker und in einer anderen Ausführungsform zwei zueinander einen Winkel von 90° bildenden Anker in
Form radial abstehender Arme auf einem scheibenförmigen Ankerträger vorgesehen, der seinerseits auf dem
Nadelträgerröhrchen angeordnet ist und an den sich dann ein rohrförmiger Hilfsanker zur Flußüberleitung
vom Permanentmagneten auf den Anker anschließt. Der Ankerträger selbst ist aber aus nichtpermeablem
Material hergestellt. Da lediglich jeweils die Anker 9, 10 in die durch die Polstücke gebildeten Luftspalte
eintauchen, wirkt der Hilfsanker daher auch nicht direkt (beispielsweise durch eine Reluktanzänderung)
mit den aus Polstücken und Spulen gebildeten Detektormagnetkreisen zusammen.
Damit ergibt sich bei diesem bekannten Tonabnehmer eine verhältnismäßig geringe Ausnutzung des Flusses
in den Magnetkreisen, da die Flußführung von Permanentmagnet über Hilfsanker, Anker, Polstücke und
zurück zum Permanentmagneten unvorteilhaft über große Luftstrecken führt und durch die geometrische
Anordnung (siehe Fig. 11) erhebliche Streuflüsse erzeugt werden. Zudem sind die beiden Ankerarme in
ihrer Längsausdehnung in der Bewegungsrichtung der Nadel orientiert, wodurch sie bei Nadelauslenkungen in
die Luftspalte zwischen den Polstücken eintauchen. Dies führt zu inhomogenen Feldverläufen in den Luftspalten
und damit zu Verlusten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen magnetischen Tonabnehmer der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen magnetischer Wirkungsgrad
verbessert ist.
Ertindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der Anker, bestehend aus einem ersten länglichen, zylindrischen Stück und einem zweiten scheibenförmigen
Stück, ist mit seiner Längsausdehnung in Richtung des Nadelträgerröhrchens orientiert und verläuft damit
im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Nadel. Dadurch ist es möglich, zwei räumlich getrennte
Luftspalte vorzusehen. Die daraus bei Nadelbewegungen resultierenden Reluktanzänderungen ergeben sich
daher lediglich aus Abstandsänderungen der sich gegenüberliegenden Ankerbauteile und Polstücke. Die geometrischen
Verhältnisse der Flußverteilung in den Austrittsflächen dieser Bauteile bleiben also im wesentlichen
gleich. Die radial nach außen gerichteten Arme des scheibenförmigen Ankerstückes verbessern die
Flußführung mit dem nadelfernen Luftspalt. Inhomogenitäten des Magnetfeldes und damit Flußverluste können
so vermieden werden.
Wenn der Fluß des Permanentmagneten mit Hilfe eines weiteren Teiles aus hochpermeableiii Material
direkt in d« scheibenförmige Ankerstück eingeleitet wird, ergibt sich der weitere Vorteil, daß Streuflüsse,
die sich sonst über andere Luftwege zu den Magnetkreisen der Spulen bilden könnten, so zuverlässig unterdrückt
werden. Der gesamte Fluß wird auf diese Weise über die nadelnahen und nadelfernen Luftspalte, deren
Abstand zwischen Ankerbauteilen und Polstücken ausschließlich von den Nadelbewegungen bestimmt wird,
zu den Detektorkreisen der Polstücke (5, 7; 6, 8) geleitet. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung des
magnetischen Wirkungsgrades und damit zu einem verbesserten Nutzsignal.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es stellt dar
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tonabnehmers und
Fig. 2 eine schematische Darstellung entsprechend Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das vier Spulen aufweist. Die Spulen 1 und 2 sind miteinander in Reihe geschaltet, ebenso die Spulen 3 und 4. Vier Polstücke 5 bis 8 sind vorgesehen, deren Basisteile mit den betreffenden Spulen 1 und 4 gekoppelt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das vier Spulen aufweist. Die Spulen 1 und 2 sind miteinander in Reihe geschaltet, ebenso die Spulen 3 und 4. Vier Polstücke 5 bis 8 sind vorgesehen, deren Basisteile mit den betreffenden Spulen 1 und 4 gekoppelt sind.
so Die Polstücke 5, 7 sprechen auf die Bewegung eines ersten Ankerstückes 9 magnetisch an. Das Ankerstück
9 ist stabförmig und ist aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität hergestellt. Das vordere
Ende des Ankerstückes 9 ist mit einem Ausleger bzw. Nadelträger 11 versehen, der an seiner Spitze eine
Nadel 10 besitzt. Das rückwärtige Ende des Ankerstükkes 9 ist in einen Tragkörper 13 über ein Dämpfungsglied
12 eingepaßt. Die Lagebeziehung zwischen dem Ankerstück 9 und den Poistucken 5 und 7 ist derart, dalJ
«&igr; die abgebogenen Teile 5« und Ta der Polstücke 5 und 7
zur Achse des Ankerstücks 9 symmetrisch sind, oder daß die abgebogenen Teile 5« und 7« ein gleichschenkliges
Dreieck mit dem Ankerstück 9 bilden, wobei dieser den Scheitel bildet.
fi5 Ein magnetisches scheibenförmiges zweites Ankerstück
14 besitzt eine zentrische Öffnung 14«, in welche das rückwärtige Ende des Ankerstücks 9 integral mit
dem Ankerstück 14 eingepaßt und befestigt ist. Dieses
Ankerstück 14 besitzt Anne 15 und 16, die in einem Winkel von etwa 90° zueinander in Richtungen senkrecht
zur Achse des Ankerstücks 9 verlaufen. Diese Aime 15 und 16 sind in einem geeigneten Abstand von
den Spitzen der Polstücke 6 bzw. 8 entfernt angeordnet.
Der Tonabnehmereinsatz arbeitet folgendermaßen: Wenn die Nadel 10 beim Folgen der Klangrille einer
Schallplatte vibriert bzw. schwingt, bewegt sich das erste Ankerstück 9 zu den abgebogenen Teilen 5a, (7a)
der Polstücke 5, (7) hin und von ihnen weg, und gleichzeitig bewegen sich die Arme 15 (16) des zweiten
Ankerstücks 14 zu den Polstücken 6 (8) hin und weg von ihnen und erzeugen Spannungssignale wechselnder
Größe, die in den Spulen 1 und 2 (3 und 4) induziert werden. Es versteht sich, daß die durch das Ankerstück
9 und die Polstücke (5, 7) gebildeten Luftspalte als veränderliche Reluktanzelemente wirken. So gibt ein
Paar der Spulen 1 und 2 (3 und 4), die in Reihe geschaltet sind, Spannungsausgangssignale wechselnder
Größe in der oben beschriebenen Weise ab.
Die Ankerstücke 9 und 14 werden an dem Tragkörper 13 mittels des Dämpfungsgliedes 12 und an einer
Seite eines L-förmigen Metallteils 17 befestigt, das aus einem Material höher magnetischer Permeabilität hergestellt
ist. Ein Magnet 18 ist an der anderen Seite des Metallteils 17 befestigt und übt magnetische Kräfte auf
die Ankerstücke 9 und 14 über das L-förmige Metallteil 17 aus. Der Drehpunkt P kann beispielsweise durch
Anordnung eines mit dem Ankerstück 14 in Kontakt befindlichen Stiftes im Mittelpunkt des Dämpfungsgliedes
12 gebildet sein. Dieser Tonabnehmereinsatz arbeitet nach den in Fig. 2 schematisch dargestellten Grundsätzen.
Die mit Pfeilen versehenen halbkreisförmigen Linien zeigen die Richtung an, in der der magnetische
Fluß fließt, wenn sich der Anker um den Drehpunkt P wie die Nadel 10 bewegt. Die anderen mit Pfeilen
versehenen, ausgezogenen und unterbrochenen Linien zeigen die Richtungen an, in denen der Anker sich mit
der Bewegung der Nadel 10 bewegt. Beide Ankerstückc werden magnetisch nicht durch sich selbst, sondern
durch die Induktion vom Magnet 18. Daraus ergibt sich, daß die beiden Ankerstücke zusammen die gleiche
Polarität einnehmen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden vier Spulen verwendet.
Die Erfindung schließt jedoch auch Ausführungsbeispiele ein, die nur zwei Spulen verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetischer Tonabnehmer mit einem Nadelträgerröhrchen
und einem zylindersymmetrischen Anker, dessen Symmetrieachse mit der Achse des Nadelträgerröhrchens zusammenfällt, mit mindestens
einem Magnetkreis, der jeweils zwei in Reihe geschaltete Spulen enthält, die den jeweiligen
Magnetkreis umschließen, wobei jeder Magnetkreis jeweils zwei Polstücke aufweist, die mit dem Anker
magnetisch gekoppelt sind, der Anker aus hochpermeablem Material besteht und ein Permanentmagnet
vorgesehen ist, der den Anker vormagnetisiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus
einem ersten, länglichen und zylindrischen Stück (9) kleinen Durchmessers und aus einem zweiten scheibenförmigen
Stück (14) größeren Durchmessers besteht, das radial nach außen gerichtete Arme (15,
16) aufweist, wobei die Achsen beider Stücke zusammenfallen und sich die beiden Stücke berühren, und
daß das eine Polstück (5, 7) jedes Magnetkreises mit dem nadelnahen Ende des ersten Stücks (9) und das
andere Polstück (6, 8) mit einem zugeordneten Arm (15, 16) des zweiten Stücke (14) magnetisch gekoppelt
ist.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, daß zwei Magnetkreise zur Abtastung
von Stereoaufzeichnungen vorgesehen sind.
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