DE1241633B - Elektrodynamischer Tonabnehmer, insbesondere fuer Stereophonie - Google Patents

Elektrodynamischer Tonabnehmer, insbesondere fuer Stereophonie

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DE1241633B
DE1241633B DE1963B0073805 DEB0073805A DE1241633B DE 1241633 B DE1241633 B DE 1241633B DE 1963B0073805 DE1963B0073805 DE 1963B0073805 DE B0073805 A DEB0073805 A DE B0073805A DE 1241633 B DE1241633 B DE 1241633B
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Karl Braun
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R9/16Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

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Description

  • Elektrodynamischer Tonabnehmer, insbesondere für Stereophonie Die Erfindung betrifft elektrodynamische Tonabnehmer, insbesondere zur Abtastung stereophonischer Aufzeichnungen, vorzugsweise elektrodynamische Tonabnehmer mit senkrecht aufeinander stehenden Wicklungen, wobei das elektrodynamische System einen mechanisch-elektrischen Wandler in Form eines unmagnetischen, kreuzförmigen Spulenkörpers und darauf angeordneter gekreuzter Spulenwicklungen aufweist und der Wandler in einem permanenten Magnetfeld arbeitet.
  • Es sind Tonabnehmer bekannt, die mit einem permanenten Magnetfeld arbeiten, in welchem eine oder mehrere Spulenwicklungen beweglich angeordnet sind; dies entspricht dem klassischen dynamischen Arbeitsprinzip. Bei einer derartigen bekannten Ausführungsform werden im Streufeld eines Permanentmagneten zwei dreieckförmige Spulen bewegt, die fest mit einem Trägerröhrchen verbunden sind, an dessen einem Ende die Abtastspitze befestigt ist und dessen anderes Ende an einer Feder aufgehängt ist. Bei Bewegungen des Trägerröhrchens auf Grund von Auslenkungen der Abtastspitze bewegen sich die im Streufeld des Magneten liegenden Spulen. Bei diesen Anordnungen wird auf Grund des starken, zur Oberfläche der Schallplatte gerichteten Streufeldes der Auflagedruck des Tonabnehmers unzulässig hoch. Auch ist der Wirkungsgrad einer derartigen Anordnung dadurch, daß das homogene Feld des Magneten nicht ausgenutzt wird, relativ gering.
  • Bei einer anderen Ausführungsform eines dynamischen Tonabnehmers ist ein kugel- oder würfelförmiger unmagnetischer Körper so in einem Gummiring angeordnet, daß dieser von der Abtastspitze über den Nadelarm in jeder Richtung beweglich ist. Dieser Körper trägt zwei aufeinander senkrecht stehende Wicklungen, die innerhalb des Magnetfeldes bewegbar sind. Auch bei dieser Ausführungsform wird ein schlechter Wirkungsgrad erzielt und eine ungenaue Lagerung des schwingenden Systems muß zu erheblichen Fehlbewegungen führen, so daß unerwünschte lineare und nichtlineare Verzerrungen auftreten.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Tonabnehmers wird nach dem semidynamischen System gearbeitet. Hierbei bewegt sich der aus einem quadratischen Eisenplättchen bestehende Anker, der die beiden aufeinander senkrecht stehenden Wicklungen trägt, in einem Magnetfeld. Der Mittelpunkt des quadratischen Eisenplättchens nimmt das Trägerrohr mit der Abtastspitze auf. Das gesamte schwingende System ist hierbei im Mittelpunkt mit Hilfe einer Feder aufgehängt; dies erfordert eine Neigung des gesamten Systems um etwa 15° zur Plattenoberfläche. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der größte Teil der Wicklungslänge im magnetischen Feld, jedoch werden auch in diesem Fall die Bewegungen der Nadelspitze nur zu einem Bruchteil als Bewegungen der Wicklung wirksam. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig schlechter Wirkungsgrad. Die Aufhängung des Wandlers ist nämlich so gewählt, daß jeweils eine Windung pro Kanal auf dem Wandler innerhalb eines gemeinsamen Magnetfeldes durch Parallelverschiebung wirksam werden soll.
  • Bei einem anderen bekannten elektrodynamischen Tonabnehmer erfolgt die Aufhängung des Wandlers mit Hilfe einer Taumelfeder, wobei dieser Tonabnehmer aber nur zwei Magnetspalte aufweist, die erforderlichenfalls senkrecht zueinander angeordnet sind. Die Spulen sind im Falle dieser bekannten Anordnung so ausgelegt, daß noch nicht einmal die Hälfte der Wicklungslänge wirksam wird. Die Rückleitung der Spulen, die fest mit dem Trägerröhrchen verbunden sind, arbeiten im Streufeld des Magneten und zwar in einer solchen Phasenlage, daß die Wirkung der Wicklung, soweit sie sich in den Magnetspalten befindet, wesentlich herabgesetzt wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß die unsymmetrischen Spulen so steif gemacht werden können, daß eine einwandfreie Arbeitsweise gewährleistet ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, die wesentlichen Nachteile der bekannten Tonabnehmersysteme auszuschalten. Die wesentlichen technischen Forderungen, die an Stereo-Tonabnehmer gestellt werden und die im Falle vorliegender Erfindung erfüllt werden, sind: 1. Hohe übersprechdämpfung, d. h. möglichst geringe gegenseitige Beeinflussung der beiden Informationskanäle. Dies ist in der Hauptsache ein geometrisch-konstruktives Problem.
  • 2. Hohe Nachgiebigkeit der Nadelspitze, damit sie den Rillen der Schallplatte exakt folgen kann und damit die Auflagedrücke klein gehalten werden können.
  • 3. Exakte Aufhängung des schwingenden Systems in einem genau definierten Drehpunkt, damit Verzerrungen aller Art vermieden werden.
  • 4. Eine ermüdungs- und dämpfungsfreie Rückstellkraft des schwingenden Systems, um hohe Lebensdauer bei unveränderten Eigenschaften zu erreichen.
  • 5. Eine Dämpfung, die das schwingende System aperiodisch macht, andererseits aber die statische Rückstellkraft nicht unzulässig erhöht.
  • 6. Gleichmäßige Auslenkhärte des schwingenden Systems in allen Richtungen, um Verzerrungen zu vermeiden.
  • 7. Sehr kleine dynamische Masse des schwingenden Systems, damit dieses auch bei hohen Beschleunigungen der Abtastspitze exakt der Aufzeichnung in der Schallrille folgen kann.
  • B. Hoher Wirkungsgrad, d. h. Abgabe einer möglichst großen Spannung aus der Bewegung der Wicklungen bei kleinem Innenwiderstand der Wicklungen.
  • Um diesen Forderungen zu genügen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Permanentmagneten in vier Sektoren mit abwechselnder magnetischer Polarität aufzuteilen, wodurch vier senkrecht aufeinanderstehende homogene Magnetfelder gebildet werden, zwischen denen der kreuzförmige Spulenkörper mit den in den Wicklungskammern untergebrachten Spulen liegt. Durch eine derartige Anordnung wird eine hohe übersprechdämpfung erzielt.
  • Vorteilhafterweise wird die verlängerte Achse des Spulenkörpers in an sich bekannter Weise als Trägerröhrchen für die Abtastnadel ausgebildet, an dessen freiem, vorderem Ende eine Abtastspitze angebracht ist. Das gesamte schwingende System ist federnd aufgehängt. Hierzu ist das Trägerröhrchen vorzugsweise an einem Punkt mit einer runden, durchbohrten, federnden Blechscheibe verbunden, deren Außenrand an der Stirnscheibe der vier Magnetpole befestigt ist. Zweckmäßigerweise sind zwischen Blechscheibe und Stirnseite der Magnetpole Distanzringe eingesetzt. Diese federnde Aufhängung bildet die Rückstellkraft, wodurch bei geeigneter Wahl des Materials und der Dimensionen die Forderungen nach den Punkten 2, 3, 4 und 6 erfüllt werden können.
  • Der Punkt, an dem die Verbindung des Trägerröhrchens mit den federnden Scheiben hergestellt ist, ist der Umlenkpunkt aller Bewegungen, die die Abtastspitze ausführt. Auf Grund der Hebellängen rechts und links von diesem Punkt führt das kreuzförmige Spulensystem die Bewegungen der Abtastspitze exakt und fast in derselben Größe aus wie die Abtastspitze selbst. Durch diese großen Bewegungen des Spulensystems läßt sich ein guter Wirkungsgrad erzielen. Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung des Wirkungsgrades besteht darin, daß die langgestreckten Wicklungskammern voll im homogenen magnetischen Feld arbeiten. Es werden etwa 75% der gesamten Wicklungslänge für die Funktion des Tonabnehmers wirksam. Der Forderung nach möglichst kleiner dynamischer Masse kann durch Verwendung sehr leichter Bauteile entsprochen werden. Das Trägerröhrchen besteht z. B. aus Dur-Aluminium oder Titan, der Spulenkörper wird aus Kunststoff mit sehr kleinem spezifischen Gewicht und die Wicklung aus Rein-Aluminium-Draht gefertigt.
  • Die Anbringung einer Dämpfung kann an verschiedenen Stellen des schwingenden Systems vorgesehen werden; die Dämpfung kann aus pastenartigen oder zähflüssigen Mitteln oder aus Gummiteilen oder gummiähnlichen Stoffen und bestimmten Kunststoffen bestehen. Beispielsweise kann das hintere Ende des Nadelträgerröhrchens, das aus dem kreuzförmigen Spulenkörper herausragt, in einer Einbettung aus Silikon-Paste arbeiten.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß auch der dynamische Tonabnehmer gemäß der Erfindung mit einer Neigung von etwa 15° gegenüber der Plattenoberfläche arbeiten muß. Dies ist durch die Aufhängung des schwingenden Systems im Mittelpunkt bedingt. Auf diesen Anstellwinkel wird von den Schallplattenherstellern beim Schneiden der Matrizen bereits Rücksicht genommen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt A b b. 1 ein Magnetsystem aus vier Systemen, A b b. 2 gekreuzte Spulenwicklungen, A b b. 3 den Spulenkörper mit Trägerröhrchen und Abtastspitze in Schrägansicht, A b b. 4 eine Kombination aus den Anordnungen nach A b b. 1 und 2, A b b. 5 eine Schrägansicht der vier Segmente nach Abb.l. A b b. 6 eine Seitenansicht der federnden Aufhängung des gesamten Systems und A b b. 7 die Anordnung nach A b b. 6 von der Seite (in der Zeichnung von rechts) gesehen.
  • An den A b b. 1 und 5 ist das aus vier Segmenten bestehende Magnetfeld dargestellt, dessen Kraftlinien aufeinander senkrecht stehen, wie die Pfeile in A b b. 1 andeuten. Die beiden Segmente N sind der gemeinsame Nordpol und die beiden Segmente S der gemeinsame Südpol eines Permanentmagneten 18. A b b. 2 zeigt die gekreuzten Spulenwicklungen 19, die sich auf einem starren, unmagnetischen, kreuzförmigen Spulenkörper 20 befinden. A b b. 3 zeigt diesen Spulenkörper ohne Wicklungen in den Kammern. In der Längsachse dieses Spulenkörpers 20 ist ein Trägerröhrchen 21 vorgesehen, das am einen Ende die Abtastspitze 22 trägt.
  • In A b b. 4 ist das Zusammenwirken des Magnetfeldes N-S mit den gekreuzten Spulen 19 dargestellt. Wird eine Bewegung des Spulensystems in Richtung A -A angenommen, wird in der Wicklung a-a eine Spannung induziert, weil in diesem Fall die Windungen der Spule a-a die Kraftlinien senkrecht schneiden, während sich dabei die Wicklung b-b in der Richtung der Kraftlinien bewegt, so daß keine Induktion zustande kommt.
  • Insbesondere aus A b b. 3 läßt sich erkennen, daß nur die Wickelköpfe an den Punkten 23 an der Induktionswirkung unbeteiligt sind, während die langgestreckten Wicklungskammern 24 voll im homogenen magnetischen Feld arbeiten.
  • A b b. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht das langgestreckte Magnetfeld. Werden die Teile nach Ab b. 3 und 5 zusammengebaut, so entsteht eine Anordnung, wie sie der A b b. 4 (allerdings nicht perspektivisch, sondern in einer Ansicht von vorn) zu entnehmen ist.
  • In den A b b. 6 und 7 ist das gesamte schwingende System 19, 20, 21 und 22 federnd aufgehängt. Das Trägerröhrchen 21 ist am Punkt 25 fest mit einer runden, durchbohrten, federnden Blechscheibe 26 verbunden, deren Außenrand durch Einfügen eines Abstandsringes 27 mit der Stirnseite der vier Magnetpole verbunden ist. Der Punkt 25 verbindet das Trägerröhrchen 21 mit der federnden Scheibe und ist der Umlenkpunkt für alle Bewegungen, die die Abtastspitze 22 ausführt.
  • In A b b. 6 ebenso wie in A b b. 3 ist ein Ansatz 28 des Trägerröhrchens am hinteren Ende der Anordnung gezeigt, die aus dem Spulenkörper herausragt und in einer Einbettung aus Silikon-Paste angeordnet ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrodynamischer Tonabnehmer, insbesondere zur Abtastung stereophonischer Aufzeichnungen, mit senkrecht aufeinander stehenden Wicklungen, wobei das elektrodynamische System einen mechanisch-elektrischen Wandler in Form eines unmagnetischen, kreuzförmigen Spulenkörpers und darauf angeordneter gekreuzter Spulenwicklungen aufweist und der Wandler in einem permanenten Magnetfeld arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18) in vier Sektoren mit abwechselnder magnetischer Polarität aufgeteilt ist, wodurch vier senkrecht aufeinanderstehende homogene Magnetfelder gebildet werden, zwischen denen der kreuzförmige Spulenkörper (20) mit den in den Wicklungskammern (24) untergebrachten Spulen (19) liegt.
  2. 2. Elektrodynamischer Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Achse des Spulenkörpers (20) in an sich bekannter Weise als Nadelträgerröhrchen (21) ausgebildet ist, an dessen freiem, vorderem Ende eine Abtastspitze (22) vorgesehen ist.
  3. 3. Elektrodynamischer Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte schwingende System (19 bis 22) an einer Bohrung einer Scheibe (26) federnd aufgehängt ist.
  4. 4. Elektrodynamischer Tonabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängungspunkt (bei 26) der Umlenkpunkt für die Bewegungen der Abtastspitze und der Wicklungen ist.
  5. 5. Elektrodynamischer Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Rückstellkraft unabhängige Dämpfung vorgesehen ist.
  6. 6. Elektrodynamischer Tonabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (28) des Nadelträgerröhrchens (21) in ein Dämpfungsmittel eingebettet ist.
  7. 7. Elektrodynamischer Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine ferromagnetische Abschirmung des konzentrischen permanenten Magnetfeldes vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1135 675; französische Patentschriften Nr. 1234 831, 1262 022; britische Patentschrift Nr. 930 367; USA.-Patentschriften Nr. 3 040136, 3 077 522; Revue du son, Nr. 105, 1962, S. 6 bis 9.
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