DE1948636B2 - Mehrspurmagnetkopfanordnung - Google Patents
MehrspurmagnetkopfanordnungInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/29—Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrspurmagnetkopfanordnung, bei der in zwei Gehäuseteilen mindestens
zwei Doppelspuraufzeichnungs/Wiedergabeköpfe für Vor- und Rücklaufbetrieb mit den zugehörigen
Löschköpfen derart zusammengefaßt sind, daß zwei identisch ausgebildete und ausgerüstete Kernhalter um
180° gegeneinander verdreht innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Kernhalter für jede Spur
zwei Kernstückaußenschenkel und einen Kernstückmittelschenkel aufweisen.
In dem DT-Gbm 18 10 082 wird eine Mehrspurmagnetkopfanordnung
derart beschrieben, daß einerseits sämtliche Löschmagnetsysteme ungerader Spurzahl
sowie sämtliche Aufzeichungs/Wiedergabesysteme gerader Spurzahl zu jeweils einem Magnetkopf bzw.
Bauteil und andererseits sämtliche Aufzeichungs/ Wiedergabesysteme ungerader Spurzahl sowie sämtliche
Löschmagnetsysteme gerader Spurzahl zu jeweils einem zweiten Magnetkopf bzw. Bauteil zusammengefaßt
sind, wobei jeweils nur zwei Bauteile mit gleichem Aufbau notwendig sind, die lediglich beim Einbau in das
betreffende Bandgerät um 180° gegeneinander verdreht vorzusehen sind. In welcher Form die elektromagnetischen
Bauelemente innerhalb der erforderlichen Gehäuse gehalten werden, wird in dieser Literaturstelle so
nicht näher erläutert.
Aus dem DT-Gbm 18 39 649 ist es bekannt, einen kombinierten Magnetkopf für Aufzeichnung, Wiedergabe
und Löschung herzustellen, der als Dreischenkelkopf mit gemeinsamen Mittelschenkel ausgebildet ist. Bei <,5
dieser bekannten Anordnung werden die drei Polspitzen je durch ein Blech gebildet und werden an einem
gemeinsamen Träger aus einem nichtmagnetisierbaren
Material gehalten.
Bei der bekannten Einrichtung ist für das ordnungsgemäße
Ausrichten der einzelnen, die jeweiligen Kopfhälfte bildenden Bauteile eine erhebliche SorgfaU aufzuwenden,
wobei je mehr Spuren ein Magnetkopf aufweisen soll, diese Sorgfalt immer schwieriger und
größe·· wird, da dann eine Vielzahl von Einzelbauelementen
zueinander in ordnungsgemäßer Lage ausgerichtet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrspurmagnetkopfanordnung zu schaffen, bei welcher
das Einsetzen der den Magnetkopf bildenden Bauteile und das Ausrichten dieser Bauteile zueinander
keine große Sorgfalt mehr erfordert und ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Präzisionslehren durchgeführt
werden kann, wobei abschließend mit einem einzigen Arbeitsgang alle Bauteile zueinander korrekt
geschliffen und geläppt werden können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Gehäuseteil die Kernstückaußenschenkel
des einen Doppelspuraufzeichnungs/ Wiedergabekreises mit zugehörigen Spuien sowie die
Kernstückaußenschenkel der benachbarten Löschkreise mit einer gemeinsamen, auf einem Spulenhalter
angeordneten Löschspule und den zugeordneten Kernstückmittelschenkeln trägt und daß die Kernstückmittelschenkel
in Aufnahmeschlitzen des Spulenhalters gehalten sind.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist das Einsetzen und Ausrichten einer Vielzahl von Kernstückaußenschenkeln
und -mittelschenkeln einfach, wobei die Kernstückmittelschenkel sicher an den entsprechend als
Halterung ausgebildeten Löschspulenhalterungen angeordnet sind. Nachdem die Bauteile eingesetzt sind,
kann durch einen einzigen Schleif- und Läppvorgang die Ebene hergestellt werden, in welcher der Anschluß
eines um 180° gedrehten, aber identisch ausgebildeten Gehäuseteiles erfolgen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen die Kernstückaußenschenkel
Abstandhalter eingesetzt werden, die die Außenseite der Kernstückaußenschenkel gegen die in
der Kopfspiegelseite der Gehäusehälften vorgesehenen, durch Schütze gebildeten Anschlagkanten pressen.
Hierdurch wird eine korrekte Ausrichtung der Kernstückaußenschenkel zueinander erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Mehrspur-Magnetkopfes,
Fig.2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die
Kopfspiegelseite des in F i g. 1 dargestellten Magnetkopfes,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf die offene Seite eines Gehäuseteiles,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der in
einem Gehäuseteil angeordneten einzelnen Bauteile.
Der in F i g. 1 perspektitivisch dargestellte Magnetkopf weist einen magnetischen Abschirmbecher 10 auf,
der an seiner Kopfseite eine öffnung 11 besitzt, in die die Polspitzen von zwei Doppelspuraufzeichnungs/
Wiedergabeköpfen mit den zugehörigen Löschköpfen ragen.
Die elektromagnetischen Bauteile sind in zwei Gehäuseteilen 13, 13' angeordnet, wobei die beiden
Gehäuseteile identisch aufgebaut sind. Im nachfolgen-
den wird nur das Gehäuseteil 13 mit den darin angeordneten Bauteilen beschrieben, während die in
dem Gehäuseteil 13' angeordneten elektromagnetischen Elemente und Zubehörteile mit dem Indize »'«
versehen sind.
Die in den beiden Gehäuseteilen angeordneten Bauteile sind besonders deutlich aus der Darstellung in
Fig.5 erkennbar. Jedes Gehäuseteil besteht aus einer
Codenwand 13a, den beiden Seitenwänden 130 und 13c und der Kopfspiegelseite 13c/. Die der Kopfspiegelseile
13c/ gegenüberliegende Wandung ist offen. In den Seitenwänden 13c und \3b sind Schlitze 13e und 13/
vorgesehen, die der Aufnahme einer Rückplatte 14 aus elektrisch isolierendem Werkstoff dienen. In dieser
Rückplatte 14 sind die erforderlichen elektrischen Kontakte 15 angeordnet. In der Kopfspiegelseite 13c/
sind in vorbestimmtem Abstand und in einer vorbestimmten Größe Schlitze 30 und 31 ausgenommen. Die
Oberkante der Seitenwände 13b und 13c bilden Anschläge 50 und 51, die in einer Ebene mit der
Oberkante der Kopfspiegelseite 13c/liegen.
Jn das Gehäuseteil 13 wird ein Kernstiickhalter 16
eingesetzt, der federnde Zungen 17, 18, 19, 21 und 23 aufweist, die Schlitze definieren, in die Kernstücke
klemmend eingesetzt werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier im wesentlichen
U-förmige Kernstückaußenschenkel 25, 26 und 27, 28 vorgesehen. Hierbei bilden die Kernstückaußenschenkel
25 und 26 den Aufzeichnungs/Wiedergabekreis für ein Kanalpaar eines Stereokopfes und die Kernstückaußenschenkel
27 und 28 den Hauptteil eines Löschkreises für ein Kanalpaar des anderen Stereokopfes.
Der Kernstückaußenschenkel 25 wird in den zwischen den Zungen 18 und 23 gebildeten Schlitz
eingesetzt, der Kernstückaußenschenkel 26 in den zwischen der Zunge 23 und der Zunge 19 gebildeten
Schlitz, und zwar derart, daß die beiden Außenseiten der Kernstückaußenschenkel 25 und 26 im Kopfbereich an
der Innenkante des Schlitzes 30 in der Kopfspiegelseite 13c/ des Gehäuseteils 13 anliegt. Im eingebauten
Zustand liegt die Oberkante der vorderen Schenkel der Kernstückaußenschenkel 25 und 26 in einer Ebene mit
der Oberkante der Kopfspiegelseite 13c/ und den Anschlägen 50 und 51, wobei diese Ebene in F i g. 2 mit
X-X eingezeichnet ist.
Zwischen die Kernstückaußenschenkel 25 und 26 ist eine Übersprechabschirmung 33 eingebaut, wobei der
erforderliche Anlagedruck der Kernstückaußenschenkelseiten an den Kanten des Schlitzes 30 durch einen
Abstandhalter 34 erreicht wird, der auf die Frontseite der Übersprechabschirmung 33 aufgesetzt werden
kann. Auf diese Weise bestimmt der Schlitz 30 im eingebauten Zustand den Abstand der beiden Kernstückaußenschenkel
25 und 26.
Die Kernstückaußenschenkel 27 und 28 werdsn in die durch die Zungen 17 und 21 bzw. 21 und 19 gebildeten
Ausnehmungen eingeklemmt, wobei sich die Frontseiten dieser Kernstückaußenschenkel in den Schlitz 31
einlegen. Auch hierbei legen sich die Außenseiten der Kernstückaußenschenkel 27 und 28 an die Innenkanten bo
des Schlitzes 31 an, die derart Anschläge bilden, wobei der erforderliche Anpreßdruck durch einen Abstandshalter
35 erzielt wird.
Die Oberkante der Kernstückaußenschenkel 27 und 28 liegt im eingebauten Zustand unterhalb der vorher tv">
genannten Ebene X-X, und zwar in einer Ebene, die in Fig.2 mit V-Y'bezeichnet ist. Auf die Oberkante der
PolsDitzen der Kernstückaußenschenkel sind Löschspalt-Abstandshalter 37 und 38 aufgelegt, die aus einer
dünnen, z. B. 0,076 mm starken Kunststoffolie bestehen
können.
Um die beiden rückwärtigen Schenkel der Kernstückaußenschenkel 27 und 28 ist ein Spulenhalter 47
angeordnet, der eine Löschspule 47a trägt. Die Oberkante des Spulenhalters 47 ist kronenförmig
ausgebildet und weist Schlitze 47b und 47c auf, deren Unterkante mit der Oberkante des vorderen Endes der
Kernstückaußenschenkel 27 und 28 und der rückwärtigen Enden der Kernstückaußenschenkel 27 und 28
fluchten. Die Schlitze besitzen eine Breite, die der Breite der erforderlichen Kernstückrnittelschenkel 40 und 41
entspricht, so daß der Kernstückmittelschenkel 40 durch den Schlitz 47/? und der Kernstückrnittelschenkel 41
durch den Schlitz 47c gehalten wird, wobei sich die Unterkante des vorderen Endes der Kernstückmittelschenkel
40 und 41 auf die Löschspalt-Abstandshalter 37 und 38 auflegen. Die Außenkanten der vorderen Seiten
der Kernstückmittelschenkel 40 und 41 werden durch den bereits erwähnten Abstandshalter 35 an die
Innenkanten des Schlitzes 31 angepreßt und dadurch in der richtigen Lage gehalten. Hierdurch werden zwei
vollständige Löschkreise gebildet, die für einen Stereo· kopf die Löschfunktion übernehmen.
Die oberen Flächen der Kernstückrnittelschenkel 40 und 41 und der Krone der Löschspule 47 liegen in der
Ebene X-X.
Zwischen den Kernstückaußenschenkeln 25 und 26 einerseits und den Kernstückaußenschenkeln 27 und 28
andererseits ist eine Abschirmung 42 eingesetzt, deren obere Kante in der Ebene X-Xendet.
Die Kernstückaußenschenkel 25 und 26 tragen Spulen 44 und 45.
Werden zwei Gehäuseteile 13 und 13' zusammengesetzt, liegen alle vier Aufzeichnungs/Wiedergabespalten
in der Ebene X-X, die gleichzeitig durch die Anschlagkanten 50 und 51 sowie die obere Kante der
Kopfspiegelseite 13c/gebildet wird.
Demgegenüber liegen aber die Löschspalten für den Stereokopf der einen Seite in einer Ebene Y- Y und für
den Stereokopf der anderen Seite in einer Ebene Y'-Y', wobei beide Ebenen Y-Y bzw. Y'-Y', um das gleiche
Maß aus der Ebene X-X aber in entgegengesetzten Richtungen versetzt sind. Hierdurch wird eine Tonbandbenutzung
in beiden Bandlaufrichtungen ermöglicht.
Da die Löschspaltgröße nicht von so großer Bedeutung ist, wie die genaue Einhaltung der Größe des
Aufzeichnungs/Wiedergabespaltes, trägt die vorliegende erfindungsgemäße Anordnung zur genauen Bemessung
dieses Aufzeichnungs/Wiedergabespaltes bei. Wie bereits ausgeführt, liegen alle Aufzeichnungs/Wiedergabespalten
in der Ebene X-X, so daß nach Einbau der einzelnen elektromagnetischen Teile sowohl diese
elektromagnetischen Teile wie die Kanten 50 und 51 und die Oberkante der Kopfspiegelseite 13c/geschliffen
und geläppt werden kann, so daß damit in einem Arbeitsgang die Ebene X-X für alle Bauteile geschaffen
wird. Daß vor dem Zusammenbau der beiden Bauteile ein entsprechender Werkstoff als Abstandshalter für
den Aufzeichnungs/Wiedergabespalt aufgebracht wird, ist selbstverständlich.
Nachdem die beiden Gehäuseteile 13 und 13' derart mit den elektromagnetischen Bauelementen ausgerüstet
und durch Schleifen und Läppchen bearbeitet sind, werden die beiden Gehäuseteile zusammengesetzt und
können in ihrer korrekten Lage über entsprechend an sich bekannte Klammer- und Federmittel zusammenge-
halten werden. Diese derart zusammengesetzte Baueinheit wird dann in den Abschirmbecher 10 eingesetzt,
derart, daß die Polspitzen der Kerne durch die öffnung 11 vorstehen. Der Innenraum und alle Hohlräume im
Abschirmbecher 10 werden mit einem wärmeaushärtenden Kunststoff gefüllt und nach Abbinden desselben
werden die vorstehenden Kernbauteile in derselben Krümmung wie die Kopfspiegelseite des Abschirmbechers
10 abgeschliffen. Hiermit ist der Magnetkopf gebrauchsfertig.
Bei einer Bauanordnung, in der das eine Gehäuseteil nur einen Kernstückaußenschenkel und das andere
Gehäuseteil einen Kernstückaußenschenkel mit einem zugeordneten und von diesem getragenen Kernstückmitlelschenkel
trägt, wird der Vorteil gemäß der Erfindung ebenfalls erreicht und die Erfindung umfaßt
eine solche Anordnung. Da es sich aber bei einer solchen Anordnung nur um relativ wenig Einzelbauteile handelt,
sind die technischen Fortschritte, die bei der vorausstehend erläuterten Ausführungsform erzielt werden,
to wesentlich größer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mehrspurmagnetkopfanordnung, bei der in zwei Gehäuseteilen mindestens zwei Doppelspuraufzeichnungs/Wiedergabeköpfe
für Vor- und Rücklaufbetrieb mit den zugehörigen Löschköpfen derart
zusammengefaßt sind, daß zwei identisch ausgebildete und ausgerüstete Kernhalter um 180° gegeneinander
verdreht innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Kernhalter für jede Spur zwei
Kernstückaußenschenkel und einen Kernstückmittelschenkel aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gehäuseteil (13, 13') die Kernstückaußenschenkel (25, 26; 25', 26') des einen
Doppelspuraufzeichnungs/Wiedergabekreises mit zugehörigen Spulen (44, 45; 44', 45'), sowie die
Kernstückaußenschenkel (27, 28; 27', 28') der benachbarten Löschkreise mit einer gemeinsamen
auf einem Spulenhalter (47, 47') angeordneten Löschspule (47a, 47a') und den zugeordneten
Kernstückmittelschenkeln (40, 41) trägt und daß die Kernstückmittelschenkel (40,41; 40', 4Γ) in Aufnahmeschlitzen
(47b, 47c; 476' 47c') des Spulenhalters
(47,47') gehalten sind.
2. Anordnung nach Anspruch!, gekennzeichnet durch zwischen den Kernstückaußenschenkeln (25,
26; 27, 28) einsetzbare, die Außenseiten der Kernstückaußenschenkel gegen die in der Kopfspiegelseite
(13d) vorgesehenen, durch Schlitze (30, 31) gebildete Anschlagkanten anpressende Abstandhalter
(33,34,35).
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