DE8701672U1 - Magnetbandkassette mit einer Bandanpreßvorrichtung - Google Patents

Magnetbandkassette mit einer Bandanpreßvorrichtung

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DE8701672U1
DE8701672U1 DE8701672U DE8701672U DE8701672U1 DE 8701672 U1 DE8701672 U1 DE 8701672U1 DE 8701672 U DE8701672 U DE 8701672U DE 8701672 U DE8701672 U DE 8701672U DE 8701672 U1 DE8701672 U1 DE 8701672U1
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magnetic
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means
    • G11B23/08771Pressure pads

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

• m &Lgr; i
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken PHN 11.662
BESCHREIBUNG
Magnetbandkassette mit einer Bandanpreßvorriehtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, von dem eine Umfangswand mit einer öffnung zum Hindurchführen trines Magnetkopfes versehen ist, der Teil eines Magnetbandgerätes ist, und in dem Bandführungselemente zur Führung eines in der Kasette angeordneten Magnetbandes längs der genannten Öffnung vorgesehen sind, wobei eine Bandanpreßvorrxchtung vorgesehen ist, die aus einer U-förmigen Blattfeder mit einem länglichen Basisteil besteht, das in der Nähe der Öffnung an der Rückseite des Magnetbandes mit einem Anpreßstück anliegt, das von der Blattfeder gegen das Band gedrückt wird und dieses gegen den Magnetkopf in der Öffnung drückt, und wobei die Blattfeder mit ihren Längsenden an zwei in dem Gehäuse vorhandenen Unterstützungen anliegt.
Eine derartige Kassette ist aus der US-PS 43 92 169 bekannt. Bei dieser bekannten Kassette ist an einer flachen Ü-förmigen Blattfeder ein Anpreßfilzstück angeordnet. Die Blattfeder drückt das Pilzstück gegen die Hinterseite eines Magnetbandes, das an einer Kassettenöffnung, in die beim Betrieb ein Magnetkopf eingeschoben wird, vorbeigeführt ist.
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2 PHN 11i662
Die der KassetteriÖffriürig zugewandte Seite des Anpifeßfllz-* Stückes nimmt im Äußer-Betriebszustand eine etwa parallele Lage gegenüber der Kassettenwand ein, in der sich die Kassettenöffnung befindet. Da das Anpreßstück aus Pilz Und damit elastisch ist, kann es sich/ wenn der Magnetkopf gegenüber der genannten Kassettenwand in geringem Maße gekippt ist, an diese gekippte Lage anpassen. Wenn der Neigungswinkel des Magnetkopfes aber einen bestimmten Wert überschreitet und/oder wenn sich die Elastizität des Anpreßelementes infolge seinerr Alterung nach einer gewissen Zeit verringert, dann ist das Anpreßstück nicht mehr imstande, das Magnetband über die ganze Oberfläche hinweg gleichmäßig gegen den Kopfspiegel des Magnetkopfes zu drücken. Eine der Bandhälften hat danrl einen unvollständigen Kontakt mit dem Kopf. Dies führt zu einer schlechteren Wiedergabe und/oder Aufnahme der in dieser Bandhälfte liegenden Signalspuren. Es hat sich herausgestellt, daß diese Probleme insbesondere auftreten bei Magnetbandgeräten vom sogenannten "reverse"-Typ, bei denen &Uacgr; das Band in zwei entgegengesetzten Richtungen für Aufnahme und/oder Wiedergabe an dem Kopf entlang transportiert und der Kopf beim Bandlaufwechsel um 180° gedreht wird. Wenn ein derartiger Kopf gekippt ist, was wegen der relativ verwickelten Kopfbefestigung in der Praxis oft der Fall ist, kann in den beiden Funktionslagen des Kopfes derjenige Teil des Kopfspiegeis, in den die zwei Luft-,spalte der Kopfkanäle münden, einen nicht einwandfreien |
Kontakt mit dem Magnetband herbeiführen.
Es ist an sich aus der US-PS 42 93 885 bekannt, bei einer Magnetbandkassette die Blattfeder einer Bandanpreßvorrichtung mit punktförmigen Einprägungert zu versehen, die an
3 PHN 11*662
Stiften in der Kassette anliegen. Durch Kippen der Blattfeder kann sich data Füzstück an die gekippte Lage des Magnetkopfes anpassen. Die punktförmigen Einpragungen erfordern jedoch eine einwandfreie Positionierung der Blattfeder gegenüber den Stiften/ wodurch bei der Herstellung dieser bekannten Kassette eine große Genauigkeit gefordert wird. Die Konstruktion dieser Kassette ist folglich relativ teuer und dadurch weniger geeignet zum Gebrauch von in Massenproduktion hergestellten Kassetten.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Magnetbandkassette der eingangs erwähnten Art, insbesondere eine Kompaktkassette, zu schaffen, bei der sich das Bandanpreßstück auch bei Massenherstellung mit den dabei auftretenden hohen Toleranzen durch Kippen sicher an die Lage des Magnetkopfes anpaßt.
Die Neuerung weist dazu das Kennzeichen auf, daß die Blattfeder zwei längliche Einpragungen aufweist, deren Kamme sich etwa parallel zu der Längsachse des Basisteils erstrecken, und daß die Blattfeder an der Stelle der Kämme an den Unterstützungen anliegt.
Die Blattfeder liegt mit den länglichen Prägungen an den Unterstützungen an, wodurch auch bei einer Verschiebung des Basisteils der Blattfeder, z. B. bei auftretenden Toleranzen in dem gegenseitigen Abstand zwischen den Unterstützungen, die Blattfeder immer mit den Einpragungen an den Unterstützungen anliegt. Auch nach einer Bewegung des Mägnetkopfes gegen das Band und einer Durchbiegung des Basisteils, wobei eine Verschiebung der Enden des
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4 PHN Ii»662
Basisteils an der Stelle der Unterstützungen auftritt/ liegen die Prägungen nach wie vor an den Unterstützungen an. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Höhe des Kammes jeder Einprägung gegenüber dem Basisteil über die ganze Länge konstant ist, so daß bei Verschiebung über die Unterstützungen keine Verdrehung des Anpreßstückes um eine Achse senkrecht zu den Kassetterihauptwänden auftreten kann, während zugleich eine Verklemmung der Schenkel der U-förmigen Blattfeder zwischen den Unterstützungen vermieden wird. Die Einprägungen lassen sich auf einfache und preisgünstige Weise in den üblichen, bei Kompakt-Kassetten verwendeten Blattfedern anbringen und erfordern keine Anpassung der meist völlig automatisch arbeitenden Montagemaschinen, die diese Kassetten zusammensetzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Bandanpreßvorrichtüng, die bei einer Kassette nach der Neuerung verwendbar ist, weist das Kennzeichen auf, daß die Einprägungen sich von den Enden des Basisteils in Richtung auf seine Mitte 'erstrecken. Die Einprägungen erstrecken sich folglich lon den seitlich des Basisteils liegenden Schenkeln der U-förmig abgewinkelten Blattfeder aufeinander zu. Da die Schenkel, die seitlich der Unterstützungen liegen, die Verschiebung der Blattfeder über die Unterstützungen begrenzen, liegt das Basisteil auch in den maximal verschobenen Lagen noch immer mit den Einprägungen an den Unterstützungen an.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen im Schnitt etwa V-förmig sind. Durch diese V-Form hat die Blattfeder eine Art von Messerlagerung, die eine gute Anpassung an die Läge des Magnetkopfes gewährleistet.
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5 PHN 11.662
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
5 Fig. 1 eine Explosionsansicht der1 Magnetbandkassette nach der Neuerung,
Tig. 2 eine Draufsicht einer Bandanpreßvorrichtung in vergrößertem Maßstab, die bei der Kassette nach Fig* I 10 verwendbar ist,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 2,
I Fig. 4 teilweise einen Schnitt und teilweise eine Ansicht
I 15 gemäß den Linien IV-IV nach Fig. 3, wobei ein Anpreßstück I ein Magnetband gegen einen in eine öffnung einer
\ Kassettenwand hineingeschobenen Magnetkopf drückt, wobei
I die Anpreßvorrichtung gekippt ist um Messerlager.
3 20 Eine in Fig. 1 dargestellte Magnetbandkassette besteht aus
I zwei Gehäusehälften 1 und 2 und aus zwei Wickelnaben 3 and
I 4, um die ein Magnetband 8 gewickelt ist. Das Magnetband 8
I wird zwischen den Bandwickeln um die Naben 3 und 4 über
I zwei Führungsrollen 5 und 6 geführt t wobei ein Teil des
I 25 Magnetbandes parallel zu der Vorderseite 7 der Kassette
S verläuft. In der Vorderseite 7 ist eine Anzahl von öffnun^-
I gen vorgesehen, von denen eine zentral liegende öffnung 7a I dazu bestimmt ist, einen Magnetkopf eines Maghetbarid-
I gerätes bis in das Kassettengehäuse hineinzulassen.
30 Derjenige Teil des Magnetbandes, der sich etwa parallel zu der Vorderseite 7 zwischen den Führungsrollen 5 und 6
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6 PHN 11.662
erstreckt, wird beim Transport des Bandes auch durch in der Nähe der Vorderseite 7 vorgesehene Bandfiihrungselemente 9 bis 14 geführt, die auf dem Boden des Gehäuseteils 2 vorhanden sind. Wie in Pig. I dargestellt, sind auf dem Boden des Gehäuseteils 2 hinter der Öffnung 7a weiterhin zwei Stifte 15 und 16 vorhanden, die gegenüber der Vorderseite 7 in einem geringen Abstand vor einer Stehwand 17 auf dem Gehäuseteil 2 liegen. Zwischen der Stehwand 17 und den Stirten 15 und 16 liegt ein Abschirmelement 18, das U-förmig ist und dessen Schenkel 18a, 18b sich in der Richtung der Vorderseite 7 erstrecken, wobei diese Schenkel an die voneinander abgewandten Seiten der Stifte 15 bzw. 16 grenzen. In den freien Enden der Schenkel 18a, 18b sind rechtwinklige Ausnehmungen vorgesehen, in denen eine Bandanpreßvorrichtung abgestützt ist. Diese Bandanpreßvorrichtung ist deutlicher in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Die Ausnehmungen in den Schenkeln 18a/ 18b des Abschirmelementes 18 bilden dabei Unerstützungen für die Ränder eines Basisteils 20 der Bandanpreßvorichtung 19* Dieses Basisteil 20 gehört zu einer etwa U-förmigen Blattfeder 21, auf deren Mitte ein Anpreßstück 22 festgeklemmt ist. Das Anpreßstück 22 besteht aus einem elastisch zusammendrückbaren Material, wie Filz oder Schaumkautschuk. In montiertem Zustand liegt das Basisteil 20 mit seinen Schenkeln 23 bzw. 24 in der Nahe und zwischen den Bandführungselementen 11 bzw. 12 und in geringem Abstand von dahinter angeordneten Unter~ Stützungen 25 bzw. 26. Diese Unterstützungen sind ebenfalls an dem Boden des Gehäuseteils 2 vorgesehen und haben einen Vorderrand 25a bzw. 26a, der sich wenigstens ! über den größten Teil, wie in Fig. 4 dargestellt, etwa
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7 PHN 11.662
senkrecht zu dem Boden des Gehäuseteils 2 erstreckt. Die Schenkel 23 und 24 umfassen die Unterstützungen 25 und 26. Auf diese Weise liegt in montiertem Zustand das Bandanpreßstück 19 mit gewissem Spielraum zwischen den Vorderrändern 25a und 26a und den angrenzenden Seiten der Bandführungselemente 11 bzw. 12, wobei der Abstand zwischen jedem Vorderrand und dem angrenzenden Bandführungselement derart groß ist, daß die Anpreßvorrichtung 19 in einer Kippbewegung beispielsweise in eine Lage nach Fig. 4 kippen kann. Dazu hat das Basisteil 20 in der Nähe seiner Enden längliche Einprägungen 20a, 20b, deren Kämme sich etwa parallel zu der Längsachse des Basisteils 20 erstrecken. Diese Kämme sind im Schnitt etwa V-förmig. Die Einprägungen 20a, 20b erstrecken sich von den Schenkeln 23 bzw. 24 in Richtung auf die Mitte des Basisteils und haben eine derartige Länge, daß auch nach einer Verschiebung der Blattfeder 21 in Richtung ihrer Längsachse die Einprägungen 20a, 20b mit ihren Kämmen immer an den Vorderrändern 25a, 26a anliegen. Bei der Herstellung der Blattfeder 21 und der gegenseitigen Ausrichtung der Unterstützungen 25 und 26 braucht auf keine besondere Präzision geachtet zu werden. Auch wenn ein Magnetkopf 27 durch die Öffnung 7a hindurchgestreckt worden ist und, wie in Fig. 4 dargestellt, das Magnetband 8 von dem Anpreßdrück 22 gegen den Kopfspiegel des Magnetkopfes 27 gedrückt liegt, wodurc'a die Blattfeder 21 mit ihrem Basisteil 20 durchgedrückt ist, ruhen die Einprägungen 20a und 20b nach wie vor an den Vorderrändern 25a bzw. 26a. In Fig. 4 ist die Möglichkeit dargestellt, daß die Bandanpreßvorrichtung 19 um die Kämme der Einprägungen 20a bzw. 20b kippen kann. Diese Situation kann auftreten,
8 PHtI 11.662
wenn der Magnetkopf 27, der gegenüber dem Boden des GehäuseteilIs 2 gekippt ist, durch die öffnung 7a geschoben wird. Auch in einer derartigen gekippten Lage des Magnetkopfes bietet die Bandanpreßvorrichtung 19 noch immer die Gewähr, daß das Anpreßstück 22 das Band 8 über wenigstens nahezu seine ganze Breite gleichmäßig gegen den Kopf 27 drückt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn jeweils beim Einschieben des Magnetkopfes 27 dia Lage des Anpreßstückes 22 an die Lage des Kopfes 27 angepaßt wird. Auf diese Weise hat die Magnetbandkassette eine selbsteinstellende Bandanpreßvorrichtung, die gewährleistet> daß bei Aufnahme und/oder Wiedergabe der Kopfspiegel des Kopfes 27 mit dem Band 8 einen einwandfreien Kontakt hat. Ein Vorteil der neuerungsgemäßen Kassette ist weiterhin, daß die Blattfeder 21 als eine normgemäß verwendete Blattfeder ausgebildet, ist, wobei gegenüber der normalerweise verwendeten Ausführungsform zusätzlich nur die zwei Einprägungen 20a und 20b vorhanden sind. Dies bietet den Vorteil, daß die Bandanpreßvorrichtung 19 wenigstens nahezu ohne zusätzlichen Aufwand herstellbar ist, während zugleich die zur Montage der Kassette verwendeten Maschinen ohne Anpassung benutzt werden können.

Claims (3)

·· ■% m 9 PHN 11-662 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, von dem eine Umfangswand mit einer öffnung zum Hindurchführen eines Magnetkopfes versehen ist, der Teil eines Magnetbandgerätes ist, und in dem Bandführungselemente zur Führung eines in der Kassette angeordneten Magnetbandes längs der genannten öffnung vorgesehen sind, wobei eine Bandanpreßvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer ü-förmigen Blattfeder mit einem länglichen Basisteil besteht, das in der Foihe der öffnung an der Rückseite des Magnetbandes mit einem Anpreßstuck anliegt, das von der Blattfeder gegen das Band gedrüc»' t wird und dieses gegen den Magnetkopf in der öffnung drückt, und wobei die Blattfeder mit ihren Längsenden an zwei in dem Gehäuse vorhandenen Unterstützungen anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatte feder (21) zwei längliche Einprägüngen (20a, 20b) aufweist, deren Kämme sich etwa parallel zu der Längsachse des Basissteils (20) erstrecken, und daß die Blattfeder (21) an der Stelle der Kämme an den Unterstützungen (25, 26) anliegt.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen (20a, 20b) sich von den Enden des Basisteils (20) in Richtung auf seine Mitte erstrecken.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekenn-,'■ zeichnet, daß diesEinprägUngen (20ä, 20b) im Schnitt V-förmig sind.
DE8701672U 1986-02-20 1987-02-04 Magnetbandkassette mit einer Bandanpreßvorrichtung Expired DE8701672U1 (de)

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NL8600423A NL8600423A (nl) 1986-02-20 1986-02-20 Magneetbandcassette, alsmede bandaandrukorgaan toepasbaar in een dergelijke cassette.

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DE8701672U1 true DE8701672U1 (de) 1987-06-19

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DE8701672U Expired DE8701672U1 (de) 1986-02-20 1987-02-04 Magnetbandkassette mit einer Bandanpreßvorrichtung

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JP (1) JPH0548307Y2 (de)
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ES (1) ES1004414Y (de)
FR (1) FR2594587B3 (de)
IT (1) IT209936Z2 (de)
NL (1) NL8600423A (de)

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