DE2930072C2 - Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer Magnetbandkassette - Google Patents
Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer MagnetbandkassetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer Magnetbandkassette zum
Ausrichten des Magnetbandes in bezug auf die Magnetköpfe eines Aufzeichnungs- und Wiedergüjegerätes
an einer nahe an den Magnetköpfen liegenden Stelle, mit einem Ausrichteiement, dessen in Berührung
mit dem Magnetband kommende Oberfläche mit Hilfe einer Einstelleinrichtung in der Neigung verstellbar ist,
wobei das Magnetband zumindest im Bereich der Führungsvorrichtung im wesentlichen senkrecht zu
zwei parallelen, einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen der Magnetbandkassette verläuft
Eine Führungsvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 34 45 116 bekannt Bei der bekannten
Führungsvorrichtung ist das Ausrichteiement im Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungsgerät vorgesehen, was
insofern als nachteilig empfunden wird, als bei einem Wechsel der Magnetbandkassette die Einstellung des
Ausrichtelementes erneut vorgenommen bzw. kontrolliert werden muß, damit das Magnetband optimal zur
Anlage an den Magnetkopf kommt
Aus der DE-OS 25Ol 866 ist eine Magnetbandkassette mit einer Führungsvorrichtung bekannt, bei der die
Führungsfläche zur Bandebene einen spitzen Winkel aufweist, um eine Seitenkante des Bandes gegen eine
Schulter des Führungsgliedes zu führen. Durch die im spitzen Winkel geneigte Führungsfläche wird ein
genaues Anlegen an der Seitenkante des Bandes gegen die Schulter erreicht, so daß sich das Band in einer genau
festgelegten Höhe bewegt Die Neigung der Führungsfläche ist dabei einstellbar, um die Seitenkraft, mit der
das Band gegen die Schulter geführt wird, in gewissen Grenzen steuern zu können. Eine Einstellung der
Neigung des Magnetbandes gegenüber dem Magnetkopf ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine optimale Anlage des i.iagnetbandes an dem
Magnetkopf eine Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es nicht erforderlich
ist, eine Überprüfung bzw. Korrektur der Einstellung vorzunehmen, wenn die Magnetbandkassette im
Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungsgerät gewechselt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausrichtelement an den beiden parallelen,
einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen der Magnetbandkassette verstellbar ist, wobei die am
Ausrichtelement angreifende Einstellvorrichtung von außen zugänglich in einer der beiden Gehäusewandungen
der Magnetbandkassette gelagert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an mehreren Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise aufgeschnittene Magnetbandkassette gemäß der Erfindung,
F i g. 2A einen Schnitt gemäß Linie 11—II in F i g. 1,
F i g. 2B eine Draufsicht auf die Führungsvorrichtung gemäß Fig.2A,
Fig.3A einen Teilschnitt durch die Kassette zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der
Führungsvorrichtung,
F i g. 3B ehe Draufsicht auf den Kassettenteil mit der
Einstelleinrichtung gemäß F i g. 3A,
Fig,4A einen Teilschnitt durch die Kassette zur
Veranschaulichung einer dritten Ausföhmngsform der
Führungsvorrichtung,
F i g. 4B eine Draufsicht auf den Kassettenteil mit der Einstelleinrichtung gemäß F i g, 4A,
Fig.5A einen Teilschnitt durch die Kassette zur
Veranschaulichung einer vierten Ausführungsform der Führungsvorrichtung,
F i g, 5B eine Draufsicht auf den Kassettenteil mit der Einstelleinrichtung gemäß F i g. 5A,
F i g. 6A eine fünfte Ausführungsform der Führungsvorrichtung in einer Fig.4A entsprechenden Darstellung,
F i g. 6B eine Draufsicht auf den Kassettenteil mit der Einstelleinrichtung gemäß F i g. 6A,
Fig.7A eine sechste Aasführungsform in einer Darstellung gemäß F i g. 6 A und
F i g. 7B eine Draufsicht auf den Kassettenteil mit der
Einstelleinrichtung gemäß F i g. 7 A.
Wie in F i g. 1 veranschaulicht ist, weist ein Hauptkörper I eines Kassettengehäuses eine innere Kammer I'
zwischen zwei parallelen Gehäusewandungen 101 und 102, ein Paar von Wickelkernen zum Aufwickeln eines
Magnetbandes 2 in der inneren Kammer Γ und einen Bandkanal 3 an der Vorderseite des Kassettengehäuses
1 auf, der das Magnetband 2 bei der Förderung führt. Seitliche Führungen 4 sind an beiden Enden des
Bandkanals 3 vorgesehen, und im Mittelbereich des Bandkanals 3 ist ein Andruckglied G z. B. ein
Druckkissen vorgesehen, an dem ein Wiedergabekopf 5 unter Druck über das Band 2 anliegt Ein Andruckglied
8, an dem ein Aufnahmekopf 7 unter Druck über das Band 2 anliegt und eine Wellenöffnung 10, in welche
eine Antriebswelle 9 eingreifen kann, sind zwischen dem Andruckglied 6 für den Wiedergabekopf 5 und den
seitlichen Führungen 4 vorgesehen. Zwischen der Wellenöffnung 10 und der seitlichen Führung 4 ist ein
Andruckglied 12 vorgesehen, an das ein Löschkopf 11 über das Band 2 unter Druck anlegbar ist.
Vordere Führungsvorrichtungen 13, 13' und 13" sind zwischen dem Andruckgiied 6 für den Wiedergabekopf
5 und dem Andruckglied 8 für den Aufnahmekopf 7 bzw. zwischen dem Andruckglied 8 für den Aufnahmekopf 7
und der Wellenöffnung 10 bzw. zwischen der Wellenöffnung 10 und der Seitenführung 4 angeordnet. Diese
vorderen Führungsvorrichtungen 13,13'und 13" weisen
einen Führui.osspalt auf, der durch ein Paar von
Führungsflächen, beispielsweise eine Führungswand 14 und ein Ausrichtelement 15 gebildet ist, wobei der
Führungsspalt so ausgebildet ist, daß das Magnetband 2 durch die Bandführungsoberfläche des Ausrichtelementes
15 gehalten und geführt und die Senkrechtstellung des Bandes 2 durch das Ausrichtelement 15 eingestellt
wird.
Wenigstens eine der vorderen Führungsvorrichtungen 13,13' und 13" ist als bewegliche Führungsvorrichtung
ausgebildet, in der das Ausrichtelement 15 zur Anlage an die Rückfläche des Bandes 2 in dessen
Breitenrichtung und ist zur Änderung des Neigungswinkels des Bandes 2 in dessen Breitenrichtung entsprechend
ausgebildet, um auf diese Weise die Senkrechtstellung bzw. Parallelität des Bandes 2 gegenüber den
Magnetköpfen, insbesondere gegenüber dem Abspielkopf 5, einzustellen.
Wenn zwei Spuren des Bandes 2 benutzt werden, so sollte wenigstens eine hewegliche Führungsvorrichtung
für jede Gruppe der vorderen Führungsvorrichtungen an beiden Seiten des Wiedergabekopfes 5 vorgesehen
werden. In diesem Falle ist die Führungsvorrichtung 13
in der Nachbarschaft des Wiedergabekopfes 5 bevorzugt beweglich ausgebildet,
Die bewegliche Führungsvorrichtung kann je nach Bedarf ausgeführt werden. So kann beispielsweise die
Vorderfläche des Magnetbandes 2 niedergedrückt und geneigt werden. Beider Ausführungsform gemäß F i g. 1
sind die beweglichen Führungsvorrichtungen, wie dies ίο aus den Fig,2A und 2B ersichtlich ist, durch ein
einzelnes Führungsglied 131 gebildet, in das die Ausrichtelemente 15 der vorderen Führungsvorrichtungen
13' und 13" und das Andruckglied 12 für den Löschkopf 11 integriert sind. Wie aus Fig,2A
is ersichtlich ist, ist das Glied 131 im Kassettengehäuse 1
mit einem Paar von Abstützvorsprüngen 132 gehalten, die als Abstandsstücke an den beiden Oberflächen 101
und 102 an den gegenüberliegenden Seiten dienen. Das Glied 131 ist in der durch den Doppelpfeil in F i g. 2A
veranschaulichten Weise durch Betätigen einer als Einstellvorrichtung dienenden Lchrrube 133 neigbar,
um die Neigung der Ausrichtelementi 15 der vorderen Führungsvorrichtungen 13' und 13" aus der Axiallinie L
zu besorgen. Bei dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge 132 am Kassettengehäuse 1 angeordnet,
jedcch können die Vorsprünge 132 selbstverständlich auch am Glied 131 angeordnet werden. Weiterhin kann
die bewegliche Führungsvorrichtung auch bei dieser Ausführungsform in der weiter unten erläuterten Weise
ausgebildet sein.
Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 3A sind Drehscheiben 16 und 16' zwischen den beiden
parallelen Gehäusewandungen 101 und 102 des Kassettengehäuses 1 vorgesehen, und ist ein Führungsstift
zwischen den Drehscheiben als Ausrichtelement 15 vorgesehen, so daß der Stift an wenigstens einem seiner
Enden exzentrisch an der Drehscheibe befestigt ist. Wenn eine Drehscheibe 16' in einer gegebenen Stellung
befestigt wird und die andere Drehscheibe 16 gedreht wird, so ergibt sich eine Neigung des Bandes 2
gegenüber der Axiallinie L der beweglichen Führungsvorrichtung, wobei unter der Axiallinie L jeweils eine
senkrechte Linie zu verstehen ist, welche die beiden parallelen Gehäusewandungen 101 und 102 senkrecht
schneidet. Die Neigung des Bandes 2 kann somit entsprechend der Winkelstellung der Drehscheibe 16
eingestellt werden. Es sind nicht stets zwei Drehscheiben 16 und 16' erforderlich, sondern es kann auch nur
eine genügen. Wenn jedoch beide Enden des Ausrichtelementes 15 durch bewegliche Glieder abgestützt sind,
so ergibt sich der Vorteil, daß die bewegliche Führungsvorrichtung von beiden Seiten des Kassetiengehäuses
1 aus betätigt werden kann und darüber hinaus die Senkrechtstellung des Kassettengehäuses gegenüber
einem üblichen Kassettendeck unter Verwendung der Drehscheibe 16' an der Befestigungsseke eingestellt
werden kann.
Da der Stift 151 des Ausrichtelementes 15 bei dieser Ausführungsforr" eine Kreisbewegung ausführt, wie
diese aus F i g. 3B ersichtlich ist, ist das Ausrichtelement 15 sowohl in der Bfeitenfichtung als auch in der
Längsrichtung des Bandes 2 gegenüber der Axiallinie L geneigt.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß F i g. 4A wird ein Führungsstift a!s Ausrichtelement 15 verwendet.
Das Ausrichtelement 15 für das Band besteht aus federnd nachgiebigem Material, und ein Ende des
Ausrichtelementes 15 ist als ein freies Ende in das
Kassettengehäuse eingesteckt. Das Ausrichtelement 15 kann dadurch aus der axialen Linie L geneigt werden,
daß das freie Ende 152 des Ausrichtelementes 15 mittels eines Exzenters 17 ausgelenkt wird. Bei dieser
Ausführungsform wird das freie Ende 152 des stiftförmigen Ausrichtelementes 15 auf einer geraden
Linie hin- und herbewegt, wie dies in Fig.4B veranschaulicht ist. Das Ausrichtelement 15 kann auch
aus starrem Material gefertigt und durch eine Feder an den Exzenter 17 gedrückt werden. to
Sei der vierten Ausführungsform gemäß F i g. 5A ist das Ausrichtelement in dem Kassettengehäuse 1 derart
angeordnet, daß sein freies Ende 153 frei schwenken kann, und wird die Neigung des Ausrichtelementes 15
aus der axialen Linie L der beweglichen Führungsvorrichtung heraus dadurch erzielt, daß ein Betätigungsstück 181 eines Rotors 18 am freien Ende 153 angreift
und das Betätigungsstück 381 durch Drehung des Rotor? 1« hewegt wird. Auch bei dieser Ausführungsform kann das freie Ende 153 des stiftförmigen
Ausrichtelementes 15 entlang einer geraden Linie hin- und herbewegt werden.
Bei der fünften Ausführungsform gemäß F i g. 6A ist die Außenoberfläche 154 des Ausrichtelementes 15
gegenüber der axialen Linie L geneigt, wobei die Neigung des Bandes 2 aus der axialen Linie L der
beweglichen Führungsvorrichtung heraus durch Drehung des Ausrichtelementes 15 erreicht wird.
Bei der sechsten Ausführungsform gemäß F i g. 7A wird das stiftförmige Ausrichtelement 15 aus der axialen
Linie L der beweglichen Führungsvorrichtung heraus dadurch geneigt, daß ein Schieber 19 in der Dickenrichtung
des Bandes 2 durch Drehung einer Betätigungshandhabe, beispielsweise eines Knopfes 20, bewegt
wird. Das Ausrichtelement 15 besitzt ein freies Ende, welches frei schwenken kann, und df Knopf 20 ist
exzentrisch mit einem Stift 201 versehen, der in ein Langloch 191 des Gleitstückes 19 eingreift.
Bezüglich weiterer Einzelheiten der Ausrichtelemente 15 gemäß den einzelnen, zeichnerisch dargestellten
Ausführungsformen wird ausdrücklich auf die Zeichnung als solche verwiesen, da diese infolge ihrer
Einfachheit und Übersichtlichkeit aus sich heraus ohne weiteres verständlich ist.
Wie die vorstehende Erläuterung zeigt, ist wenigstens eine der vorderen Führungsvorrichtungen 13, 13' und
13" beweglich ausgebildet, um den Neigungswinkel des Bandes 2 gegenüber einer Axiallinie L der beweglichen
Führungsvorrichtung einstellen zu können. Obwohl das Kassettengehäuse 1 gegenüber dem Magnetkopf
geneigt ist, und zwar infolge der Neigung des Bandes 2 aus der Axiallinie L der beweglichen Führungsvorrichtung
hinaus, kann eine solche Neigung durch die Neigung des Ausrichtelementes 15 ausgeglichen werden,
um eine Senkrech (stellung oder Parallelstellung des Bandes 2 zu erzielen, und kann die Neigung des Bandes
2 gegenüber der Axiallinie L der beweglichen Führungsvorrichtung für jedes Kassettengehäuse eingestellt
werden. Wenn somit der Senkrechtlauf für eine Kassette bezüglich eines speziellen Kassettenrecorders
eingestellt worden ist, so bleibt dieser Senkrechtlauf bezüglich des entsprechenden Abspielgerätes aufrechterhalten
und brauchen somit keine Einstellungen des Kassettenrecorders für jedes Kassettengehäuse
vorgenommen werden.
Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß in der Spielstellung des Bandes die Einstellung im Kassettengehäuse
erfolgen kann und der Parallellauf des Bandes 2 so eingestellt werden kann, daß er den Erfordernissen
des Wiede-sabekopfes entspricht, oLwohl die Aufnahme
und die Wiedergabe von unterschiedlichen Kassettenrecordern durchgeführt wurden. Der Senkrechtlauf
oder Parallellauf bereits bespielter, auf dem Markt befindlicher Kassetten kann somit individuell eingestellt
werden, um eine entsprechende Anpassung an das Abspielgerät des Benutzers zu erzielen.
Es ergibt sich noch insofern ein Vorteil, als die Spielstellung des Bandes für jede Spur selbst bei
Benutzung beider Spuren A und B geändert werden kann, so daß eine Unterbrechung zwischen dem Betrieb
der Spur A und demjenigen der Spur ßstark vermindert werden kann, wenn der Senkrechtlauf der Spuren A und
B entsprechend dem benutzten Recorder eingestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche;1T Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer Magnetbandkassette zum Ausrichten des Magnetbandes in bezug auf die Magnetköpfe eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes an einer nahe an den Magnetköpfen liegenden Stelle, mit einem Ausrichtelement, dessen in Berührung mit dem Magnetband kommende Oberfläche mit Hilfe einer Einstelleinrichtung in der Neigung verstellbar ist, wobei das Magnetband zumindest im Bereich der Führungsvorrichtung im wesentlichen senkrecht zu zwei parallelen, einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen der Magnetbandkassette verläuft, dadurch gekennzeichnet, daßdasAusrichtelement (15) an den beiden parallen, einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen (101, 102) der Magnetbandkassette verstellbar befestigt ist, wobei die «ui Ausrichtelement (15) angreifende Einstellvorrichtung (133, 16, !7, 18 und 20) von außen zugänglich in einer der beiden Gehäusewandungen (101,102) der Magnetbandkassette gelagert ist
- 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement (15) lose zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen (101, 102) der Kassette mit Hilfe von Abstützvorsprüngen (132) gelagert ist, die an den Gehäusewandungen oder am Ausrichtelement (15) seihst vorgesehen sind, und daß die Einstelleinrichtung (133) das Ausrichtelement (15) um die Stützvorsprünge (132) ais Schwenkpunkt zur Einstellung der Neigung des Magnetbandes verschwenkt.
- 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine in der Gehäusewandung untergebrachte Drehscheibe (16,17) mit einem Exzenter und das Ausrichtelement (15) ein federnder Führungsstift (15) ist, dessen eines Ende mit dem Exzenter zusammenwirkt und dessen anderes Ende unverschieblich in der gegenüberliegenden Gehäusewandung gelagert ist.
- 4. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (152) des Führungsstiftes (15) lose am Exzenter (17) anliegt.
- 5. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement (15) ein Führungsstift ist, dessen eines Ende (153) in einer Längsführung in der Gehäusewandung (101) schwenkbar gelagert ist und daß die Einstelleinrichtung einen Rotor (18) mit einem Betätigungsstück (181) zur Verschwenkung des freien Endes des Führungsstiftes (15) aufweist.
- 6. Magnetbandkassette nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelemer.t (15) ein Drehkörper mit einer zur Drehachse geneigten Außenoberfläche (154) ist, wobei der mit dem Magnetband (2) in Berührung kommende Teil der Außenoberfläche (154) seine Neigung beim Verdrehen des Drehkörpers (15) ändert.
- 7. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement (15) ein Führungsstift ist, dessen eines Ende quer zum Magnetband verschwenkbar ist, und daß die Einstelleinrichtung (19, 20) einen Schieber (19) aufweist, der an dem verschiebbaren Ende des F'ihrungsstiftes (15) angreift und über eine Betätigungshandhabe (20) quer zum Magnetband verschiebbarist,
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