DE2212899A1 - Halterung fuer den Magnetbandkopf eines Bandspielgeraetes - Google Patents

Halterung fuer den Magnetbandkopf eines Bandspielgeraetes

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DE2212899A1
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DE19722212899
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Dattilo Donald Joseph
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Motorola Solutions Inc
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
München 7i, 14», März 19 Melchiorstr. 42
Unser
Motorola, Inc. 9401 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois V.St.A.
Halterung für den Magnetbandkopf eines Bandspielgerätes
Die Erfindung betrifft eine Halterung für den Magnetbandkopf eines Bandgerätes, insbesondere eines Kassettenbandgerätes, das Bänder mit mehreren Spuren verwendet. Bei Kassettenbandgeräten ist es erforderlich, den Magnetbandkopf so zunpntieren, dass er vertikal relativ zu den einzelnen Spuren des mehrspurigen Magnetbandes einstellbar ist und dass er ausserdem drehbar ist, um die magnetischen Abnehmer des Kopfes mit den horizontal verlaufenden Spuren auf dem Band auszurichten, während die Polfläche des Magnetkopfes parallel zu dem Band ausgerichtet bleibt.
Es sind Halterungen für diesen Zweck bekannt, die einen ersten Halteteil haben, an dem der Magnetkopf befestigt und vertikal bewegbar ist und die einen zweiten Halteteil
Lh/ba aufweisen
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aufweisen, der im Abstand von dem ersten angeordnet und mit ihm gekoppelt ist, und durch den der Magnetkopf gedreht werden kann. Diese bekannte Halterung ist konstruktiv sehr aufwendig und komplex und erfordert im Gehäuse des Bandgerätes einen relativ grossen Raum.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Halterung für einen Magnetbandkopf zu schaffen, der konstruktiv einfacher mit weniger Teilen aufgebaut ist, der ein Minimum an Rau» erfordert, der billig herzustellen ist, und bei dem die Polfläche des Magnetkopfes parallel bezüglich des abzuspielenden Bandes ausgerichtet bleibt.
Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch einen Bund, an dem der Magnetkopf fest angebracht ist, einen längs eines vorgegebenen Weges bewegbaren Blockes, mit dem der Bund verbunden ist, wobei der letztere relativ zu dem Block drehbar ist, ferner durch eine Haltefeder, die mit dem Bund gekoppelt ist, um den Bund und den Block zusammenzuhalten und um unter der Belastung durch die Federkraft die Dreh-Stellung des Bundes relativ zu dem Block einzustellen.
Zweckmässigtrweise ist der Bund mit einem zylindrischen Ansatz versehen, der in einer entsprechenden öffnung des Halteblocks aufgenommen ist. Vorteilhafterweise ist der Block in dein Bandgerät vertikal verschiebbar, während der Bund und der Magnetkopf relativ zu dem Block drehbar sind.
Von dem Ansatz des Bundes aus erstrecken sich zweckmässigerweise zwei gegenüberliegende Nasen über das Ende des Blocks hinaus, zwischen denen die Haltefeder angeordnet ist, wodurch der Bund und der Block zusammengehalten werden. Ein freies Ende der Feder greift
- 2 - zweckmässigerweise 209843/0980
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zweckmässigerweise in eine Schulter des Blockes ein, um den Bund gegen eine Einstellschraube zu drücken, die in einer Gewindebohrung des Blockes sitzt. Durch Drehen dieser Schraube kann der Bund relativ zu dem Block gedreht werden, um den Magnetkopf azimuthal einzustellen. Die senkrechte Verstellung des Magnetkopfes relativ zu dem Band erfolgt durch lineare Verschiebung des Blockes und des mit ihm verbundenen Bundes.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 auseinandergezogen einen Magnetbandkopf mit seiner Halterung nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Magnetkopfes und der Halterung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Magnetkopf und die Halterung nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt im Schrägbild den Magnetkopf und die Halterung in zusammengebautem Zustand.
Fig. 5 zeigt in Vorderansicht den Magnetkopf und die Halterung, die auf einem Paar paralleler, vertikal verlaufender Haltestifte bewegbar ist.
Fig. 1 zeigt eine Halterung 10 zum Haltern eines Magnatbandkopfes 12 in einem Kassettenbandgerät. Die Halterung 10 umfasst einen Bund 14 mit im wesentlichen rechteckiger Form, mit einer Vorderwand 16, einer Rückwand und Seitenwänden 20, 22, sowie einer oberen und unteren Wand 24, 26. Ein Arm 23 mit einer flachen Stirnfläche 21 und einer gekrümmten Rückenfläche 25 erstreckt sich von der Seitenwand 20 des Bundes nach aussen. Eine rechteckige
- 3 - öffnung
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Öffnung 28 ist in der Stirnwand 16 des Bundes 14 vorgesehen, um den entsprechend dimensionierten rechteckigen Magnetbandkopf 12 aufzunehmen. In einer Gewindebohrung 32 im Boden (Fig. 4) ist eine Einstellschraube 30 angeordnet, die in Kontakt mit der Seitenwand 41 des Magnetkopfes steht, um diesen in der Öffnung 28 des Bundes 14 zu halten. Ein zylindrischer Teil 34 erstreckt sich von der Rückwand aus. Eine rechteckige Öffnung 36, die kleiner ist als die Öffnung 28 ist in dem Ansatz 34 ausgebildet und steht in Verbindung mit der Öffnung 28 in der Wand 16. Die Öffnung nimmt die elektrischen Anschlüsse, wie z.B. 38, auf, die von der Rückwand 40 des Magnetkopfes 12 ausgehen. Im Betrieb ist in der Öffnung 36 ein entsprechendes Anschlussstück, (nicht gezeigt) vorgesehen, um die elektrischen Verbindungen mit dem Magnetkopf herzustellen. Ein Paar sich gegenüberliegender L-förmiger Nasen 42, 43 erstrecken sich von der Aussenwand 44 des Ansatzes 34. Eine kleinere Nase 35 erstreckt sich von der zylindrischen Wand 37 des Ansatzes aus. Die Funktion dieser Nasen 42, 43, 35 wird noch beschrieben.
Die Halterung 10 umfasst ferner einen Halteblock 48, mit einer kreisförmigen Öffnung 46, in der der Ansatz 34 des Bundes 14 drehbar aufgenommen ist. Der Halteblock 48 hat ebenfalls eine im allgemeinen rechteckige Form mit Vorderwand und Rückwand 50, 52, Seitenwänden 54,56 und oberer und unterer Wand 58, 60. Die Dicke T (Fig. 1) des Halteblockes 48 ist gleich der Länge L des Ansatzes 34 des Bundes, sodass bei Aufnahme des Ansatzes 34 in der Öffnung 46, die Stirnwand 44 des ersteren in derselben Ebene wie die Rückwand 52 des Halteblockes liegt. Zwei nach vorn gerichtete Ansätze 62, 64 (Fig. 4) sind einstückig auf der Seite der Seitenwand 52 an der Vorderwand 50 angeformt. Die Ansätze haben fluchtende Öffnungen 63, 65 und tragen dazu bei, den Halteblock 48 vertikal beweglich in dem Bandgerät zu haltern.
- 4 - Ein
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Ein weiterer Ansatz 66 erstreckt sich von der Seitenwand des Halteblockes 48 nach aussen. Der Arm 66 hat eine gekrümmte vordere Stirnfläche 68 und eine ebene Rückenfläche 70, die in der Ebene der Rückwand 52 des Halteblockes liegt. Ein Ausschnitt oder eine öffnung 72 verläuft durch den Halteblock 48 zwischen den Wänden 50, 52 angrenzend und in Verbindung mit der kreisförmigen öffnung 46. Eine Einstellschraube 74 für azimuthale Einstellung ist in einer Gewindebohrung 76 angeordnet, die durch den Halteblock von der Wand 60 zur Wand 75 und in die Öffnung 72 verläuft (Fig. 1 und 4). Eine Schulter 78 (Fig. 4) ist durch den Ansatz 62 angrenzend an die Wand 56 gebildet. Die Funktion der Schraube 74 und der Schulter 78 wird später beschrieben.
Die Halterung 10 umfasst ferner eine Haltefeder 80, die einem zweifachen Zweck dient. Zunächst hält die Feder den Bund und den Halteblock zusammen und sie liefert ausserdem eine elestische Vorspannkraft, um den Bund 14 relativ zu dem Halteblock zu drehen und einzustellen, um dadurch den Magnetkopf 12, wenn er in ein Bandgerät eingebaut ist, azimuthal einzustellen. Die Feder 80 besteht aus einem kontinuierlichen Stück aus einem federnden Metall und sie ist gebogen, und weist gegenüberliegende im wesentlichen V-förmige Abschnitte 82, 84 auf. Ein Schenkel 86 der Feder erstreckt sich von dem Abschnitt 82 nach aussen über den Abschnitt 84 hinaus und ist mit einem freien Ende 88 versehen, das im wesentlichen rechtwinklig zu dem Schenkel 86 und zur allgemeinen Ebene der Feder 80 abgebogen ist. Beim Einbau der Halterung zur Verwendung mit einem Magnetbandkopf in einem Kassettenbandgerät, wird zunächst der Ansatz 34 des Bundes 14 in die öffnung 46 des Halteblockes eingesetzt. Die Nase 35 wird in einer öffnung 72 aufgenommen und die Stirnwand 44 des Ansatzes 34 liegt im
- 5 - wesentlichen 209843/Π980
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wesentlichen in derselben Ebene wie die Wand 52 des Halteblockes 48. Die gekrümmten Flächen 25 und 28 der Ansätze 21 und 66 des Bundes und des Halteblockes liegen sich gegenüber (Fig. 3), haben jedoch einen vorgegebenen Abstand voneinander. Die Ansätze 62 und 64 des Halteblockes 48 verlaufen längs der Seitenwand 22 des Bundes Die Nasen 42, 43 an der Wand 44 des Ansatzes erstrecken sich über die Ebene der Wände 52, 54 hinaus. Um den Bund und den Halteblock zusammenzuhalten wird die Feder 80 gespannt, indem ihre Abschnitte 82, 84 aufeinander zu gedrückt werden. Die gespannte Feder wird zwischen die Nasen 42, 43 eingesetzt, wobei die Abschnitte 82, 84 entsprechend mit den Nasen ausgerichtet sind. Darauf wird die Feder freigegeben womit die Abschnitte 82 und 84 zwischen den Nasen 42 und 43 gehalten werden.Die Enden der Abschnitte 82, 84 liegen über der Stirnwand 44 des zylindrischen Ansatzes des Bundes 14 und der Wand 52 des Halteblockes 48, wodurch sie eine Herausnahme des Ansatzes 34 aus der Öffnung 46 verhindern. Das freie Ende 88 des Schenkels 86 der Feder 80 liegt auf der Schulter 78 des Halteblockes 48 auf (Fig. 4). Durch die Elastizität des Schenkels 86 der Feder wird eine Vorspannkraft erzeugt, die den Bund in Richtung des Pfeiles 90 (Fig. 4) zu drehen sucht, sodass die Nase 35 des Ansatzes 34 des Bundes die Einstellschraube erfasst, die in die Öffnung 72 hineinragt. Der Magnetbandkopf 12 ist wie oben ausgeführt in der Öffnung 28 im Bund 14 aufgenommen und die Schraube 30 wird angezogen und in Eingriff mit dessen unterer Wand 41 gebracht (Fig. 4), um den Magnetkopf darin zu befestigen. Die Halterung 10 ist für eine vertikale Bewegung in dem Bandgerät auf einem Paar vertikal verlaufender, im Abstand angeordneter Zapfen 92, 94 montiert, die in Fig. 5 gestrichelt gezeigt sind. Der Zapfen 92 erstreckt sich durch die Öffnungen 63, 65 in den Ansätzen 62, 64 des Halteblockes 48, um den
- 6 - Block
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Block verschiebbar zu halten, während der Zapfen 94 sich zwischen den gekrümmten Flächen der Ansätze 23 und 66 des Bundes 14 und des Halteblockes 48 erstreckt. Durch eine Bewegung der Halterung 10 längs der Zapfen 92, wird der Magnetkopf 12, der Magnetpole oder magnetische Aufnehmer 96, 98 an seiner Polfläche 100 aufweist, relativ zu den einzelnen Spuren eines mehrspurigen Bandes (nicht gezeigt) verstellt, das in dem Bandgerät abgespielt wird um eine azimuthale Einstellung des Magnetkopfes zu erreichen, d.h., um die horizontal verlaufenden magnetischen Aufnehmer bezüglich der horizontal verlaufenden Spuren auf dem Magnetband einzustellen, wird die Schraube 74 gedreht. Durch eine Bewegung der Schraube auf die Nase 35 zu wird der Bund 14 gegen die Kraft des Schenkels 86 der Feder 80 gedreht, während bei einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung die durch den Schenkel 86 der Feder ausgeübte Kraft den Bund 14 und damit den Magnetkopf 12 in entgegengesetzter Richtung dreht. Da die Drehachse des zylindrischen Ansatzes 34 des Bundes 14 durch die Mitte des Magnetkopfes 12 verläuft, und zwar im wesentlichen senkrecht zur Polfläche 100, wird bei einer Drehung des Bundes effektiv der Magnetkopf 12 um seine Mitte gedreht, wodurch die magnetischen Aufnehmer 96, 98 genau auf die Spuren aes Bandes eingestellt werden. Die Polfläche des Magnetkopfes ist, wie in der Zeichnung dargestellt ist, etwas abgerundet, aus Gründen der Erläuterung wird jedoch die Drehachse des Magnetkopfes als im wesentlichen senkrecht zur Polfläche beschrieben.
Die erfindungsgemässe Halterung 10 stellt eine relativ einfache kompakte Anordnung zur Halterung eines Magnetbandkopfes in einem Kassettenbandgerät dar. Mit Hilfe der Halterung kann der Magnetkopf relativ zu einem mehrspurigen Magnetband leicht in der Höhe und/oder azimuthal eingestellt werden. Da die Elemente zur vertikalen und
- 7 - azimuthalen
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azimuthalen Bewegung miteinander verbunden und einander zugeordnet sind, erfordert die erfindungsgemässe Halterung nur ein Minimum an Platz in dem Gehäuse des Gerätes. Die Haltefeder hält sowohl die einzelnen Teile der Halterung zusammen, wie oben beschrieben, wie sie auch die notwendige Kraft zur Einstellung des Bundes, auf dem der Magnetkopf montiert ist, relativ zu dem vertikalä beweglichen Halteblock liefert. Die Einstellschraube erstreckt sich durch den Halteblock in Eingriff mit einer Nase an dem Bund, um den letzteren gegen die Kraft der Feder zu drehen, um den Bund zusammen mit dem Magnetkopf drehbar bezüglich des Blockes einzustellen.
- 8 - Patentansprüche
9843/0 9

Claims (5)

  1. 2212399
    M016P/G-774/5
    Patentansprüche
    Halterung für einen Magnetbandkopf eines Bandgerätes, der mit einer Polfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) mit einem Bund (14) versehen ist, an dem der Magnetkopf (12) befestigt ist, dass ferner ein Halteblock (48) vorgesehen ist, der längs einer vorgegebenen Bahn bewegbar ist, dass ferner der Bund (14) mit dem Halteblock (48) relativ zu dteem drehbar verbunden ist, und dass eine Feder (80) mit dem Bund (14) verbunden 1st, um den Bund (14) und den Halteblock (48) zusammenzuhalten und um den Bund (14) relativ zu dem Halteblock (48) in Drehrichtung einzustellen.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (14) mit einem Paar gegenüberliegender Nasen (42) (43) versehen ist, zwischen denen die Feder (80) aufgenommen ist, dass ferner die Feder (80) ein Ende (88) aufweist, das in Eingriff mit dem Halteblock (48) ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (14) einen Ansatz {34) mit kreisförmigem Querschnitt und dass der Haltoblock (48)
    2098Λ3/0980
    40 . MO16P/G-774/5
    eine kreisförmige öffnung (46) zur Aufnahme des Ansatzes (34) aufweist, der in dieser öffnung drehbar ist, um den Magnetkopf (12) in Umfangsrichtung einzustellen, dass ferner der Bund (14) eine von dem Ansatz (34) ausgehende Nase (35) aufweist, die mit einer Einstellschraube (74) des Halteblockes (48) in Eingriff bringbar ist, wobei die Schraube (74) auf die Nase (35) zu und von ihr weg gegen und in Richtung der Kraft der Feder (80) bewegbar ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse des Ansatzes (34) des Bundes (14) durch die Mitte des Magnetkopfes (12) und im wesentlichen senkrecht zu dessen Polfläche (100) verläuft, sodass durch eine Drehung des Bundes (14) eine Drehung des Magnetkopfes (12) um dessen Mittelachse erzeugbar ist, um die Polfläche (100) einzustellen.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteblock (48) an einer Seite zwei mit Durchgangsöffnungen versehene Ansätze (62, 64) sowie einen weiteren Ansatz (66) an einer anderen Seite aufweist, dass ferner der Bund (14) einen Ansatz (23) aufweist, der im Abstand und gegenüber dem Ansatz (66) angeordnet ist, und dass die Halterung auf zwei im Abstand angeordneten Zapfen (92, 94) vertikal verschiebbar ist, wobei der Zapfen (92) durch die öffnungen der Ansätze (62, 94) und der Zapfen (94) zwischen den Ansätzen (23 und 66) verläuft.
    209343/0980
DE19722212899 1971-04-01 1972-03-17 Halterung fuer den Magnetbandkopf eines Bandspielgeraetes Pending DE2212899A1 (de)

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