DE3005854C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für eine Brennkraft
maschine, insbesondere in einer Motorsäge, wobei der Verga
ser Schrauben zu dessen Einstellung aufweist, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Die Einstellschrauben des Vergasers müssen gegen eine
selbsttätige Verstellung gesichert sein. Es ist bekannt,
hierzu eine Druckfeder zwischen Schraubenkopf und Vergaser
gehäuse anzuordnen, wodurch eine Erhöhung des Gewindereib
schlusses bewirkt ist, was eine Verstellung der Schraube
erschwert. In der Praxis hat sich gezeigt, daß sich trotz
dieser Drehsicherung die Schrauben aufgrund der Schwingungen
an der Motorsäge verstellen. Ferner treten infolge der stän
digen Schwingungen Ermüdungserscheinungen an der Druckfeder
auf, wodurch ein Spiel im Gewinde auftritt, was zu einer
oszillierenden Einstellschraube führen kann. Auch baut sich
beim Verstellen der Einstellschraube eine - wenn auch
geringe - Drehspannung in der Druckfeder auf, die die Ein
stellschraube in Richtung auf ihre Ausgangsstellung dreh
belastet. So kann im Zusammenwirken mit den Motorschwin
gungen eine unerwünschte Rückstellung der Einstellschraube
bereits kurz nach einem Einstellvorgang auftreten.
Aus der DE-OS 22 45 042 ist bekannt, bei elektromechanischen
Temperaturreglern eine Verdrehsicherung vorzusehen, die aus
einem Kunststoffteil besteht, das in bezug auf die Gewinde
bohrung formschlüssig am Aufnahmeteil festgelegt ist. Infol
ge dieser formschlüssigen Anordnung des Kunststoffteils
liegt dieses flächig am Aufnahmeteil an und stützt sich an
diesem ab. Daher kann das Kunststoffteil seine Lage gegen
über dem Aufnahmeteil nicht verändern, so daß die im Kunst
stoffteil vorgesehene Öffnung zur Aufnahme der Einstell
schraube genau auf die Gewindebohrung im Aufnahmeteil ausge
richtet sein muß. Tritt eine Lagedifferenz auf, wird eine
einzudrehende Einstellschraube mit ihren Gewindeabschnitten
der einen Seite tiefer in das Kunststoffteil eindringen als
mit den Gewindeabschnitten der anderen Seite. Dadurch erge
ben sich unterschiedliche Reibkräfte bzw. Vorspannkräfte auf
die Einstellschraube, was zu ungleichmäßigen Belastungen
führt. Aufgrund dieser ungleichmäßigen Kräfteeinwirkung ist
eine insbesondere unter Schwingungen verdrehsichere Halte
rung einer Einstellschraube nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für
Einstellschrauben an einem Vergaser anzugeben, die bei ge
nauer Einstellmöglichkeit der Schrauben deren selbsttätige
Rückstellung oder Verstellung sicher vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Klemmstück ist nur kraft
schlüssig in der Ausnehmung gehalten, so daß sich seine
gewindefreie Bohrung beim Eindrehen der Einstellschraube zur
Gewindebohrung in dem Aufnahmeteil durch Verschieben des
Klemmstücks ausrichten kann. Das Gewinde der Einstellschrau
be schneidet über den gesamten Umfang etwa gleich tief in
das Klemmstück ein, so daß über den gesamten Umfang gleich
mäßig Reibkräfte wirken, die auch ein weitgehend konstantes
Drehmoment bei Drehen der Schräube gewährleisten, was eine
genaue Einstellung des Vergasers leicht möglich macht.
Darüber hinaus gewährleistet das erfindungsgemäß ausgebildete
Klemmstück nicht nur den erforderlichen Reibschluß gegenüber
der Einstellschraube und damit die gewünschten Vorspann
kräfte zur Verdrehsicherung, sondern es wirkt auch als frei
schwingender Teil zur Schwingungsdämpfung. Dies ist durch
die erfindungsgemäß vorgesehenen Vorsprünge erreicht, mit
denen das Klemmstück punktförmig bzw. linienförmig
im Aufnahmeteil abgestützt ist.
Dadurch wird erreicht, daß die einmal ein
gestellte Vorspannung des Klemmstücks gegenüber der Ein
stellschraube auch während des Betriebs und der hierbei
auftretenden Schwingungen des Aufnahmeteils und der Ein
stellschraube beibehalten wird. Wenn die Einstellschraube
gegenüer dem Aufnahmeteil infolge von Vibrationen ihre Lage
verändert, bleibt dennoch die vertikale Ausrichtung des
Klemmstücks gegenüber der Einstellschraube erhalten, weil
sich das Klemmstück hierbei durch die federnde Lage und sein
Spiel innerhalb des Aufnahmeteils mit der Einstellschraube
mitbewegen kann. Diese Beweglichkeit des Klemmstückes inner
halb des Aufnahmeteils gewährleistet somit, daß sich die
Einstellschraube nicht gegenüber dem Klemmteil schrägstellen
oder verkanten kann, wodurch unterschiedliche Vorspannkräfte
auf die Schraube wirken würden. Diese auch im Betrieb
gleichmäßige Vorspannung, die das erfindungsgemäße Klemm
stück auf die Einstellschraube ausübt, führt zu einer größt
möglichen Schonung der Verbindungsteile, insbesondere des
Schraubengewindes und zur einwandfreien Drehsicherung der
Einstellschraube.
Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Ausbildung des Klemm
stücks den Vorteil, daß das Klemmstück einfacher und
billiger hergestellt werden kann, weil
keine Paßflächen zur
formschlüssigen Anlage an den entsprechenden Wandungen des
Aufnahmeteils vorgesehen sein müssen. Dadurch spielen
Toleranzen bei der Herstellung nur eine untergeordnete
Rolle. Schließlich läßt sich das erfindungsgemäße Klemmstück
auch einfach und schnell montieren, weil die nur punktförmig
bzw. linienförmig anliegenden Vorsprünge leichter über die
zugehörigen Wandungen verschoben werden können.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Vergaser mit einer
bekannte, durch Schraubenfedern gebildeten
Sicherung für Einstellschrauben,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 mit teilge
schnittenem Vergaser,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit erfindungsgemäßer
Sicherung nebeneinanderliegender Einstell
schrauben,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Aufnahmeteil mit Klemm
stück zur Aufnahme einer Einstellschraube,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung im Schnitt ein
Aufnahmeteil mit einer als Tasche ausgebildeten
Ausnehmung für ein Klemmstück,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Aufnahmeteils gemäß
Fig. 6 im Schnitt,
Fig. 8 eine Ansicht eines Klemmstückes,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Klemmstück gemäß
Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 eine Ansicht eines Klemmstückes in Doppel
ausführung.
Ein Vergaser 1 (Fig. 1, 2) weist mehrere Einstellschrauben
2, 3, 4 auf, die in bekannter Weise mit zwischen dem Schrau
benkopf und dem Vergasergehäuse angeordneten Schraubenfe
dern 5 (Druckfedern) gesichert sind.
Anstelle der Druckfedern 5 sind gemäß den Fig. 3 bis 11
ausgebildete Klemmstücke 9, 10 vorgesehen, die die Ein
stellschrauben 6, 7 und 8 (Fig. 3, 4, 5 und 8) am Vergaser
sichern. Das Klemmstück 9 bzw. 10 ist in einer Ausnehmung 11
eines Aufnahmeteils 12, 12′ im Vergaser 1 lagefixiert gehal
ten. Dies kann durch entsprechende Ausbildung des Klemm
stückes selbst oder durch eine entsprechende Ausbildung der
Ausnehmung mit Rippen, Stegen, Noppen und dgl. erzielt wer
den. Auch kann der feste Sitz des Klemmstückes durch mit dem
Klemmstück korrespondierenden Halteelementen wie z. B.
Widerhaken und ähnlichem oder durch eine Klebeverbindung
erreicht werden.
Die Ausnehmung 11 selbst kann als Tasche, Schlitz
oder in ähnlicher Weise ausgeführt sein. In den
Fig. 2 und 4 bzw. Fig. 6 und 7
ist die Ausnehmung 11 als Tasche ausgeführt, in der
das Klemmstück 9, 10 festsitzend und lagefixiert
gehalten ist. Dabei kann die an fünf Seiten ge
schlossene Tasche unmittelbar in dem z. B. aus
Guß gefertigten Aufnahmeteil 12 angeordnet sein.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die
Ausnehmung 11 als dreiseitig ausgeführter Schlitz ausge
bildet, der sowohl im Guß als auch durch Bearbeitung
ausgeführt sein kann.
Das Klemmstück 9, 10 besteht aus einem Kunststoff
und ist zur kraftschlüssigen
Aufnahme einer oder mehrerer Einstellschrauben 6,
7, 8 mit entsprechenden gewindefreien Bohrungen
13 geringeren Durchmessers als der Außendurchmesser
der Einstellschraube versehen.
Zum Festsitzen in der Ausnehmung 11 ist das Klemm
stück 9, 10 mit Haltemitteln 14 versehen, die aus
Vorsprüngen 15 und 16 bestehen, die an den Oberflächen
17 und 18 sowie an den Rändern 19 des Klemmstückes
angeordnet sind. Die Vorsprünge auf den Oberflächen
17 und 18 bestehen aus Noppen 15, die über die
Flächen 17 und 18 verteilt angeordnet sind. Insbe
sondere sind diese Noppen 15 halbkugelförmig
ausgebildet. Sie können aber auch eine andere Form
aufweisen.
Da die gegenüberliegenden Wandungen 20, 21 bzw. 22, 23
der Ausnehmung 11 (Fig. 6)
aus gießtechnischen Gründen zur Öffnung hin leicht
konisch verlaufen, dienen die Noppen 15 zum Ausgleich
der Konizität und gleichzeitig zum Festsetzen des Klemmstücks 9 durch
Klemmwirkung. Damit ein Einsetzen des Klemm
stückes 9 in die Ausnehmung 11 ohne Beachtung
seiner Lage erfolgen kann, sind die Noppen 15 in
einem gleichen Abstand a und symmetrisch zu den
Achsen 24 und 25 der Bohrung 13 im Klemmstück 15
angeordnet. Wie im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 6 und 7 näher dargestellt,
üben die nahe dem Ausnehmungsgrund 26 liegenden
Noppen 15 a die eigentliche Klemmwirkung aus,
während die anderen, entfernter liegenden Noppen an der
Klemmwirkung weniger stark oder gar
nicht beteiligt sind.
Durch die Noppen 15, 15 a wird auch erreicht, daß
das Klemmstück 9 nahezu im rechten Winkel zur Ein
stellschraubenlängsachse 27 gehalten ist.
Weiterhin besitzen die Klemmstücke 9, 10 an ihren
Rändern 19 ebenfalls Vorsprünge, die aus nasen
artigen Wulsten 16 bestehen. Der Abschluß kann halb
kreisförmig oder aber auch eben ausgeführt sein.
Diese Wulste 16 sind nach Art von Leisten nahezu
allseitig über den Umfang des Klemmstückes ange
ordnet. Die Ecken des Klemmstückes sind jeweils ab
geschnitten, damit sie beim Einpassen in die Aus
nehmung 11, wie z. B. Fig. 6 näher zeigt, nicht
die Anlage am Grund 26 der Ausnehmung 11 behindern.
In weiterer Ausgestaltung verlaufen die Wulste 16
jeweils symmetrisch zu den Mittelachsen des Klemm
stückes 9. Diese randseitigen Wulste 16 legen sich
beim Einsetzen in die Ausnehmung 9 (Fig. 6) an die
Stirnwandungen 20 und 21 der Ausnehmung 9 an und
bewirken damit gleichfalls eine weitere Klemmwirkung
zusätzlich zu der Klemmwirkung durch die Noppen 15.
Hierdurch wird ein sicherer Sitz in Drehrichtung der
Einstellschrauben 6, 7 und 8 erzielt, so daß das
Klemmstück 9 beim Drehen der Einstellschrauben
seine Lage nicht verändern kann.
Das Klemmstück 9 aus Kunststoff
wird in die Ausnehmung 9 am
Vergaser, wie z. B. in die Tasche gemäß Fig. 6
und 7, hineingedrückt und über die Noppen 15 und
die Wulste 16 festgeklemmt. In den einen Schenkel
28 des Aufnahmeteils 12 wird dann die Einstellschraube
8 bis zum Klemmstück hineingedreht. Da das Klemmstück
eine Bohrung 13 kleineren Durchmessers als die Ein
stellschraube aufweist, schneidet sich diese beim
Weiterdrehen selbst ein Gewinde. Nach Durchdringung
des Klemmstückes 9 faßt die Schraube 8 wieder im Ge
winde des zweiten Schenkels 29 des Aufnahmeteiles 12
und wird dann entsprechend seiner Funktion im Vergaser
1 eingestellt.
Nach den Fig. 3 und 11 kann das Klemmstück 10 auch für
zwei Schrauben ausgebildet sein. Ebenso wären
auch eine größere Anzahl Schrauben
über ein Klemmstück entsprechender
Ausbildung zu sichern. Auch kann die Anordnung und
die Anzahl der Noppen 15 ensprechend der vorgegebenen
Verhältnisse variiert werden. Die Ausführung mit vier
Noppen, gemäß der Fig. 8, stellt nur eine beispiels
weise Ausführungsform dar.
Bei dem Klemmstück in Doppelausführung gemäß Fig. 11
ist zwischen den beiden Klemmstücken vorteilhaft
eine Materialschwächung 30 vorgesehen. Hierdurch
ergibt sich ein flexibler Bereich, durch den in
einfacher Weise in Mitten-Toleranzausgleich er
möglicht wird.
Claims (13)
1. Vergaser für eine Brennkraftmaschine, insbesondere in
einer Motorsäge, wobei der Vergaser Schrauben für dessen
Einstellung aufweist, die in Bohrungen von Aufnahmetei
len am Vergasergehäuse oder an der Brennkraftmaschine
befestigt und gesichert sind,
gekennzeichnet durch ein einer Einstellschraube (6, 7,
8) zugeordnetes Klemmstück (9, 10) aus einem elastischen
Werkstoff, das mittels am Klemmstück
angeordneten Vorsprüngen (15, 16)
fest sitzend in einer Ausnehmung (11) im Aufnahmeteil
(12, 12′) gehalten ist und zur kraftschlüssigen Aufnahme
einer oder mehrerer Einstellschrauben (6, 7, 8) mit ent
sprechenden gewindefreien Bohrungen (13) geringeren
Durchmessers als die Einstellschrauen (6, 7, 8) verse
hen ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (15, 16) an den Oberflächen (17, 18) und den
Rändern (19) des Klemmstückes (9, 10) angeordnet sind.
3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) aus
einer Tasche besteht, die zwischen Schenkeln (28, 29)
des Aufnahmeteiles (12) angeordnet ist und das Klemm
stück (9) aufnimmt und in jedem Schenkel (28, 29) die
Einstellschraube in einer Gewindebohrung gehalten ist.
4. Vergaser nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche an fünf Seiten
geschlossen ausgeführt ist.
5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf den Ober
flächen (17, 18) des Klemmstücks verteilt angeordnet
sind.
6. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge halbkugelför
mig ausgebildete Noppen (15) sind.
7. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in jeweils
einem gleichen Abstand (a) zur Bohrung (13) des Klemm
stückes (9; 10) liegen.
8. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge jeweils sym
metrisch zu der Achse (24, 25) der Bohrung (13) angeord
net sind.
9. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an den Rän
dern (19) des Klemmstückes (9, 10) als nasenförmige Wul
ste (16) ausgebildet sind und eine halbkreisförmige Ab
schlußkante aufweisen.
10. Vergaser nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (16) allseitig
des Klemmstückes (9; 10) verlaufen.
11. Vergaser nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (16) jeweils sym
metrisch zu den Mittelachsen des Klemmstückes verlaufen.
12. Vergaser nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (16) eine Dicke
(d) aufweisen, die geringer ist als die Dicke (D) des
Klemmstückes (9; 10).
13. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung zweier Klemm
stücke nebeneinander zu einer Doppelausführung (Fig. 11)
zwischen den Klemmstücken eine Materialschwächung
(30) zur Erzielung einer Flexibilität vorgesehen ist.
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Legal Events
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