DE2730558A1 - Vorrichtung zum justieren bzw. einstellen der stellung einer tuer relativ zu einem bodenscharnier - Google Patents
Vorrichtung zum justieren bzw. einstellen der stellung einer tuer relativ zu einem bodenscharnierInfo
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Description
Möhlstraße 37 Ryobi Ltd. D-8000 München 80
———————— Telex: 05 29 802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
P JUi I 1377
Vorrichtung zum Justieren bzw. Einstellen der Stellung einer Tür relativ zu einem Bodenscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf die Aufhängung einer Tür an
einem Bodenscharnier (Bodenangel) zur Lagerung der Tür und Steuerung ihrer öffnungs- und Schließbewegung und betrifft
insbesondere eine Vorrichtung zum Justieren bzw. Einstellen der Stellung einer Tür relativ zu einem Bodenscharnier.
Beim Bau normaler Gebäude wird häufig ein Bodenscharnier bzw. eine Bodenangel im voraus in den Fußboden eingelassen,
und zu einem späteren Zeitpunkt wird dann eine Tür am vorgesehenen Ort unter drehbarer Verbindung mit dem Bodenscharnier
eingebaut. Bei einer bisher üblichen Vorrichtung der in Fig. 7 dargestellten Art erfolgt die Lageηjustierung der Tür
relativ zum Bodenscharnier von der Tür-Außenseite her mit Hilfe von Einstellschrauben, die in die gegenüberliegenden
Seiten der Tür in der Nähe des hinteren Endabschnitts der Rahmentragplatte für die Montage des koaxial mit der Hauptwelle
des Bodenscharniers gekoppelten Rahmens mit der Tür eingeschraubt sind. Bei dieser Konstruktion können jedoch
die Einstellschrauben nach erfolgter Türjustierung durch
- 2 Hz/Bl/ro
jede beliebige Person verdreht werden, so daß es sich häufig als erforderlich erweist, die Ausrichtung der Tür nachzujustieren,
um den zwischen Tür und Rahmen gebildeten, unvorteilhaften Spalt zu beseitigen und ein einwandfreies Arbeiten der
Tür zu gewährleisten. Da hierbei außerdem die Köpfe der Einstellschrauben sichtbar sind, wird dadurch das Aussehen der
Tür beeinträchtigt. Wie durch die Pfeile in Fig„ 7 angedeutet,
muß sich die die Einstellung vornehmende Person beim Justieren darüber hinaus in mindestens drei Positionen bewegen, nämlich
zur Vorder- und Rückseite sowie zur Schmalkante der Tür, was sich als außerordentlich umständlich erweist,
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zum Justieren der Stellung einer Tür relativ
zu einem Bodenscharnier, bei welcher das Justieren der Tür innerhalb eines TUrgehäuses oder -futters erfolgt und die
Einstellarbeit von einer einzigen Stelle aus durchgeführt
werden knnn, so daß die Ausrichtung an einem einzigen Justieroder Einstellpunkt möglich ist und die Notwendigkeit für ein
Nach ,justieren entfällt. Diese Vorrichtung soll also ein gutes
Aussehen der Tür und gleichzeitig ein einfaches Arbeiten beim Justieren gewährleisten.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bodenseitige Aufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung vor dem Justieren bzw. Einstellen,
Figo 2 eine Fige 1 ähnelnde Darstellung der Vorrichtung nach
dem Justieren,
Fig. 3 einen Querschnitt, welcher die Armtragplatte und den
verzahnten Armabschnitt gemäß der Erfindung zeigt,
7 0 Π Π R ?/ 10 6 1
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ι i ι. ι- Q
Fig. k eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 5 eine Stirnseitenansicht der im TUrgehäuse oder -futter
befestigten Vorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht der am Bodenscharnier befestigten Vorrichtung und
Fig. 7 eine bisher übliche Vorrichtung zum Justieren der Türstellung.
Gemäß den Figuren ist ein Arm 1 vom Vorderende zum hinteren Ende mit einer Justieröffnung 9, einem sich nach unten verengenden
Langloch 8 und einer Ausrichtöffnung 15 versehen. Im Vorderende des Arms 1 ist eine Gewindebohrung 22 ausgebildet,
deren Innenende zur Justieröffnung 9 hin offen ist und in die eine erste Einstellschraube 4 eingeschraubt ist.
Die Ausrichtöffnung 15 weist eine so große Querschnittsfläche
auf, daß nach dem Einführen eines noch näher zu beschreibenden Fortsatzes 10* genügend Freiraum verbleibt. Um die Ausrichtöffnung
15 herum ist ein verzahnter Abschnitt bzw. eine Verzahnung 14 vorgesehen, deren Verzahnungsreihen quer über
den Arm 1 verlaufen»
Eine Armtragplatte 2 weist von vorn nach hinten einstückig mit ihr ausgebildet eine heruntergezogene Drehplatte 18, einen
ringförmigen Fortsatz 10 und einen Fortsatz 10' auf, dessen Ende in einem Gewindeteil 20 ausläuft. Die Drehplatte 18
weist zwei Gewindebohrungen, in die ein Paar zweiter Einstellschrauben
3 und 31 eingeschraubt ist, sowie eine zwischen
den Einstellschrauben 3 und 3* angeordnete Bohrung 11 mit vergleichsweise großem Durchmesser auf.
7 0 9 R ft 2 / 1 Π 6 1
- M - 2 7 3 U b S 8
Gemäß den Fig. k bis 6 ist die Armtragplatte 2 über eine
Platte 17 mit Hilfe von Befestigungselementen 16 in einem Türgehäuse oder -futter 71 an der Tür 7 befestigt. Der Arm 1
wird dabei in der Weise an der Armtragplatte 2 montiert, daß der ringförmige Fortsatz 10 in die Einstellöffnung 9 und
der Fortsatz 10' in die Ausrichtöffnung 15 eingesetzt werden. Sodann wird auf das Außengewinde 20 des Fortsatzes 10' unter
Zwischenfügung einer verzahnten Scheibe 5 eine Mutter 6 aufgeschraubt, wodurch eine Befestigungseinheit 21 gebildet wird»
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das Vorderende des Arms 1, an dem
die Spitzen der zweiten Einstellschrauben 3 und 31 angreifen,
mit symmetrischen Schrägflächen 19 und 19' versehen, während
die Vorderenden oder Spitzen der Einstellschrauben 3 und 31
in Anpassung an die Neigung der Schrägflächen 19 bzw. 19' kegelstumpfförmig ausgebildet sind, so daß eine gleichmäßige
bzw. Übergangsfreie Berührung zwischen dem Arm 1 und den Einstellschrauben
3» 3' hergestellt wird» Die Einstellöffnung 9 des Arms 1 ist in dessen Längsrichtung langgestreckt.
Gemäß Fig. 1 ist der an der Armtragplatte 2 anzubringende Arm 1 in den Richtungen X und Y innerhalb eines durch die
Weite der Einste11öffnung 9 und der Ausrichtöffnung 15 bestimmten
Bereichs verstellbar. Die Einstellung des Arms 1 in der Richtung X-X erfolgt dadurch, daß die erste Einstellschraube
k in der Gewindebohrung 22 durch die Bohrung 11 in der Drehplatte 18 hindurch entsprechend nach vorn und hinten
bewegt wird, weil ihre Endfläche am ringförmigen Fortsatz 10 anliegt. Die Einstellung des Arms 1 in der Richtung Y-Y erfolgt
dergestalt, daß eine der Einstellschrauben 3 und 3' herausgedreht und die andere hineingedreht wird, um den Arm 1
sich um den Fortsatz 10 verschwenken zu lassen. Die Befestigungseinheit 21 wird während dieser Einstellung gelockert,
während sie nach erfolgter Einstellung oder Justierung zur Festlegung des Arms 1 an der Armtragplatte 2 in der eingestellten
Stellung festgezogen wird.
7 0 f) Π ft ? / 1 0 6 1
-S- 2 7 3UVj 8
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der Weise an der Tür angebaut, daß zunächst die Armtragplatte 2 innerhalb des TUrgehäuses oder -futters 71 mit Hilfe der Befestigungselemente
16 angebracht wird, sodann die Einstellschrauben 3 und 3f zur
Einstellung der Position in der Richtung Y-Y nach vorn oder rückwärts verdreht werden, danach die Hauptwelle 12 des Bodenscharnierkörpers 13 unter koaxialer Verbindung des Arms 1 mit
der Hauptwelle 12 in das Langloch 8 eingeführt wird, hierauf die erste Einstellschraube A zur Einstellung der Lage des
Arms 1 in der Richtung X-X nach vorn oder rückwärts bewegt wird und schließlich der Arm 1 unter Zwischenfügung der verzahnten Scheibe 5 mit Hilfe der Befestigungseinheit 21 an der
Armtragplatte 2 befestigt wird.
Selbstverständlich sind dabei die Rillen der verzahnten Scheibe 5 und der Verzahnung 14 des Arms 1 so angeordnet, daß
Scheibe 5 und Verzahnung 14 des Arms 1 mit ihren Verzahnungsrillen in gegenseitigem Eingriff stehen. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Justierung der Befestigungslage
des Arms 1 relativ zur Armtragplatte 2 vom Inneren des TUrgehäuses oder -futters her erfolgen kann, nachdem die Armtragplatte 2 am TUrgehäuse oder -futter 7' angebracht worden ist,
kann die Justierlage nach einmal vorgenommener Einstellung nicht mutwillig verändert werden. Da zudem der Arm an der Arm··
tragplatte mittels einer Befestigungseinheit über eine in die Verzahnung des Arms eingreifende verzahnte Platte befestigt
ist, läßt sich der Arm genau in der Justierposition festlegen» Da die Einstellung des Arms weiterhin durch Angriff der Vorderenden zweier Einstellschrauben an den am Vorderende des
Arms ausgebildeten Schrägflächen erfolgt, läßt sich die Justierung einfach und genau durchführen»
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L e e r s e i t e
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Justieren bzw. Einstellen der Stellung
einer Tür relativ zu einem Bodenscharnier, bestehend aus einer an der Unterkante der Tür angeordneten Armtragplatte,
einem verschiebbar mit der Armtragplatte verbundenen Arm
zur Aufnahme einer vom Bodenscharnierkörper nach oben abstehenden Hauptwelle und einer in den Arm eingeschraubten
ersten Einstellschraube zur Einstellung der Lage des Arms in dessen Längsrichtung, gekennzeichnet durch zwei zweite,
in Längsrichtung des Arms (1) parallel zueinander angeordnete Einstellschrauben (3, 31) zum Einstellen der Lage des
Arms (1) in dessen Querrichtung und durch am einen Ende des Arms (1) ausgebildete Schultermittel (19, 19!) zur
Herstellung einer gleichmäßigen oder Übergangsfreien Berührung
zwischen den beiden zweiten Einstellschrauben (3, V) und dem Arm (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden zweiten Einstellschrauben (3, 31) in die Armtragplatte (2) eingeschraubt sind.
3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden zweiten Einstellschrauben (3, 31) jeweils ein
kegelstumpfförmlges Ende besitzen.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultermittel als symmetrisch angeordnete Schrägflächen
(19» 19') ausgebildet sind, die mit den kegelstumpf förmigen
Enden der zweiten Einstellschrauben (3, 31) in Berührung bringbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Befestigungseinheit (21) in Form einer zwischen eine Mutter (6) und die Oberfläche des Arms (1) eingefügten
7090«V/1061
ORIGINAL INSPECTED
Scheibe (5) vorgesehen ist und daß die Scheibe (5) mit
einer verzahnten Fläche (51) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberfläche des Arms (1) eine der verzahnten Fläche (51) der Scheibe (5) komplementäre Verzahnung (14) vorgesehen
ist.
7 f) 9 B β ? / 1 Π 6 1
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1977
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